DE1993556U - Geraeuschzaun fuer schnellstrassen. - Google Patents

Geraeuschzaun fuer schnellstrassen.

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DE1993556U
DE1993556U DE1968SC045091 DESC045091U DE1993556U DE 1993556 U DE1993556 U DE 1993556U DE 1968SC045091 DE1968SC045091 DE 1968SC045091 DE SC045091 U DESC045091 U DE SC045091U DE 1993556 U DE1993556 U DE 1993556U
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DE
Germany
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double
housing
plastic
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DE1968SC045091
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Inventor
Heinz Schwartz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0088Suspended, e.g. ropes or mesh

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

RAJBS 28 6*1 δ.7.08
£ ..ü. τ S G ,% $ „e,„1,-1 β t. .atf^a_
Heiass S
Die iilrfiiidurßs äieat den fedc« äie Se^ämseke dor I^a*"ö£ali3?seageii vaa tea Ia St*x$ßettBg&e liegendea lieliea Belmusu&ßca fesaisuSialiiea. Biese ^e^äiiseli$.f öl© -psjeiiiceli «ad soaatiseli auf dea S?@jiaGiiea »
lsi la&3?eevL©aote» iait seiMoa ^afeeseJiXageaf 4a
fesotera tmcL duyßlt öle Seifen ©inschlleßlidi
3Ue ^tilD^elstive liautstiäsits dtes Sums© soll oei Sag ideliis Übes 6o Bios mad "bei laclit aiciit liegen» nenn öle fesimöiiei-c cle? im?aiaej? au3f öle t gefäliydeti isroraea soll· Biese <Λ>θϊ?© Grceaae ^es1 I«aut*· attirlse ist !lernte I)Q3?si*t;s ÖbersotoitJtfQii im€ wi3?d T?ei weitere» auialiiio <ä®2? faliKSQitßdiolitö tm€ des? aitfele^ea $aM?ge$e!iwisdig« IzqI'g xseltea? s-«3eigeE· £g3? Bundesger-iolitsliot hat älosea fatbc stand 'bereits la ©ia©2? ßruaösatseatfisoheidiOEig aus? ii mad den Aiwaimm iroa ScSmelXst^aSdn das
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mie gesaäB der l2?fiai.uag sind auch geeignet* G quöllen nut imd im Bereich Yoa tlngplätsea und im von !anteil /ix^eitsüsscMnen tqsi aeasclilicliea Ote fera
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sollen üaxm aufgestellt vtäTaan§ woaa iß toe. 3esliiiellstraße» aensehlicJie Behausuagea liegen» eräuacligaim bestohl? aus eines? IFielaahl hoiiler Gelläuse» die übe^-und iiei)eiaeinsaäea? a® iittÄfeeÄ«· amfceMixi&ö sind· Dabei liiiigea die ßeliaase alt itoor '.. als Uoppelsohiene aiüsgobild^tös. Qfeerea Läsagslsantie sehweafebaa? lix öwoi liaa?ison*öal aebeneinandej? laufenden SsiShtdn«-di$ aa ' in das Ssclxelcli eis.gelasses©a Eoteea befestigt sind« Sin <fe-Muse boatoht sus ataei Bse&eln und ©in©a Kate©».» die luftdielit suaaiai©agöf%t uad luftleer sind» Baiait #as 41© äussere Ätiioöpiiär© äaö tignäuso iiiclit zussuvoen «är-fclriis sind die auf ihser iassen* oder la&easelte mit S'öegea "bes?/
stattet* Xmieu und atissea be sw» innen odes? aussen sind Seitenflächen ^©οΙτθΙκ) ait porösen Smststoffbahnen ves?-
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können» da luftleerer Kaum den Schall nicht abstrahlt. Die dann noch verbleibenden Sehallreste strömen beim Gehäuse bezw» beim Stab über deren Ränder als liörperschallbrücke in die Stege der (dem trainer augekehrten) Gegenseite des Gehäuses bezw* des Stabes tind werden durch den dort angetroffenen Hohlraum «wischen Deckel und den auf- die Stege geklebten Kunststoff und eben diesen porösen Kunststoff selbst» weiterhin eingedämmt« Ss- kann somit angenommen wer-. den» ,daß von dem von der Geräuschquelle ansträmenden Schallschvdngungen durch die ^eaufsehlagung der luftleeren Gehäusen und des porösen Kunststoffes fast alle, Schallschwingungen absorbiert werden.' 2?as heißt auch, daß durch einen Geräuschzaun, dessen Gesamtfläche 2. Bsp* aur Hälfte mit schallschluckenden Mächen gemäß dieser Erfindung abgedeckt ist» nur noch die Hälfte der Geräusche von der Geräuschquelle zum Anrainer gelangt·
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung?
Blatt I
Abb· 1 Vorderansicht eines Gehäuses mit Stegen,
Abb· 2 Schnitt A-A durch Abb.- 1 mit fomen sit senden Stegen und Russen aufgeklebtem porösere. Kunststoff,.
Abb. 3 Schnitt A-A durch Abb» 1 mit aus sen sitzenden Stegen und aussen aufgeklebtem porösem Kunststoff,
Abb. 4 Schnitt A«A durch Abb* 1 mit ausse sitsende'n Stegen sowie innen und aussen aufgeklebtem Kunststoff,
Abb. 5 Vorderansicht eines Gehäuses mit innen angebrachten sich gegenübes&itsenden Warzen,
. ■ ■ ■ j*·'--I* ie» ■■'-.. :
Abb* 6 Schnitt B-B durch Abb, 5 mit. innen sitzenden -Warzen und aussen aufgeklebtem kunststoff»
tlatt 1Ϊ - ■ " ' ' ' Äbb* 7 Teilstück eines Geräuschsaunes mit eingehängten Gehäusen»
Abb* 8 Punkt A mit einer Bistangscheibe» Abb· 9 Schnitt 0-0 durch Abb. S (Bmfct A) » Abb»1o Rmfct B mit zwei Distanzscheiben, Abb* 11 Sehnitt ]>D durch Abb* to (Punkt B) * Abb,12 System eines kompletten Geräuschzaunes mit End-Ab spannung»
Biataassscheibe in Vorder- und »Seitenansicht*
Blatt .:tn : . .'"'.
f _ I Il 'I.IMtMMMMHIiIl 1.HiIiMill ι.ΙιιιιιιΊΙΓ _ ι .... j . -■ -
Abb·Ή Verkürzte Barstellung aer Torderansicht eines Stabes*
Abb»15 Schnitt B-I duroh Abb« 14· bei rundem Querschnitt, Abb*16 Schnitt E-S durch Abb* 14 bei eckigem querschnitt, Abb »17 System eines kompletten G-eräuschsaunes mit Stäben*
Ein ^eräuschaaun besteht aus einer größeren Ansahl über- und nebeneinander angeordneten Gehäusen Ί, die mit ihren oberen längskanten* die als Doppelschienen 2 ausgebildet sind» in zwei parallel vexllaufenden horizontal gespannten Srähten 3 eingehängt sind· Die Drähte 3 sind durch einseine vertikal gespannten Drähte 4 unterteilt, und .an-HalteluÄg®» 5 befestigt» die mindestens 2 m hoch sind und am Straßenrand im Srdreichvsitsen, Ein öeräuscJiäaun hat mehrere aus Haltepfosten 5 gebildeten Felder, wobei die beiden Pfosten am Anfang und am Ende de.s Systems mit Abfangseilen 7 gegen
das Srdreich 6 abgefangen sind»
Ein Gehäuse 1 besteht aus dünnwandigem Kunststoff, -der· auch durchsichtig sein kann. Die beiden Deckel 8 sind lait Bahmen
9 luftdicht ausam&engefügt. Durch ein geeignetes Verfahren wird die laift aus dem Hohlraum 1o abgesaugt. Der Hohlraum
10 kann auch mit einem Gas gefüllt werden,, dessen Schallgeschwindigkeit unter der der laft "liegt· Die Innen- oder Aussenseite dea Deckels 8 ist mit Stegen 11 ausgekreust besw« auf der Innenseite mit sich gegenübersitzenden aber schallisolierten Warzen 12 ausgestattet» Auf die Aussen-aeite eines oder beider Deckel 8-ist poröser Kunststoff /geklebt. Der Kunststoff 13 kann auch- auf die Innen- und Aussenseite des Deckels δ geklebt '//erden» Damit die schwenkbar angeordneten Gehäuse 1 foei auftretendem Wind aneinander-v'orbei"-schwingen können* sitzen neben den vertikalen -Drähten 4· eine be zw. zwei Distansscheiben 14··
An Stelle eines 2k.une3 mit eingehängten--Gehäusen 1 können auch Stäbe 15 am Straßenrand, in das Erdreich eingelassen werden. Die Stäbe 15 können von. rundem oder eckigem Querschnitt sein» Sie fe&a&es sind ebenfalls aus Kunststoff» haben ebenfalls einen luftleeren jSaaa- Hohlraum Io und sind auf ihrer Aussenhaut ebenfalls mit Stegen 11 ausgekreuzt. Als ummantelung wird ebenfalls poröser.Kunststoff 13 auf die Stege .11 geklebt» Die Stäbe 15 sind oben geschlossen und münden am-unteren "Snde in einen Zapfen 179 an dem der Flansch 18 mit den angeschlossenen Winkelstege 16 sifcat. Der Stab 15 wird über die linkelstege 16 gestülpt, mit ihm«? einfach und mit dem Plansch 18 luftdicht verklebt« Aus dem
Hohlraum Io wird ebenfalls die .Luft? abgesaugt ode» ebenfalls mit einem ßas niedriger Schallgeschwindig&eit aufgefüllt. Stab 1$ wird mit dem Zapfen 17 in den in das· Brdreich 6 eingelassenen Kübel 21 gesetsts der unten mit dem Boden 22 abgeschlossen und oben mit dem gelochten Band 2o verschweißt ist# Band 2o und Kübel 21 sind aus feuerverzinfetem Stahlblech. Die Kübel 21 werden bis zum Band 2o in das ErdreiGh 6 eingelassen· Der eingesetzte Stab 1^ mit dem Flansch 18 wird mit Schraube 19 am Band 2o befestigtt u& unerlaubtes Entfernen des Stabes 1-5 zn unterbinden. Am Band 2© sind eine größere Anzahl Kübel 21 angeschweißt» deren Einbau lotrecht in das Erdreich 6 erfolgen muß»

Claims (1)

  1. JUOS 286*15.7. BI
    Schutzanspruch
    1») %räusch2aun aus hohlen Gehäusen aus iCunststöffi die an horizontal gespannten» doppelt verlaufenden Drähten schiente* bar eingehängt sind* dadurch gekennzeichnet^ IsB die durch einen flansch iiiarandeten und mit Stegen (11) «der Warzen (12) ausgestatteten Deckel (S) mit dem als Sdsehenstück dienenden Eahmen (9) luftdicht zusammengefügtt dal um Drähte $3) schwenkbare Gehäuse (1) bildens dessen Hohlraum (1o) luftleer ist«
    2,) tferäusehzaun nach Anspruch 1)» dadurch gekennzeichnet, daB auf der Aussen- oder Innenseite des großflächigen Bekkels (8) oder auf den Stegen (11) Bahnen aus porösem Kunststoff (13) aufgebracht fiälk
    3.) üeräuschzaun nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet» daß die obere längskante des Gehäuses (1) eine über die gan2e länge verlaufenden sur Doppe !schiene (Z) ausgebildeten Einschnitt trägt * in dem die ssur schwenkbaren Aufhängung des Gehäuses (1) dienenden doppelt gespannten Drähte (3) verlaufen,
    4.) üeräuschaaun nach Anspruch. 1 )9 dadurch gekennzeichnet, daß links und rechts neben den Drähten (4) doppeIschlitsige Sistanascheiben (14) angebracht sind$ die von oben in die doppelt verlaufenden Drähte (3) eingesetzt werden»
    5*) Geräusch saun aus hohlen Stäbe», aus ICunst stoff, die reih- ·
    in» in das Erdreich eingelassenen Kübel gesteckt # dadurch gekennzeichnet daß der runde oder eckige Stab (15), dessen Höhlraum (1o) luftleer ist, auf seinem gansen
    Umfang mit Stegen (11} ausgekreuzt ist, auf die rundum Bahne& aus porösem Kunststoff (13) geklebt sixtä«
    6·) Geräuschzaun nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet» daß der oben geschlossene und unten offene hohle Stab (15) über die Winkelstege (16)» die an dem mit Zapfen (17) fest verbundenen Plansoll (18) sitzen» gestülpt und mit dem Flansch (18) luftdicht verschweißt ist
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DE (1) DE1993556U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019110136A1 (de) * 2017-12-04 2019-06-13 Roland Detlinger Sicht- und lärmschutzelemente für zäune

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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