DE19935562C2 - Schienenfuß-Klammer - Google Patents

Schienenfuß-Klammer

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M5/00Arrangements along running rails or at joints thereof for current conduction or insulation, e.g. safety devices for reducing earth currents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenfuß-Klammer zur Befestigung von Kabeln an Schienen für Bahnanlagen, bestehend aus einem auf der Unterseite des Schienenfußes angeordneten Klammerteil zum Umgreifen der beiden Schmalseiten des Schienenfußes mit an beiden Enden des Unterzugs angebrachten hakenartigen Laschen und aus einem Klemmteil zur Befestigung der Kabel. Zur Verbesserung der Montagefreundlichkeit sieht die Erfindung vor, daß das Klemmteil (13) als Klemmbügel (14) zum Drücken der Kabel (19) gegen den Schienensteg (4) ausgebildet ist, daß das Klammerteil (7) mit beiden Laschen (9, 10) und der unmittelbar an die eine Lasche (10) anschließende Klemmbügel (14) einstückig aus federndem Flachmaterial gebildet sind und daß der den Schienenfuß (2) untergreifende Unterzug (8) des Klammerteils (7) in der Mitte zwischen beiden Laschen (9, 10) eine unter einem stumpfen Winkel (alpha) verlaufende Abwinkelung (11) aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenfuß- Klammer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für verschiedene Anwendungen bei schienengebundenen Verkehrsmitteln ist es erforderlich, für Signal- bzw. Kommunikationsanlagen ein oder mehrere Kabel entlang des Gleises zu führen und direkt auf dem Schienenfuß zu verlegen. Die Halterung der Kabel hat so zu erfol­ gen, daß durch Schwingungsbelastungen, Wärmeedehnung, Gleisstopf- und Reinigungsmaschinen und Betreten der Gleise keinerlei Schädigungen und Funktionsstörungen an den Kabeln entstehen und eine Demontage und Wieder­ montage der Kabel bei entsprechenden Oberbauarbeiten möglich ist.
Es ist aus dem DE-GM 90 03 837 eine Schienenfuß-Klam­ mer der gattungsgemäßen Art zum Befestigen von Kabeln an Schienen für Bahnanlagen vorbekannt. Diese besteht aus einem zweistückigen Klammerteil und einem separa­ ten Bauelement zur Aufnahme der Kabel, das am Klemm­ teil festgelegt ist. Nachteilig hierbei sind die dreiteilige Ausbildung und die damit verbundene kom­ plizierte Handhabung bei der Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schie­ nenfuß-Klammer der gattungsgemäßen Art hinsichtlich der Montagefreundlichkeit zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Die ein­ stückig aus federndem Flachmaterial speziell geformte Schienenfuß-Klammer fixiert ein oder mehrere Kabel an der Kante zwischen Schienenfuß und Schienensteg. Durch die konstruktive Gestaltung wird gewährleistet, daß die Schienenfuß-Klammer und die Kabel die dynamischen Belastungen und die Wärmedehnungsbelastungen ohne Schädigungen bzw. Funktionsstörungen überstehen und die Kabel nicht mit den Schienenbefestigungen in Berührungen kommen. Dabei sind die Kabel durch die konstruktive Ausführung, die Materialwahl und durch den Anpreßdruck nicht fest gespannt, sondern schwim­ mend am Schienensteg fixiert.
Die Schienenfuß-Klammer ist so gestaltet, daß eine Beschädigung und eine Funktionsbeeinträchtigung der Kabel durch Einwirken seitlicher Kräfte, z. B. Reini­ gungsbürsten von Gleisbaufahrzeugen und Gleisstopf­ maschinen, vermieden werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführ­ ungsbeispiele von Schienenfuß-Klammern näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch eine Schiene mit angeklemmter Schienenfuß-Klammer für ein Kabel,
Fig. 2 den Querschnitt durch eine Schiene mit angeklemmter Schienenfuß-Klammer für zwei Kabel,
Fig. 3 den Querschnitt durch eine Schiene mit zwei angeklemmten Schienenfuß-Klammern für zwei einzeln verlegte Kabel,
Fig. 4 bis 6 die Montagefolge zum Anbringen der Schienenfuß-Klammer an einer Schiene,
Fig. 7 ein detailliertes Ausführungsbeispiel der Schienenfuß-Klammer,
Fig. 8 das vergrößerte Detail X einer möglichen Ausführungsform aus Fig. 7 und
Fig. 9 bis 12 weitere Ausführungsbeispiele der Schienenfuß-Klammer.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine Schiene 1 für Bahnanlagen im Querschnitt, bestehend aus dem Schienenfuß 2 mit seinen beiden Schmalseiten 3, dem vertikalen Schienen­ steg 4 und dem Schienenkopf 5.
Die Schienenfuß-Klammer 6 besteht aus einem am Schie­ nenfuß 2 festgelegten Klammerteil 7 und einem die Kabel 19 am Schienensteg 4 andrückenden Klemmteil 13.
Das Klammerteil 7 umfaßt gemäß Fig. 7 einen Unterzug 8 mit zwei an beiden Enden des Unterzuges 8 anschlies­ senden Laschen 9, 10, einer mittleren Abwinkelung 11 und einer seitlichen kurzen Abwinkelung 12 und dient zur Arretierung und zum Einrasten am Schienenfuß 2. An die in Fig. 7 rechts dargestellte Lasche 9 schließt sich eine abgewinkelte Einlaufkante 17 an, die bei der Montage und Demontage als Hilfswerkzeug dient.
Das Klemmteil 13 schließt sich an die in Fig. 7 links dargestellte Lasche 10 der Schienenfuß-Klammer 6 einstückig an und besteht aus einem Klemmbügel 14, der wiederum in einen Verbindungsschenkel 15 und einen Klemmschenkel 16 unterteilt ist, an dessen freiem Ende eine Einlaufkante 18 zum Schutz beim Einlegen des Kabels 19 anschließt.
Die Schienenfuß-Klammer 6 ist durch Abwinkeln bzw. Abbiegen von Flachmaterial (Blech) hergestellt. Als Material wird vorzugsweise korrosionsbeständiger Federstahl eingesetzt. Die Blechstärke liegt zwischen 0,5 mm und 3,0 mm. Andere Ausführungsvarianten ver­ wenden als Material Federstahl mit galvanischer Be­ schichtung bzw. Kunststoffschutzschichten bzw. unver­ stärkte oder verstärkte Kunststoffe. Die Material­ stärke des Kunststoffes liegt bei 1 bis 8 mm. Die Breite des Flachmaterials liegt bei 20 und 100 mm.
Der Unterzug 8 besitzt in der Mitte die Abwinklung 11 mit dem Winkel α = 145° . . . < 180°, insbesondere mit einer zur Schiene 1 offenen, bogenförmigen Auswölbung 20 im Scheitelpunkt 21 (Fig. 8). In einer weiteren Ausführungsform ist die Abwinklung 11 mit einer zur Schiene 1 offenen, bogenförmigen Auswölbung 20 im Scheitelpunkt 21 versehen (Fig. 8). Die Abwinkelung 11 und auch die Auswölbung 20 bilden eine Feder, welche die Toleranzen von Schiene 1 und SchienenfußKlammer 6 ausgleicht und das Montieren ohne Vorrichtungen und Werkzeuge gestattet. Wenn der Unterzug 8 gerade aus­ gebildet wäre, müßten diese Aufgaben bei Montage und Demontage durch die Laschen 9, 10 zum Einrasten über­ nommen werden. Eine solche Arretierung könnte nicht so große Toleranzen aufnehmen und erfordert bei Montage bzw. Demontage erheblich höhere Kräfte und damit Mon­ tage- bzw. Demontagehilfen. Der Winkel α = 145° . . . < 180° der Abwinkelung 11 sorgt dafür, daß die Schie­ nenfuß-Klammer 6 auch bei hohen Eigenspannungen und dynamischer Belastung nicht abspringt. Dies könnte bei einem Winkel α < 180° geschehen.
Zur weiteren Versteifung besitzt die Schienenfuß- Klammer 6 im Bereich der rechten Lasche 9 als Arretie­ rung zum Einrasten eine zweite kurze Abwinkelung 12 mit dem Winkel β = 150° . . . < 180°. Die Aufgabe dieser Abwinkelung 12 besteht in der Regulierung des Ein­ schnappverhaltens.
Die Schienenfuß-Klammer 6 für Kabel 19 besitzt am freien Ende des Klemmschenkels 16 die Abweiskante 18. Diese soll eine Beschädigung des Kabels 6 bei der Montage verhindern.
Damit sich bei dynamischer Belastung der Anordnung Schiene 1, Schienenfuß-Klammer 6 und Kabel 19 die seitlichen Innenkanten des Flachmaterials der Klammer 6 nicht in das Kabel 19 hereinarbeiten, sind diese abgerundet ausgeführt.
Die in Fig. 4 bis 6 dargestellte Montagefolge zeigt in Fig. 4, daß zunächst das Kabel 19 ausgerichtet am Schienenfuß 2 auslegt wird, dann gemäß Fig. 5 die Schienenfuß-Klammer 6 von der Seite des Kabels 19 aus am Schienenfuß 2 angesetzt wird, wobei die rechte Lasche 9 dabei unter dem Schienenfuß 2 hindurch geschoben und auf der rechten Seite des Schienenfußes 2 eingerastet wird (Fig. 6). Der Abstand zwischen zwei Schienenfuß-Klammern 6 entlang der Schiene 1 soll maximal zwei Schwellenabstände betragen. Zwei Kabel 19 können durch eine gemeinsame Schienenfuß-Klammer 6 fixiert werden (Fig. 2).
Wenn zu einem späteren Zeitpunkt ein zweites Kabel 19 verlegt werden soll, so werden in der speziellen Aus­ führungsvariante nach Fig. 3 eine Schienenfuß-Klammer 6 mit kurzem Klemmbügel 14 nach Fig. 1 und eine Schie­ nenfuß-Klammer 6 mit langem Klemmbügel 14 nach Fig. 2 zur Fixierung hintereinander eingesetzt (Fig. 3).
Die Fig. 9 zeigt eine Schienenfuß-Klammer 6 zur Befestigung eines Kabels 19 an einer Schiene 1 mit Profil S 49 bzw. S 54 und der Breite des Schienenfußes 2 von 125 mm. Der Klemmbügel 14 hat die Form gemäß Fig. 7.
Die Fig. 10 zeigt eine Schienenfuß-Klammer 6 zur Befestigung von zwei Kabeln 19 an einer Schiene 1 mit Profil S 49 bzw. S 54 und der Breite des Schienenfußes 2 von 125 mm. Der Klemmbügel 14 ist gerade bzw. gestreckt.
Die Fig. 11 zeigt eine Schienenfuß-Klammer 6 zur Befestigung eines Kabels 19 an einer Schiene 1 mit Profil R 65 bzw. UIC 60 und der Breite des Schienen­ fußes 2 von 150 mm. Der Klemmbügel 14 ist etwas kürzer ausgebildet als derjenige nach Fig. 9.
Die Fig. 12 zeigt eine Schienenfuß-Klammer 6 zur Befestigung von zwei Kabeln 19 an einer Schiene 1 mit Profil R 65 bzw. UIC 60 und der Breite des Schienen­ fußes 2 von 150 mm. Der Klemmbügel 14 entspricht in seiner Form demjenigen nach Fig. 10.
Die Maße, Winkel und Radien des konkreten Ausführungs­ beispieles nach Fig. 7, bei dem der Klemmbügel 14 einen an die Lasche 10 anschließenden Verbindungsschenkel 15 aufweist, der in der gezeigten Ruhelage der Klammer 6 nahezu parallel und in einem Abstand der Breite der Lasche 10 zum Unterzug 8 verläuft, sind die folgenden:
a = 124 mm R1 = 8 mm
b = 62 mm R2 = 4 mm
c = 9 mm α = 165°
d = 10 mm β = 170°
e = 7,5 mm γ = 100°
f = 10 mm δ = 95°
g = 34 mm ε = 130°
h = 16 mm ϕ = 90°
i = 14 mm ω = 90°
j = 10 mm σ = 45°
k = 5 mm η = 20°
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Schiene
2
Schienenfuß
3
Schmalseite
4
Schienensteg
5
Schienenkopf
6
Schienenfuß-Klammer
7
Klammerteil
8
Unterzug
9
Lasche
10
Lasche
11
Abwinkelung
12
Abwinkelung (kurze)
13
Klemmteil
14
Klemmbügel
15
Verbindungsschenkel
16
Klemmschenkel
17
Einlaufkante
18
Abweiskante
19
Kabel
20
Auswölbung
21
Scheitelpunkt

Claims (10)

1. Schienenfuß-Klammer zur Befestigung von Kabeln an Schienen für Bahnanlagen, bestehend aus einem auf der Unterseite des Schienenfußes angeordneten Klammerteil zum Umgreifen der beiden Schmalseiten des Schienen­ fußes mit an beiden Enden des Unterzugs angebrachten hakenartigen Laschen und aus einem Klemmteil zur Befestigung der Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (13) als Klemmbügel (14) zum Drücken der Kabel (19) gegen den Schienensteg (4) ausgebildet ist, daß das Klammerteil (7) mit beiden Laschen (9, 10) und der unmittelbar an die eine Lasche (10) anschlies­ sende Klemmbügel (14) einstückig aus federndem Flach­ material gebildet sind und daß der den Schienenfuß (2) untergreifende Unterzug (8) des Klammerteils (7) in der Mitte zwischen beiden Laschen (9, 10) eine unter einem stumpfen Winkel (α) verlaufende Abwinkelung (11) aufweist.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel (α) der Abwinkelung (11) des Unterzuges (8) im Bereich von <145° und <180° liegt.
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abwinkelung (11) im Bereich des Scheitelpunktes (21) mit einer Auswölbung (20) versehen ist.
4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterzug (8) nahe der ersten Lasche (9) eine weitere, kurze Abwinkelung (12) mit einem Knickwinkel (β) im Bereich von 150° bis <150° aufweist.
5. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Flachmaterial aus einem Blech aus rostfreiem Federstahl oder einem durch Wärmebehandlung federnden Stahl mit Korrosionsschutz besteht.
6. Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstärke im Bereich von 0,5 mm bis 3 mm liegt.
7. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Flachmaterial aus Kunststoff, insbesondere verstärktem Kunststoff, besteht.
8. Klammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke des Kunststoffes im Bereich von 1 mm bis 8 mm liegt.
9. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Flachmaterials im Bereich von 20 bis 100 mm liegt.
10. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (14) einen an die Lasche (10) anschließenden Verbindungsschenkel (15) aufweist, der in der Ruhelage der Klammer (6) nahezu parallel und in einem Abstand der Breite der Lasche (10) zum Unterzug (8) verläuft, und daß der anschlies­ sende, winklig ausgebildete Klemmschenkel (16) einen Öffnungswinkel (λ) von etwa 120° aufweist und unter einem stumpfen Winkel (ε) an den Verbindungsschenkel (15) anschließt.
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