DE19935380A1 - Reißverschluß - Google Patents
ReißverschlußInfo
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Abstract
Bei einem Reißverschluß (1) für wetterfeste Bekleidungsstücke, der die Kupplungsglieder (4, 5) überdeckende Abdecklaschen (11, 12) aufweist, sind die Abdecklaschen (11, 12) an den mit den Kupplungsgliedern (4, 5) versehenen Tragbändern (2, 3) auf deren Innenseite und/oder auf deren Außenseite flächig befestigt. DOLLAR A Durch die flächige Befestigung der Abdecklaschen (11, 12) ist sichergestellt, daß diese die Kupplungsglieder (4, 5) des Reißverschlusses (1) zwangläufig übergreifen und an diesen anliegen und der Reißverschluß (1), zumal keine Nähte erforderlich sind, nahezu wasserdicht ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß für wetterfeste
Bekleidungsstücke, Zelte, Schlafsäcke, Schuhe oder ähnliche, im Außenbereich
einsetzbare Gegenstände, der zwei Reihen von an Tragbändern befestigte und in
Schließstellung ineinandergreifende Kupplungsglieder, diese überdeckende
Abdecklaschen aus einem wasserdichen Werkstoff sowie zur Betätigung der
Kupplungsglieder einen oder mehrere verstellbare Schieber aufweist.
Spritzwassergeschützte Reißverschlüsse dieser Art sind in einer großen Anzahl
unterschiedlicher Ausgestaltungen bekannt. Die Abdecklaschen sind hierbei auf dem
Oberstoff auf dessen Außenseite beidseits der Kupplungsglieder in Form von
Stoffstreifen aufgenäht, die sich im Bereich des Reißverschlusses überlappen und
diesen somit abdecken. Abgesehen davon, daß sich die Stoffstreifen oftmals
verwerfen und von dem Kleidungsstück abstehen, so daß eine zufriedenstellende
Abdeckung nicht gegeben ist und mit solchen Reißverschlüssen ausgestattete
Kleidungsstücke optisch keinen guten Eindruck erwecken, ist ein zusätzlicher
Materialaufwand in Form der aus hochwertigem Werkstoff bestehenden Stoffstreifen
unerlässlich. Des weiteren sind zur Befestigung der Stoffstreifen an dem Oberstoff
zwei Nähte erforderlich und diese sind, da sie wasserdurchlässig sind, zusätzlich auf
der Innenseite des Bekleidungsstückes durch eine Folie abzudecken.
Das Einnähen eines solchen Reißverschlusses bedingt demnach einen großen
Arbeits- und Materialaufwand, ohne daß die Gewähr gegeben ist, daß dem
Eindringen von Wasser wirksam begegnet wird, bei abstehenden Stoffstreifen kann
dieses vielmehr nahezu ungehindert in die Kupplungsglieder des Reißverschlusses
und von diesen in das Innere des Bekleidungsstückes gelangen. Auch sind diese
Reißverschlüsse trotz des großen Aufwandes nicht mit in einen Futterstoff eines
Bekleidungsstückes einzubinden, dieser ist vielmehr gesondert an dem Oberstoff auf
dessen Innenseite zu befestigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Reißverschluß der vorgenannten Gattung
in der Weise auszubilden, daß es nahezu ausgeschlossen ist, daß durch diesen
Spritzwasser in das Innere eines Bekleidungsstückes oder eines ähnlichen im
Außenbereich eingesetzten Gegenstandes gelangen kann, vielmehr soll der
Reißverschluß wasserdicht ausgebildet sein. Der dazu erforderliche Materialaufwand
sowie der Zeitaufwand, um den Reißverschluß in einem Kleidungsstück einzunähen,
sollen gering gehalten werden, dennoch soll der Reißverschluß äußerst vielseitig in
Bekleidungsstücke oder ähnliche Gegenstände zu integrieren sein, vor allem aber
soll dieser auch zur Befestigung eines Futterstoffes verwendet werden können, so
daß eine sehr vielseitige Anwendbarkeit des vorschlagsgemäß ausgebildeten
Reißverschlusses zu bewerkstelligen ist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Reißverschluß der eingangs genannten
Art dadurch erreicht, daß die Abdecklaschen an den beiden Tragbändern des
Reißverschlusses auf deren Innenseiten und/oder auf deren Außenseiten außerhalb
des Bereichs der Kupplungsglieder flächig befestigt sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Tragbänder auf der den Abdecklaschen zugekehrten
Seite und/oder die Abdecklaschen auf der den Tragbändern zugekehrten Seite mit
einer wasserdichten Beschichtung, vorzugsweise aus einer Polyurethanfolie, und die
Kupplungsglieder des Reißverschlusses mit einer wasserdichten, vorzugsweise
aufgesprühten Beschichtung, z. B. aus Polyurethan, zu versehen.
Die flächige Befestigung der Abdecklaschen an den Tragbändern des
Reißverschlusses kann auf einfache Weise durch Versiegeln, Verkleben oder
Verschweißen erfolgen.
Vorteilhaft ist es des weiteren, die Abdecklaschen auf der den Kupplungsgliedern
des Reißverschlusses abgewandten Seite oder an dem die Kupplungsglieder
überdeckenden Bereich jeweils mit einem von den Tragbändern frei abstehenden
Ansatzstück auszustatten, an denen ohne Schwierigkeiten ein Futterstoff eines
Bekleidungsstückes befestigt werden kann.
Um eine besonders gute Abdichtung zu bewerkstelligen, ist es ferner angebracht,
die Beschichtungen im Bereich der Kupplungsglieder des Reißverschlusses auf den
aneinanderstoßenden Seiten mit ganz oder teilweise integrierten, angeformten oder
von der Beschichtung übergriffenen Dichtungsbändern oder Dichtungslippen zu
versehen.
Die Abdecklaschen können nicht nur aus wasserdichten Stoffbahnen bestehen,
sondern auch als exdrudierte, vorzugsweise im Querschnitt etwa Z-förmig gestaltete
Formstücke ausgebildet sein.
Des weiteren ist es bei an den Tragbändern auf deren Außenseite aufgenähten
textilen Flächengebilden angebracht, daß die diese verbindende Naht durch eine
Abdeckfolie, um das Eindringen von Feuchtigkeit durch die Naht auszuschließen,
übergriffen ist, die an den Abdecklaschen sowie dem textilen Flächengebilde durch
Versiegeln, Verkleben oder Verschweißen befestigt sein kann.
Auch können zu dem gleichen Zweck die Abdecklaschen auf den den
Kupplungsgliedern des Reißverschlusses zugekehrten Seiten mit jeweils mindestens
einer Dichtleiste versehen sein.
Wird ein Reißverschluß gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist die Gewähr
gegeben, daß durch diesen kein Spritzwasser in das Innere eines
Bekleidungsstückes oder eines anderen im Außenbereich und damit Regen
ausgesetzten Gegenstandes gelangen kann. Durch die flächige Befestigung der
Abdecklaschen ist nämlich sichergestellt, daß diese die Kupplungsglieder des
Reißverschlusses zwangsläufig übergreifen und somit an diesen anliegen. Zur
Befestigung der Abdecklaschen sind demnach keine Nähte erforderlich, durch die
Feuchtigkeit in das Kleidungsstück gelangen kann und die gesondert abzudichten
sind. Auch ist bei auf der Außenseite des Reißverschlusses angeordneten
Abdecklaschen stets eine optisch ansprechende Gestaltung gegeben, da die
Abdecklaschen sich nicht verwerfen können.
Des weiteren ist von großem Vorteil, daß durch die Gestaltung der Abdecklaschen
ein Futterstoff unmittelbar an diesen zu befestigen ist. Dies vereinfacht nicht nur die
Herstellung von Bekleidungsstücken, sondern es wird das äußere Flächengebilde,
z. B. der Oberstoff einer Jacke, nicht durch zusätzliche Nähte beschädigt. Mit
geringem Material- und Fertigungsaufwand wird vielmehr ein nahezu wasserdichter
Reißverschluß geschaffen, der in wirtschaftlicher Weise zu verarbeiten und vielseitig
verwendbar ist und der auch hohen Beanspruchungen standhält.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsvarianten eines gemäß der Erfindung
ausgebildeten wasserdichten Reißverschlusses dargestellt, die nachfolgend im
einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen mit an dessen Tragbändern auf deren Innenseite flächig
befestigten Abdecklaschen versehenen Reißverschluß, in einer
perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 den Reißverschluß gemäß Fig. 2 mit auf dessen Außenseite
angebrachten Abdecklaschen,
Fig. 4 den Reißverschluß nach Fig. 1 mit an den Abdecklaschen in deren
äußeren Bereich vorgesehenen Ansatzstücken zur Befestigung eines
Futterstoffes,
Fig. 5 den Reißverschluß nach Fig. 4 in einer Schnittdarstellung mit an den
sich überlappenden Enden der Abdecklaschen angebrachten
Ansatzstücken,
Fig. 6 den Reißverschluß nach Fig. 5 mit als Formstücke ausgebildeten
Abdecklaschen und
Fig. 7 und 8 jeweils einen Ausschnitt aus dem Reißverschluß nach Fig. 2 mit in
die Beschichtung eingelassenen bzw. an den Abdecklaschen
angebrachten Dichtleisten.
Der in den Zeichnungen dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Reißverschluß
dient zur lösbaren Verbindung zweier textiler Flächengebilde 7 und 8 miteinander,
beispielsweise zweier Jackenteile, und besteht im wesentlichen aus zwei an diesen
angenähten Tragbändern 2 und 3 für die Kupplungsglieder 4 und 5 des
Reißverschlusses sowie einem Schieber 6, durch den die Kupplungsglieder 4 und 5
zu betätigen sind. Dem Reißverschluß 1 sind zwei bei der Ausgestaltung nach Fig.
1 auf dessen Innenseite angeordnete Abdecklaschen 11 und 12 zugeordnet, die sich
im Bereich der Kupplungsglieder 4 und 5 überlappen.
Um den Reißverschluß 1 wasserdicht auszubilden, sind die Abdecklaschen 11 und
12 auf der Innenseite der Tragbänder 2 und 3 an diesen außerhalb der
Kupplungsglieder 4 und 5 flächig befestigt. Dies kann durch Versiegeln, Verkleben
oder Verschweißen erfolgen, so daß die Abdecklaschen 11 und 12 dicht an den
Kupplungsgliedern 4 und 5 anliegen und sich nicht verwerfen können.
Außerdem ist, wie dies der Fig. 2 zu entnehmen ist, an den Tragbändern 2 und 3
eine Beschichtung 13 bzw. 14 in Form eines Polyurethanbelages, der auch auf die
Kupplungsglieder 4 und 5 aufgespritzt sein kann, angebracht, so daß die Tragbänder
2 und 3 wasserdicht und die Kupplungsglieder 4 und 5 durch die Abdecklaschen 11
und 12, die ebenfalls aus imprägnierten Stoffstreifen bestehen, vor Spritzwasser
geschützt sind.
Um auszuschließen, daß Feuchtigkeit über die Nähnte 15 und 16, durch die die
Tragbänder 2 und 3 sowie die Abdecklaschen 11 und 12 an den textilen
Flächengebilden 7 und 8 befestigt sind, in das Innere eines Bekleidungsstückes
gelangen kann, sind die Nähte 15 und 16 durch aufgeklebte, aufgeschweißte oder
aufgesiegelte Abdeckfolien 17 und 18 auf der Innenseite des Bekleidungsstückes
abgedeckt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsvarianten sind im Gegensatz zu Fig. 2
die Abdecklaschen 11 und 12 auf der Außenseite des Reißverschlusses 1
angeordnet, auch sind die Beschichtungen 13 und 14 an den Abdecklaschen 11 und
12 auf deren Innenseiten angebracht.
Gemäß Fig. 4 sind die mittels einer Siegel- oder Schweißnaht 19 bzw. 20 an den
Tragbändern 2 bzw. 3 unmittelbar befestigten Abdecklaschen 11 und 12 auf den den
Kupplungsgliedern 4 und 5 abgekehrten Seiten jeweils mit einem von den
Tragbändern 2 und 3 abstehenden Ansatzstück 21 bzw. 22 versehen. An den
Ansatzstücken 21 und 22 sind bei dieser Ausführungsvarianten Futterstoffe 9 bzw.
10 mittels Nähten 23 und 24 befestigt, so daß die äußeren textilen Flächengebilde 7
und 8 durch die Nähte 23 und 24 nicht beschädigt werden.
In Fig. 5 ist gezeigt, daß an den Abdecklaschen 11 und 12 auch an dem die
Kupplungsglieder 4 und 5 des Reißverschlusses 1 übergreifenden Bereich
Ansatzstücke 25 bzw. 26 vorgesehen sein können. Die Abdecklaschen 11 und 12
sind dazu im Bereich der Kupplungsglieder 4, 5 um 180° gefaltet und miteinander
verschweißt, so daß die abstehenden Ansatzstücke 25 und 26, an denen die
Futterstoffe 9 bzw. 10 angenäht sind, gebildet sind.
Gemäß Fig. 6 sind die Abdecklaschen 11' und 12' durch exdrudierte im Querschnitt
etwa Z-förmig gestaltete Formstücke 27 und 28 gebildet, zwischen denen und den
Tragbändern 2, 3 die wasserdichte Beschichtung 13 und 14 vorgesehen ist. Der
Reißverschluß 1 ist somit von den dicht an diesem anliegenden Formstücken 27 und
28 übergriffen.
In den Fig. 7 und 8 ist dargestellt, daß, um die Abdichtung im Bereich der
Kupplungsglieder 4, 5 des Reißverschlusses 1 zu erhöhen, in den Beschichtungen
13 und 14 Dichtleisten 29 eingesetzt bzw. an den Abdeckleisten 11, 12 zusätzliche
Dichtleisten 30 angebracht sein können.
Claims (10)
1. Reißverschluß (1) für wetterfeste Bekleidungsstücke, Zelte, Schlafsäcke, Schuhe
oder ähnliche, im Außenbereich einsetzbare Gegenstände, der zwei Reihen von an
Tragbändern (2, 3) befestigte und in Schließstellung ineinandergreifende
Kupplungsglieder (4, 5), diese überdeckende Abdecklaschen (11, 12) aus einem
wasserdichen Werkstoff sowie zur Betätigung der Kupplungsglieder (4, 5) einen oder
mehrere verstellbare Schieber (6) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdecklaschen (11, 12) an den beiden Tragbändern (2, 3) des
Reißverschlusses (1) auf deren Innenseiten und/oder auf deren Außenseiten
außerhalb des Bereichs der Kupplungsglieder (4, 5) flächig befestigt sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragbänder (2, 3) auf der den Abdecklaschen (11, 12) zugekehrten Seite
und/oder die Abdecklaschen (11, 12) auf der den Tragbändern (2, 3) zugekehrten
Seite mit einer wasserdichten Beschichtung (13, 14), vorzugsweise aus einer
Polyurethanfolie, versehen sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsglieder (4, 5) des Reißverschlusses (1) mit einer wasserdichten,
vorzugsweise aufgesprühten Beschichtung, z. B. aus Polyurethan, versehen sind.
4. Reißverschluß nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flächige Befestigung der Abdecklaschen (11, 12) an den Tragbändern (2, 3)
des Reißverschlusses (1) oder deren Beschichtung (13, 14) durch Versiegeln,
Verkleben oder Verschweißen erfolgt.
5. Reißverschluß nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdecklaschen (11, 12) auf der den Kupplungsgliedern (4, 5) des
Reißverschlusses (1) abgewandten Seite oder an dem die Kupplungsglieder (4, 5)
überdeckenden Bereich jeweils mit einem von den Tragbändern (2, 3) frei
abstehenden Ansatzstück (21, 22 bzw. 25, 26) zur Befestigung eines Futterstoffes
(9, 10) oder dgl. versehen sind.
6. Reißverschluß nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtungen (13, 14) im Bereich der Kupplungsglieder (4, 5) des
Reißverschlusses (1) auf den aneinanderstoßenden Seiten mit ganz oder teilweise
integrierten, angeformten oder von der Beschichtung (13, 14) übergriffenen
Dichtungsbändern (29) oder Dichtungslippen versehen sind.
7. Reißverschluß nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdecklaschen (11', 12') als exdrudierte, vorzugsweise im Querschnitt etwa
Z-förmig gestaltete Formstücke (27, 28) ausgebildet sind.
8. Reißverschluß nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei an den Tragbändern (11, 12) auf deren Außenseite aufgenähte textilen
Flächengebilden (7, 8) die diese verbindende Naht (15, 16) durch eine im äußeren
Randbereich der Abdecklaschen (11, 12) und dem textilen Flächengebilde (7, 8)
flächig befestigte Abdeckfolie (17, 18) übergriffen ist.
9. Reißverschluß nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flächige Befestigung der Abdeckfolie (17, 18) an den Abecklaschen (11, 12)
und dem textilen Flächengebilde (7, 8) durch Versiegeln, Verkleben oder
Verschweißen erfolgt.
10. Reißverschluß nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdecklaschen (11, 12) auf den den Kupplungsgliedern (4, 5) des
Reißverschlusses (1) zugekehrten Seiten mit jeweils mindestens einer Dichtleiste
(30) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999135380 DE19935380A1 (de) | 1999-07-29 | 1999-07-29 | Reißverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999135380 DE19935380A1 (de) | 1999-07-29 | 1999-07-29 | Reißverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19935380A1 true DE19935380A1 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7916311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999135380 Ceased DE19935380A1 (de) | 1999-07-29 | 1999-07-29 | Reißverschluß |
Country Status (1)
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