DE19934892C1 - Verstellbares Faltdach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Verstellbares Faltdach für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Ein verstellbares Faltdach für ein Kraftfahrzeug weist einen Verdeck-Bezugstoff auf, der an einem Verdeckgestänge gehalten ist, welches eine Mehrzahl von gelenkig gelagerten Gestängeteilen umfaßt. Weiterhin ist im Bereich einer Fahrzeugseite ein Hauptbügel angeordnet, der verschwenkbar am Kraftfahrzeug befestigt und an dem ein Dichtungselement gekoppelt ist. DOLLAR A Um ein Faltdach zu schaffen, das in Ablagestellung klein verstaut werden kann und das eine hohe Dichtigkeit bei langer Betriebsdauer ermöglicht, ist das Dichtungselement an einem separat ausgebildeten Dichtungsrahmen gehalten, der verschwenkbar am Kraftfahrzeug gelagert ist, wobei die Schwenkachsen des Dichtungsrahmens und des Hauptbügels in zumindest einer Stellung des Faltdachs mit Abstand zueinander angeordnet sind und der Dichtungsrahmen über eine Verstellkinematik verschiebbar mit dem Hauptbügel gekoppelt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein verstellbares Faltdach für ein
Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Druckschrift DE 43 27 729 C2 ist ein für ein Kabrio
lett-Kraftfahrzeug vorgesehenes Faltdach bekannt, welches aus
einem kinematisch verstellbaren Verdeckgestänge und einem vom
Verdeckgestänge getragenen Verdeck-Bezugstoff besteht. Das
Faltdach ist zwischen einer das Wageninnere überspannenden
Schließstellung und einer das Wageninnere freigebenden Ablage
stellung, in der das Gestänge und der Bezugstoff in einer hin
ter den Sitzen angeordneten Ablage verstaut sind, verstellbar.
Die Gestängeteile des Faltdachs sind untereinander bzw. gegen
über dem Fahrzeug gelenkig gekoppelt und führen während der
Überführung zwischen Schließ- und Ablagestellung eine räumliche
Drehbewegung aus.
Die Gestängeteile umfassen diverse Seiten- und Querbügel und -
spriegel, welche ohne überzähligen Freiheitsgrad kinematisch
verbunden sind, so daß mit nur einer in Längsrichtung wirkenden
Stellbewegung das Faltdach aufgespannt bzw. verstaut werden
kann. Das Verdeck weist im Seitenbereich an der linken und
rechten Fahrzeugseite jeweils einen Hauptbügel auf, der über
ein Gelenk fest mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden
ist. An die beiden seitlichen Hauptbügel sind weitere, als
Dachrahmen ausgebildete Seitenbügel gelenkig angeschlossen, die
sich in Schließstellung bis zum Scheibenrahmen der Windschutz
scheibe erstrecken und die Seitenfenster übergreifen. Um in
Schließstellung einen wind- und wasserdichten Abschluß zu ge
währleisten, ist am gesamten Dachrahmen einschließlich dem
Hauptbügel ein umlaufendes Dichtungselement angeordnet, das
beim Überführen in Schließstellung einen paßgenauen Sitz mit
dem Scheibenrand bzw. dem Scheibenrahmen einnehmen muß und au
ßerdem mit einem relativ hohen Anpreßdruck aufgesetzt werden
muß. Zur Vermeidung von Dichtigkeitsproblemen muß das Faltdach
eine hohe Fertigungsgenauigkeit aufweisen.
Ein weiteres Problem kann im Bereich der Stoffanbindung des Be
zugstoffs an der Karosserie im Bereich der Ablage auftreten. Um
ausreichend Bewegungsmöglichkeit bei der Überführung zwischen
Ablage- und Schließstellung zu ermöglichen, weist der Bezug
stoff einen unbefestigten Abschnitt - eine Stofflose - zwi
schen der Anbindung an der Karosserie und der Anbindung an die
nächstliegenden Gestängeteile des Faltdachs, die Hauptbügel,
auf. Aus Gründen der Dichtigkeit ist man bestrebt, die Länge
der Stofflose so gering wie möglich zu halten, ohne dabei die
Beweglichkeit des Faltdachs unnötig einzuschränken. Problema
tisch ist außerdem die unkontrollierte Faltenbildung des Bezug
stoffs im unbefestigten Bereich.
Ein weiterer Nachteil liegt in dem relativ großen Platzbedarf
des Faltverdecks in Ablagestellung. Aufgrund der weit hinten
liegenden und nach unten versetzten Anbindung des Hauptbügels
an der Fahrzeugkarosserie sowie bedingt durch die große, durch
gehende Länge des Dichtungselements führt der Hauptbügel eine
große, weit nach vorn und weit nach hinten reichende Stellbewe
gung aus. Bei zusammengelegtem Faltdach benötigt der in die Ab
lage nach hinten verschwenkte Hauptbügel mit dem daran befes
tigten Dichtungselement einen in Fahrzeuglängsrichtung im Eck
bereich groß dimensionierten Ablageraum.
Ein weiteres Kabriolett-Fahrzeugdach ist aus der DE 43 44 373
C1 bekannt. Gemäß dieser Druckschrift ist eine Dichtschiene,
welche Träger eines elastischen Dichtelements zur Abdichtung
des Verdecks in Schließstellung ist, verschiebebeweglich an ei
nem Dachrahmenteil des Verdeckgestänges gehalten, wodurch ein
stirnseitiges Aufeinandertreffen zusammenwirkender Dichtelemen
te realisiert werden kann. Durch die Auftrennung in zwei sepa
rate Bauelemente - einerseits das Dachrahmenteil und anderer
seits die verschiebbare Dichtschiene mit dem Dichtungselement -
kann ein weitgehend reibungsfreies Schließen und Öffnen der
Dichtelemente erreicht werden. Die translatorische Verschiebung
der Dichtschiene erfordert jedoch einen verhältnismäßig hohen
konstruktiven Aufwand, außerdem ist eine Reduzierung des Stau
raumes nicht zu bewerkstelligen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Faltdach an
zugeben, das in Ablagestellung klein verstaut werden kann und
das eine hohe Dichtigkeit bei langer Betriebsdauer ermöglicht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Insbesondere in Verbindung mit den beabstandeten Schwenkachsen
von Hauptbügel und Dichtungsrahmen ist es möglich, den Dich
tungsrahmen in Schließstellung in Fahrzeuglängsrichtung weiter
nach vorne reichen zu lassen als den Hauptbügel, wodurch die
Ausbildung eines langen, undurchbrochenen Dichtungselements
möglich ist, welches die Seitenfenster überspannt. In Ablage
stellung dagegen kann die Staulänge des Dichtungsrahmens auf
maximal die Staulänge des Hauptbügels begrenzt werden. Die
beabstandeten Schwenkachsen von Dichtungsrahmen und Hauptbügel
erlauben unterschiedliche Erstreckungen von Dichtungsrahmen und
Hauptbügel in Schließ- und in Ablagestellung, trotz gegebenen
falls gleich langer Ausbildung der Bauelemente.
Die Kopplung über die Verstellkinematik zwischen Hauptbügel und
Dichtungsrahmen ermöglicht es, den Dichtungsrahmen in Abhängig
keit des Hauptbügels zu verschwenken. Die Verstellkinematik ü
berträgt die Schwenkbewegung des Hauptbügels auf den Dichtungs
rahmen und trägt außerdem den beabstandeten Schwenkachsen bei
der Bauteile Rechnung, indem eine Relativbewegung zwischen bei
den Bauteilen gestattet wird, zugleich aber in Schwenkrichtung
des Dichtungsrahmens Stellkräfte vom Hauptbügel auf den Dich
tungsrahmen übertragbar sind.
Neben dem geringeren Stauraum bietet die erfindungsgemäße Aus
bildung die Möglichkeit, die Stofflose zwischen Karosserie und
Verdeck auf ein Minimum zu beschränken, weil die Schwenkachse
des Dichtungsrahmens, an dem der Bezugstoff befestigt werden
kann, in einem geringeren Abstand zum Anbindungspunkt am Dich
tungsrahmen festgelegt werden kann als bei herkömmlichen Vor
richtungen mit nur einem beweglichen Bauteil. Aufgrund des ge
ringeren Abstandes zwischen Schwenkachse und Anbindungspunkt am
Dichtungsrahmen beschreibt der Anbindungspunkt einen Teilkreis
mit einem geringeren Radius, wodurch die Länge des unbefestig
ten Stoffbereichs verkürzt und dementsprechend die Dichtigkeit
des Faltverdecks verbessert wird.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Schwenkachse des
Dichtungsrahmens beweglich angeordnet und führt in Abhängigkeit
der Stellung des Faltdachs eine kinematisch zwangsgeführte Be
wegung, vorzugsweise einen Teilkreis, aus, wodurch der Dich
tungsrahmen eine doppelte Drehbewegung beschreibt, zum einen
die Drehung um seine Schwenkachse und zum zweiten die Teil
kreisbewegung der Schwenkachse selbst. Konstruktiv wird dies
vorteilhaft dadurch verwirklicht, daß der Dichtungsrahmen über
einen zusätzlichen Stützlenker an der Fahrzeugkarosserie gehal
ten ist und der Stützlenker sowohl am Kraftfahrzeug als auch am
Dichtungsrahmen drehbeweglich gehalten ist. In Verbindung mit
der verschieblichen Führung über die Verstellkinematik zwischen
Hauptbügel und Dichtungsrahmen wird hierdurch eine kombinierte
Dreh- und Verschiebebewegung des Dichtungsrahmens erzielt, wo
bei die zusätzliche translatorische Komponente der Bewegung den
Vorteil bietet, daß durch den verbesserten Anpreßdruck eine
bessere Abdichtung zwischen dem Dichtungselement und den Sei
tenscheiben erreicht werden kann.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungsformen sind den
weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnun
gen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Faltdach in
Schließstellung für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines dreiteili
gen seitlichen Dichtungsrahmens des Faltdaches,
Fig. 3 bis
Fig. 6 die Hauptsäule und ein Abschnitt des Dichtungs
rahmens in verschiedenen Stellungen.
Bei den in den verschiedenen Figuren dargestelltem Ausführungs
beispiel sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen ver
sehen.
Das in Fig. 1 dargestellte Faltdach 1 eines Kraftfahrzeugs be
steht aus einem Verdeckgestänge 2 mit einer Mehrzahl von Ge
stängeteilen und einem Verdeck-Bezugstoff 3, der auf das Ver
deckgestänge aufgespannt ist. Das Faltdach 1 ist zwischen der
in Fig. 1 gezeigten Schließstellung und einer Ablagestellung
verstellbar, in der das Faltdach in einer hinter dem Fahr
gastraum angeordneten Ablage 4, welche von einem Ablagedeckel 5
verdeckt ist, verstaut wird. Der Aufbau des erfindungsgemäßen
Faltdaches 1 wird in den folgenden Figuren im Detail beschrie
ben.
Gemäß der schematischen Darstellung nach Fig. 2 umfaßt das Ver
deckgestänge einen mehrteiligen Dichtungsrahmen 6 mit drei Ab
schnitten 6a, b, c, welche untereinander bzw. mit der Fahrzeug
karosserie gelenkig verbunden sind. Der Dichtungsrahmen 6 er
streckt sich in Schließstellung an einer Fahrzeugseite über die
Länge des Faltdaches und weist zur Abdichtung der Seitenfenster
ein Dichtungselement 7 auf, das einen wasserdichten Abschluß
zwischen Faltdach und Seitenfenster ermöglicht. Bei der Über
führung in die Ablagestellung verschwenken die Abschnitte 6a,
b, c einschließlich des Verdeck-Bezugstoffs 3 um ihre Gelenk
achsen in eine zusammengeklappte Position.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen eine detaillierte Darstellung der seit
lichen Verdeckkinematik, wobei aus Fig. 3 die Schließstellung,
aus Fig. 4 und 5 verschiedene Zwischenstellungen und aus Fig. 6
die Ablagestellung zu entnehmen ist. Gemäß Fig. 3 ist der ka
rosserieseitige Dichtungsrahmen-Abschnitt 6a, an den sich die
in Fig. 2 dargestellten weiteren Dichtungsrahmen-Abschnitte 6b,
6c gelenkig anschließen, über einen Stützlenker 10 gelenkig an
einem fest mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Flansch 9 ab
gestützt. Der Stützlenker 10 weist zwei Gelenke 13a, b mit pa
rallelen Schwenkachsen zur schwenkbaren Anbindung des Dich
tungsrahmen-Abschnitts 6a an der Karosserie auf. Bei einer
Drehbewegung des Stützlenkers 10 um die Schwenkachse des karos
serieseitigen Gelenks 13a beschreibt die Schwenkachse des Ge
lenks 13b einen Teilkreis.
Weiterhin ist ein Hauptbügel 8 über ein Gelenk 14 schwenkbar am
Flansch 9 gehalten. Der Hauptbügel 8, an dem zweckmäßig ein
Stellelement zur Verstellung des Faltdaches zwischen Schließ-
und Ablagestellung angreift, dient der zusätzlichen Abstützung
des Dachrahmens sowie der Übertragung der Stellbewegung auf den
Dachrahmen. Die Schwenkachse des Gelenks 14 zwischen dem Haupt
bügel 8 und dem Flansch 9 liegt parallel zu den Schwenkachsen
der Gelenke 13a, b am Stützlenker 10.
Der Hauptbügel 8 ist über eine Verstellkinematik, welche im
Ausführungsbeispiel aus zwei Führungskulissen 11a, b im Haupt
bügel 8 und zwei Führungsstiften 12a, b am Dichtungsrahmen-
Abschnitt 6a besteht, kinematisch mit dem Dichtungsrahmen 6 ge
koppelt, so daß eine Stellbewegung des Hauptbügels 8 eine
zwangsgeführte Bewegung des Dichtungsrahmens 6 bewirkt. Die der
Karosserie benachbarte Führungskulisse 11a ist geradlinig aus
gebildet, so daß der in der Führungskulisse 11a gleitend gela
gerte Führungsstift 12a bei einer Überführungsbewegung zwischen
Schließ- und Ablagestellung translatorisch in der Führungsku
lisse 11a verschoben wird. Hierbei wird eine quer zur Kulissen
führung gerichtete Zwangskraft vom Hauptbügel 8 über den Füh
rungsstift 12a auf den Dichtungsrahmen-Abschnitt 6a übertragen,
die den Dichtungsrahmen-Abschnitt 6a um die Schwenkachsen der
Gelenke 13a, b verschwenkt. Auch über die zweite, der Karosse
rie abgewandte Führungskulisse 11b und den entsprechenden Füh
rungsstift 12b ist eine Zwangskraft vom Hauptbügel auf den
Dichtungsrahmen-Abschnitt 6a übertragbar, wobei die zweite Füh
rungskulisse 11b geringfügig gebogen ausgebildet ist. Der Dich
tungsrahmen-Abschnitt 6a führt unter der Führungsbewegung des
Hauptbügels 8 eine gemischt translatorisch-rotatorische Stell
bewegung aus, mit der Folge, daß das Dichtungselement 7, das
auf der dem Hauptbügel 8 abgewandten Seite des Dichtungsrahmens
6 gehalten ist, beim Überführen in Schließstellung auf dem Sei
tenscheibenrand entlanggleitet, wodurch die Dichtigkeit verbes
sert wird.
In den Endpositionen - sowohl in Schließstellung als auch in
Ablagestellung - liegen die Führungsstifte 12a, b an jeweils
einer Stirnseite, die Endanschläge bilden, in den Führungsku
lissen 11a bzw. 11b an, wodurch die Schließstellung (Fig. 3)
und die Ablagestellung (Fig. 6) exakt eingehalten werden kön
nen.
Bei Überführung des Faltdaches zwischen Schließ- und Ablage
stellung führt der Hauptbügel 8 ausschließlich eine Drehbewe
gung um die Schwenkachse des Gelenks 14 am karosserieseitigen
Flansch 9 aus. Die über die Verstellkinematik vom Hauptbügel 8
auf den Dichtungsrahmen 6 übertragene Stellbewegung führt auf
grund der doppelten Lagerung des Dichtungsrahmens über den
Stützlenker 10 und die zwei Gelenke 13a, b sowie aufgrund der
im wesentlichen geradlinigen Ausführung der Führungskulissen in
bezug zur Fahrzeugkarosserie zu einer translatorisch-
rotatorischen Bewegung. Bei dieser Bewegung führt der karosse
rieseitige Dichtungsrahmen-Abschnitt 6a sowohl eine Drehbewe
gung um die Schwenkachse des karosserieseitigen Gelenks 13a am
Stützlenker 10 als auch eine Relativdrehung um die Schwenkachse
des Gelenks 13b zwischen Stützlenker 10 und Abschnitt 6a aus.
Zwischen einem ersten Anbindungspunkt 16a am Dichtungsrahmen 6
und einem zweiten, karosserieseitigen Anbindungspunkt 16b auf
Höhe einer Karosserielinie 15 spannt sich der Verdeck-
Bezugstoff, wobei im zwischenliegenden, mit gestrichelter Linie
eingezeichneten Abschnitt zwischen den Anbindungspunkten 16a, b
keine feste Stoffanbindung erfolgt, es liegt in diesem Ab
schnitt eine Stofflose vor.
Die Schwenkachsen der Gelenke 13a und 14 zwischen dem Stützlen
ker 10 bzw. dem Hauptlenker (Hauptbügel 8) und dem Flansch 9
sind voneinander beabstandet, wobei beide Schwenkachsen unter
halb einer Karosserielinie 15 liegen, die Achse des Gelenks 14
jedoch einen größeren vertikalen Abstand zur Karosserielinie 15
aufweist als die Achse des Gelenks 13a. Zudem weisen die Achsen
auch einen horizontalen Abstand auf, die Achse des Gelenks 13a
ist der Fahrzeug-Frontseite zugewandt, die Achse des Gelenks 14
ist dagegen dem Heckbereich des Fahrzeugs zugewandt. In Verbin
dung mit der erlaubten Relativbewegung zwischen Hauptbügel 8
und Dichtungsrahmen-Abschnitt 6a führt dies dazu, daß der Dich
tungsrahmen-Abschnitt 6a sich in Schließstellung weiter nach
vorne in Richtung der Fahrzeug-Frontseite erstreckt als der
Hauptbügel 8, in Ablagestellung dagegen (Fig. 6) eine in bezug
zum Hauptbügel 8 zurückgezogene Position einnimmt, verglichen
mit einer festen, unverrückbaren Anbindung des Dichtungsrahmen-
Abschnitts am Hauptbügel (in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnet).
Dies hat den Vorteil, daß der Ablagebereich, insbesondere die
seitlichen Abschnitte des Ablagebereichs, in Fahrzeuglängsrich
tung kleiner dimensioniert werden kann, weil der vergleichswei
se lang ausgebildete Dichtungsrahmen-Abschnitt 6a in Ablage
stellung sich weniger weit in Richtung des Fahrzeughecks er
streckt als der Hauptbügel 8.
Darüberhinaus ist der Bereich der Stofflose zwischen den Anbin
dungspunkten 16a, 16b reduziert, wodurch die Dichtigkeit ver
bessert wird. Wie ein Vergleich der Fig. 3 bis 6 unmittelbar
zeigt, wird der maximale Abstand zwischen den Anbindungspunkten
16a, b in Schließstellung erreicht, in der der Verdeck-
Bezugstoff jedoch unter Spannung steht, wodurch eine gute Ab
dichtung zur Fahrzeugkarosserie gegeben ist. Im Übergangsbe
reich zwischen Schließ- und Ablagestellung, dargestellt in den
Fig. 4 und 5, nimmt der Abstand zwischen den Anbindungspunkten
16a, b ein Minimum ein, in Ablagestellung gemäß Fig. 6 steigt
der Abstand zwar wieder an, liegt jedoch noch unter dem Abstand
in Schließstellung. In sämtlichen Stellungen ist der Abstand
geringer als bei herkömmlichen Ausführungen, bei denen der Be
zugstoff um die Achse des Hauptbügels verschwenkt wird und ei
nen Kreis mit größerem Radius beschreibt.
Claims (13)
1. Verstellbares Faltdach für ein Kraftfahrzeug, mit einem Ver
deck-Bezugstoff (3), der an einem Verdeckgestänge (2) gehalten
ist, welches eine Mehrzahl von gelenkig gelagerten Gestängetei
len umfaßt, mit einem im Bereich einer Fahrzeugseite angeordne
ten Hauptbügel (8), der verschwenkbar am Kraftfahrzeug befes
tigt ist, wobei das Dichtungselement (7) an einem separat aus
gebildeten Dichtungsrahmen (6) gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsrahmen (6) separat verschwenkbar am Kraftfahr
zeug gelagert ist, wobei die Schwenkachsen des Dichtungsrahmens
(6) und des Hauptbügels (8) in zumindest einer Stellung des
Faltdachs (1) mit Abstand zueinander angeordnet sind und der
Dichtungsrahmen (6) über eine Verstellkinematik (Führungskulis
sen 11a, b; Führungsstifte 12a, b) verschiebbar mit dem Haupt
bügel (8) gekoppelt ist.
2. Faltdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen von Dichtungsrahmen (6) und Hauptbügel
(8) in Fahrzeuglängsrichtung einen Abstand aufweisen.
3. Faltdach nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen von Dichtungsrahmen (6) und Hauptbügel
(8) in Schließstellung in vertikaler Richtung einen Abstand
aufweisen.
4. Faltdach nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse des Dichtungsrahmens (6) oberhalb der
Schwenkachse des Hauptbügels (8) angeordnet ist.
5. Faltdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsrahmen (6) translatorisch verschiebbar mit dem
Hauptbügel (8) gekoppelt ist.
6. Faltdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellkinematik zwischen Hauptbügel (8) und Dich
tungsrahmen (6) einen Führungsstift (12a) in einer Führungsku
lisse (11a) umfaßt.
7. Faltdach nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellkinematik zumindest zwei Führungsstifte (12a,
b) und zwei Führungskulissen (11a, b) umfaßt, die über die Län
ge des Hauptbügels (8) verteilt angeordnet sind.
8. Faltdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse des Dichtungsrahmens (6) bei der Verstell
bewegung des Faltdaches (1) zwischen Schließ- und Ablagestel
lung einen Teilkreis beschreibt.
9. Faltdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsrahmen (6) über einen Stützlenker (10) am
Kraftfahrzeug gehalten ist.
10. Faltdach nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützlenker (10) schwenkbar am Kraftfahrzeug und
schwenkbar am Dichtungsrahmen (6) befestigt ist.
11. Faltdach nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsrahmen (6) benachbart zur Fahrzeug-Vorderseite
und der Hauptbügel (8) benachbart zum Heckbereich angeordnet
ist.
12. Faltdach nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen von Hauptbügel (8) und Dichtungsrahmen
(6) parallel verlaufen.
13. Faltdach nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse des Hauptbügels (8) quer zur Fahrzeug
längsachse verläuft.
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