DE19934425A1 - Abdeckung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Abdeckung für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Eine Abdeckung (1), wie z. B. ein Teppich für ein Kraftfahrzeug, umfaßt eine Oberflächenschicht (2), an der eine formbare Masse (3) befestigt ist, in die ein Durchgang (5) integriert ist. Die Abdeckung (1) vermeidet somit die Notwendigkeit, daß eine separate Leitung vorzusehen ist, durch welche ein Belüftungsstrom in einem Kraftfahrzeug geführt wird. Der Durchgang (5) wird um ein Formteil herum gebildet, während sich die formbare Masse (3) aushärtet. Dieses Formteil kann durch einen Spalt (6) entfernt werden, der im Gebrauch durch ein Band (7) abgedichtet ist. Ein Einlaß und ein Auslaß sind an dem Durchgang (5) befestigt, um einen Luftstrom aus dem Belüftungssystem eines Fahrzeugs in das Innere eines Kraftfahrzeugs zu leiten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Kraftfahrzeuge und
insbesondere eine Fußbodenabdeckung in Verbindung mit einer
Leitung zum Führen von Luft aus dem Belüftungssystem des
Fahrzeugs.
Die Verwendung eines Belüftungssystems in Kraftfahrzeugen
ist fast normal. Diese Belüftungssysteme werden jedoch stän
dig weiterentwickelt, um eine bessere und zweckmäßigere Ver
teilung der Luftströme innerhalb des Fahrzeugraumes zu er
reichen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, Leitungen auf
Fußbodenniveau und an solchen Stellen vorzusehen, die rela
tiv unzugänglich sind.
Für die Führung von Zuluft, insbesondere in den hinteren
Bereich eines Kraftfahrzeugs wurden bis jetzt Rohrleitungen
an der Fahrzeugkarosserie befestigt und mit einem Teppich
oder einem ähnlichen Belag abgedeckt. Solche Leitungen sind
teuer und können sowohl den ästhetischen Eindruck beein
trächtigen als auch zu einem erheblichen Wärmeverlust oder
einer Wärmezunahme gegenüber der Zuluft führen, da die Lei
tungen direkt mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sind.
Die Kosten und Schwierigkeiten, die mit der Bereitstellung
von Leitungen verbunden sind, haben somit dazu geführt, daß
Fahrzeuge der unteren Preisklasse keine oder nur eine be
schränkte Belüftung für den hinteren Bereich haben. Unter
diesen Umständen verringert sich naturgemäß die Leistungs
fähigkeit der Raumklimasteuerung, insbesondere, wenn eine
Klimaanlage vorhanden ist. Es versteht sich auch, daß das
Vorhandensein von Leitungen nach Maß unter dem Teppich ein
unansehnliches Ausbeulen im Innenraum ergeben kann, das zu
sätzlich zu der Unansehnlichkeit Probleme erzeugen kann,
wenn Insassen auf solchen Leitungen stehen oder Lasten
darauf ablegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fußbodenab
deckung für Kraftfahrzeuge bereitzustellen, welche die oben
erwähnten Probleme abschwächt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Abdeckung für
Kraftfahrzeuge gelöst, die eine Oberflächenschicht mit einer
daran befestigten formbaren Masse aufweist, wobei die form
bare Masse einen Durchgang aufweist, der ein Fahrzeugbelüf
tungssystem mit einem Auslaß in dem Fahrzeug verbindet.
Vorzugsweise enthält der Durchgang einen Spalt, um das For
men zu erleichtern, und ist der Spalt im Gebrauch durch ein
Band oder ein anderes Mittel abgedeckt, um einen vollständi
gen Wandumfang des Durchgangs zu schaffen.
Die formbare Masse kann ein Polystyrolschaum sein, der typi
scherweise für die Geräusch- und Schwingungsdämpfung in
einem Kraftfahrzeug verwendet wird.
Der Wandumfang des Durchganges kann durch geeignete Dich
tungsmittel abgedichtet sein. Außerdem kann der Durchgang
verstärkt sein, um vor einer Belastung durch Insassen oder
einer anderen Druckbelastung geschützt zu sein. Der Durch
gang kann eine Anzeige enthalten, um die Stelle unter der
Oberflächenschicht der Abdeckung anzuzeigen.
Es wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
anhand eines Beispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeich
nungen beschrieben, in denen
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung einer Abdeckung von
vorne;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Belüftungseinlaßteiles
der Abdeckung; und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Auslaßteiles der Fußbo
denabdeckung zeigt.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, weist eine Fußbodenabdeckung 1
eine Oberflächenschicht 2 auf, an der eine formbare Masse 3
befestigt ist. Die Fußbodenabdeckung 1 ist gegenüber einer
Oberfläche 4 der Fahrzeugkarosserie angeordnet, um eine Ab
deckung für diese Karosseriefläche 4 zu bilden. Die formbare
Masse 3 kann auch eine Geräusch- und Wärmeisolierung für das
Fahrzeug bereitstellen, in welchem die Abdeckung 1 angeord
net ist.
Erfindungsgemäß ist in die formbare Masse 3 ein Durchgang 5
integriert, der in der Lage ist, einen Belüftungsstrom zu
steuern und zu führen. Der Durchgang 5 wird in der formbaren
Masse 3 gebildet, während die Abdeckung 1 hergestellt wird.
Dabei wird ein Formteil neben der Oberflächenschicht 2
angeordnet, und man läßt die formbare Masse um das Teil
herumströmen und sich mit der Schicht 2 verbinden. Diese
Verbindung kann durch Kleben oder Verschmelzen oder auf
sonst eine geeignete Art und Weise erfolgen.
Um die Entfernung des Formteiles zu erleichtern, um das
herum der Durchgang 5 gebildet wurde, läßt man normalerweise
einen Schlitz oder einen Spalt 6 frei, so daß das Formteil
entfernt wird. Alternative Verfahren zum Bilden des Durch
ganges 5 können jedoch darin bestehen, daß eine Hülse um das
Formteil herum angeordnet wird, die dann selbst mit der
formbaren Masse 3 verbunden wird, aber eine leichte Entfer
nung des Formteiles durch Herausziehen oder Herausschieben
ermöglicht, wenn sich die formbare Masse 3 sich einmal
verfestigt hat. Als Alternative dazu, kann das Formteil auf
geblasen werden, während der Durchgang 5 gebildet wird und
dann zwecks Entfernung wieder entleert werden, wenn die Bil
dung des Durchganges 5 fertig ist.
Wenn sich ein Schlitz oder ein Spalt 6 für die Bildung des
Durchganges 5 ergibt, kann dieser Schlitz oder Spalt 6 je
denfalls mit einem Flickband 7 abgedichtet werden, um einen
vollständigen Wandumfang für den Durchgang 5 zu schaffen.
Außerdem kann dieser Schlitz mit einem geeigneten Mittel aus
einer chemischen Verbindung verstopft werden, die der form
baren Masse 3 ähnlich ist.
Der Durchgang 5 stellt eine Aushöhlung oder einen Hohlraum
unter der Oberflächenschicht 2 dar. Die innerhalb eines
Kraftfahrzeugs vorhandene Oberflächenschicht 2 kann ein
ästhetisch angenehmes Erscheinungsbild für das Innere des
Kraftfahrzeugs sein und über das Vorhandensein des unter ihr
liegenden Durchganges 5 hinwegtäuschen. Da die formbare Mas
se typischerweise wärmeisolierend sein kann, versteht sich,
daß die durch den Durchgang 5 strömende Luft temperaturmäßig
nicht spürbar beeinflußt wird.
Wie oben angegeben, besteht die formbare Masse 3 typischer
weise aus einem für Geräusch- und Schwingungsdämpfung geeig
neten Material. Typischerweise sind solche Materialien
Schäume, so daß sich ein gewisses Ausströmen in den Schaum
als Folge von hohen Luftdurchlaßmengen ergeben kann. In sol
chen Fällen, kann die Umfangswand 8 des Durchganges 5 geeig
net abgedichtet sein. Beispielsweise kann ein Klebstoffnebel
durch den Durchgang 5 unter mindestens einem Teilüberdruck
geleitet werden, so daß etwas Klebstoff in die Oberfläche
der formbaren Masse gezwungen wird, um diese Oberfläche ab
zudichten, wenn sich der Klebstoff einmal verfestigt hat.
Abdeckungen in Kraftfahrzeugen werden zur Anpassung an be
stimmte Konturen und Formen der Fahrzeugoberfläche 4 zuge
schnitten oder geformt. Somit kann der Durchgang 5 während
dieser Herstellungsstufe gebildet werden. Es ist bemerkens
wert, daß sich die Anzahl von Teilen für den Einbau in das
Fahrzeug während der Herstellung dadurch verringert, daß die
Abdeckung 1 nicht nur eine ästhetische Abdeckung für das
Fahrzeug liefert, sondern auch die Belüftungsleitungen im
Vergleich zu früheren Lösungen beinhaltet, bei denen ein
separates Leitungssystem zusammen mit einer Abdeckung für
die Fahrzeugmontage bereitgestellt werden mußte, wodurch die
Komplexität und die Kosten der Herstellung erheblich zunah
men.
Fig. 2 und 3 stellen jeweils Einlaß- und. Auslaßausfüh
rungsformen für eine Abdeckung 1 gemäß der Erfindung ein
schließlich eines Belüftungsdurchganges 5 dar.
In Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Durchgang 5 in der Ab
deckung 1 eingeschlossen sein kann, so daß es bei einer
Inspektion von außen schwierig ist, das Vorhandensein des
Durchganges 5 festzustellen. Jedoch ist es bei einer Ein
kapselung, wie in Fig. 1 dargestellt, notwendig, einen
Schlitz oder einen Spalt 6 vorzusehen, um ein Formteil
entfernen zu können, um das herum der Durchgang 5 gebildet
wurde.
Ein Einlaß 10 umfaßt eine Düse 11 und eine Dichtungskupplung
12, die an einem Ende 14 des Durchganges 5 befestigt ist.
Somit kann ein Belüftungsstrom in Richtung des Teiles A
durch den Durchgang 5 gehen. Der Ort des Endes 14 kann
leicht durch Anzeigeringe 15 festgestellt werden, die um den
Durchgang 5 herum oder in dem Durchgang 5 angeordnet sind.
Diese Anzeigeringe 15 können aus einem robusten, harten
Material gebildet sein, so daß der Ort dieser Anzeigeringe
15 durch Fingerdruck durch die Abdeckung 1 hindurch festge
stellt werden kann. Es versteht sich, daß es andere Mittel
zum Anzeigen des Ortes des Durchganges 5 gibt, wie z. B. die
Verwendung eines knolligen Endes des Formteiles, das für die
Erzeugung des Durchganges 5 verwendet wird, und infolgedes
sen eines relativ knolligen Abschnittes des Durchganges 5 an
dem Ende 14, der durch die Oberflächenschicht 2 hindurch
bemerkt werden kann.
Es versteht sich, daß das Ende 14 des Durchganges 5 geeigne
te Mittel zum einfachen Herstellen einer Verbindung mit dem
Einlaß 10 enthalten kann. In jedem Fall wird durch die Kupp
lung 12 eine starke Luftdichtung geschaffen, um sicherzu
stellen, daß mindestens der größte Teil des Luftstromes
durch die Anordnung 10 dem Durchgang 5 zugeführt wird.
Um den Durchgang 5 unter der Abdeckung 1 festzustellen und
zu verfolgen, können die Anzeigeringe 15 in. Abständen daran
entlang angeordnet werden. Es ist somit möglich, sicherzu
stellen, daß, wenn Nachrüstteile und Zubehör eingebaut wird,
der Durchgang 5 nicht von irgendwelchen Befestigungsmitteln
für diese Nachrüstteile oder Zubehör durchstoßen wird.
In Fig. 3 ist ein Auslaß für den Durchgang 5 und somit für
das Belüftungssystem eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Ein
durch den Pfeil A angezeigter Luftstrom wird in Richtung auf
einen Auslaß 21 geleitet, der eine Gummitülle 22 in einer
Öffnung 23 zwischen dem Durchgang 5 und der Schicht 2 durch
die Masse 3 hindurch aufweist. Dieser Auslaß 21 kann seiner
seits mit Ventilationsauslässen oder anderen Mitteln zum Zu
führen eines Luftstromes zu einem Insassen oder dem Fahr
zeuginnenraum gekuppelt sein.
Die Öffnung 23 zwischen dem Durchgang 5 und der Oberflächen
schicht 2 kann in die Abdeckung 1 bei der Herstellung oder
nachträglich eingebaut werden. Wenn die Öffnung 23 während
der Herstellung gebildet wird, wird die Gummitülle 22 ein
fach in die Öffnung 23 nach der Entfernung des zum Bilden
des Durchganges 5 verwendeten Formteils gedrückt, um einen
Auslaß für den Luftstrom A zu schaffen. Wenn die Öffnung 23
nachträglich geschaffen wird, können die Anzeigemittel, wie
sie in Fig. 2 beschrieben worden sind oder ähnliche verwen
det werden, um den Durchgang 5 zu lokalisiseren, und dann
kann die Öffnung 23 durch die Schicht 2 und die Masse 3 in
den Durchgang 5 geschnitten werden. Wenn die Öffnung 23 aus
geschnitten ist, wird die Gummitülle 22 in der Öffnung 23
angeordnet, um den Auslaß 21 zu schaffen.
Normalerweise werden linienförmige oder einzelne Durchgänge
5 in einer Abdeckung 1 vorgesehen, um Probleme mit propor
tionaler Luftverteilung an Kreuzungen und Gabelungen zu ver
meiden. Es versteht sich aber, daß solche komplexen Durch
gänge in der Abdeckung mit einem geeigneten Formteil, das
wie oben beschrieben angeordnet wird, gebildet werden
könnten. Außerdem könnten standardisierte Abdeckungstafeln
mit darin befindlichen bekannten Verteilungsdurchgängen be
reitgestellt werden, derart, daß durch geeignetes Zuschnei
den der Tafel und in Kenntnis der darin befindlichen Durch
gangsverteilung geeignete Einlässe und Auslässe, wie oben
beschrieben, entsprechend der speziellen Konfigurationen und
Erfordernisse im Kraftfahrzeug angeschlossen werden könnten.
Es versteht sich, daß wenn die Durchgänge in einer formbaren
Masse gebildet werden, der von einem Insassen oder Gepäck
stücken ausgeübte Druck zu berücksichtigen ist, denn sonst
könnte der Durchgang infolge einer solchen Belastung einge
engt oder gar geschlossen werden. Um dies zu vermeiden,
könnten die oben beschriebenen Anzeigeringe oder -reifen da
zu verwendet werden, die Durchgänge zu versperren, um als
Antikompressionsmittel unter Last zu wirken. Als eine Alter
native dazu, könnten die Durchgänge, wie oben beschrieben,
durch eine Beschichtung mit einem Klebstoffnebel verstärkt
werden, der nach der Verfestigung zu einer elastischen Wand
verstärkung für den Durchgang 5 wird.
Obwohl der Hauptanwendungsbereich der erfindungsgemäßen Ab
deckung in der Teppichauskleidung in einem Kraftfahrzeug
liegt, versteht sich, daß die Abdeckung auch bei Türverklei
dungen und anderen Flächen, wie z. B. Dachverkleidung, ver
wendet werden könnte, um den Fahrzeuginnenraum gut zu belüf
ten.
Es ist klar, daß die erfindungsgemäße Abdeckung 1, wenn sie
als Teppich oder als eine andere Verkleidung in einem Kraft
fahrzeug verwendet wird, notwendigerweise relativ dünn und
typischerweise nicht mehr als 2 cm dick sein wird. Daher
werden normalerweise einige Durchgänge in jede Abdeckung
integriert werden, um eine adäquate Luftstromverteilung und
ein adäquates Volumen ohne Überdruck auf den begrenzten
Durchgangsquerschnitt, der für den Luftstrom zur Verfügung
steht, auszuüben, zu erzielen. Außerdem kann als eine weite
re Verfeinerung der oben erwähnten standardmäßigen Tafel be
stimmte Durchgänge durch einen Stopfen geschlossen werden,
um eine weitere Steuerung und Festlegung des Luftvertei
lungssystems entsprechend der verschiedenen Fahrzeugtypen
und Klassen zu gestatten. Diese Stopfen könnten auch einen
langsam ausströmenden Duft beinhalten oder eine Filtrierung
in geringem Ausmaß ermöglichen, um die Qualität der Belüf
tung zu verbessern.
Bezüglich Duftstopfen kann die Anordnung solcher Stopfen so
gewählt werden, daß sie nicht im allgemeinen Blickfeld lie
gen, daß aber der in diesem Stopfen gehaltene Duftstoff von
Zeit zu Zeit über eine Leitung in der Oberflächenschicht 2,
die direkt zu dem Duftstopfen führt, nachgefüllt werden
kann. Ebenso könnten Filterstopfen durch Öffnungen in Durch
gängen entfernbar sein, die in der Oberflächenschicht inte
griert sind. Schließlich können Stopfen verwendet werden,
die hygroskopisch sind, um den Feuchtigkeitsgehalt in der
durch das Belüftungssystem geführten Luft zu verringern.
Eine solche Entfeuchtung der Luftströme könnte einen erheb
lichen Nutzen in solchen Fällen haben, in denen Lufttempera
turänderungen durch das Belüftungssystem gegeben sind, aber
ohne den einer Klimaanlage eigenen Entfeuchtungseffekt.
Claims (9)
1. Abdeckung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Oberflächen
schicht, an der eine formbare Masse befestigt ist, die
einen Durchgang integriert hat, um ein Fahrzeugbelüf
tungssystem mit einem Auslaß in dem Fahrzeug zu verbin
den.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchgang einen Spalt enthält, um dessen Formung in
der formbaren Masse zu erleichtern, und daß der Spalt
im Gebrauch durch ein Band oder ein anderes Mittel ab
gedeckt ist, um eine vollständige Umfangswand für den
Durchgang zu schaffen.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die formbare Masse ein Polystyrol
schaum oder ein anderer geräusch-/schwingungsdämpfender
Schaum ist, wie er typischerweise in Kraftfahrzeugen
verwendet wird.
4. Abdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchgang Wände hat, die abgedichtet
sind, um den Eintritt von Luft in die formbare Masse zu
hemmen.
5. Abdeckung nach irgendeinem vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang mit einem
Antikompressionsmittel verbunden ist, um einer Kompres
sion des Durchganges unter der Last eines Insassen oder
eines Gepäckstücks in dem Kraftfahrzeug entgegenzuwir
ken.
6. Abdeckung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung ein Anzeige
mittel enthält, um den Ort des Durchganges in der Ab
deckung anzuzeigen.
7. Abdeckung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang einen Stopfen
enthält, um einen durch ihn gehenden Luftstrom mit
einem Duftstoff zu versehen oder zu entfeuchten oder zu
filtrieren.
8. Abdeckung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung einen Durch
gang enthält, der eine Verzweigung enthält, um das
Kraftfahrzeugbelüftungssystem an mehr als einen Auslaß
in dem Fahrzeug anzuschließen.
9. Kraftfahrzeug mit einer Abdeckung gemäß irgendeinem der
vorhergehenden Ansprüche.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9816627A GB2340220A (en) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | A covering |
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Country Status (2)
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GB (1) | GB2340220A (de) |
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