DE19934363A1 - Dichtvorrichtung für Rohre - Google Patents

Dichtvorrichtung für Rohre

Info

Publication number
DE19934363A1
DE19934363A1 DE1999134363 DE19934363A DE19934363A1 DE 19934363 A1 DE19934363 A1 DE 19934363A1 DE 1999134363 DE1999134363 DE 1999134363 DE 19934363 A DE19934363 A DE 19934363A DE 19934363 A1 DE19934363 A1 DE 19934363A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
sliding skin
ring
pipe connection
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999134363
Other languages
English (en)
Inventor
Ulf Nilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FORSHEDA GmbH
Original Assignee
FORSHEDA GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FORSHEDA GmbH filed Critical FORSHEDA GmbH
Priority to DE1999134363 priority Critical patent/DE19934363A1/de
Priority to EP00114496A priority patent/EP1070897A3/de
Priority to NO20003748A priority patent/NO20003748L/no
Publication of DE19934363A1 publication Critical patent/DE19934363A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/035Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed around the spigot end before connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Dichtvorrichtung für Rohre mit zwei Dichtoberflächen (2, 4), die an den Endteilen zweier Rohre vorgesehen sind, wobei die eine Dichtoberfläche (4) axial in die andere (2) einführbar ist, um eine Rohrverbindung zu schaffen, in welcher eine Dichtoberfläche (2) die andere (4) umgibt, um einen im wesentlichen zylindrischen Dichtraum zu bilden. Die Dichtvorrichtung weist ferner Dichtelemente (10, 12) aus elastischem Material auf, die in dem Dichtraum zwischen den Dichtoberflächen (2, 4) zusammengedrückt sind. DOLLAR A Damit die Dichtelemente (10, 12) ihre korrekte Position in der Dichtung während des axialen Einführens der einen Dichtoberfläche (4) in die andere (2) behalten und damit die Montagekräfte kleiner als bei bekannten Dichtvorrichtungen sind, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Dichtelemente separate Elemente bilden, einen Dichtring (10) und eine Gleithaut (12), wobei der Dichtring (10) zwischen einer Dichtoberfläche (4) und der Gleithaut (12) in der gebildeten Rohrverbindung zusammengedrückt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtvorrichtung für Rohre.
Eine bekannte Dichtvorrichtung für Rohre weist zwei Dichtoberflächen auf, die an den Endteilen der zwei Rohre vorgesehen sind, wobei die Dichtoberflächen axial eine in die andere einführbar ist zur Schaffung einer Rohrverbindung, in welcher eine Dichtoberfläche die andere Dichtoberflä­ che zum Bilden eines im wesentlichen zylindrischen Dichtraumes umgibt. Die Dichtvorrichtung weist auch Dichtelemente aus elastischem Material auf, die in dem Dichtraum zwischen den Dichtoberflächen zusammengedrückt werden. Das axiale Einführen der Dichtoberflächen eine in die andere zur Schaffung der Rohrverbindung sorgt für eine Kompression der Dichtelemente zwischen den Dichtoberflächen. Diese Kompression der Dichtelemente hat die Aufgabe dafür zu sorgen, daß die Dichtelement nach dem Bilden der Rohrverbindung mit ausreichend Druck ge­ gen die Dichtoberflächen gedrückt werden, um eine dichte Verbindung vorzusehen. Die Kom­ pression bzw. das Zusammendrücken der Dichtelemente, welches beidem axialen Einführen der einen Dichtoberfläche in die andere .erfolgt, sorgt dafür, daß die Dichtelemente Kräften un­ terworfen werden, die beim Einführen der einen Dichtoberfläche in die andere dafür sorgen kön­ nen, daß die Dichtelemente aus ihrer richtigen Dichtposition verschoben werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Montagekräfte groß sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Dichtvorrichtung für Rohre, bei welcher die Dich­ telemente ihre korrekte Position in der Dichtung während des axialen Einführens der einen - Dichtoberfläche in die andere behalten und bei welcher die Montagekräfte kleiner als bei bekannten Dichtvorrichtungen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Dichtvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtelemente separate Elemente aufweisen, nämlich einen Dichtring und eine Gleithaut, wobei der Dichtring in der gebildeten Rohrverbindung zwischen einer Dichtoberfläche und der Gleithaut zusammengedrückt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rohrendteile durch eine Muffe und ein Zap­ fenende gebildet, auf welchen die Dichtoberflächen vorgesehen sind. Bevorzugt ist es auch, daß der Dichtring und die Gleithaut vor dem axialen Einführen der einen Dichtoberfläche in die andere auf der Dichtoberfläche des Zapfenendes angeordnet sind. Dies sorgt für kleine Monta­ gekräfte und korrekte Positionen der Dichtelemente in der Rohrverbindung, wenn die Dichtele­ mente gegeneinander mit geringer Reibung ohne irgendein Gleiten zwischen den Dichtelemen­ ten und den Dichtoberflächen gleiten. Ein Gleiten zwischen den Dichtoberflächen und den Dicht­ elemente kann ein Verschieben der Dichtelemente aus einer korrekten Dichtposition hervorrufen, wie oben erwähnt.
Es ist zweckmäßig, daß der Dichtring und die Gleithaut auf die Dichtoberfläche des Zapfenendes aufgespannt sind, und zur Vermeidung der Bildung von Falten und dergleichen an der Gleithaut sollte diese eine Spannung von mindestens 20% und vorzugsweise 25-30% haben.
Um zu verhindern, daß die Rohrverbindung demontiert bzw. abgebaut wird und die Gleithaut bezüglich des Dichtringes in der gebildeten Rohrverbindung gleitet, ist es zweckmäßig, daß die Gleithaut am Umfang sich erstreckende Wulste, Nuten oder dergleichen hat. Es ist zweckmäßig, daß die Gleithaut die Form eines abgeflachten Schlauches hat. In diesem Falle kann der Schlauch mit Wulsten an seiner äußeren Oberfläche versehen sein und an seiner inneren Ober­ fläche wellenförmig sein.
Um den Dichteffekt bei beibehaltener Kompression zu verbessern, kann die Dichthaut aus einem weicheren elastischen Material hergestellt sein als der Dichtring.
In dem Falle, daß der Dichtring nicht in das Rohrendteil an der Dichtoberfläche eingeformt ist, sondern nur mit der Dichtoberfläche in Eingriff steht, ist es zweckmäßig, daß die Rohrverbindung eine Oberfläche aufweist, die sich bezüglich der Dichtoberflächen quer erstreckt, wobei der Dichtring mit der Oberfläche derart in Eingriff ist, daß er bezüglich seiner Position im Hinblick auf die Dichtoberfläche definiert ist, wenn die eine Dichtoberfläche in die andere eingeführt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Anhand deren soll die Erfindung im folgenden nun beschrieben wer­ den. Es zeigen:
Fig. 1a eine Ausführungsform einer Dichtvorrichtung gemäß der Erfindung vor dem Bilden einer Rohrverbindung, in welcher die Dichtvorrichtung einge­ schlossen ist.,
Fig. 1b die Dichtvorrichtung gemäß Fig. 1a nach der Bildung der Rohrverbin­ dung,
Fig. 1c und 1d in vergrößertem Maßstab zwei unterschiedliche Ausführungsformen ab­ geflachter Schläuche, die in den Dichtvorrichtungen gemäß der Erfindung eingeschlossen sind.
Die in Fig. 1a gezeigte Dichtvorrichtung gemäß der Erfindung weist zwei im wesentlichen zylin­ drische Oberflächen 2 und 4 auf. Die Dichtoberfläche 2 ist an der inneren Oberfläche einer Muffe vorgesehen, die am Endteil eines Betonrohres angeordnet ist, während die Dichtoberfläche 4 an der äußeren Oberfläche eines Zapfenendes 8 vorgesehen ist, welches an dem Endteil eines zweiten Betonrohres angeordnet ist. Das Zapfenende 8 ist in die Muffe 6 einführbar, um eine Rohrverbindung zwischen den zwei Rohren zu schaffen. Die Dichtvorrichtung weist auch zwei Dichtelemente auf, die miteinander verbunden sind, nämlich einen Dichtring 10 und eine mit diesem verbundene Gleithaut 12, wobei der Dichtring 10 und die Gleithaut 12 separate Elemente darstellen. Der Dichtring 10 hat ein mit der Dichtoberfläche 4 verbundenes Rückhalte- bzw. Auf­ nahmeteil 14, sowie ein Dichtteil 16, welches mit dem Rückhalteteil 14 verbunden ist. Das Rück­ halteteil 14 hat eine Seitenoberfläche, die mit einer Schulterfläche 18 in Eingriff tritt, welche sich bezüglich der Dichtoberfläche 4 quer erstreckt. Die Schulterfläche 18 hat die Aufgabe zu vermei­ den, daß der Dichtring 10 bezüglich der Dichtoberfläche an der Rohrverbindung verschoben wird, d. h. wenn das Zapfenende 8 in die Muffe 6 hineingeschoben wird. Die Gleithaut 12 hat die Form eines flachgelegten Schlauches, welcher über dem Dichtring 10 positioniert ist und sich von diesem in Eingriff mit der Dichtoberfläche 4 an gegenüberliegenden Seiten des Dichtringes 10 erstreckt. In der in Fig. 1a gezeigten Stellung, d. h. der Stellung vor der Rohrverbindung, erstreckt sich der flachgelegte Schlauch 12 entlang der Dichtoberfläche 4 nach oben zu der Endoberfläche 20 des Zapfenendes 8. Der flachgelegte Schlauch 12 enthält ein Gleitmittel, wel­ ches die Reibung reduziert, wenn die Lagen des flachgelegten Schlauches gegeneinander glei­ ten.
Der Dichtring 10 und die Gleithaut 12 sind unter Spannung auf die Dichtoberfläche 4 des Zapfen­ endes 8 aufgebracht, wobei der Dichtring eine Spannung von zum Beispiel 10% hat, während die Gleithaut 12 eine Spannung von zum Beispiel 25-30% hat. Dieses Spannen verhindert, daß die Gleithaut 12 Falten und dergleichen bildet, welche die Rohrverbindung stören bzw. behindern können, zum Beispiel durch das Hervorrufen von Stellungswechseln.
Es ist zweckmäßig, daß die Gleithaut 12 aus einem weicheren elastischen Material als der Dicht­ ring 10 hergestellt ist. Dies sorgt für ein verbessertes Abdichten rauher Oberfläche in der Muffe, während die Kompression aufrecht erhalten wird. Zum Beispiel kann die Gleithaut eine Härte von 20° Sh haben, und der Dichtring 10 kann eine Härte von 30° Sh haben.
Bei der Rohrverbindung, d. h. wenn das Zapfenende 8 in das Muffenende 6 eingeführt wird, tritt die Dichtoberfläche 2 der Muffe 6 mit einer der Schichten des flachgelegten Schlauches 12 in Eingriff, während die andere Schicht des flachgelegten Schlauches mit dem Dichtring 10 und der anderen Dichtoberfläche 4 in Eingriff tritt. Somit erfolgt das Gleiten innerhalb des flachgelegten Schlauches 12, während der Eingriff zwischen den Gleitelementen 10 und 12 und den Dichto­ berflächen 2 und 4 ohne Gleiten erfolgt. Nach dem Bilden der Rohrverbindung nehmen die Dichtoberflächen 2 und 4, der Dichtring 10 und der flachgelegte Gleitschlauch 12 die in Fig. 1b gezeigte Position ein, in welcher der Dichtring 10 und der flachgelegte Schlauch 12 zwischen den Dichtungsoberflächen 2 und 4, während sie miteinander in Eingriff kommen, komprimiert werden. Das Gleitmittel in dem flachgelegten Schlauch 12 sorgt auch für eine Beweglichkeit in der Umfangsrichtung der komprimierten Dichtvorrichtung, wodurch für eine gleichmäßige Kom­ pression derselben gesorgt ist.
In Fig. 1c ist in einem vergrößerten Maßstab eine modifizierte Ausführungsform der Gleithaut gezeigt, welche durch einen flachgelegten Schlauch gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform hat der flachgelegte Schlauch äußere Umfangswulste 22 und eine innere wellenförmige Oberfläche 24. Die Wulste 22 und die wellenförmige Oberfläche 24 sorgen dafür, daß ein Gleiten zwischen dem flachgelegten Schlauch und dem Dichtring behindert wird und daß auch ein Gleiten zwi­ schen den Schichten bzw. Lagen des flachgelegten Schlauches in der fertiggestellten Verbin­ dung behindert wird. Hierdurch ist dafür gesorgt, daß ein Verschieben der Dichtoberflächen aus der Position, in welcher die Verbindung vorgesehen ist, auch verhindert wird.
In Fig. 1d ist in einem vergrößerten Maßstab eine weitere modifizierte Ausführungsform einer Gleithaut gezeigt, die wie ein flachgelegter Schlauch gebildet ist. Auch bei dieser Ausführungs­ form hat der flachgelegte Schlauch äußere Umfangswulste 26, während die innere Oberfläche - des Schlauches Zähne 28 hat, die als Halbpfeile ausgebildet sind. Die Gestaltung der Zähne 28 sorgt dafür, daß das Rohrverbinden erfolgen kann, ohne durch die Zähne 28 angehalten zu wer­ den, während die Zähne in wirksamer Weise ein Verschieben oder Versetzen der Dichtoberflä­ chen aus der Position, in welcher die Verbindung vorgesehen ist, verhindern.
Die Dichtvorrichtung gemäß der Erfindung kann im Rahmen der folgenden Ansprüche modifiziert werden.

Claims (8)

1. Dichtvorrichtung für Rohre mit zwei Dichtoberflächen (2, 4), die an den Endteilen zweier Rohre vorgesehen sind, wobei die eine Dichtoberfläche axial in die andere einführbar ist, um eine Rohrverbindung zu schaffen, in welcher eine Dichtoberfläche die andere umgibt, um einen im wesentlichen zylindrischen Dichtraum zu bilden, und ferner Dichtelemente (10, 12) aus elastischem Material aufweist, die in dem Dichtraum zwischen den Dichto­ berflächen zusammengedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente separate Elemente bilden, einen Dichtring (10) und eine Gleithaut (12), wobei der Dich­ tring (10) zwischen einer Dichtoberfläche (4) und der Gleithaut (12) in der gebildeten Rohrverbindung zusammengedrückt wird.
2. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrendteile durch eine Muffe (6) und ein Zapfenende (8) gebildet sind, auf welchen die Dichtoberflächen (2, 4) vorgesehen sind, und daß der Dichtring (10) und die Gleithaut (12) vor dem axialen Einführen der Dichtoberflächen (2, 4) ineinander auf der Dichtoberfläche (4) des Zapfen­ endes (8) angeordnet sind.
3. Dichtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (10) und die Gleithaut (12) mit Spannung auf die Dichtoberfläche (4) des Zapfenendes (8) aufge­ bracht sind.
4. Dichtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithaut (12) auf der Dichtoberfläche (4) des Zapfenendes (8) mit einer Spannung von mindestens 20% angeordnet ist.
5. Dichtvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (10) auf der Dichtoberfläche (4) des Zapfenendes (8) mit einer Spannung von minde­ stens 10% angeordnet ist.
6. Dichtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithaut (12) die Form eines abgeflachten Schlauches hat.
7. Dichtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithaut an ihrer äußeren und/oder inneren Oberfläche vorspringende Teile hat, zum Beispiel Zähne (28) oder Wulste (22), oder Wellenform (24) hat, um das Verschie­ ben der Dichtoberflächen aus der Position für die Bildung der Rohrverbindung zu behin­ dern.
8. Dichtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverbindung eine Schulteroberfläche (18) aufweist, die sich bezüglich der Dichtoberflächen (2, 4) quer erstreckt, und daß der Dichtring (10) mit der Schulterober­ fläche (18) in Eingriff tritt, um die Position des Dichtringes (10) bezüglich der Dichtober­ fläche (4) bei dem axialen Einführen der Dichtoberflächen ineinander zu definieren.
DE1999134363 1999-07-22 1999-07-22 Dichtvorrichtung für Rohre Withdrawn DE19934363A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999134363 DE19934363A1 (de) 1999-07-22 1999-07-22 Dichtvorrichtung für Rohre
EP00114496A EP1070897A3 (de) 1999-07-22 2000-07-06 Abdichtvorrichtung für Rohre
NO20003748A NO20003748L (no) 1999-07-22 2000-07-21 Tetningsanordning for rör

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999134363 DE19934363A1 (de) 1999-07-22 1999-07-22 Dichtvorrichtung für Rohre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19934363A1 true DE19934363A1 (de) 2001-01-25

Family

ID=7915650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999134363 Withdrawn DE19934363A1 (de) 1999-07-22 1999-07-22 Dichtvorrichtung für Rohre

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1070897A3 (de)
DE (1) DE19934363A1 (de)
NO (1) NO20003748L (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104455828B (zh) * 2014-11-11 2016-05-04 中国水利水电第十工程局有限公司 半包覆式密封管接头

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE403650B (sv) * 1978-01-11 1978-08-28 Forsheda Gummifabriks Ab Tetningsring for avtetning av spalten mellan tva axiellt sammanforbara tetningsytor och sett att framstella nemnda ring
DE8806952U1 (de) * 1988-05-27 1989-09-21 Preisendoerfer, Gerhard, 6056 Heusenstamm, De
DE4107993A1 (de) * 1991-03-13 1992-09-17 Cordes Theodor Gmbh & Co Kg Dichtungsvorrichtung zur abdichtung der fuge zwischen dem spitzende und der glockenmuffe von rohren einer rohrleitung
DE4229609C2 (de) * 1992-09-04 2003-05-08 Forsheda Stefa Gmbh Abdichtung zwischen zwei ineinandersteckbaren Teilen
DE19638702A1 (de) * 1996-09-21 1998-04-02 Cordes Theodor Gmbh & Co Kg Dichtring zur Abdichtung von Muffenrohrverbindungen
SE510619C2 (sv) * 1996-10-17 1999-06-07 Forsheda Ab Tätningsring
DE29700370U1 (de) * 1997-01-10 1997-03-27 Pt Poly Tec Gmbh Elastomerdichtung für Betonfertigteile

Also Published As

Publication number Publication date
EP1070897A3 (de) 2002-12-04
NO20003748D0 (no) 2000-07-21
EP1070897A2 (de) 2001-01-24
NO20003748L (no) 2001-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1750220C3 (de) Rohrkupplung
DE2304676C2 (de) Dichtungsring aus elastomerem Material
DE2034325A1 (de)
CH636938A5 (de) Dichtungsring und verfahren fuer dessen herstellung.
DE2944238C2 (de)
DE2921031A1 (de) Schlauchklemme
DE3435187C2 (de) Anschlußstücke sowie Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Anschlusses für tragbare Pumpen
DE3117901A1 (de) "verfahren zum druckdichten verbinden eines rohrs aus hochfestem stahl mit einer zylindrischen, mit einem flansch versehenen huelse, insbesondere zur reparatur von unter wasser in grossen meerestiefen verlegten pipelines"
DE602005000499T2 (de) Ring zur Prüfung der Verpressung eines Rohrpressfittings
DE2805495A1 (de) Kupplung fuer rohre mit einem hauptteil und einer klemmhuelse
DE60305236T2 (de) Verbindungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Rohren
DE3817868C2 (de) Dichtring
EP1564469A1 (de) Fitting für eine Pressverbindung
DE2149165A1 (de) Abdichtende Unterlegscheibe
DE3226868A1 (de) Dauerhaft dichte gewindelose rohrverbindung
DE4204430A1 (de) Adaptierbare anschlussvorrichtung fuer rohre
DE823545C (de) Kugelgelenk
DE2740125A1 (de) Oelabstreifring mit spreizeinrichtung und gleitlasche
DE4141309A1 (de) Rohrverbindung, insbesondere fuer verbundrohre
DE19934363A1 (de) Dichtvorrichtung für Rohre
DE2735704A1 (de) Schlauchverbindungsstueck und verfahren zum zusammenbauen eines schlauchs mit einem verbindungsstueck
DE2513982B2 (de) Rohrdichtung
DE60102719T2 (de) Verfahren zum Einsetzen eines Kolbens in einem Zylinder einer Brennkraftmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2630801A1 (de) Festhaltende dichtung an einer zuendkerze und werkzeug zum einsetzen
DE2815249A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abdichten einer rohrverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination