DE29700370U1 - Elastomerdichtung für Betonfertigteile - Google Patents

Elastomerdichtung für Betonfertigteile

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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Elastomerdichtunq für Betonfertigteile
Betonrohre weisen ein sogenannten Glockenmuffenende und ein Spitzende auf, die unter Zwischenfügung einer Dichtung ineinandergeschoben werden, um das Innere des auf diese Weise gebildeten Rohrstrangs nach außen abzudichten. Betonrohre wie auch andere Betonfertigteile sind mit erheblichen Rauhigkeiten behaftet, die es schwierig machen, diese Dichtfunktion zuverlässig zu erfüllen. Es sind deshalb erhebliche und nicht immer billige Anstrengungen unternommen worden, um zu einer sicheren Abdichtung zu gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, die zu einer guten Abdichtung bei Betonfertigteilen mit relativ einfachen und kostengünstigen Mitteln führen.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen der Ansprüche gelöst.
Die Erfindung geht von Elastomerdichtungen aus, wie sie üblicherweise zur Abdichtung zwischen Betonfertigteilen verwendet werden. Zusätzlich wird jedoch eine Lückenausfüllschicht auf wenigstens eine Oberfläche des aus Elastomer bestehenden Dichtkörpers angewendet, um Lücken zum Beton hin auszufüllen. Solche Lücken entstehen durch Lunkerstellen, Ovalitäten oder sonstige Unebenheiten des Betons und werden von dem Elastomerdichtkörper üblicher Dichtungen deshalb nicht zuverlässig abgedichtet, weil diese eine Mindestfestigkeit aufweisen müssen, um auftretenden Belastungen standzuhalten, was aber bedeutet, daß solche Dichtungen nicht genügend nachgiebig sind, um solche angesprochenen Unebenheiten auszugleichen.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Die Lückenausf üllschicht ist genügend nachgiebig, sich von den
harten Umrissen der Betonfertigteile verdrängen zu lassen, um sich in Lunkerstellen und anderen Unebenheiten wiederzufinden, und genügend fest, um den auftretenden Kriechstromdrücken des in den Betonrohren oder dergleichen geförderten Mediums standzuhalten.
Im Sinne der Erfindung können unterschiedliche Maßnahmen ergriffen werden. Beispielsweise kann die Dichtung als ein Verbundkörper aus einem an der Oberfläche weich eingestellten und im Kern hart eingestellten Dichtkörper bestehen, es ist aber auch möglich, die Lückenausfüllschacht werkseitig oder bauseitig auf dem Dichtkörper aufzutragen. Der Auftrag kann dadurch erleichtert werden, daß Trägermaterial mit der Lückenausfüllschicht in Bahnen vorbereitet und aufgerollt wird. Solches Material wird dann an der Baustelle auf die betreffende Dichtung aufgelegt und in passender Länge abgeschnitten. Gegebenenfalls kann solches Material durch eine abziehbare Abdeckfolie geschützt sein. Die Lückenausfüllschicht kann auch als elastisches Ringband mit hochviskoser Tränkungsschicht geliefert werden, wenn es um die Umhüllung einer um ein Spitzende gelegten Dichtung geht.
Schließlich ist es auch möglich, die
Lückenausfüllschicht mit einer relativ weichen, klebfähigen Trägerschicht an dem Dichtkörper anzubringen und darauf relativ härteres Material aufzutragen, beispielsweise feiner Quarzsand, Gummigranulat oder Kunststoffasern. Wenn die Betonfertigteile montiert werden, kommt es immer zu einer Relativverschiebung zwischen Elastomerdichtung und Beton, so daß die dazwischenliegende Lückenausfüllschicht verquetscht wird und die Unregelmäßigkeiten und Lücken ausfüllt, so daß die Elastomerdichtung an den regelmäßig geformten Betonteilen im wesentlichen unmittelbar anliegt, während die Lücken und Fehlstellen von dem Ausfüllmaterial ausgefüllt werden.
Bemerkenswert bei der Erfindung ist ferner der Umstand, daß die Montage durch die Existenz der Lückenausfüllschicht erleichtert wird, weil diese eine Art
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Schmierwirkung aufweist. Die Schmierwirkung bleibt ausreichend erhalten, auch wenn Betonfertigteile wiederholt montiert und demontiert werden, wie dies beim Ausrichten von Rohrleitungssträngen häufig notwendig ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Querschnitt einer Elastomerringdichtung, Fig. 2 eine Dichtung mit Trägerschicht und Auflage, Fig. 3 eine weitere Applikationsart für eine Trägerschicht mit Auflage,
Fig. 4 aufgerolltes Lückenausfüllmaterial und Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Spitzende bzw. Glockenmuffenende von Betonrohren.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Elastomerdichtung, die als sogenannte Kompressions-Lippendichtung gestaltet ist. Die Dichtung enthält einen Kern 1, der den Dichtkörper darstellt, und eine äußere Schicht 2, die als Lückenausfüllschicht in Betonteilen wirken soll. Für den Kern 1 wird härteres Elastomermaterial von z. B. 5 0 Shore Härte und für die äußere Schicht weicheres Elastomer von z. B. 2 0 Shore Härte verwendet. Wenn Betonrohre mit einer derartigen Dichtung verbaut werden, kommt es gewöhnlich zu Verschiebungen und Abrieb im Bereich 2a, wobei sich das abgeriebene Material in den Lücken des Betons wiederfindet und der unversehrte Kern 1 die Abdichtfunktion voll übernimmt. Wegen der Form als Preßlippendichtung kommt es zu erheblichen Drücken im Bereich 2b der weichen Schicht 2, so daß das weichere Material in Lunker und andere Unebenheiten verdrängt wird und die volle Tragfähigkeit des Kerns 1 für die richtige Anpressung zwischen dem Spitzendteil und dem Glockenmuffenteil der Betonrohrpaarung kommt.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausfuhrungsform der Dichtung. Es ist wiederum eine Kernschicht 1 aus einem Elastomer von beispielsweise 50 Shore Härte vorhanden, während die weichere Außenschicht 3 aus einer relativ
weichen, klebfähigen Trägerschicht und einer relativ härteren Materialfüllung oder Auflage besteht. Als solches Füll- oder Auflagematerial kommt feiner Quarzsand, Granulat oder Beflockung in Betracht. Die Wirkungsweise ist ähnlich wie zuvor beschrieben. Das weiche Material der Trägerschicht ermöglicht die Verschiebung und Verteilung auch des relativ härteren Material in die Lücken des Betons, so daß dieser ebenmäßiger und geglättet wird und die Dichtwirkung des Kerns 1 besser zur Geltung kommt. Bei dem. relativ weicheren, klebfähigen Material kann im übrigen im Laufe der Zeit eine Verfestigung eintreten, was der Dichtwirkung zugute kommt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Möglichkeit des Auftrags der Lückenausfüllschicht. Es wird ein mit viskosem Gleitmittel getränktes Band 3 verwendet, das gegebenenfalls mit Granulat bestäubt ist. Der Kern 1 der Dichtung wird mit einem ausreichend breiten Streifen eines solchen Bandes 3 umwickelt und mit dem Gleitmittel angeheftet. Bei der Montage der Betonrohre kommt es wiederum zum Verdrängen des Gleitmittels und des daran haftenden Granulats an den Stellen, an denen der Druck besonders hoch ist, während sich solches Material in den Lücken und Fehlstellen des Betons sammelt, diese ausfüllt und stabilisiert.
Das Band 3 der Fig. 3 kann so aufbereitet sein, daß man es aufrollen kann, wie in Fig. 4 dargestellt. Zum Zwecke des leichteren Aufspulens kann man eine Trennfolie zwischenlegen. Ein passendes Stück der Rolle 4 wird abgewickelt und um eine Dichtung gelegt, wie in Fig. 3 angedeutet. Vor Montage der Betonrohre wird die Abdeckfolie abgezogen.
Fig. 5 zeigt den Zusammenbau einer Glockenmuffe 11 mit einem Spitzende 12 . Der Dichtkörper 1 ist von einer weicheren Schicht 2 umgeben und in dieser Weise mit einer gewissen Dehnungsspannung auf das Spitzende 12 aufgezogen worden. Um die Dichtung 1, 2 ist dann ein elastisches Ringband 3 gelegt worden, die eine Abdeckfolie 4 aufweist. Unmittelbar vor dem Zusammenbau werden die Abdeckfolie 4 abgezogen und die Teile 11, 12 ineinandergeschoben. Dabei
schmieren sich die hochviskosen Bestandteile der Schicht 3
in die Lücken und Rauhigkeiten der Glockenmuffen, wo diese
mit dem Spitzende zusammentrifft. Der sich aufbauende Druck führt zu weiterem Ausweichen der Schicht 2 an den
höchstbelasteten Stellen, so daß auch benachbarte Stellen zu diesem Höchstdruckbereich mit weicherem Material ausgefüllt und damit existierende Lücken gefüllt werden. Die für die
Abdichtung notwendige Spannung wird mittels des Kerns 1
erzeugt, der die notwendige Festigkeit hierfür aufweist.
Bei dem Material der Lückenausfüllschicht kann es
sich um Zusammensetzungen aus Flüssigkeiten und Feststoffen handeln, wobei die Flüssigkeiten Komponenten enthalten, die mit der Zeit aushärten. Die Feststoffe sind feinkörnig oder feinfaserig.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Elastomerdichtung für Betonfertigteile, umfassend
    a) einen Dichtkörper (1) aus Elastomer und
    b) wenigstens eine Lückenausfüllschicht {2, 3) auf einer mit Beton in Berührung kommenden Oberfläche des Dichtkörpers.
    2. Elastomerdichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lückenausfüllschicht (2) aus einer weich eingestellten Oberflächenschicht des Dichtkörpers (1) besteht, dessen Härte erheblich größer als die Oberflächenschicht ist.
    3. Elastomerdichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnert, daß die Lückenausfüllschicht
    (3) aus einer relativ weichen, klebfähigen Trägerschicht mit relativ härterer Materialfüllung oder Auflage besteht.
    . Elastomerdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ härtere Material feinen Quarzsand enthält.
    5. Elastomerdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ härtere Material Gummigranulat enthält.
    . Elastomerdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ härtere Material Kunststoffasern enthält.
    7. Elastomerdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine abziehbare Abdeckfolie
    (4) über der Lückenausfüllschicht (2, 3} vorgesehen ist.
    8. Elastomerdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lückenausfüllschicht (3) auf dünnem, reißfestem Material aufgetragenes, hochviskoses Material enthält.
    . Elastomerdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lückenausfüllschicht (3) an ihrer Oberfläche nichtklebend behandelt ist, so daß separat aufgerolltes Schichtmaterial an der Baustelle auf passende Länge geschnitten und auf den Dichtkörper angelegt werden kann.
    10. Elastomerdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lückenausfüllschicht (3) ein elastisches Ringband mit hochviskoser Trägerschicht beinhaltet und auf eine Ringdichtung eines mit Spitzende ausgebildeten Betonfertigteils aufziehbar ist.
    11. Elastomerdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lückenausfüllschicht (3) eine zunächst gleitfähige, mit der Zeit bei Umgebungstemperatur jedoch aushärtende Komponente enthält.
    12. Rolle aus Lückenausfüllmaterial (3), auf dünnem, reißfestem Material aufgetragen, mit nichtklebender Oberflächenbehandlung oder mit Abdeckfolie.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1070897A2 (de) * 1999-07-22 2001-01-24 Forsheda GmbH Abdichtvorrichtung für Rohre
EP1070897A3 (de) * 1999-07-22 2002-12-04 Forsheda GmbH Abdichtvorrichtung für Rohre

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