DE19934324A1 - Vorrichtung zum Befüllen von Rohren mit Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zum Befüllen von Rohren mit Schüttgut

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DE19934324A1 DE1999134324 DE19934324A DE19934324A1 DE 19934324 A1 DE19934324 A1 DE 19934324A1 DE 1999134324 DE1999134324 DE 1999134324 DE 19934324 A DE19934324 A DE 19934324A DE 19934324 A1 DE19934324 A1 DE 19934324A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfüllen von Schüttgut in Rohre mit einer Anzahl von Vorratsbehältern (14), die das Schüttgut aufnehmen und unterhalb der Vorratsbehälter (14) vorgesehener Förderrinnen (10). In diesen wird das Schüttgut durch eine diese in Vibration versetzende Rütteleinheit (9) zu einer Austragstelle (14) gefördert, wobei die in die Förderrinne (10) eintretende Fördermenge dosierbar ist. Die Einfüllrohre (13) samt der sie mit Schüttgut versorgenden Befülleinheit (7) sind in zwei schlittenartigen Verschiebeelementen (4, 6) in eine Rahmenstruktur (1) in zwei Richtungen unabhängig voneinander verfahrbar.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befüllen von Rohren mit Schüttgut, insbesondere von Einfüllen von Katalysatorpartikeln, beispielsweise Pellets in Rohre eines Rohrbündelreaktors.
Für eine Vielzahl von chemischen Reaktoren, bei denen Gase katalytisch umgesetzt werden, finden Rohrbündelreaktoren Verwendung. Als Beispiel sei insbesondere die selektive Oxidation von Kohlenwasserstoffen an Festbett­ katalysatorschüttungen genannt. Ein Rohrbündelreaktor enthält eine Vielzahl von meist vertikal angeordneten Rohren. Die Rohre sind mit Katalysatormaterial gefüllt und werden von den Reaktionsgasen durchströmt, während die entstehende Reaktionswärme von einem Kühlmittel abgeführt wird, das die Rohre von außen umströmt. Bei großtechnischen Anlagen enthält ein Rohrbündelreaktor oft bis zu 40.000 einzelne Rohre.
Das Katalysatormaterial liegt meist in Form von Formkörpern wie Kugeln, Schreiben, Zylindern, Ringen oder Pellets vor. Diese Formkörper werden häufig aus einem pulverförmigen Ausgangsmaterial durch Tablettieren oder Sintern hergestellt und weisen daher nur eine begrenzte Druckfestigkeit und Abrieb­ festigkeit auf. Bei zu großer mechanischer Belastung tendieren die Formkörper dazu, zu brechen oder in kleine Partikel zu zerfallen. Die Abmessungen der Formkörper sind meist deutlich kleiner als der Durchmesser der Reaktionsrohre, liegen aber andererseits in derselben Größenordnung wie dieser Durchmesser.
Für eine optimale Ausbeute und Selektivität der im Rohrbündelreaktor durchgeführten Reaktionen ist es wesentlich, daß alle Rohre des Reaktors möglichst gleichmäßig mit dem Katalysatormaterial befüllt sind. Einerseits sollte sich in jedem Rohr möglichst die gleiche Menge Katalysatormaterial befinden, andererseits sollte das Material möglichst gleichmäßig über die Länge des Rohres verteilt sein. Insbesondere sollte die Füllhöhe in allen Rohren weitgehend identisch sein. Bei Abweichungen von einer gleichmäßigen Befüllung kommt es im Betrieb zu unterschiedlichen Druckverlusten in den einzelnen Rohren, was zu Einbußen bei der Ausbeute und Selektivität der durchgeführten Reaktionen führen kann. Äußerst nachteilige Auswirkungen können sich auch dann ergeben, wenn sich kleine Katalysatorpartikel wie Katalysatorabrieb, zerbrochene Formkörper oder Katalysatorstaub in den Rohren befinden. Diese können zu einem hohen Druckverlust mit entsprechenden Produktivitätseinbußen führen. Aus diesen Gründen ist es von großer Wichtigkeit, daß die Befüllung der Katalysatorrohre möglichst kontrolliert, gleichmäßig und schonend erfolgt. Dabei sollte insbeson­ dere eine gleichmäßige Einfüllrate gewährleistet sein, d. h. die pro Zeiteinheit eingefüllte Menge an Katalysatormaterial sollte während des Befüllvorgangs möglichst konstant sein.
Die Befüllung der Rohre mit der Katalysatorschüttung erfolgt bis heute häufig manuell, indem über einen Trichter in jedes einzelne Rohr eine abgemessene Menge Katalysatormaterial eingefüllt wird. Eine manuelle Befüllung bringt jedoch eine Reihe von Nachteilen mit sich. Zunächst ist eine manuelle Befüllung sehr zeitaufwendig und damit kostenintensiv. Da auf dem oberen Rohrboden des Reaktors meist enge Platzverhältnisse herrschen, können nur wenige Personen gleichzeitig die Befüllung durchführen. Hierdurch kann es zu Füllzeiten bis zu einigen Wochen kommen, was zu einem hohem Produktionsausfall führt. Zum anderen gewährleistet eine manuelle Befüllung oft nicht die erforderliche Gleich­ mäßigkeit der Einfüllrate und damit eine gleichmäßige Schüttung. In vielen Fällen kommt es beim Einfüllen des Katalysatormaterials in die Rohre zur Ausbildung von Feststoffbrücken und in der Folge zur Ausbildung von Hohlräumen ohne Katalysatormaterial. Schließlich besteht bei einer manuellen Befüllung die Gefahr des Verschüttens von Katalysatormaterial, wodurch dieses in andere Rohre als das gewünschte gelangen kann.
Es wurden deshalb seit langem Vorrichtungen zum automatischen Befüllen der Rohre vorgeschlagen. Eine solche Vorrichtung ist z. B. aus US 4,402,643 bekannt.
Dieses Patent bezieht sich auf eine Füllvorrichtung für einen Katalysator, in dessen Katalysatorrohre ein in granulierter Form vorliegendes Schüttgut eingebracht wird. In einem auf Rollen verfahrbaren Rahmengestell sind sich in Granulataustragsrichtung verjüngende Behälter untergebracht. Aus diesen gelangt das Schüttgut in einen mittels einer Vibratoreinheit rüttelbaren Trog, der in neben­ einander liegende Längsrinnen unterteilt ist. Die Menge des aus dem Behälter austretenden Schüttguts kann durch einen alle Längsrinnen gleichzeitig ver­ schließenden Rechen justiert werden, dessen Relativposition zu den Längsrinnen mit Flügelmuttern einstellbar ist. An einer Seite des Troges sind Anschlußstücke aufgenommen, an denen flexible Schläuche befestigt sind, über welche das Schüttgut den Rohrbündelreaktoren zugeführt werden kann.
Das auf Rollen verfahrbare Gestell ist jedoch nur schwierig exakt zu positionieren.
Auch die WO-A 98/14392 offenbart einen Wagen zur Befüllung von Reaktions­ rohren. Der Wagen enthält elektronisch gesteuerte Vibratoren, die einen in mehrere parallele Rinnen unterteilten Vibrationsboden antreiben. Über dem einen Ende der Rinnen befindet sich ein in eine entsprechende Anzahl Fächer unter­ teilter Katalysatorbehälter. In die Fächer werden abgemessene Mengen von Katalysatormaterial eingefüllt. Das Katalysatormaterial gelangt in die Rinnen, wo es durch die Vibrationsbewegung der Rinnen zu Fallrohren transportiert wird. Durch diese fällt es in eine entsprechende Anzahl Einzeltrichter, die in den zu befüllenden Reaktorrohren stecken. In einer ersten offenbarten Ausführungsform sind die Fallrohre über flexible Schläuche mit den Einzeltrichtern verbunden, so daß die Einfülltrichter leicht versetzt werden können. In einer zweiten Aus­ führungsform befindet sich zwischen den Fallrohren und den Einfülltrichtern eine freie Fallstrecke und die Einfülltrichter sind über einen Linearantrieb in ihrer Höhe verstellbar. Durch Verschieben des Wagens können die Einfülltrichter von Rohrgruppe zu Rohrgruppe versetzt werden. Der offenbarte Wagen ist jedoch sehr schwer und über seine Bodenrollen nur unter Schwierigkeiten exakt positionier­ bar, ähnlich wie die aus US 4,402,643 bekannte Lösung.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Einfüllen von Schüttgut in Rohre anzugeben, die eine gleichmäßige und zuverlässige Befüllung gewähr­ leistet, die möglichst leicht ist, kostengünstig gefertigt werden kann und die mit möglichst geringen Modifikationen die Befüllung von Reaktoren mit ver­ schiedenen Rohrabständen und Geometrien erlaubt und die auf einfache Weise exakt über den zu befüllenden Rohren positionierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Einfüllen von Schüttgut in Rohre gelöst, mit einer Anzahl von Vorratsbehältern, die das Schütt­ gut aufnehmen und unterhalb der Vorratsbehälter vorgesehener Förderrinnen, in denen das Schüttgut durch eine diese in Vibration versetzende Vibratoreinheit zu einer Austragsstelle gefördert wird und die in die Förderrinne eintretende Förder­ menge dosierbar ist, wobei eine die Einfüllrohre mit Schüttgut versorgende Befülleinheit an schlittenartigen Verschiebeelementen in einer Rahmenstruktur in zwei Richtungen verfahrbar ist.
Durch den Einsatz einer Befülleinheit mit in zwei Richtungen verschiebbaren schlittenartigen Verschiebeelementen läßt sich eine sehr exakte und einfache Positionierung der Einfüllröhren erzielen. Damit lassen sich Rohrbündelreaktoren mit unterschiedlichen Rohrabständen und Rohrgeometrien zuverlässig befüllen, wobei Modifikationen an der Befüllvorrichtung lediglich im Anpassen der Einfüllröhren an die jeweilige Befüllposition erforderlich sind und keine weiteren Zustellarbeiten anfallen.
In vorteilhafter Ausgestaltung des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens sind die schlittenartigen Verbindungselemente auf Schienen in zwei Ebenen geführt. Die Schienen sind vorzugsweise in zwei übereinander liegenden Ebenen angeordnet und erlauben eine Verschiebung der Befülleinheit in Querrichtung unabhängig zur Position der Befülleinheit in Längsrichtung. Zur Verbesserung der Laufleichtigkeit und Herabsetzung der Reibung zwischen den die schlittenartigen Verschiebeelemente bildenden Profilen und den Schienen können die Schienen mit Rollkörpern versehen sein; ebenso gut könnten die Rollkörper an den schlittenartigen Verschiebeelementen selbst vorgesehen werden.
Die die Schienen aufnehmende Rahmenstruktur kann mit Trageelementen, beispielsweise einer umlaufenden Reling, versehen sein, was ein leichtes Versetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf der Oberfläche des zu befüllenden Rohrbündelreaktors erlaubt. Um ein Übertragen der Schwingungen, die zur Förderung des Schüttgutes in den Förderrinnen erforderlich sind, auf die Oberseite des zu befüllenden Rohrbündelreaktors zu vermeiden, können der Unterseite der Rahmenstruktur Dämpfungselemente zugeordnet werden; diese könnten andererseits auch zwischen Rahmenstruktur und den Laufschienen vorgesehen werden.
Zur Dosierung der die Förderrinnen beaufschlagenden Schüttgutmenge sind unter­ halb der Vorratsbehälter im Bereich der Schüttstutzen Dosierzungen vorgesehen, mit denen eine pro Förderrinne individuell dosierbare Schüttgutmenge eingestellt werden kann. Die Schüttgutmenge, die auf diese Weise einstellbar ist, wird über Vibrationsrinnen in Einfüllrohre gefördert, die auswechselbar in eine Führung eingelassen sind. Je nach Schüttgutmassenstrom und Durchmesser des zu befüllenden Rohrbündelreaktors lassen sich die Einfüllrohre hinsichtlich ihrer Länge und des Durchmessers schnell und einfach auswechseln.
Die Führung, in welche die Einfüllrohre auswechselbar eingelassen sind, läßt sich in vertikaler Richtung bewegen, wodurch die Austragsöffnungen in die zu befüllenden Rohre des Rohrbündelreaktors eintauchen können und so kein Schütt­ gut während der Befüllung verloren geht. Die vertikal verstellbare Führung kann durch Federbeaufschlagung in ihrer unteren Position gehalten werden, so daß während des Befüllvorgangs die den Förderrinnen aufgeprägte Rüttelbewegung nicht beeinträchtigt wird. So kann die gesamte Befülleinrichtung während des Befüllvorgangs auf dem Reaktorboden oder der Reaktorplattform vor unbeabsichtigten Erschütterungen durch das Bedienungspersonal geschützt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung findet eine stetige Durchmesser­ verringerung bereits ausgehend von den Vorratsbehältern der Befülleinheit bis hin zu den Schüttstutzen statt; von diesen erstrecken sich die Förderrinnen zu im Vergleich zu den Schüttstutzen mit wesentlich geringerem Durchmesser ausgeführten Ablauftrichtern, die dann größenordnungsmäßig im Durchmesser­ bereich der zu befühlenden Rohrbündel am Reaktor liegen. Dadurch ist die Befüllrate am Ausgang der Einfüllrohre bereits an die Befüllrate der Rohre des Rohrbündelreaktors angepaßt, so daß ein kontinuierliches Befüllen unter Vermeidung von Staus bei der Befüllung erfolgen kann.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Befülleinheit mit die Rahmen­ struktur umfassender Reling,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Befülleinheit mit der Orientierung der Verfahrebene zueinander und
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Rahmenstruktur mit aufgesetzten Vorrats­ behältern.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit die Rahmenstruktur umfassender Reling wiedergegeben.
Am Tragrahmen 1 mit seinen seitlich angebrachten Profilen 25, 26 ist eine umlaufende Griffreling 2 befestigt, an der die gesamte Vorrichtung angehoben und an eine neue Befüllposition auf der Plattform eines Rohrbündelreaktors plaziert werden kann. In der Vorderansicht sind die quer zwischen den Profilen 25, 26 verlaufenden Schienen 3 erkennbar, auf denen das schlittenförmige Verbindungselement 3 geführt ist. Auf diesem wiederum erstrecken sich in einer dazu höher gelegenen Ebene senkrecht zu den Schienen 3 orientierte Schienen 5. auf denen ein schlittenartiges Verschiebelement 6 unabhängig vom erstgenannten schlittenförmigen Verbindungselement 4 verfahrbar ist. Durch in zwei überein­ ander liegenden Ebenen erfolgende translatorische Bewegung läßt sich die Befüll­ einheit 7 und die über diese mit Schüttgut zu beaufschlagenden Einfüllrohre 13 leicht und exakt an die verschiedenen Befüllpositionen auf einer Plattform eines Rohrbündelreaktors anstellen. Die dargestellten Schienen 3 und 5 jeweils in Quer- bzw. in Längsrichtung orientiert, können darüber hinaus mit die Reibung herabsetzenden und die Handhabbarkeit der schlittenförmigen Verschiebelemente erleichternden Rollkörpern versehen werden.
Die Befülleinheit 7 umfaßt einen Grundkörper 8, an welchem die das Schüttgut enthaltenden Vorratsbehälter 14 beispielsweise durch Rohrschellen 33 an den Schüttstutzen 31 befestigt werden können. Unterhalb der Schüttstutzen 31 sind Dosierzungen 28 vorgesehen, mit denen das aus den jeweiligen Vorratsbehältern 14 austretende Schüttgut pro Förderrinne (vgl. Fig. 2) entsprechend dosiert werden kann. Von den Förderrinne, die in Ablauftrichtern 11 münden, gelangt das Schüttgut in Form von Pellets, Kugeln oder dergleichen in Einfülltrichter 12 und Einfüllrohre 13 mit Einlauftrichter, die in eine Führung 27 eingesteckt sind. Durch einfaches Einstecken der Einfüllrohre 13 in die Führung 27 lassen sich diese erforderlichenfalls gegen längere Einfüllrohre 13 oder solche mit einem anderen Durchmesser austauschen und somit an die Rohrweite des jeweils zu befühlenden Rohrbündelreaktors anpassen. Durch die an den Einfüllrohren 13 unten vorgesehenen Austragsöffnungen 30 tritt das Schüttgut entsprechend der durch die Stellung der in den Förderrinnen 10 eingreifenden Dosierzungen 28 aus. Die Befülleinrichtung läßt sich durch den Austausch der Führung 27 leicht an Rohrbündelreaktoren mit anderen Rohrteilungen anpassen.
Am Grundkörper 8 ist ein fester Griff 16 einerseits und ein bewegbarer Griff 17 andererseits aufgenommen. Der Führung 27, für die Einfüllrohre 13 kann eine vertikale Bewegung derart aufgeprägt werden, daß eine obere Traverse 18, die über ein Zugstange 19 mit einer unteren Quertraverse 20 verbunden ist, mit dem bewegbaren Griff 17 in Verbindung steht und dessen Auf- und Abbewegung folgt. Dadurch wird die mit der unteren Quertraverse 20 verbundene Führung 27, in welche die Einfüllrohre 13 eingelassen sind, entweder auf oder abbewegt. Mittels die Führungsbolzen 21 umschließender Druckfedern 23 erfolgt eine Vorspannung der unteren Quertraverse 20, so daß die Einfüllrohre 13 mit den Austrags­ öffnungen 30 in die Rohröffnungen an der Oberseite des Rohrbündelreaktors eintauchen. Die von Schraubenfedern 23 umschlossenen Führungsbolzen 21 sind an der Grundplatte 29 aufgenommen (vgl. Fig. 3).
In Fig. 2 ist die Draufsicht auf die Befülleinheit dargestellt, aus der zudem die Orientierung der Schienen zueinander hervorgeht.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 geht hervor, daß die Befülleinheit 7 samt der darunter liegend angeordneten Komponenten einerseits auf den Schienen 5 in einem schlittenartigen Verschiebelement 6 in Längsrichtung verschiebbar ist und andererseits unabhängig davon in einem schlittenartigen Verschiebelement 4 in Querrichtung auf Schienen 3, die zwischen den Profilen 25 und 26 des Trag­ rahmens 1 gehalten sind.
Die Vorratsbehälter 14 der Befülleinheit 7 sind jeweils in Rohrschellen 33 aufgenommen und somit den sich darunter erstreckenden Stutzen 31 verbunden, die oberhalb der Förderrinnen 10 münden. Die Förderrinnen 10 erstrecken sich von unterhalb der Stutzen 31 bis zu den Einfüllrohren 13. Die Förderrinnen 10 werden jeweils von Seitenwänden 32 begrenzt. Jedem der Vorratsbehälter 14 ist ein Schüttstutzen 31, eine Förderrinne 10 sowie ein Einfüllrohr 13 zugeordnet. Ferner befindet sich an der Mündung jedes Schüttstutzens 31 eine Dosierzunge 28. Die Förderrinnen 10 münden jeweils in Einfüllrohre 13, die an der auf und abbewegbaren Führung 27 aufgenommen sind. Über der mittleren Förderrinne 10 liegend befindet sich der feste Griff 16, der an der Befülleinheit 7 befestigt ist.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 geht zudem hervor, daß sich die Förderrinnen 10 überdeckend die obere Quertraverse 18 erstreckt; unter dieser liegend ist eine untere Quertraverse 20 zu erkennen, wobei die beiden Quertraversen 18 bzw. 20 mit zwei beiderseits der Förderrinnen 10 aufgenommenen Zugstangen 19 verbunden sind.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Vorratsbehälter 14 aufgesetzt sind.
Zur Darstellung der Schienen 3 in Querrichtung sowie der Einfüllrohre 13 sind die Profile 25, 26 der Rahmenstruktur 1 unterbrochen gezeichnet. An den hier gezeigten Schienen 3, die in Querrichtung verlaufen, sind Rollkörper vorgesehen, um eine reibungsarme und leichte Verschieblichkeit des schlittenartigen Ver­ schiebelements 4 zu gewährleisten. Oberhalb der Schiene 3 in Querrichtung ist eine Grundplatte 29 aufgenommen, auf der Schienen 5 in Längsrichtung auf­ genommen sind. Die Schienen 5, sich in Längsrichtung erstreckend, sind von Pro­ filen des schlittenartigen Verschiebelements 6 übergriffen. An der Grundplatte 29, an der die Schienen 5 aufgenommen sind, werden die Führungsbolzen 21, die von Schraubenfedern 23 umschlossen sind, befestigt. Unterhalb der sich von den Schüttstutzen 31 bis zu den Einfüllrohren 13 erstreckenden Förderrinnen 10 befindet sich die Vibrations- oder Rütteleinheit 9, die die Förderrinnen 10 derart in Schwingungen versetzt, daß eine Förderung des Schüttgutes von der Austrittsstelle am Schüttstutzen 31 zum Ablauftrichter 11 eintritt. In der Seitenansicht gemäß Fig. 3 ist darüber hinaus erkennbar, wie die an den Schüttstutzen 31 befestigten Dosierzungen 28 in die Förderrinnen 10 eingreifen und den Schüttgutstrom auf diese Weise begrenzen.
Am Ende der Förderrinnen 10 befindet sich ein Ablauftrichter 11, über den das Schüttgut aus den Förderrinnen 10 in die im oberen Bereich ebenfalls trichter­ förmig gestalteten Einfüllrohre 13 eintritt. Diese sind in die Führung 27 eingesteckt, die ihrerseits mit der unteren Querstrebe 20 verbunden ist. Diese untere Querstrebe 20 ist an den beiden Führungsbolzen 21 verfahrbar und wird durch eine die Führungsbolzen 21 jeweils umgebende Druckfeder 23 nach unten gedrückt. Die vertikale Verfahrbewegung der unteren Querstrebe 20 und damit der Führung 27 erfolgt durch Übertragung der Schwenkbewegung des beweg­ lichen Griffes 17 mittels der Zugstange 19. Durch die Vorspannung der Schraubenfeder 23 wird die Querstrebe 20 und die Führung 27 in einer unteren Position gehalten, so daß ein Eintauchen der Austragsöffnung 30 der Einfüllrohre 13 in die Rohre des zu befüllenden Rohrbündelreaktors jederzeit gewährleistet ist.
Aus der Seitenansicht gemäß Fig. 3 geht überdies hervor, daß die Querschnitts­ fläche 14 in Richtung auf die Füllstutzen 31 hin abnimmt. Aus diesen tritt das Schüttgut an dem unteren Ende aus und in die darunter liegenden Förderrinnen 10 ein. Mittels der vorgesehenen, individuell betätigbaren Dosierzonen 28 wird der je Förderrinne 10 ausgetragene Schüttgutstrom auf die Förderrate begrenzt, die einen kontinuierlichen Eintritt von Schüttgut in die Ablauftrichter 11 und von dort in die Einfüllrohre 13 gewährleisten und eine kontinuierliche Befüllung der zu befüllenden Rohre des Rohrbündelreaktors durch die Austragsöffnung 30 sicherstellt. Verglichen mit dem Durchmesser der einzelnen Einfüllrohre 13 weisen die Vorratsbehälter 14 einen mindestens fünffach größeren Durchmesser auf. Aus der gewählten Anordnung geht hervor, daß der Querschnitt, durch den die Schüttgutpellets oder -kugeln oder dergleichen gefördert werden, entlang des Förderweges kontinuierlich verkleinert wird, so daß die Förderrate des Schüttgutes möglichst genau auf die mit diesen zu befüllenden Rohre des Rohrbündelreaktors abgestimmt ist und Feststoffbrücken in dessen Rohren vermieden werden.
Bezugszeichenliste
1
Rahmenstruktur
2
Griffreling
3
Laufschiene in Querrichtung
4
Schlitten für Querrichtung
5
Laufschiene in Längsrichtung
6
Schlitten für Längsrichtung
7
Befülleinheit
8
Grundkörper
9
Rütteleinheit
10
Förderrinne
11
Ablauftrichter
12
Einfüllelement
13
Einfüllrohr
14
Vorratsbehälter
15
Griffarm
16
fester Griff
17
beweglicher Griff
18
obere Querstrebe
19
Zugstange
20
unter Querstrebe
21
Führungsbolzen
22
Strebe
23
Feder
24
Anschlußkasten
25
Profil
26
Profil
27
Führung
28
Dosierzunge
29
Grundplatte
30
Produktaustragsöffnung
31
Schüttstutzen
32
Förderrinnenwand
33
Rohrschelle

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Einfüllen von Schüttgut in Rohre mit einer Anzahl von Vorratsbehältern (14), die das Schüttgut aufnehmen und unterhalb der Vorratsbehälter (14) vorgesehener Förderrinnen (10), in denen das Schüttgut durch eine diese in Vibration versetzende Rütteleinheit (9) zu einer Austragsstelle (11) gefördert wird und die in diese Förderrinnen (10) eintretende Schüttgutfördermenge dosierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllrohre (13) mit Schüttgut versorgende Befülleinheit (7) an voneinander unabhängigen schlittenartigen Verschiebelementen (4, 6) in einer Rahmenstruktur (1) in zwei Richtungen verfahrbar ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (3, 5) in zwei Ebenen liegen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (3, 5) senkrecht zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (3, 5) mit Rollkörpern versehen sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstruktur (1) mit Tragelementen (2, 15) versehen ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstruktur (1) an der Kontaktseite zu einem Reaktor mit Dämpfungs­ elementen versehen ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter (14) schwingungsmäßig von der Förderrinnen (10) getrennt sind.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorratsbehälter (14), der Befülleinheit (7) jeweils eine in die Förderrinne (10) eingreifende Dosierzunge (28) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderrinne (10) eine individuell betätigbare Dosierzunge (28) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllrohre (13) in einer Führung (27) auswechselbar aufgenommen sind.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüll­ rohre (13) in ihrem oberen Bereich (12) mit vergrößerter Querschnitts­ fläche ausgebildet sind.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rahmenstruktur (1) und den Schienen (3, 5) Dämpfungselemente eingelassen sind.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllrohre (13) in vertikaler Richtung zu den Austragsstellen (11) der Förderrinnen (10) bewegbar sind.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Einfüllrohre (13) verschiedener Geometrie aufnehmende Führung (27) mit einer Vorspannkraft beaufschlagt ist.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierzungen (28) an Schüttstutzen (31) aufgenommen sind.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Vorratsbehälter (14) mindestens um den Faktor 5 größer ist als der Durchmesser der Einfüllrohre (13).
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt zwischen den Dosierzungen (28) und den Förderrinnen (10) kleiner ist als der Auslaufquerschnitt der Förderrinnen (10).
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufquerschnitt der Förderrinnen (10) kleiner ist als der der Einzelrohre (13).
19. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllrohre (13) während des Befüllens des Reaktors eingesteckt bleiben.
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