DE19934203C1 - Bahnförmiger Vegetationskörper zur Dachbegrünung in Dünnschichtbauweise - Google Patents

Bahnförmiger Vegetationskörper zur Dachbegrünung in Dünnschichtbauweise

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Abstract

Es ist ein bahnförmiger Vegetationskörper zur Dachbegrünung in Dünnschichtbauweise offenbart, welche eine Strukturmatte aufweist, welche auf wenigstens einer Unterlage angeordnet ist, wobei die Strukturmatte mit einem Substrat und mit keimfähigem Pflanzenmaterial, insbesondere mit Samen, Sprossen, Sporen oder Sprossteilen, ausfüllbar ist, wobei die Unterlage ein filzartiges Vlies mit geringer Winddurchlässigkeit und hohem Wasserspeichervermögen ist. Erfindungsgemäß zeichnet sich der bahnförmige Vegetationskörper dadurch aus, daß wenigstens die Unterlage durch Einbringen von Löchern winddurchlässig ausgerüstet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen bahnförmigen Vegetationskörper zur Dachbegrünung in Dünnschichtbauweise gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1, und die Erfindung betrifft wei­ ter ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Vegetati­ onskörpers.
Unter bahnförmigen Vegetationskörpern zur Dachbegrünung in Dünnschichtbauweise, wie sie beispielsweise aus der DE 197 40 682 A1 bekannt sind, versteht man mattenartige Vegetations­ träger, welche eine Strukturmatte aufweisen, welche auf einer Unterlage angeordnet ist. Derartige Vegetationskörper sind relativ dünn und sollen im Gegensatz zur herkömmlichen Subs­ tratbauweise mehrere Funktionen in sich vereinigen.
Die Strukturmatte dient dazu, Substrat und Wurzeln der Pflan­ zen aufzunehmen, wobei die Strukturmatte den Halt des Sub­ strates und der Pflanzen sichern soll. Die unterseitig ange­ brachte Unterlage in Form eines filzartigen Vlieses dient der Wasserspeicherung. Die übliche Schichtdicke derartiger Vege­ tationskörper beträgt etwa 1 bis 5 cm. Vorteilhaft an diesen Vegetationskörpern zur Dachbegrünung in Dünnschichtbauweise ist, daß sie relativ leicht sind, wodurch sich die Dachlast auf nur etwa 30 kg pro Quadratmeter erhöht, wohingegen Subs­ tratbauweisen eine erhöhte Dachlast von mehr als 80 kg/m2 be­ dingen.
Das geringe Gewicht derartiger Vegetationskörper ist aller­ dings gleichzeitig problematisch. Denn hierdurch sind derar­ tige Vegetationskörper bei Dächern mit einer Höhe über acht Metern einem kritischen Windsog ausgesetzt, der dazu führt, daß die Matten durch Windsogkräfte angesaugt und abgehoben werden. Dies führt zu Flatterbewegungen der Vegetationskör­ per, welche die Vegetationskörper selbst, die Begrünung und die Dachkonstruktion belasten.
In der DE 197 40 682 A1 ist bereits vorgeschlagen worden, den Windkräften dadurch entgegenzutreten, daß mehrere bahnförmige Vegetationskörper überlappend verlegt werden, wodurch er­ reicht wird, daß Wurzeln von Pflanzen durch zwei überlappende Vegetationskörper hindurch wurzeln und die Vegetationskörper an den Seitenkanten miteinander verbinden. Durch eine derar­ tige Ausgestaltung wird erreicht, daß Wind die Vegetations­ körper nicht mehr unterströmen können. Dennoch können auch derartige Matten nicht die oberseitig auftretenden Wind­ sogkräfte entgegenwirken, da die dichte, filzartige Unterlage wie eine nahezu undurchlässige Membran wirkt, welche von Windsogkräften angesaugt werden kann.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Windsogkräften da­ durch entgegenzuwirken, daß die Vegetationskörper mit einer Kiesaufschüttung versehen und damit stabilisiert werden. Die­ se Kiesauflasten zur Lagesicherung der Vegetationskörper er­ höhen aber in unerwünschtem Maße die Dachlast, die man so ge­ ring als möglich halten will. Bislang war die Erhöhung der Dachlast durch eine Kiesaufschüttung zur Lagesicherung derar­ tiger Vegetationskörper der einzig gangbare Weg, da man stets von dem Grundsatz ausgegangen ist, daß ein Vegetationskörper dann lagesicher ist, wenn die abhebend wirkende resultierende Windlast kleiner ist als das Flächengewicht der Vegetations­ matten. Entsprechend hat man bei größeren Windlasten auch das Flächengewicht der Vegetationsmatten erhöht. Eine andere Vor­ gehensweise war bislang nicht möglich, da aufgrund des großen Strömungswiderstandes beim Durchströmen der Vegetationskörper die flächige Durchlässigkeit vergleichsweise niedrig ist.
Der Erfinder hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, einen Ve­ getationskörper der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Beibehaltung eines geringen Flächengewichtes und unter Beibehaltung der Funktionen derartiger Vegetationskörper la­ gesicher, das heißt, unempfindlich gegen Windsog auch bei großen Dachhöhen ist.
Diese Aufgabe wird mit einem bahnförmigen Vegetationskörper gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 geschaffen, wel­ cher die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan­ spruchs 1 aufweist.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein bahnförmiger Vegetations­ körper zur Dachbegrünung in Dünnschichtbauweise dadurch aus, daß wenigstens die Unterlage durch Einbringen von Löchern winddurchlässig ausgerüstet ist.
Auf überraschend einfache Art und Weise wird durch die Löcher erreicht, daß sich dem Windsog keine Angriffsfläche mehr bie­ tet. Denn durch die Löcher wird die sonst geschlossene Ober­ fläche der Unterseite unterbrochen bzw. geöffnet, so daß sich dem Wind kein flächiges Ziel mehr bieten kann. Hier wird also ein Effekt nachgeahmt, der sich sonst nur bei herkömmlichen, schweren Substratbauweisen findet, da dort durch die Sub­ stratpartikel eine Vielzahl von Poren bzw. Öffnungen vorhan­ den ist, wodurch sich derartige Bauweisen gegenüber Windsog neutral verhalten. Ist die Unterlage nunmehr mit Löchern ver­ sehen, bietet der Vegetationskörper insgesamt keine Wider­ standsfläche mehr gegen den Wind, eine Abhebung des Vegetati­ onskörpers findet daher nicht mehr statt.
In experimentellen Versuchen hat sich bei Messungen in Anhalt an die DIN 1055 Teil 4 ergeben, daß bei unterschiedlichen Windstaudrücken in den Höhenstufen 0 m bis 8 m und 8 m bis 20 m bei einem Staudruck q in einem Bereich von 0,5 bis 0,8 kN/m2 mit Löchern versehene Vegetationskörper lagesicher wa­ ren, welche ein Gewicht von unter 40 kg/m2 aufwiesen.
Ein weiterer vorteilhafter Effekt der durch die Löcher er­ zielt werden kann, ist, daß die drainierende Wirkung der Un­ terlage durch die Löcher verbessert werden kann, ohne daß sich die Wasserspeicherkapazität der Unterlage signifikant verringern würde. Denn die Unterlage soll nicht nur Wasser speichern können, insbesondere in Trockenperioden, sondern sie soll auch bei entsprechendem Anfall Überschußwasser abzu­ leiten in der Lage sein, da sonst der Gasaustausch der Wur­ zeln der Pflanzen kritisch werden könnte. Durch die Löcher wird auch der Luftgehalt der Unterlage verbessert.
In vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung kann vorgese­ hen sein, daß die Unterlage ein Gewicht von 300 bis 3500 g/m2 aufweist, daß der Vegetationskörper mit 50 bis 500 Löchern pro Quadratmeter versehen ist, wobei die Löcher einen Durch­ messer von 2 bis 20 mm aufweisen und daß die Anzahl der Lö­ cher in Abhängigkeit zur Dachhöhe gewählt wird.
In praktischen Ausgestaltungen der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Strukturmatte eine Schlingenmatte oder eine Fa­ sermatte, insbesondere eine Fasermatte aus Kokosfasern, ist, und daß die Unterlage ein dichtes Nadelvlies, ein Polyester­ vlies, ein Polypropylenvlies, ein dichtes Baumwollvlies oder eine Steinwollmatte ist.
Ferner kann vorgesehen sein, daß zwischen Strukturmatte und Unterlage eine Armierung zur Aufnahme von Zugkräften angeord­ net ist. Derartige Armierungen, beispielsweise Gitternetze, dünne aber stabile Polyestervliese und andere denkbare Mate­ rialien dienen dazu, bei Verlegung des Vegetationskörpers auf einem Dach mit einer Neigung größer 10° die entstehenden Zug­ kräfte aufzunehmen, wozu sonst weder die Strukturmatte noch die Unterlage in der Lage sind.
In einer weiteren praktischen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Strukturmatte derart auf der Unterlage angeordnet ist, daß ein erster Seitenkantenbereich der Strukturmatte über eine erste Seitenkante der Unterlage übersteht, daß ein gegenüberliegender zweiter Seitenkantenbereich der Unterlage unter einer zweiten Seitenkante der Strukturmatte hervor­ steht, so daß Strukturmatte und Unterlage nebeneinander lie­ gender Vegetationskörper einander jeweils überlappen und daß die sich überlappenden Bereiche im kultivierten Zustand der Vegetationskörper in Folge der Durchwurzelungstätigkeit der Pflanzen miteinander verbunden sind.
Hier werden in vorteilhafter Weise die Vorteile des erfin­ dungsgemäßen Vegetationskörpers mit einem aus der DE 197 40 682 A1 bekannten Vegetationskörpers kombiniert, so daß ein derart ausgestalteter Vegetationskörper nicht nur lagesicher, sondern auch unempfindlich gegen Trocknungsschrumpf ist.
Bei einem Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Vegetationskörpers zur Dachbegrünung in Dünnschichtbauweise wird in einem ersten Schritt der Vegetationskörper ebenerdig auf einer durchwurzelsicheren Folie ausgerollt, in einem zweiten Schritt wird der Vegetationskörper mit Substrat und keimfähigem Pflanzmaterial verfüllt und gärtnerisch gepflegt, werden in einem dritten Schritt die Löcher maschinell durch den Vegetationskörper in die Unterlage eingearbeitet und wird in einem vierten Schritt der Vegetationskörper aufgerollt und zum Dach transportiert.
Vorteilhaft an diesem Verfahren zur Herstellung des erfin­ dungsgemäßen Vegetationsträgers ist, daß die Löcher einfach, schnell und preiswert in die auf dem Feld liegenden Vegetati­ onskörper eingebracht werden. Hierbei wird dann auch die im Bedarfsfalle zwischen Strukturmatte und Unterlage angeordnete Zugarmierung mit gelocht.
Da derartige Vegetationskörper in der Regel maschinell geern­ tet, das heißt, aufgerollt werden, läßt sich im Bedarfsfall die Lochung gleichzeitig mit dem Aufrollen der Vegetations­ körper vornehmen.
Alternativ kann das Verfahren unter Weglassung des dritten Schrittes durchgeführt werden, wenn ein Vegetationskörper verwendet wird, dessen Unterlage bereits vor Auflage auf der Folie mit Löchern versehen wurde.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden an­ hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung, sowie in der Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles und in den Patentansprüchen näher beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Vegetationskörpers 10 im Längsschnitt darge­ stellt. Der Vegetationskörper 10 entspricht weitgehend einem aus der DE 197 40 682 A1 bekannten Vegetationskörper und weist eine Strukturmatte 12 auf, welche über einer Unterlage 14 angeordnet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel stellt sich die Strukturmatte 12 als Schlingenmatte 16 aus Polyamid- Schlinggewebe dar, welche mit Substrat 32 und mit Pflanzen 34 verfüllt ist. Das Substrat 32 ist hierbei ein für die exten­ sive Dachbegrünung geeignetes Substrat.
Die Unterlage 14 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein dichtes Baumwollvlies 30, welches eine hohe Wasserspeicherka­ pazität aufweist. Zwischen Unterlage 14 und Strukturmatte 12 ist ein Polyestervlies 28 angeordnet, welches der Aufnahme von Zugkräften dient. Anstelle des Polyestervlieses 28 kann auch ein PE-Gittergewebe oder ein ähnliches Material verwen­ det werden. Die Unterseite 26 des Polyestervlieses kann mit der Unterlage 14 verklebt, versteppt oder auf sonstige geeig­ nete Weise mit der Unterlage 14 verbunden sein. Entsprechend kann das Polyestervlies mit der Strukturmatte 12 verbunden sein.
Entsprechend einer aus der DE 197 40 682 A1 bekannten Matte weist der Vegetationskörper 10 einen in der Zeichnung nicht dargestellten ersten Seitenkantenbereich, eine ebenfalls nicht dargestellte erste Seitenkante, einen zweiten Seiten­ kantenbereich 22 und eine zweite Seitenkante 24 auf. Diese über- bzw. unterlappenden Bereiche dienen der Zusammenfügung zweier Vegetationsträger 10, wobei dann durch die wurzelnde Tätigkeit der Pflanzen diese beiden überlappenden Vegetation­ sträger 10 miteinander verbunden werden.
Die als Baumwollvlies 30 ausgebildete Unterlage 14 und das Polyestervlies 28 sind mit Löchern 18, 20 versehen. Die Lö­ cher 18, 20 sind in die Unterlage 14 bzw. in das Polyesterv­ lies 28 maschinell durch sogenannte "Spuhns" mittels land­ wirtschaftlicher Geräte während der gärtnerischen Pflege des Vegetationskörpers eingearbeitet worden.
Durch die Löcher 18, 20 wird erreicht, daß Wind nicht flächig an den Vegetationskörper 10 angreifen kann. Die in der Regel auf einem Dach unterhalb des Vegetationskörpers 10 angeordne­ te Dichtungsfolie ist nämlich fest mit dem Dach verbunden, so daß diese Folie von dem Windsog nicht angehoben werden kann. Ein Unterdruck findet also keine Angriffsfläche; der Vegeta­ tionskörper 10 ist durch die Löcher 18, 20 lagesicher.

Claims (15)

1. Bahnförmiger Vegetationskörper (10) zur Dachbegrünung in Dünnschichtbauweise, mit einer Strukturmatte (12), welche auf wenigstens einer Unterlage (14) angeordnet ist, wobei die Strukturmatte mit einem Substrat (32) und mit keimfähigem Pflanzmaterial, insbesondere mit Samen, Sprossen, Sporen oder Sproßteilen, ausfüllbar ist, und wobei die Unterlage (14) ein filzartiges Vlies mit geringer Winddurchlässigkeit und hohem Wasserspeichervermögen ist, dadurch gekennzeichnet, daß we­ nigstens die Unterlage (14) durch Einbringen von Löchern (18; 20) winddurchlässig ausgerüstet ist.
2. Bahnförmiger Vegetationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (14) ein Gewicht von 300 bis 3500 g/m2 aufweist.
3. Bahnförmiger Vegetationskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vegetationskörper (10) mit 50 bis 500 Löchern pro Quadratmeter versehen ist, wobei die Lö­ cher (18; 20) jeweils einen Durchmesser von 2 bis 20 mm auf­ weisen.
4. Bahnförmiger Vegetationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Löcher (18; 20) in Abhängigkeit zur Dachhöhe gewählt ist.
5. Bahnförmiger Vegetationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturmatte (12) eine Schlingenmatte (16) ist.
6. Bahnförmiger Vegetationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturmatte (12) eine Fasermatte, insbesondere eine Fasermatte aus Kokosfa­ sern, ist.
7. Bahnförmiger Vegetationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (14) ein dichtes Nadelvlies ist.
8. Bahnförmiger Vegetationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (14) ein Polyestervlies ist.
9. Bahnförmiger Vegetationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (14) ein Polypropylenvlies ist.
10. Bahnförmiger Vegetationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (14) ein dichtes Baumwollvlies (30) ist.
11. Bahnförmiger Vegetationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (14) eine Steinwollmatte ist.
12. Bahnförmiger Vegetationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Strukturmatte (12) und Unterlage (14) eine Armierung (28) zur Aufnahme von Zugkräften angeordnet ist.
13. Bahnförmiger Vegetationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturmatte (12) derart auf der Unterlage (14) angeordnet ist, daß ein erster Seitenkantenbereich der Strukturmatte (12) über eine erste Seitenkante der Unterlage (14) übersteht, daß ein gegenüber­ liegender zweiter Seitenkantenbereich (22) der Unterlage (14) unter einer zweiten Seitenkante (24) der Strukturmatte (12) hervorsteht, so daß Strukturmatte (12) und Unterlage (14) ne­ beneinander liegender Vegetationskörper einander jeweils überlappen und daß die sich überlappenden Bereiche in kulti­ viertem Zustand der Vegetationskörper in Folge der Durchwur­ zelungstätigkeit der Pflanzen (34) miteinander verbunden sind.
14. Verfahren zur Herstellung eines bahnförmigen Vegetati­ onskörpers (10) zur Dachbegrünung in Dünnschichtbauweise ge­ mäß einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem in einem ersten Schritt der Vegetationskörper (10) ebenerdig auf einer durchwurzelsicheren Folie ausgerollt wird, in einem zweiten Schritt der Vegetationskörper (10) mit Substrat (32) und keimfähigem Pflanzmaterial (34) verfüllt und gärtnerisch ge­ pflegt wird, in einem dritten Schritt die Löcher (18; 20) ma­ schinell durch den Vegetationskörper (10) in die Unterlage (14) eingearbeitet werden, und in einem vierten Schritt der Vegetationskörper (10) aufgerollt und zum Dach transportiert wird.
15. Verfahren zur Herstellung eines bahnförmigen Vegetati­ onskörpers (10) zur Dachbegrünung in Dünnschichtbauweise ge­ mäß einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem in einem ersten Schritt ein Vegetationskörper (10), dessen Unterlage (14) be­ reits mit Löchern (18; 20) versehen wurde, ebenerdig auf einer durchwurzelsicheren Folie ausgerollt wird, in einem zweiten Schritt der Vegetationskörper (10) mit Substrat (32) und keimfähigem Pflanzmaterial (34) verfüllt und gärtnerisch ge­ pflegt wird, und in einem dritten Schritt der Vegetationskör­ per (10) aufgerollt und zum Dach transportiert wird.
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