DE19934014A1 - Vorrichtung zur erleichterten Fortbewegung für eine Person - Google Patents
Vorrichtung zur erleichterten Fortbewegung für eine PersonInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Vorrichtung zur erleichterten Eigenfortbewegung von Personen mittels jeweils eines, an beiden Beinen der Person abnehmbar zu befestigenden Federsystems, das durch Kompression und Auslenkung wenigstens eines Federelementes die Person zu einer springenden, schrittweisen Fortbewegung auf dem Boden befähigt. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Federelement eine Blattfeder ist, die eine bogenförmige Form aufweist, an deren konkaven Seite ein Hebelarmmechanismus vorgesehen ist, der über zwei getrennte Befestigungsvorrichtungen drehbar fest mit der Blattfeder verbunden ist und eine Grundplatte vorsieht, auf der jeweils der Fuß der Person positionierbar ist und die einerseits über wenigstens ein Achsdrehlager und einer Verbindungsstrebe mit der einen Befestigungsvorrichtung verbunden ist und die andererseits entweder unmittelbar oder über einen starr mit der Grundplatte verbundenen Zentralträger mit der anderen Befestigungsvorrichtung verbunden ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur erleichterten Eigenfortbewegung
von Personen mittels jeweils eines, an beiden Beinen der Person abnehmbar zu
befestigenden Federsystems, das durch Kompression und Auslenkung wenigstens
eines Federelementes die Person zu einer springenden, schrittweisen Fortbewegung
auf dem Boden befähigt.
Spring und Hüpfgeräte sind seit langem bekannt und zeichnen sich durch die
verschiedensten Federanordnungen aus. Keine der bekannten Anordnungen
ermöglicht aber eine Fortbewegung mit Sprüngen ähnlich denen auf einem
Trampolin. Der Grund ist darin zu sehen, daß bisher keine Federanordnung
gefunden wurde, die die notwendige Energie speichern kann aber zugleich so ein
geringes Eigengewicht besitzt, daß dadurch keine Behinderung der Bewegungen des
Läufers auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde mit möglichst einfachen und leicht
handzuhabenden Mitteln eine Vorrichtung zur erleichterten Eigenfortbewegung von
Personen aufzuzeigen, die es den jeweiligen Person ermöglicht ohne fremde
Energieeinwirkung sowohl hohe als auch weite Sprünge in einer stabilen und
sicheren Weise zu ermöglichen. Die Vorrichtung soll vornehmlich als Spiel- oder
Sportgerät einsetzbar sein und der Körperertüchtigung dienen. Es sollte jedoch auch
möglich sein die Vorrichtung aufgrund ihrer sicheren Einsetzbarkeit als
Fortbewegungsmittel einzusetzen, wo immer sich die Vorrichtung für den alltäglichen
Gebrauch vorteilhaft einsetzen läßt.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist im Anspruch 1
angegeben. Den Erfindungsgedanken vorteilhaft weiterbildende Merkmale sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur erleichterten Eigenfortbewegung von
Personen mittels jeweils eines, an beiden Beinen der Person abnehmbar zu
befestigenden Federsystems, das durch Kompression und Auslenkung wenigstens
eines Federelementes die Person zu einer springenden, schrittweisen Fortbewegung
auf dem Boden befähigt, derart ausgebildet, daß das Federelement eine Blattfeder
ist, die eine bogenförmige Form aufweist, an deren konkaven Seite ein
Hebelarmmechanismus vorgesehen ist, der über zwei getrennte
Befestigungsvorrichtungen drehbar fest mit der Blattfeder verbunden ist und eine
Grundplatte vorsieht, auf der jeweils der Fuß der Person positionierbar ist und die
einerseits über wenigstens ein Achsdrehlager und einer Verbindungsstrebe mit der
einen Befestigungsvorrichtung verbunden ist und die andererseits entweder
unmittelbar oder über einen starr mit der Grundplatte verbundenen Zentralträger mit
der anderen Befestigungsvorrichtung verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde die Federkraft einer Blattfeder dazu zu nutzen,
um durch gezielte Deformation der Blattfeder ihre Federenergie in Sprungenergie
umzuwandeln. Dazu ist an jeweils einem Bein des Läufers eine speziell geformte
Blattfeder so angebracht, daß ein Federweg der Blattfeder von mehr als 30 cm
erreicht wird. Über ein, am Fuß und vorzugsweise am Knie des Läufer befestigtes
Gestell, der sogenannte Hebelarmmechanismus, wird die Trittkraft des Läufers auf
die Blattfeder übertragen. Beim Auftritt wird die Blattfeder elastisch verformt, wobei
Energie in der Feder gespeichert wird. Die gespeicherte Energie wird beim
Ausfedern wieder freigegeben und ermöglicht dem Läufer so einen Laufstil, ähnlich
dem auf einem Trampolin. Um beim Ein- und Ausfedern einen geraden Federweg zu
erzielen, ist der Hebelmechanismus entsprechend mit einer Verbindungsstrebe
ausgestattet, die die Grundplatte, auf die der Fuß der Person positioniert ist, mit der
Blattfeder verbindet.
Die Blattfeder ist vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt und an
ihrem einen Ende - dem, im am Bein des Läufers montierten Zustand, oberen Ende -
über eine als Drehlager ausgebildete Befestigungsvorrichtung, vorzugsweise mit
dem Zentralträger befestigt, an dem auch ein Kniebügel angebracht ist, der leicht
unterhalb der Höhe des Kniegelenkes das Knie des Läufers bündig umschließt. Der
Fuß des Läufers ist auf der Grundplatte fest positioniert, die mit dem Zentralträger
fest in einem 90°-Winkel verbunden ist.
Es ist jedoch auch denkbar, daß die Grundplatte direkt mit dem oberen Ende der
Blattfeder über die Befestigungsvorrichtung verbunden ist. In diesem Fall ist jedoch
für einen sicheren Sitz des Fuß des Läufers ein fester Schuh vorzusehen,
vergleichbar mit dem Sitz in einem Skistiefel, der über eine Art Skibindung lösbar fest
mit der Grundplatte verbunden werden kann.
Am anderen Ende der Blattfeder ist eine Art Sohle befestigt, die den Kontakt zum
Boden darstellt. Eine sogenannte Verbindungsstrebe verbindet die Blattfeder,
ungefähr bei einem viertel ihrer Länge von unten, über ein Lager mit der Grundplatte
am Fuß des Läufers.
Bei geeigneter Abstimmung der Achsabstände aller Anlenkpunkte zwischen dem
Hebelarmmechanismus und der Blattfeder sowie des Steifigkeitsverlaufes entlang
der Kontur der Blattfeder wird mit der erfindungsgemäßen Konfiguration eine nahezu
parallel zu Trittkraftrichtung des Läufers erfolgende Deformation der Blattfeder sowie
geradlinige Einfederung erreicht. Der Kraftangriffspunkt zwischen Boden und
Federvorrichtung wird dabei durch das Abrollen der Sohle am Boden, proportional
zum Federweg, nach hinten d. h. in Richtung Verse des Läufers verschoben. Dies ist
erwünscht, da dies der normalen Kraftverlagerung bei Belastung im Fuß entspricht.
Eine vom Läufer ausgeübte Kraft wird dabei auf zwei Wegen auf die Blattfeder und
dann zum Boden übertragen: Ein Weg führt über den Hebelarmmechanismus und
die obere Befestigungsvorrichtung zur Feder und von dieser über die Sohle zum
Boden. Ein zweiter Weg führt über die Verbindungsstrebe und dessen Achslager bis
an das untere Viertel der Blattfeder und von dort ebenfalls über die Sohle zum
Boden.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen
Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a, b Sprungvorrichtung im entspannten und deformierten Zustand,
Fig. 2a, b Längs- und Querschnitt durch Verbindung von
Verbindungsstrebe und Fußhebel,
Fig. 3a, b Längs- und Querschnitt durch Fußhebel,
Fig. 4 Zentralträger mit Anlenkungen,
Fig. 5 Kniebügel,
Fig. 6 Ausführungsbeispiel
Fig. 7 Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1a ist eine erfindungsgemäße Sprungvorrichtung im entspannten und in
Fig. 1b im deformierten Zustand gezeigt. Eine kreisförmig ausgebildete Feder 1,
aus glasfaserverstärktem Kunststoff, ist an ihrem oberen Ende über ein, als
Befestigungsvorrichtung ausgebildetes Achslager 2 mit einem Gestell 3, das am Fuß
und Knie eines Läufers befestigt ist, verbunden. Das Gestell 3 besteht aus einer
Grundplatte 15, auf die der Fuß des Läufers positionierbar ist, sowie einem
Zentralträger 14, der fest in einem rechtem Winkel mit der Grundplatte 15 verbunden
ist und im oberen Bereich einen Kniebügel 18' vorsieht.
Am unteren Ende ist die Feder 1 über ein weiteres Achslager 4 an dem Fußhebel 5
befestigt. Der Fußhebel 5 ist über eine Rolle 6, deren Achse 7 über Lager 8 im
Fußhebel 5 positioniert ist, und einer gegenüberliegenden elastischen Platte 9
drehfest mit der Feder 1 verbunden (siehe Detailldarstellung gem. Fig. 2, a zeigt
einen Längsschnitt, b einen Querschnitt durch den Fußbereich der Vorrichtung).
Die Verbindungsstrebe 10 verbindet die Achse 7 über das Lager 11 mit dem Gestell
3 bzw. der Grundplatte 15 am Fuß des Läufers.
Am Fußhebel 5 befindet sich ferner eine zylinderförmige Sohle 12, deren
Zylinderachse nicht notwendigerweise mit der Achse des Lagers 4 zusammenfällt.
Die Sohle 12 bildet die Kontaktfläche zum Boden 13 (siehe auch Detailldarstellung
gemäß Fig. 3a, b).
Als Endanschlag bei kompletter Einfederung befindet sich ein Gummipuffer 26 an der
Verbindungsstrebe 10. Damit wird die Einfederung durch eine definierte Stelle
beendet, so daß keine Schäden an der Mechanik auftreten können.
Gemäß Fig. 4 weist das Gestell 3 einen Zentralträger 14 auf, der mit der
Grundplatte 15 verschraubt ist. Zwei Speichen 16 verbinden über eine Nietplatte 17
und einen Querbolzen 18 den Zentralträger 14 mit der Grundplatte 15. Der Schuh
des Läufers ist an der Grundplatte 15 z. B. durch Verschrauben befestigt. Ein
Kniebügel 18' ist über Rohrschellen 19 mit dem Gestell 3 verschraubt.
Eine vom Läufer ausgeübte Kraft wird nun auf zwei Wegen auf die Feder 1 und dann
zum Boden 13 übertragen. Ein Weg führt über das Gestell 3 und die obere Lagerung
2 zur Feder 1 und von dieser über die untere Lagerung 4, den Fußhebel 5 und die
Sohle 12 zum Boden 13 (Siehe Fig. 1a).
Ein zweiter Weg führt über die Verbindungsstrebe 10 zur Achse 7 mit der Rolle 6 auf
die Feder 1. Von dort über Fußhebel 5 und Feder 1 zum Boden 13.
Die Rolle 6 (Fig. 2a, b) übernimmt dabei zwei Aufgaben. Einerseits überträgt sie
teilweise die Kraft von der Verbindungsstrebe 10 auf die Feder 1, andererseits
erlaubt sie eine Relativbewegung der Feder 1 zur Rollenachse 7 die, wie schon
beschrieben, über Lager 4 unten im Fußhebel 5 fixiert ist. Die Relativbewegung tritt
durch die Durchbiegung und der daraus folgenden Änderung der Bogenlänge der
Feder 1 in dem Bereich zwischen Lager 4 und Achse 7 auf.
Die Biegesteifigkeit des Gerätes quer zur Laufrichtung muß möglichst hoch sein, um
das Gleichgewicht beim Laufen halten zu können. Diese Steifigkeit wird
hauptsächlich durch die Steifigkeit des Gestells 3 und der damit verbundenen
Verbindungsstrebe 10 mit Lagerung 11 bestimmt (Fig. 4). Die Beitrag der Feder 1
dazu ist vernachlässigbar. Um diese hohe Biegesteifigkeit in Querrichtung zu
erzielen ist deshalb der Zentralträger 14 als geschlossenes Rechteckprofil
ausgebildet um Torsionskräfte übertragen zu können. Die Speichen 16 dienen
ebenfalls nicht nur der Übertragung der Federkräfte, sondern versteifen die Struktur
gegen Torsion der Grundplatte 15. Die Breite des Steuerhebels 10 und der daraus
resultierende große Abstand der Lagerschalen der Lagerung 11 tragen weiter zur
Steifigkeit bei. Da die Biegekräfte durch das Drücken des Knies des Läufers in
Querrichtung auftreten muß der Kniebügel 18' auch entsprechend steif ausgebildet
sein und starr mit dem Gestell 3 verbunden sein. Dazu wird er über die Rohrschellen
19 vier mal mit dem Gestell 3 verschraubt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Kniebügels 18' ist in Fig. 5 dargestellt.
In den Fig. 6 und 7 sind zwei Varianten der Sprungvorrichtung dargestellt. Die
Variante in Fig. 6 zeichnet sich dadurch aus, daß eine ebene Blattfeder 20 über ein
Seil 21 oder ein Seil 22 vorgespannt ist. Dadurch läßt sich eine bedeutende
Verringerung der Fertigungskosten der Blattfeder 20 erzielen. Durch die
Vorspannung wird jedoch die Federcharakteristik und die Geradheit des
Einfederweges negativ beeinflußt.
Die Variante in Fig. 7 zeichnet sich durch einen an die Blattfeder 23
angeschraubten Lagersockel 24 aus. Die Sohle 25 ist dabei direkt an der Feder 23
befestigt. Hierdurch läßt sich eine erhebliche Gewichtsreduzierung im Bereich der
Sohle erreichen was den Laufkomfort steigert. Problematisch dabei ist hier die
Befestigung des Lagersockels 24 auf der Blattfeder.
1
Blattfeder
2
Verbindungsvorrichtung
3
Gestell
4
Achslager
5
Fußhebel
6
Rolle
7
Achse
8
Achslager
9
Elastische Platte
10
Verbindungsstrebe
11
Lager
12
Sohle
13
Boden
14
Zentralträger
15
Grundplatte
16
Speiche
17
Nietplatte
18
Querbolzen
18
' Kniebügel
19
Rohrschelle
20
Blattfeder
21
Seil
22
Seil
24
Blattfeder
24
Lagersockel
25
Sohle
Claims (11)
1. Vorrichtung zur erleichterten Eigenfortbewegung von Personen mittels jeweils
eines, an beiden Beinen der Person abnehmbar zu befestigenden Federsystems,
das durch Kompression und Auslenkung wenigstens eines Federelementes die
Person zu einer springenden, schrittweisen Fortbewegung auf dem Boden befähigt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine bogenförmige Form aufweist,
an deren konkaven Seite ein Hebelarmmechanismus vorgesehen ist, der über zwei
getrennte Befestigungsvorrichtungen drehbar fest mit dem Federelement verbunden
ist und eine Grundplatte vorsieht, auf der jeweils der Fuß der Person positionierbar
ist und die einerseits über wenigstens ein Achsdrehlager und einer
Verbindungsstrebe mit der einen Befestigungsvorrichtung verbunden ist und die
andererseits entweder unmittelbar oder über einen starr mit der Grundplatte
verbundenen Zentralträger mit der anderen Befestigungsvorrichtung verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Blattfeder ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte starr, im rechten Winkel mit einem
Zentralträger verbunden ist, der mit der anderen Befestigungsvorrichtung in
Wirkverbindung steht, die an einem Ende des Federelementes angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstrebe und die Grundplatte über das
Achsdrehlager verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstrebe mit einem Fußhebel über ein
weiteres Achsdrehlager verbunden ist, das zusammen mit dem Fußhebel das
Federelement einschließt, die relativ zum weiteren Achsdrehlager gleitend gelagert
ist, und daß der Fußhebel in einem Endbereich des Federelementes mit dieser
drehbar fest oder fest verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel am Endbereich des Federelementes
eine zylinderförmig ausgebildete Kontur aufweist oder mit einem zylinderförmig oder
sphärisch ausgebildeten Sohlenelement lösbar fest verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen jeweils als Achslager
ausgebildet sind, die fest an dem Federelement angeordnet sind und eine drehfeste
Verbindung zum Federelement gewährleisten.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralträger im Bereich der anderen
Befestigungsvorrichtung einen Kniebügel aufweist, der das Bein der Person im
Bereich unterhalb des Knies fixiert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder eine vorgefertigte bogenartige Form
aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder als ebene Feder ausgebildet ist und
ihre bogenartige Form durch Vorspannung mittels Zugvorkehrungen erzielbar ist, die
am Hebelmechanismus anbringbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder aus glasfaserverstärkten Kunststoff
gefertigt ist.
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