DE19933512A1 - Vorrichtung zum Füllen eines Kraftstofftankes eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen eines Kraftstofftankes eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Füllen eines Kraftstofftanks eines Kraftfahrzeugs mit einem Kraftstoffeinfüllstutzen, der über ein Einfüllrohr mit dem Kraftstofftank verbunden ist, und einer Tankklappe 1, welche zwischen einer den Einfüllstutzen abdeckenden geschlossenen Stellung und einer den Einfüllstutzen freigebenden offenen Stellung bewegbar ist, wobei die Tankklappe 1 in der geschlossenen Stellung bündig mit einer Fahrzeugseitenwand 2 unmittelbar neben einer Heckleuchte 3 angeordnet ist und das optische Aussehen der Tankklappe 1 an wenigstens eine benachbarte Heckleuchtenblende 4, 5 angepaßt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen eines
Kraftstofftankes eines Kraftfahrzeugs mit einem Kraftstoff
einfüllstutzen, der über ein Einfüllrohr mit dem Kraftstoff
tank verbunden ist und einer Tankklappe, welche zwischen
einer den Einfüllstutzen abdeckenden geschlossenen Stellung
und einer den Einfüllstutzen freigebenden offenen Stellung
bewegbar ist.
In bekannter Weise befindet sich bei vielen Fahrzeugen die
Vorrichtung zum Füllen eines Kraftstofftankes im Bereich der
hinteren Seitenwand des Kraftfahrzeugs. Die Tankklappe ist
hierbei in ihrer geschlossenen Stellung bündig mit der Außen
haut. Durch ihre in der Regel rechteckige Form müssen vier
Fugen aufeinander abgestimmt sein. Sie kann aus Kunststoff
oder Stahl bestehen und ist in der Farbe des Kraftfahrzeugs
lackiert, so daß sie optisch das gleiche Aussehen wie die
Außenhaut der Karosserie hat. Einige Fahrzeughersteller
verzichten ganz auf die Tankklappe und heben den Einfüllstut
zen und den Tankverschluß durch eine andere Farbgebung oder
eine nichtaußenhautbündige Konstruktion hervor.
Ferner befindet sich in herkömmlicher Weise der Waschwasser
behälter im Motorraum, wodurch die Motorhaube zum Befüllen
des Behälters geöffnet werden muß. Eine Anzeige für den
Reifendruck, insbesondere einen zu niedrigen Reifendruck,
befindet sich im Fahrzeuginnenraum und kann beispielsweise
über eine sogenannte Checkkontrolle angezeigt werden.
Bei bekannten Fahrzeugen, bei denen der Einfüllstutzen für
den Kraftstofftank durch eine Tankklappe abgedeckt ist, ist
ferner ein Ausschnitt in der Fahrzeugseitenwand erforderlich,
wozu bei der Fahrzeugherstellung ein gesondertes Werkzeug
benötigt wird. Zudem unterscheiden sich die beiden Seitenwän
de des Fahrzeugs voneinander. Hieraus resultiert ein Logis
tikmehraufwand und ferner die zusätzliche Lackierung der
Tankklappe. Zudem muß bei Verwendung einer Kunststoffklappe
der gleiche Farbton getroffen werden, wie für den lackierten
Stahl der Außenhaut des Fahrzeugs. Durch die Tankklappe wird
ferner die Designlinie des Fahrzeugs negativ beeinflußt.
Bei einem im Motorraum untergebrachten Waschwasserbehälter
ist das Öffnen der Motorhaube erforderlich, um das Waschwas
ser nachzufüllen. Um die Betätigung der Motorhaube zu er
leichtern sind Gasfedern, eine Verriegelungseinrichtung und
damit mehr Gewicht erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei welcher mit verringertem
Aufwand das Design der Seitenwand des Fahrzeugs unbeeinflußt
bleibt, besonders im Bereich der Seitenwand.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Tankklappe in der geschlossenen Stellung bündig mit einer
Fahrzeugseitenwand unmittelbar rieben einer Heckleuchte ange
ordnet ist und das optische Aussehen der Tankklappe an wenig
stens eine benachbarte Heckleuchtenblende angepaßt ist.
Durch die optische Anpassung der Tankklappe an die Heckleuch
te des Fahrzeugs entsteht der Eindruck, daß die Tankklappe
ein Teil der Heckleuchten ist. Hierzu kann die Heckleuchte
vergrößert werden und ein seitlich nach vorne erstreckender
Bereich als Tankklappe ausgebildet sein. Es entsteht hier
durch lediglich eine zusätzliche Fuge in der Heckleuchte, um
die Klappe öffnen zu können. Der bisher erforderliche zusätz
liche Ausschnitt mit vier Fugen in der Seitenwand des Kraft
fahrzeugs kann eingespart werden. Der Einfüllstutzen ist so
angeordnet, daß er sich unter der Tankklappe befindet. An der
anderen Fahrzeugseite kann die Heckleuchte entsprechend
vergrößert werden, ohne eine hier zu öffnende Klappe vorzuse
hen. Man gewinnt dann gleichaussehende Heckleuchten an beiden
Seiten des Kraftfahrzeugs. Beide Seitenwände des Fahrzeugs
sind gleich ausgebildet.
Neben dem Kraftstoffeinfüllstutzen kann ein Waschwasserein
füllstutzen vorgesehen sein, der durch die geschlossene
Tankklappe abgedeckt und beim Öffnen der Tankklappe zugäng
lich ist. Im Bereich des Radhauses kann gewonnener Bauraum
durch Unterbringung eines Waschwasserbehälters genutzt wer
den. Die Füllung des Waschwasserbehälters kann über den neben
dem Kraftstoffeinfüllstutzen angeordneten Waschwassereinfüll
stutzen erfolgen. Zum Nachfüllen des Waschwasserbehälters ist
es daher nicht mehr erforderlich, die Motorhaube bzw. Front
klappe des Kraftfahrzeugs zu öffnen. Neben dieser Bedienungs
erleichterung ergeben sich noch Vorteile bei der Achslastver
teilung und der Gewichtsminimierung.
Zusätzlich zu dieser Funktionserweiterung der Tankklappe kann
die Anordnung des Pluspols der Fahrzeugbatterie in den von
der Tankklappe abdeckbaren und freigebbaren Raum angeordnet
werden. Hieraus resultiert, daß das Öffnen der Motorhaube
durch den Kunden nur noch selten erforderlich ist. Der Öff
nungskomfort der Motorhaube kann hierdurch wesentlich verein
facht werden. Beispielsweise können Gasfedern entfallen,
wodurch Gewicht und zusätzlicher konstruktiver Aufwand einge
spart werden können.
Ferner ist es von Vorteil, eine Anzeige für den Reifendruck
der jeweiligen Kraftfahrzeugräder in dem von der Tankklappe
abgedeckten Raum oder in bevorzugter Weise an der Innenseite
der Tankklappe vorzusehen. Diese Maßnahme ist sinnvoll, da an
jeder Tankstelle eine Möglichkeit vorgesehen ist, den Reifen
druck zu korrigieren.
Ferner ist es von Vorteil einen Raum zur Unterbringung von
Handschuhen, welcher durch die Tankklappe abgedeckt und
freigelegt werden kann, vorzusehen, da nicht alle Zapfpisto
len schmutzfrei sind.
Hierdurch ist es dem Fahrzeugbenutzer möglich, Servicetätig
keiten durchzuführen und diese vollständig in den Bereich der
Tankklappe, welche somit die Funktion einer Serviceklappe
hat, zu verlegen.
In erfinderischer Weise kann die Tankklappe und der Kraft
stoffeinfüllstutzen sowie eine oder mehrere der zusätzlichen
oben genannten Serviceeinrichtungen im Bereich der C-Säule
des Fahrzeugs angeordnet werden; insbesondere dann, wenn
dieser Bereich bei bestimmten Fahrzeugtypen, beispielsweise
einem Coupe, farblich gegenüber der Seitenwand des Fahrzeugs
beispielsweise durch eine Schwarzfärbung sich unterscheidet.
Die Tankklappe hat dann die gleiche Färbung insbesondere
Schwarzfärbung, wodurch sie unauffällig ist und die Designli
nie des Fahrzeugs, insbesondere im Bereich der Seitenwand
nicht beeinflußt.
Hieraus resultieren folgende Vorteile. In der Seitenwand des
Fahrzeugs entfallen Fugen, die in herkömmlicher Weise durch
die Tankklappe erforderlich sind. Ein zusätzlicher Ausschnitt
in der Seitenwand bzw. im Seitenteil ist nicht erforderlich.
Die rechte und linke Seite des Fahrzeugs sind gleich ausge
bildet. In der Designlinie ergeben sich keine Unterschiede.
Eine separate Lackierung der Tankklappe entfällt. Da die
Tankklappe, welche unmittelbar neben der Heckleuchte angeord
net ist, aus Kunststoff gefertigt sein kann, ergibt sich eine
Gewichtseinsparung. Durch den Kunststoff ist ferner eine
vielfältige Gestaltung zur Anpassung an das optische Aussehen
der Heckleuchtenblenden möglich. Anbauteile, wie z. B. ein
Scharnier, können leicht integriert werden und beispielsweise
am Einfülltopf vorgesehen sein. Durch die Tankklappe, welche
als Serviceklappe ausgebildet sein kann, ergibt sich ein
zentraler Bereich für vom Kunden durchführbare Servicetätig
keiten, wie Waschwasserbefüllung, z. B. aufgrund einer Wasser
standsänzeige für das Waschwasser, Integration des Pluspols
der Fahrzeugbatterie, Anzeige des Reifendrucks und derglei
chen. Der Öffnungsmechanismus für die Motorhaube bzw. Front
klappe kann vereinfacht werden, weil diese praktisch vom
Kunden nicht mehr geöffnet werden muß. Hierdurch läßt sich
eine Steifigkeitsverbesserung der Frontklappe bzw. Motorhaube
erreichen. Gasfedern, Entriegelungsmechanismen, Schloßbetäti
gungseinrichtungen und dergleichen können vereinfacht ausge
bildet sein.
Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfin
dung noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein erstes Aus
führungsbeispiel;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein zweites Aus
führungsbeispiel;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer als Serviceklappe ausge
bildeten Ausführungsform einer Tankklappe;
Fig. 4 ein Ausschnitt aus dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
ähnlich dem in Fig. 2; und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das in Fig. 5 dar
gestellte Ausführungsbeispiel entlang der
Schnittlinie VI-VI.
Bei den in den Fig. 1, 2, 3, 5 und 6 dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen befindet sich ein Kraftstoffeinfüllstutzen 8
in der Nähe eine Heckleuchte 3 eines Kraftfahrzeugs. Ein
Wassereinfüllstutzen 7 befindet sich unterhalb des Kraftstof
feinfüllstutzens 8 (Fig. 5). Der Wassereinfüllstutzen 7 ist
hierbei schräg rechts, d. h. etwas zur Vorderseite des Fahr
zeugs verschoben unterhalb des Kraftstoffeinfüllstutzens 8
angeordnet. Der Waschwassereinfüllstutzen 7 kann auch etwa in
gleicher Höhe des Kraftstoffeinfüllstutzens 8 angeordnet
sein. Der Waschwassereinfüllstutzen 7 ist dann zur Vordersei
te des Fahrzeugs hin versetzt.
Sowohl der Kraftstoffeinfüllstutzen 8 als auch der Waschwas
sereinfüllstutzen 7 werden von einer Tankklappe 1 in ge
schlossener Stellung abgedeckt. In der geschlossenen Stellung
ist die Außenseite der Tankklappe 1 bündig mit einer Außen
haut der hinteren Fahrzeugseitenwand 2 und wenigstens einer
der beiden oder auch mit beiden Heckleuchtenblenden 4, 5 der
Heckleuchte 3. Die obere Heckleuchtenblende 4 kann eine gelbe
Farbe besitzen und die darunterliegende Heckleuchtenblende 5
eine rote Farbe. Die Farbe der Tankklappe 1 und das optische
Aussehen der Tankklappe 1 ist in bevorzugter Weise an die
Heckleuchtenblende 5 angepaßt. Sie besitzt die gleiche Außen
kontur wie diese Heckleuchtenblende und die gleiche Farbe,
z. B. die Farbe rot. Die Tankklappe ist in bevorzugter Weise
aus Kunststoff gebildet und unterscheidet sich im optischen
Erscheinungsbild nicht von der Heckleuchtenblende 5. Es ist
jedoch auch möglich, die Tankklappe 1 so auszubilden, daß sie
an die obere Heckleuchtenblende 4 oder an beide Heckleuchten
blenden 4 und 5 angepaßt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein seitliches
Scharnier 11 vorgesehen, um welches wie in der Fig. 6 darge
stellt ist, die Tankklappe zum Freilegen des Kraftstoffein
füllstutzens 8 und des Waschwassereinfüllstutzens 7 ge
schwenkt werden kann (strichlierte Darstellung der Tankklappe
in der Fig. 6). Das Scharnier kann mittels einer Halterung 13
am Einfülltopf 12 befestigt sein. In bekannter Weise ist der
Kraftstoffeinfüllstutzen 8, welcher über den Einfülltopf 12
am Fahrzeugaufbau fixiert ist, über ein Tankeinfüllrohr 10
mit dem nicht näher dargestellten Kraftstofftank verbunden.
Der Waschwassereinfüllstutzen 7 ist über ein Waschwasserein
füllrohr 14 mit dem nicht näher dargestellten Waschwasserbe
hälter, der bevorzugt im Bereich des Radhauses angeordnet
ist, verbunden. Der Waschwassereinfüllstutzen 7 wird mittels
eines Abdecktopfes 6 am Fahrzeug befestigt.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine als
Serviceklappe ausgebildete Tankklappe. Die Tankklappe 1
befindet sich neben der Heckleuchte und bildet mit den Heck
leuchtenblenden 4 und 5 eine Trennfuge. Im Abstand von dieser
Trennfuge ist die Tankklappe 1 mittels des Scharniers 11
schwenkbar am Fahrzeugaufbau gelagert. An der Innenseite der
Tankklappe 1 befindet sich eine Reifendruckanzeige 9 und ein
Tankkartenhalter 20. Unterhalb der Reifendruckanzeige 9 kann
eine Tabelle 21 für die Reifendrücke an den Vorder- und
Hinterrädern vorgesehen sein. Die Reifendruckanzeige 9 ent
hält vier, den jeweiligen Rädern zugeordnete Lampen 23,
welche dann aufleuchten oder blinken, wenn der Fülldruck im
Reifen des jeweiligen Rades unzureichend ist. Unter Zugrunde
legung der in der Tabelle 21 angegebenen Werte kann dann der
entsprechende Solldruck in dem jeweiligen Reifen hergestellt
werden.
In dem von der Tankklappe 1 abdeckbaren Fach am Fahrzeugauf
bau, sind der Kraftstoffeinfüllstutzen 8, eine Wasserstand
sanzeige 19 und in einem separatem Fach der Pluspol 17 und
Minuspol 18 der Fahrzeugbatterie angeordnet. Das Fach, in
welchem die Batteriepole 17 und 18 untergebracht sind, kann
durch eine Abdeckung 22 in Form einer Klappe, separat abge
deckt werden.
Dem Fahrzeughalter sind hier im Bereich der Tankklappe Hilfs
mittel für Servicetätigkeiten gegeben, die er während der
Tankzeit ausnutzen kann.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, welches
bevorzugt bei einem Coupé zur Anwendung kommt, befindet sich
die Vorrichtung zum Füllen eines Kraftstofftankes im Bereich
einer C-Säule 15 des Fahrzeugs. Wie bei den schon beschriebe
nen Ausführungsbeispielen wird durch die Tankklappe der
Kraftstoffeinfüllstutzen 8 und in bevorzugter Weise zusätz
lich der Waschwassereinfüllstutzen 7 in geschlossener Stel
lung abgedeckt und in geöffneter Stellung (Fig. 4) freige
legt. Die Tankklappe ist hierzu am Scharnier 11 schwenkbar
gelagert. An der Innenseite der Tankklappe 1 kann die Reifen
druckanzeige 9 vorgesehen sein, welche ein Leuchtsignal gibt,
wenn der Reifendruck in einem der Kraftfahrzeugräder nicht
korrekt ist. Diese Reifendruckanzeige kann auch bei den
Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 2 und 5, 6 vorgesehen sein.
1 Tankklappe
2 Fahrzeugseitenwand
3 Heckleuchte
4 Heckleuchtenblende
5 Heckleuchtenblende
6 Abdecktopf
7 Waschwassereinfüllstutzen
8 Kraftstoffeinfüllstutzen
9 Reifendruckanzeige
10 Tankeinfüllrohr
11 Scharnier
12 Einfülltopf
13 Halterung
14 Waschwassereinfüllrohr
15 C-Säule
16 C-Säulenknick
17 Pluspol
18 Minuspol
19 Wasserstandsanzeige
20 Tankkartenhalter
21 Reifendrucktabelle
22 Abdeckung
23 Lampe
2 Fahrzeugseitenwand
3 Heckleuchte
4 Heckleuchtenblende
5 Heckleuchtenblende
6 Abdecktopf
7 Waschwassereinfüllstutzen
8 Kraftstoffeinfüllstutzen
9 Reifendruckanzeige
10 Tankeinfüllrohr
11 Scharnier
12 Einfülltopf
13 Halterung
14 Waschwassereinfüllrohr
15 C-Säule
16 C-Säulenknick
17 Pluspol
18 Minuspol
19 Wasserstandsanzeige
20 Tankkartenhalter
21 Reifendrucktabelle
22 Abdeckung
23 Lampe
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Füllen eines Kraftstofftankes eines
Kraftfahrzeugs mit einem Kraftstoffeinfüllstutzen, der
über ein Einfüllrohr mit dem Kraftstofftank verbunden
ist, und einer Tankklappe, welche zwischen einer den Ein
füllstutzen abdeckenden geschlossenen Stellung und einer
den Einfüllstutzen freigebenden offenen Stellung bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tankklappe (1) in
der geschlossenen Stellung bündig mit einer Fahrzeugsei
tenwand (2) unmittelbar neben einer Heckleuchte (3) ange
ordnet ist und daß das optische Aussehen der Tankklappe
(1) an wenigstens eine benachbarte Heckleuchtenblende (4,
5) angepaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
neben dem Kraftstoffeinfüllstutzen (8) ein Waschwas
sereinfüllstutzen (7) angeordnet ist, der durch die Tank
klappe (1) abdeckbar und freigebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein Waschwasserbehälter im Bereich des Radhauses
des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ferner der Pluspol der Fahrzeugbatte
rie durch die Tankklappe (1) abdeckbar und freigebbar
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei geöffneter Tankklappe (1) eine
Anzeige (9) für den Reifendruck der jeweiligen Kraftfahr
zeugräder sichtbar ist.
6. Vorrichtung zum Füllen eines Kraftstofftankes eines
insbesondere als Coupé ausgebildeten Kraftfahrzeugs mit
einem Kraftstoffeinfüllstutzen, der über ein Einfüllrohr
mit dem Kraftstofftank verbunden ist und einer Tankklap
pe, welche zwischen einer den Einfüllstutzen abdeckenden
geschlossenen Stellung und einer den Einfüllstutzen frei
gegebenden offenen Stellung bewegbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tankklappe (1) in geschlossener Stel
lung bündig mit einem Bereich im C-Säulenknick (16) des
Fahrzeugs angeordnet ist und das optische Aussehen der
Tankklappe (1) an den Bereich im C-Säulenknick (16) ange
paßt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eines
oder mehrere der Merkmale nach den Ansprüchen 2 bis 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999133512 DE19933512A1 (de) | 1999-07-16 | 1999-07-16 | Vorrichtung zum Füllen eines Kraftstofftankes eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999133512 DE19933512A1 (de) | 1999-07-16 | 1999-07-16 | Vorrichtung zum Füllen eines Kraftstofftankes eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19933512A1 true DE19933512A1 (de) | 2001-01-18 |
Family
ID=7915096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999133512 Withdrawn DE19933512A1 (de) | 1999-07-16 | 1999-07-16 | Vorrichtung zum Füllen eines Kraftstofftankes eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
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