DE19932443A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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Abstract

Ein Scharnier besitzt ein Gehäuseteil (1) und ein Deckelteil (4), das an dem Gehäuseteil (1) beweglich, vorzugsweise drehbar (3) gelagert ist. Damit das Scharnier auf einfachere Weise montiert werden kann, ist an dem Gehäuseteil (1) oder dem Deckelteil (3) ein Sicherungsteil (18) vorgesehen, durch das die relative Position beider Teile (1, 4) fixiert wird (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier mit einem Gehäuseteil und einem Deckelteil, das an dem Gehäuseteil beweglich, vorzugsweise drehbar gelagert ist.
Derartige Scharniere sind bereits bekannt. Sie weisen zwei Teile auf, die relativ zueinander beweglich (beispielsweise in Form eines Viergelenks), vorzugsweise drehbar, sind. Eines der beiden Teile kann als Gehäuseteil oder Scharniergehäuse bezeichnet werden, das andere Teil kann als Deckelteil oder als bewegliches Scharnierteil bezeichnet werden. Das Gehäuseteil kann mit einem feststehenden Teil eines Möbelstücks (also dem Möbel-Korpus) oder eines Gerätes, beispielswei­ se einer Gefriertruhe, verbunden sein. Das Deckelteil kann mit dem beweglichen Teil eines Möbelstücks (beispielsweise einer Möbeltüre) oder mit dem beweglichen Teil eines Gerätes, beispielsweise dem Deckel einer Gefriertruhe, verbunden sein.
Bei der Montage wird das Scharnier mit den genannten Teilen eines Möbelstückes oder eines Gerätes verbunden. Dies kann durch eine Schraubverbindung, aber auch auf andere Weise geschehen.
Bei einem bekannten Scharnier für eine Gefriertruhe, das in Fig. 8 dargestellt ist, ist das Gehäuseteil 1 durch Schrauben 2 mit einer Gefriertruhe 17 verbunden. Das an dem Gehäuseteil 1 an einer Drehachse 3 drehbar gelagerte Deckelteil 4 muß durch weitere Schrauben 5, 6 mit dem Deckel 7 der Gefriertruhe verbunden werden.
Das Scharnier umfaßt eine Druckfeder 8, deren unteres Ende auf einem Federteller 9 aufliegt, der in seiner Mitte eine Vertiefung aufweist, mit der er sich an einem Vor­ sprung 10 des Gehäuseteils 1 abstützt. Das obere Ende der Druckfeder 8 stützt sich an einem Bund 11 ab, der an einer Federstange 12 vorgesehen ist, die an ih­ rem oberen Ende eine Vertiefung 13 aufweist, mit der sie an einer an dem Deckel­ teil 4 vorgesehenen Achse 14 aufliegt. Die Achse 14 befindet sich im Abstand von der Drehachse 3. Sie ist ferner längs einer in dem Gehäuseteil 1 vorgesehenen Führungsbahn 15, die durch eine Aussparung 16 gebildet wird und die sich in den Seitenwänden des Gehäuseteils 1 befindet, verschieblich. Die Enden der Ausspa­ rung 16 bilden Anschläge für die Achse 14, deren Drehbewegungsmöglichkeit um die Drehachse 3 auf diese Weise begrenzt ist, im Beispiel der Fig. 8 auf etwas mehr als 90°. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß das Scharnier durch die Druckfeder 8 über den Neutralpunkt geschlossen wird. Die Achse 14 befindet sich also in der Darstellung der Fig. 8 geringfügig links, also außerhalb, von der Verbin­ dungslinie zwischen dem Auflagepunkt der zentralen Vertiefung des Federtellers 9 auf dem Vorsprung 10 und der Drehachse 3. In der in Fig. 8 gezeigten Stellung drückt die Druckfeder 8 die Achse 14 gegen das linke, einen Anschlag bildende Ende der Aussparung 16, so daß das Scharnier durch die Aktion der Druckfeder 8 stabil in der in Fig. 8 gezeigten Stellung bleibt.
Das Scharnier wird in der in Fig. 8 gezeigten, stabilen Stellung ausgeliefert. Es be­ findet sich dann in der Montageposition mit gespannter Feder. Um dafür zu sorgen, daß das Scharnier nicht aufschnappt und die Entladung der Federspannung zu Gefährdungen führt, ist das Scharnier in der beschriebenen Weise und auf die in Fig. 8 gezeigte Art über den Neutralpunkt geschlossen. Dies hat allerdings den Nachteil, daß die untere Schraube 6, mit der das Deckelteil 4 an dem Deckel 7 be­ festigt werden soll, in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise vorsteht, so daß die untere Schraube 6 schlecht montierbar ist. Ferner wird beim Anziehen der Schraubverbin­ dung 6 der Deckel 7 herangezogen. Um diese Montage durchführen zu können muß der Deckel 7 also auf dem Truhenkörper 17 verschiebbar sein, um in die end­ gültige Position kommen zu können. Aus dem gleichen Grund findet auch eine Ver­ tikalverschiebung statt, so daß die unteren Befestigungsschrauben 6 des Deckel­ teils erst in einem zweiten Schritt angezogen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier der eingangs angegebenen Art vorzu­ schlagen, das auf einfachere Weise montiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Gehäuseteil oder an dem Deckelteil ein Sicherungsteil vorgesehen ist, durch welches die relati­ ve Position beider Teile (also des Gehäuseteils und des Deckelteils) fixiert wird. Vorzugsweise werden das Gehäuseteil und das Deckelteil in der Montageposition relativ zueinander fixiert. Gehäuseteil und Deckelteil können dann einwandfrei montiert werden. Bei dem in Fig. 8 gezeigten Scharnier treten die oben beschriebe­ nen Nachteile nicht auf.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise ist das Sicherungsteil an dem Gehäuseteil vorgesehen. Es kann al­ lerdings auch an dem Deckelteil angeordnet sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist an einem der beiden Teile (Ge­ häuseteil oder Deckelteil) eine Spannfeder vorgesehen. Vorzugsweise handelt es sich um eine Druckfeder. Durch die Spannfeder oder Druckfeder wird auf Gehäu­ seteil und Deckelteil eine diese beiden Teile relativ zueinander bewegende Kraft ausgeübt.
Die Spannfeder oder Druckfeder kann an dem Gehäuseteil des Scharniers vorge­ sehen sein. Es ist allerdings auch möglich, sie an dem Deckelteil vorzusehen. Fer­ ner kann ein weiteres Teil vorgesehen sein, beispielsweise eine Federstange oder ein sonstiges Teil, durch das die von der Spannfeder oder Druckfeder ausgeübte Kraft auf das Gehäuseteil und/oder das Deckelteil ausgeübt wird.
Vorzugsweise ist das Sicherungsteil aus Kunststoff.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Siche­ rungsteil in eine Öffnung, vorzugsweise in eine Ausstanzung, in dem Gehäuseteil bzw. in dem Deckelteil eingesetzt ist. Das Sicherungsteil befindet sich also in dieser Öffnung oder Ausstanzung. Vorzugsweise ist das Sicherungsteil so ausgestaltet, daß es nicht übersteht. Es ist vorteilhaft, wenn das Sicherungsteil an der Scharnier­ seite, die von einem gebogenen oder abgekanteten Blech gebildet sein kann, nicht übersteht, so daß die Verpackung der Scharniere unbehindert ausgeführt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öff­ nung bzw. Ausstanzung die Form eines Vielecks aufweist. Vorzugsweise wird die Form eines regelmäßigen Vielecks verwendet. Besonders geeignet ist die Form eines Quadrats. Die Öffnung oder Ausstanzung kann allerdings auch die Form ei­ nes Rechtecks aufweisen. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Öffnung oder Aus­ stanzung eine Form aufweist, die eine Sicherung gegen Verdrehung darstellt.
Vorzugsweise weist das Sicherungsteil eine Verzahnung auf. In demjenigen Schar­ nierteil, in dem sich das Sicherungsteil nicht befindet, ist vorzugsweise eine ent­ sprechende Gegenverzahnung vorgesehen. Wenn also das Sicherungsteil an dem Gehäuseteil vorgesehen ist, befindet sich die Gegenverzahnung an dem Deckelteil bzw. einem Teil des Deckelteils. Wenn das Sicherungsteil an dem Deckelteil vorge­ sehen ist, befindet sich die Verzahnung an dem Gehäuseteil oder einem Teil des Gehäuseteils. Durch den Eingriff der Verzahnung in die Gegenverzahnung wird die relative Position des Gehäuseteils und des Deckelteils fixiert.
Die Verzahnung besteht dabei aus mindestens einem Zahn. Unter einem Zahn kann dabei jedweder Bestandteil des Sicherungsteils verstanden werden, der durch das Zusammenwirken mit einem entsprechenden anderen, eine Gegenverzahnung bildenden Teil eine Fixierung oder Verdrehsicherung oder sonstige Bewegungssi­ cherung bildet. Beispielsweise kann es sich bei dem Zahn um einen Vorsprung handeln, und bei der Gegenverzahnung um eine entsprechende Vertiefung. Die Verzahnung kann allerdings auch mehrere Zähne umfassen, wobei die Zähne von Vorsprüngen gebildet werden können.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ zahnung an mehreren Seiten des Sicherungsteils vorgesehen ist, vorzugsweise an allen Seiten des Sicherungsteils. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Sicherungsteil die Form eines Vielecks aufweist, vorzugsweise die Form eines re­ gelmäßigen Vielecks, vorzugsweise die Form eines Quadrats. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Verzahnung an mehreren Seiten des Vielecks vorgesehen ist, vorzugsweise an allen Seiten. Wenn das Sicherungsteil als regelmäßiges Vieleck ausgebildet ist, kann es durch eine Verdrehung mehrfach verwendet werden.
Vorzugsweise ist dasjenige Teil des Sicherungsteils bzw. sind diejenigen Teile des Sicherungsteils, die das Scharnier fixieren, zerstörbar. Dieses Teil bzw. diese Teile, beispielsweise ein oder mehrere Zähne, können abknickbar oder abbrechbar sein. Vorzugsweise sind das oder die das Scharnier fixierenden Teile des Sicherungs­ teils, vorzugsweise dessen Zahn bzw. dessen Zähne, derart dimensioniert, daß sie durch eine manuelle, beispielsweise erstmalige Betätigung des Scharniers zerstört werden. Während der Montage des Scharniers erfüllt das Sicherungsteil seine Funktion, die relative Lage der Teile des Scharniers zu fixieren. Danach werden die jetzt nicht mehr benötigten, die Fixierung bewirkenden Teile des Sicherungsteils durch eine manuelle Betätigung des Scharniers zerstört.
Vorzugsweise sind die zerstörbaren Teile des Sicherungsteils klein. Sie sind vor­ zugsweise so klein, daß sie die Betätigung des Scharniers nach ihrer Zerstörung nicht stören. Wenn die die Fixierung bewirkenden Teile abbrechbar sind, sind sie vorzugsweise so klein, daß sie nicht zu einer Störung des Scharnier-Mechanismus führen können.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Siche­ rungsteil markierbar und/beschriftbar und/oder markiert und/oder beschriftet ist. Das Sicherungsteil bzw. die Scharniersicherung kann also als Träger einer geeig­ neten Markierung oder Beschriftung verwendet werden, beispielsweise für den Zweck, verschiedene Scharniertypen unterscheiden zu können. Es kann beispiels­ weise durch markante Farbgebung zur Unterscheidung der Scharniertypen ver­ wendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Scharnier mit einem Sicherungsteil in der fixierten und montierten Stellung in einer Seitenansicht von rechts,
Fig. 2 das Scharnier gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von hinten,
Fig. 3 das Scharnier gemäß Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht von links,
Fig. 4 eine Abwandlung des Scharniers gemäß Fig. 1 bis 3, bei der sich das Sicherungsteil in der gegenüberliegenden Wand des Gehäuseteils befindet, in einer Ansicht von hinten,
Fig. 5 den Ausschnitt Y aus der Fig. 4 in einer vergrößerten Dar­ stellung,
Fig. 6 das Scharnier gemäß den Fig. 1 bis 3 in einer der Fig. 1 ent­ sprechenden Seitenansicht in einem verkleinerten Maßstab,
Fig. 7 den Ausschnitt X aus der Fig. 6 in einer vergrößerten Ansicht und
Fig. 8 ein vorbekanntes Scharnier ohne Sicherungsteil in einer der Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Scharnier ist im wesentlichen wie dasjenige aufgebaut, das in Fig. 8 gezeigt und schon erläutert worden ist. Die Bezugszeichen in den Fig. 1 bis 3 entsprechend denjenigen in Fig. 8, so daß die zugehörigen Teile und deren Funktion nicht erneut beschrieben werden müssen.
Im Unterschied zum Scharnier nach Fig. 8 besitzt das in den Fig. 1 bis 3 ge­ zeigte Scharnier ein Sicherungsteil 18, das in eine Ausstanzung 19 in einer Seiten­ wand 20 des Gehäuseteils 1 eingesetzt ist. Durch das Sicherungsteil 18 wird die relative Position des Gehäuseteils 1 und des Deckelteils 4 fixiert. Das Sicherungs­ teil 18 weist die Form eines regelmäßigen Vielecks, nämlich eines Quadrats, auf. Es ist aus Kunststoff gefertigt. Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich wird das Scharnier durch das Sicherungsteil 18 in der Montageposition fixiert, in der die Montageebene 21 des Gehäuseteils 1 mit der zugehörigen Montageebene 22 des Truhenkörpers 17 übereinstimmt und in der die Montageebene 23 des Deckelteils 4 mit der zugehörigen Montageebene 24 des Deckeis 7 übereinstimmt. Bei dem in den Fig. 1 und 3 gezeigten Beispiel fluchten die Ebenen 21, 22 und 23, 24 mit­ einander. Wenn allerdings die relative Zuordnung zwischen Truhenkörper 17 bzw. feststehenden Teil eines Möbelstücks oder Gerätes einerseits und Deckel bzw. be­ weglichen Teil eines Möbelstücks oder Gerätes andererseits eine andere ist, wird die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß das Sicherungsteil die relati­ ve Lage zwischen Gehäuseteil und Deckelteil in der dann anderen Montageposition fixiert, so daß eine spannungsfreie Montage von Gehäuseteil und Deckelteil mög­ lich ist.
Das Sicherungsteil 18 weist eine Verzahnung 25 auf, die in eine entsprechende Gegenverzahnung 26 eingreift, die an dem Deckelteil 4 vorgesehen ist.
Das Sicherungsteil 18 ist in den Fig. 5 und 7 in einem vergrößerten Maßstab dargestellt. Es besteht aus einem Einsatzteil 27, das eine im wesentlichen quadra­ tische Form mit abgerundeten Ecken 28 aufweist, und einem Verzahnungsteil 29, das ebenfalls im wesentlichen quadratisch ausgestaltet ist, wobei an jeder Seite des Quadrates jeweils drei Zähne vorgesehen sind, von denen in der Darstellung der Fig. 7 lediglich die in eine entsprechende Gegenverzahnung eingreifenden Zähne 30, 31, 32 mit Bezugszeichen versehen sind.
Das Einsatzteil 27 ist in die Ausstanzung 19 in der Seitenwand 20 des Gehäuseteils 1 eingesetzt. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß das Einsatzteil 27 und damit das Siche­ rungsteil 18 nicht übersteht, daß es also die Seitenwand 20 bzw. deren äußere Oberfläche nicht überragt. Die äußere Endfläche 33 des Einsatzteils 27 des Siche­ rungsteils 18 schließt bündig mit der äußeren Ebene der Seitenwand 20 ab. Die Ausstanzung 19 in der Seitenwand 20 weist eine aus Fig. 5 ersichtliche Einziehung 34 nach innen auf, durch die eine innere Anlagefläche für das Einsatzteil 27 gebil­ det wird. Die Seitenwand 20 geht durch eine Abrundung 35 in die Einziehung 34 über. Das Einsatzteil 27 legt sich in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise an diese Ab­ rundung an.
Die Zähne 30, 31, 32 greifen in Vertiefungen 36, 37, 38, die in einer Verlängerung 39 des Deckelteils 4 vorgesehen sind und die ihrerseits zwischen jeweils angren­ zenden Zähnen angeordnet sind. Diese Zähne des Deckelteils 4 greifen in entspre­ chende Lücken zwischen den Zähnen 30 bis 32 des Verzahnungsteils 29. Die Zäh­ ne 30, 31, 32 besitzen jeweils einen Schaft 40, mit dem der Kopf des jeweiligen Zahnes mit dem im wesentlichen quadratischen Teil des Verzahnungsteils 29 ver­ bunden ist. Der Kopf der Zähne ist an seiner Außenseite im Querschnitt im wesent­ lichen halbkreisförmig ausgebildet. Er liegt auf dem Grund der zugehörigen Vertie­ fung in dem Deckelteil 4 auf. Die Stärke des Schaftes 40 der Zähne 30 bis 32 ist derart bemessen, daß diese Schäfte 40 die durch die Druckfeder 8 verursachten Kräfte zuverlässig aufnehmen und aushalten können, daß sie aber zerstört, nämlich abgebrochen werden, wenn der Deckel 7 nach erfolgter Montage des Scharniers bewegt wird. Durch den Eingriff der Zähne in die Gegenverzahnung wird dement­ sprechend während der Montage des Scharniers die relative Lage der Scharnier­ teile (Gehäuseteil 1 und Deckelteil 4) zueinander zuverlässig fixiert. Nach der Montage können die Zähne 30 bis 32 durch eine Bewegung des Deckels 7 abge­ brochen werden.
Die Zähne 30 bis 32 sind klein ausgebildet. Sie sind so klein, daß sie als abgebro­ chene Zähne den Mechanismus des Scharniers nicht beeinträchtigen können.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist an jeder der vier Seiten des quadratischen Verzah­ nungsteils 29 eine Verzahnung vorgesehen, die aus jeweils drei Zähnen besteht. Hierdurch kann das Sicherungsteil 18 mehrfach erneut verwendet werden, was ins­ besondere bei einer Ersatzteilmontage von Vorteil ist. Das Sicherungsteil kann in diesem Fall vor der Demontage des Scharniers ausgerastet werden. Es kann dann um 90° gedreht (oder um 180° oder 270° gedreht) wieder mit unbeschädigten Zäh­ nen eingerastet werden, so daß es für eine erneute Montage verwendet werden kann.
Durch die Erfindung wird eine Scharniersicherung geschaffen, die nach der Monta­ ge des Scharniers nicht in einem zusätzlichen Vorgang entfernt werden muß. Da die Scharniersicherung nicht seitlich übersteht, wird die Verpackung des Scharniers nicht behindert; die Scharniere können nebeneinander anliegend gelegt und ver­ packt werden. Das Sicherungsteil kann aus Kunststoff bestehen. Es kann in eine rechteckige Ausstanzung des Scharniergehäuses eingerastet werden und mit sei­ ner Verzahnung in eine entsprechende Gegenverzahnung am beweglichen Schar­ nierteil eingreifen. Durch die Scharniersicherung kann das Scharnier in perfekter Neutralposition gehalten werden, unabhängig davon, ob die Federkraft ein Öff­ nungs- oder Schließmoment ergibt oder nicht. Nach der Montage des Scharniers muß die Sicherung nicht entfernt werden, da die Verzahnung des Kunststoffteils gerade so fest ist, daß sie ausreichend sichert, jedoch beim ersten Öffnen des Scharniers bricht. Da für die Scharniersicherung keine Vorspannung erforderlich ist, kann sie auch bei einem Scharnier ohne Feder verwendet werden. Ein derartiges Scharnier ohne Feder kann in Neutralposition blockiert und in dieser Form herge­ stellt und angeliefert werden.
Die Zähne der Verzahnung sind vorteilhaft in einer Weise gestaltet, die nur winzige abgebrochene Stücke ergibt, soweit sie überhaupt brechen und nicht nur abknic­ ken, so daß diese Stücke nicht zu einer Störung des Mechanismus führen können.
Die Scharniersicherung ist so gestaltet, daß sie an der Scharnierseite nicht über­ steht, so daß die Verpackung der Scharniere unbehindert ausgeführt werden kann und auch die Kunststoffverkleidungsteile des Scharniers aufgesteckt werden kön­ nen, ohne daß die Scharniersicherung entfernt würde. Auch die Zugänglichkeit der Schrauben bleibt unbehindert gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Scharniersicherung macht das Scharnier bzw. dessen Montage an einem Möbelstück oder einem Gerät, insbesondere einer Gefriertruhe, für den Benutzer automationsfähig. Die Scharniersicherung kann als äußerst billi­ ges, mit geringem Materialaufwand auch aus minderwertigem Kunststoff herstellba­ res Teil realisiert werden, das automationsfähig eingebaut werden kann. Die Scharniersicherung ist ferner zur Abfalltrennung Blech/Kunststoff jederzeit leicht demontierbar. Sie ist leicht manuell montierbar. Das Sicherungsteil bzw. die Schar­ niersicherung kann als Träger einer geeigneten Beschriftung oder durch markante Farbgebung zur Unterscheidung der Scharniertypen verwendet werden.

Claims (13)

1. Scharnier mit einem Gehäuseteil (1) und einem Deckelteil (4), das an dem Gehäuseteil (1) beweglich, vorzugsweise drehbar (3) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuseteil (1) oder dem Deckelteil (4) ein Sicherungsteil (18) vorgesehen ist, durch das die relative Position beider Teile (1, 4) fixiert wird.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (18) an dem Gehäuseteil (1) vorgesehen ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Teile (1, 4) eine Spannfeder (8) vorgesehen ist.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (8) an dem Gehäuseteil (1) vorgesehen ist.
5. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsteil (18) aus Kunststoff ist.
6. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsteil (18) in eine Öffnung, vorzugsweise in eine Aus­ stanzung (19), in dem Gehäuseteil (1) bzw. in dem Deckelteil (4) eingesetzt ist.
7. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsteil (18) nicht übersteht.
8. Scharnier nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung bzw. Ausstanzung (19) die Form eines Vielecks, vorzugsweise eines regel­ mäßigen Vielecks, vorzugsweise eines Rechtecks, vorzugsweise eines Qua­ drats aufweist.
9. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsteil (18) eine Verzahnung (30, 31, 32) aufweist.
10. Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (30-32) an mehreren Seiten des Sicherungsteils (18) vorgesehen ist, vor­ zugsweise an mehreren Seiten eines Vielecks, vorzugsweise an allen Seiten des Sicherungsteils (18), vorzugsweise an allen Seiten eines Vielecks.
11. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das oder die das Scharnier fixierenden Teile des Sicherungsteils, vorzugsweise dessen Zahn bzw. dessen Zähne (30-32), zerstörbar, vorzugs­ weise abknickbar oder abbrechbar sind.
12. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zerstörbaren Teile des Sicherungsteils (18) klein sind.
13. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsteil markierbar und/oder beschriftbar und/oder mar­ kiert und/oder beschriftet ist.
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