DE3143786A1 - Scharnier fuer tueren, klappen oder dergleichen - Google Patents

Scharnier fuer tueren, klappen oder dergleichen

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DE3143786A1
DE3143786A1 DE19813143786 DE3143786A DE3143786A1 DE 3143786 A1 DE3143786 A1 DE 3143786A1 DE 19813143786 DE19813143786 DE 19813143786 DE 3143786 A DE3143786 A DE 3143786A DE 3143786 A1 DE3143786 A1 DE 3143786A1
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lever
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DE19813143786
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Alfons 7955 Ochsenhausen Gnann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/06Devices for limiting the opening movement of hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
    • E05D11/1064Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Scharnier für Türen, Klappen oder dergleichen
  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Türen, Klappen oder dergleichen zum Verschließen eines Behälters mit einem um eine Achse verschwenkbaren Scharnierteil, in dem ein Winkelhebel schwenkbar gelagert ist, dessen einer Arm von einer Druckfeder belastet ist und dessen anderer Arm eine Rolle trägt, die sich auf einer die Achse zumindest teilweise umgebenden, relativ zum Scharnierteil verschwenkbaren Nockenkurve abstützt:.
  • Bei einem aus der DE-AS 12 43 561 bekannten Scharnier für den Deckel einer Kühltruhc sind die Form der Nockenkurve und die Richtung der auf diese von der Rolle übertragenen Kraft so gewählt, daß die Feder entsprechend der jeweiligen Deckelstellung einen Gewichtsausgleich bewirkt und in der Schließstellung einen zuscitzlichen Schließdruck erzeugt.
  • Für Kühl- und Gefrierschränke werden beispielsweise Scharniere verwendet, die im wesentlichen aus einem Lagerbolzen bestehen, um den die Tür bzw. der Deckel verschwenkt werden können.
  • Das dichte Verschließen der Tür bzw. des Deckels am Gehäuse wird durch ein sogenanntes Aufreißschloß oder durch einen magnetischen Verschluß erreicht. Bei einer Magnetdichtung besteht die Gefahr, daß beim Zuwerfen der Tür im Innern des Gehäuses die Luft komprimiert wird und sich anschließend wieder entspannt, so daß ein Verschließen der Tür nicht möglich ist.
  • Beim Aufreißschloß ist die Verwendung einer Gummidichtung erforderlich, was einerseits kostspielig ist und auf der anderen Seite keine gute Dichtung gewährleistet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das die Tür bzw. den Deckel erst im Schließbereich kräftig in seine Schließstellung drückt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Nockenkurve einen im wesentlichen zur Achse konzentrischen Kurvenbereich, auf dem die Rolle im öffnungsbereich läuft, und eine an diese in etwa radialer Richtung anschließende Flanke aufweist, auf die sich die Rolle im Schließbereich abstützt, und daß die Hebelarme derart zueinander abgewinkelt sind und eine derartige Länge aufweisen, daß sich beim Auflauf der Rolle auf die Flanke der wirksame, die Andrückkraft erzeugende Hebelarm vergrößert. Bei dem erfindungsgemäßen Scharnier erzeugt die Schließfeder über den öffnungsbereich keine die Tür in ihre Schließstellung beschleunigende Kraft.
  • Eine ausreichend große Schließkraft wird erst im Schließbereich wirksam und hält die Tür zu.
  • Bei einem aus der DE-AS 18 01 310 bekannten Scharniergelenk, bei dem die Scharnierteile durch zwei Lenker gelenkig miteinander verbunden sind, weist ein Lenker einen über sein Geink hinaus verlängerten Hebelarm auf, der einen zu der nächstliegenden Schwenkachse des Lenkers konzentrischen Kurvenbereich aufweist. Im Schließbereich wirkt eine federbelastete, auf einem schwenkbaren Hebel gelagerte Rolle über den Hebelarm und drückt das Scharnier in seine Schließstellung. In der Schließstellung entspannt sich aber die die Rolle belastende Druckfeder, so daß in dieser die von der Rolle auf den Schließhebel übertragene Kraft am geringsten ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Scharnieren wirkt bei dem erfindungsgemäßen Scharnier die Feder übt einen Winkelhebel in der Weise auf den durch die Nockenkurve gebildeten Hebelarm, daß im Bereich der Schließstellung an diesem die größe Kraft wirksam wird. In der öffnungsstellung wird die Kraftzunahme der Feder durch eine Verkleinerung des Hebelarms kompensiert.
  • Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht darin, daß das Scharnier allein ein sicheres dichtes Verschließen der Tür bzw. des Deckels am Rahmen des Gehäuses gewährleistet Dies ist besonders wichtig bei Kühl- bzw. Gefrierschränken und Gefriertruhen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Federführung der Druckfeder an einem Querbolzen aufgehängt, der durch den Hebel geführt und in Schlitzen im Scharniergehäuse beweglich ist. Die Enden der Schlitze verhindern hierbei ein Überdrehen der Nockenwelle sowohl beim öffnen als auch beim Verschließen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Druckfeder auf einer beweglichen Wippe am Scharniergehäuse gelagert, was eine einfache Herstellung und Montage des Scharniers erlaubt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des Beispiels der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf das Scharnier, Fig. 2 einen Querschnitt in Zudrückstellung "O" des Scharniers, Fig. 3 einen Teilquerschnitt in übersteuerter Zudrückstellung des Scharniers, Fig. 4 einen Teilquerschnitt in erster Stopp-Stellung des Scharniers, und Fig. 5 einen Teilquerscnitt in Endöffnungsstellung des Scharniers.
  • Das Scharnier besteht aus einer in einem Scharniergehäuse 1 angeordneten Nockenwelle 2, in die ein Vielkantbolzen eingesteckt werden kann, der mit einer Lagerplatte verbunden ist.
  • Die Nockenwelle 2 weist mehrere Kurven a, b, c auf, wobei die Kurven durch Erhöhungen 4, 5, 6 voneinander getrennt bzw. begrenzt sind.
  • In dem Scharniergehäuse 1 ist ferner mittels einer Schwenkachse 7 ein Hebel 8 schwenkbar gelagert, der eine Rolle 9 aufweist, die auf den Kurven a, b, c ablaufen kann. Weiterhin ist durch den Hebel 8 ein Querbolzen 10 geführt, der zugleich in Schlitzen 11 im Scharniergehäuse 1 beweglich ist und an dem eine Federführung 12 aufgehängt ist, die innerhalb einer Druckfeder 13 angeordnet ist. Die Druckfeder 13 ist einerseits über den Querbolzen 10 am Hebel 8 und andererseits auf einer Wippe 14, die beweglich am Scharniergehäuse 1 gelagert ist, abgestützt.
  • Die Kurve a der Nockenwelle 2 bewirkt, daß z. B. eine Tür fest an den Rahmen des Gehäuses gedrückt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Druckfeder 13 auf den Hebel 8 eine Kraft ausübt, die über den Hebel auf die Nockenwelle übertragen wird, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Beim Öffnen der Tür rollt die Rolle 9 entlang der Kurve a.
  • Dabei wird die Feder so lange gespannt, bis die Kurve a in die Kurve b übergeht. Die Kurve b ist kreisbogenförmig, wodurch ein leichtes Verschwenken der Nockenwelle 2 gewährleistet ist. Bei einem gewünschten Öffnungswinkel weist die Nockenwelle 2 die Erhöhung 5 auf. Hierdurch wird ein Zwischenstopp beim öffnen der Tür erreicht. Beim Überwinden dieser Erhöhung wird die Druckfeder 13 weiter gespannt.
  • Die sich an die Kurve b anschließende Kurve c ist ebenfalls kreisbogenförmig ausgebildet und weist an ihrem Ende entsprechend einem weiteren gewählten Öffnungswinkel die Erhöhung 6 auf. Ein Weiterverschwenken der Tür wird dadurch verhindert, daß der Querbolzen 10 in den Schlitzen 11 an das Scharniergehäuse 1 anschlägt (sihe Fig. 5).
  • Ein Überdrehen der Nockenwelle 2 beim Schließen der Tür wird dadurch verhindert, daß der Querbolzen 10 in den Schlitzen 11 an den entgegengesetzten Seiten an das Scharniergehäuse 1 anschlägt.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Scharnier für Türen, Klappen oder dergleichen Patentansprüche: 1. Scharnier für Türen, Klappen oder dergleichen zum Verschließen eines Behälters mit einem um eine Achse verschwenkbaren Scharnierteil, in-dem ein Winkelhebel schwenkbar gelagert ist, dessen einer Arm von einer Druckfeder belastet ist und dessen anderer Arm eine Rolle trägt, die sich auf einer die Achse zumindest teilweise umgebenden, relativ zum Scharnierteil verschwenkbaren Nockenkurve abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenkurve einen im wesentlichen zur Achse konzentrischen Kurvenbereich (4"), auf dem die Rolle (9) im öffnungsbereich läuft, und eine an diesen in etwa radialer Richtung anschließende Flanke (4') aufweist, auf die sich die Rolle (9) im Schließbereich abstützt, und daß die Hebelarme (8', 8") derart zueinander abgewinkelt sind und eine derartige Länge aufweisen, daß sich beim Auflauf der Rolle (9) auf die Flanke (4') der wirksame, die Andrückkraft erzeugende Hebelarm (8"') vergrößert.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem im wesentlichen konzentrischen Kurvenbereich (4") des Nockens (2) ein überdrückbarer Vorsprung (5) angeordnet ist, dessen Lage dem üblichen Öffnungsbereich der Tür oder Klappe entspricht.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (13) eine Federführungsstange (12) durchsetzt, die durch einen Gelenkbolzen (10) mit dem einen Hebelarm (8') verbunden ist, und daß die Enden des Gelenkbolzens (10) langlochartige Schlitze (11) in zur Schwenkebene parallelen Wänden des Scharniergehäuses durchsetzen, deren einen Enden den Öffnungswinkel der Tür oder dergleichen begrenzen.
  4. 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (13) auf einem von der Federführungsstange (12) durchsetzten Gleitklotz (14) abgestützt ist, der auf gehäusefesten Lagerflächen geführt ist.
DE19813143786 1980-11-05 1981-11-04 Scharnier fuer tueren, klappen oder dergleichen Withdrawn DE3143786A1 (de)

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