DE4110509C2 - Einrichtung zum lösbaren Verbinden eines Oberteiles mit einem Unterteil eines Gehäuses - Google Patents
Einrichtung zum lösbaren Verbinden eines Oberteiles mit einem Unterteil eines GehäusesInfo
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- DE4110509C2 DE4110509C2 DE19914110509 DE4110509A DE4110509C2 DE 4110509 C2 DE4110509 C2 DE 4110509C2 DE 19914110509 DE19914110509 DE 19914110509 DE 4110509 A DE4110509 A DE 4110509A DE 4110509 C2 DE4110509 C2 DE 4110509C2
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0004—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
- H05K5/0008—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by screws
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Im DE-GM 70 38 812 ist eine explosionsgeschützte Abzweigdose mit
einem Gehäuse und einem Deckel aus thermoplastischem Kunststoff
beschrieben, bei der Gehäuse und Deckel über ein Filmscharnier
an einer Seite gelenkig miteinander verbunden sind. An der dem
Filmscharnier abgewandten Seite des Deckels ist innerhalb einer
Vertiefung eine Befestigungsschraube zwischen Deckel und Ab
zweigdose unverlierbar angeordnet, ohne daß weitere Einzelheiten
erwähnt worden wären.
Das DE-GM 83 34 532 zeigt eine Abdeckung für offen liegende
Anschlußklemmen von Schaltgeräten, wobei in der Abdeckung eine
kleinere Öffnung für die Klemmschraube vorgesehen ist, als es
dem Durchmesser des Klemm-Schraubkopfes entspricht. Die Klemm
schraube selbst ist jedoch nicht mit der Abdeckung verbunden.
Eine ähnliche Einrichtung ist aus dem DE-GM 82 34 363 bekannt,
wobei durch eine seitliche rohrförmige Führung des Abschnittes
unterhalb der kleineren Betätigungsöffnung für eine Klemmschraube
zusätzlich eine Führung für den Schraubendreher bewirkt
werden soll. Auch hier ist die Klemmschraube selbst nicht mit dem
Deckel oder dem Oberteil, sondern mit dem Baustein bzw. Unterteil
verbunden.
Die DE 37 36 319 A1 beschreibt eine
unverlierbare Befestigungsvorrichtung, bei
der ein zweiteiliger Schraubenteil so in
eine Kammer eingeführt ist, daß der
Schraubenkopf lagefest in einer Betätigungs
öffnung gelagert ist und ein unterer
Schraubenteil in seitlichen Schlitzen
des oberen, den Schraubenkopf enthaltenden
Schraubenteiles axial beweglich ist. Der
Schraubenschaft des unteren Schraubenteiles
ist in einem Gewindeteil verschraub
bar, der mit der Kammer verschraubt ist
und mit einer Platte verbunden werden
kann. Diese Konstruktion ist sehr aufwendig
in der Herstellung, der Schraubenkopf ist von
außen voll sichtbar.
Die DE 28 19 336 C3 zeigt eine unver
lierbare Schraubverbindung, bei welcher
der Schraubkopf von oben in einer topfförmigen Ver
tiefung versenkt ist. Damit die
Schraube nicht herausfällt, ist oben eine durch
Verdrehen einrastbare Sicherungsscheibe vorgesehen.
In der DE 37 43 446 C2 ist ein
Gerätesystem beschrieben, bei dem ein erstes Gerät
über ein Einrastsystem mit einem zweiten
Gerät verbunden ist, das an einer
Querseite einen Schlitz und an der
gegenüberliegenden Querseite eine Rippe
aufweist, die mit einer starren und einer
zurückfedernden Rippe an zuge
ordneten Stellen des darunterliegenden ersten
Gerätes für eine leicht lösbare
Rastverbindung zusammenwirken. Für
eine stabile Befestigung ist das zweite
Gerät in eine Wanne des ersten
Gerätes eingesetzt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Einrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß
eine einfache, mit wenig Aufwand leicht und vollständig lösbare Verbindung des Oberteiles mit dem
Unterteil eines Gehäuses für elektrische Bauteile
von oben ohne Beeinträchti
gung des äußeren Erscheinungsbildes
bewirkt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst, weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Beim Erfindungsgegenstand ist an der Oberseite des Oberteiles
eine Betätigungs-Öffnung mit minimalem Durchmesser für eine
Befestigungsschraube vorgesehen, so daß außer dieser kleinen
Öffnung von oben nichts zu sehen ist, insbesondere nicht der
Schraubkopf. Aus diesem Grunde wird das optische Bild nicht
beeinträchtigt. Darüber hinaus stellt diese Ausgestaltung auch
eine Sicherung gegen unbefugtes Öffnen dar, da von außen nicht
erkennbar ist, ob sich hinter dieser Öffnung eine Befestigungs
schraube befindet. Diese Wirkung wird noch verstärkt, wenn eine
Reihe weiterer gleichartiger Öffnungen vorgesehen sind, sei es
aus Designgründen, oder sei es zu einem anderen Zweck.
Unterhalb der Betätigungs-Öffnung ist an der Innenseite bzw.
Unterseite des Oberteiles ein Schraubkopfgehäuse angeordnet, das
entsprechend dem Schraubkopf erheblich größer als die Betäti
gungs-Öffnung ist. An der Unterseite des Schraubkopfgehäuses ist
eine schmale Durchtrittsöffnung für das Schraubgewinde der
Befestigungsschraube angeordnet. Die Befestigungsschraube ist
innerhalb des Schraubkopfgehäuses unverlierbar mit dem Oberteil
verbunden. Sie kann durch die schmale Betätigungs-Öffnung
hindurch betätigt und dabei mit einer am Geräteunterteil
angeordneten Gewindebohrung lösbar in Schraubeingriff gebracht
werden.
Das Schraubkopfgehäuse kann aus zwei Teilen bestehen, nämlich
einem unterhalb des Oberteiles angeordneten und vorzugsweise mit
diesem einstückig ausgebildeten Zylinderteil und einem, die
Gewindeöffnung enthaltenden, auf das Zylinderteil aufgesetzten
unteren Verschlußteil. Das Verschlußteil kann aus Metall wie
Messing oder dergleichen bestehen oder ein topfförmiges aufge
preßtes Tiefziehteil oder eine Scheibe sein. Bei der Montage kann
der Schraubkopf in das Zylinderteil eingeschoben und dann von
unten das Verschlußteil angebracht werden. Auch eine einstückige
topfförmige Gehäusekammer ist möglich, die nach dem Einlegen der
Schraube unterhalb des Oberteiles angebracht, beispielsweise
verschweißt wird. Die Schraube ist dadurch unverlierbar am
Oberteil befestigt.
Die Befestigung eines größeren Oberteiles an einem entsprechenden
Unterteil kann durch mehrere, in geeigneten Abständen verteilte
derartige Einrichtungen geschehen, oder vorzugsweise durch
Kombination einer derartigen Einrichtung mit einem Einhängeme
chanismus, der vorzugsweise eine volle Trennung der beiden Teile
ermöglicht. Hierzu können an der der Befestigungsschraube
gegenüberliegenden Kante des Gehäuses zu beiden Seiten seitliche
Einhängezapfen vorgesehen sein, die mit beispielsweise bogenför
migen Einhängelagern an gegenüberliegenden Seiten-Innenwänden
des Oberteiles in Eingriff gelangen können, beispielsweise unter
diese einschiebbar sind. Dann können die beiden Gehäuseteile um
dieses Einhängelager so gekippt werden, daß die an der
gegenüberliegenden Kante angeordnete Befestigungsschraube bzw.
Befestigungsschrauben eine stabile, aber leicht lösbare Verbin
dung eingehen können. Diese Anordnung ermöglicht eine Montage
des Oberteiles am Unterteil ausschließlich von oben.
Zwischen Oberkante des Schraubkopfes und Unterseite des Obertei
les kann soviel freier Raum sein, daß das Schraubgewinde nicht
mehr aus der Gewindeöffnung vorstehen muß. Dadurch ist auch bei
vollständig herausgedrehter Befestigungsschraube noch eine ge
rade, bündige Auflage des Oberteiles am Unterteil möglich.
An der Vorderkante des Geräte-Unterteiles kann ein Kabelaufla
ger, vorteilhafterweise mit einer oberen Führungsrille für ein
Anschlußkabel, vorgesehen sein, das mit einer entsprechenden
Ausnehmung an der Vorderkante des Geräte-Oberteiles zusammen
wirkt.
Es sei erwähnt, daß die einzelnen zusammenwirkenden Merkmale
von Oberteil und Unterteil, insbesondere Gelenkwelle und Gelenk
rippe sowie Auflager und Kabel-Ausnehmung, zwischen Geräte-
Oberteil und Geräte-Unterteil auch umgekehrt angeordnet sein
können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch übereinander ein Gehäuse-Unterteil und ein
Gehäuse-Oberteil von der Seite,
Fig. 2 die Draufsicht auf den vorderen Kantenbereich des
Gehäuse-Unterteiles,
Fig. 3 eine Sicht auf den vorderen Kantenbereich des Gehäuse-
Oberteiles von unten, d. h. mit Blick auf die Innenseite.
Das Unterteil 2 des Gehäuses ist gemäß Fig. 1 im vorderen
Bereich 30 nach oben abgeschrägt und trägt im Kantenbereich
zwei gegenüber angeordnete Einhängezapfen 15 mit kreisrundem
Querschnitt. Außerdem ist noch ein nach vorne herausgeführtes
Kabelauflager 20 mit einer
Kabel-Führungsrille 21 für das Kabel zu sehen. Im gegenüberlie
genden oberen hinteren Bereich des Gehäuse-Unterteiles 2 ist eine
Schraubbohrung 13 angeordnet, die auch einstückig mit dem
Unterteil 2 ausgebildet sein kann und gegebenenfalls auch erst
durch die eingedrehte Befestigungsschraube ein Schraubgewinde
erhält.
Im montierten Zustand ist das darüber angeordnete Oberteil 4 des
Gehäuses in Pfeilrichtung mit dem Unterteil 2 verbunden. Im
Bereich der Vorderkante 26, jedoch um einen bestimmten Betrag
zurückgesetzt, sind bogenförmig ausgestaltete Einhängelager 16
dargestellt, die im eingerasteten Zustand mit den Einhängezapfen
15 des Unterteiles 2 in Eingriff gelangen, wobei das Oberteil 4
nach hinten hochgekippt wird und die beiden seitlichen Einhänge
lager 16 unterhalb der beiden zugeordneten Einhängezapfen 15
eingeschoben werden.
Im Bereich der gegenüberliegenden hinteren Kante des Oberteiles 4
ist eine weitere Befestigung über eine Befestigungsschraube 11
vorgesehen, wobei das Schraubgewinde 12 mit der Schraubbohrung
13 lösbar in Eingriff gelangt. Am Oberteil, und zwar im Bereich
der Gehäuse-Frontseite 34, ist eine Betätigungs-Öffnung 7 mit
geringem Durchmesser angeordnet. Darunter ist die allgemein mit
8 bezeichnete Schraubkopfkammer angeordnet, die im dargestellten
Ausführungsbeispiel von Fig. 1 zweiteilig aufgebaut ist. Ein
Zylinderteil 31 erstreckt sich nach unten, das einstückig mit dem
Oberteil 4 hergestellt wurde. Nach dem Einführen des Schraub
kopfes 32 in das Zylinderteil 31 wird von unten ein Verschlußteil
9 aus Messing auf das Zylinderteil 31 mit Preßsitz darüber
gestülpt. Das nach unten ragende Schraubgewinde 12 der
Befestigungsschraube 11 wird hierbei durch eine schmale Gewinde
öffnung 10 entsprechend dem Durchmesser des Schraubgewindes
nach unten durchgeführt, so daß es mit der gegenüberliegenden
Schraubbohrung 13 am Gehäuse-Unterteil 2 in Schraubeingriff
gelangen kann.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den vorderen Bereich 30 des
Unterteiles 2 dargestellt, wobei die beiden Seitenkanten mit 18
bezeichnet sind und die Vorderkante mit 25 bezeichnet ist. Die
beiden seitlichen Enden der Vorderkante 25 sind mit 15
bezeichnet, sie liegen aufgrund von benachbarten Ausnehmungen
19 des Unterteiles 2 frei und können somit Einhängezapfen bilden,
die nicht über die Seitenkanten 18 des Gehäuses hinausgehen
müssen. Aus Fig. 2 ist weiterhin noch ein Kabelauflager 20 mit
einer Kabel-Führungsrille 21 für ein Zuführungskabel, beispiels
weise ein nach vorne und oben herausgeführtes Telefonhörerkabel,
gezeigt.
Fig. 3 zeigt das Gehäuse-Oberteil 4 von unten, somit die Innen
seite, somit um 180° gegenüber der Eingriffsstellung mit dem
Unterteil 2 gedreht, bei der ja die Kabelausnehmung 22
einschließlich Kabelführungs-Ausnehmung 23 des Oberteiles 4 in
Eingriff mit dem Kabelauflager 20 des Unterteiles 2 steht.
Die Vorderkante des Oberteils 4 ist mit 26 bezeichnet, die
Seitenkanten sind mit 17 bezeichnet. Von den Seitenkanten 17
ragen je ein bogenförmiges Einhängelager 16 parallel zur
Vorderkante 26 nach innen. Sie sind so geformt, daß sie unter
die gegenüberliegenden Einhängezapfen 15 des Unterteiles 2
einschiebbar sind, wonach das Oberteil 2 um dieses Drehlager
nach unten schwenkbar ist.
Claims (6)
1. Einrichtung zum lösbaren Verbinden eines Oberteiles (4)
mit einem Unterteil (2) eines Gehäuses für elektrische Bauteile,
- - mit Hilfe wenigstens einer Befestigungsschraube (11),
- - mit einer Betätigungsöffnung (7) für die Befestigungsschraube (11) an der Frontseite (33, 34) des Oberteiles (4) der beiden miteinander zu verbindenden Gehäuseteile (2, 4),
- - mit einer Schraubkopfkammer (8), die unterhalb der Betäti gungsöffnung (7) am Oberteil (4) angeordnet und mit diesem fest verbunden oder einstückig ausgebildet ist,
- - die aus einem Hohlteil (31) besteht, das von der Gehäuse- Frontseite (34) nach unten ragt,
- - mit einer Gewindeöffnung (10) für die Befestigungsschraube
(11) entsprechend dem Durchmesser des Schraubgewindes
(12) an einem der Betätigungsöffnung gegenüberliegenden
Kammerboden der Schraubkopfkammer (8),
wobei das Schraubgewinde (12) der Befestigungsschraube (11) bei Betätigung durch die obere Betätigungsöffnung (7) hindurch mit einer am Unterteil (2) des Gehäuses angeordneten Schraubbohrung (13) lösbar in Eingriff bringbar ist,
wobei die der Befestigungsschraube (11) gegenüberliegende Schraubbohrung (13) fest mit dem Gehäuse-Unterteil (2) verbunden oder mit diesem einstückig ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, - a) daß die Frontseite der Schraubkopfkammer (8) lediglich eine Betätigungsöffnung (7) entsprechend dem Minimal durchmesser eines Schraubendrehers aufweist, und der Durch messer der Schraubkopfkammer (8) deutlich größer ist,
- b) daß der Schraubkopf (32) der Befestigungsschraube (11) innerhalb der Schraubkopfkammer (8) aufgrund der Führung durch die Gewindeöffnung (10) axial frei beweglich ist,
- c) daß das die Schraubkopfkammer (8) bildende Hohlteil als Hohlzylinderteil (31) und nach unten offen ausgebildet ist,
- d) daß der Kammerboden als nach oben offenes zylindrisches Verschlußteil (9) mit Gewindeöffnung (10) für die Befestigungs schraube (11) ausgebildet ist, das nach Einführen der Be festigungsschraube (11) in die Gewindeöffnung (10) oder in das Hohlzylinderteil (31) auf das Hohlzylinderteil (31) aufgesetzt ist, so daß sich eine geschlossene Schraubkammer (8) mit axial beweglicher unverlierbarer Befestigungsschraube (11) ergibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Zwischenraum (6) zwischen Unterseite des Oberteiles (4)
und Oberseite des Schraubkopfes (32) entsprechend der
unterhalb der Gewindeöffnung (10) der Schraubkopfkammer (8)
vorgesehenen Länge des Schraubgewindes (12).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch mehrere in Abständen vorgesehene derartige Schraub-Einrichtun
gen am Oberteil (4) zur sicheren Befestigung am Unterteil (2).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine derartige Schraub-Einrichtung an
einem ersten Bereich des Gehäuses vorgesehen ist, und
daß am gegenüberliegenden zweiten Bereich (25, 26) des
Gehäuses am Unterteil (2) und Oberteil (4) ein zusammenwir
kender Einhängemechanismus (15, 16) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale des Einhängemechanismus:
- a) seitliche Einhängezapfen (15) im zweiten Bereich (25) des Unterteiles (2), die seitlich von jeder Seitenkante (18) des Unterteiles (2) nach außen ragen oder durch dahinter angeordnete Ausnehmungen (19) vom übrigen Unterteil (2) abgesetzt sind,
- b) mit den Einhängezapfen (15) des Unterteiles (2) zusammen wirkende Einhängelager (16) an gegenüberliegenden Seiten kanten (17) im zweiten Bereich (26) des Oberteiles (4),
- c) wobei die Einhängelager (16) des Oberteiles (4) an den gegenüberliegenden Einhängezapfen (15) des Unterteiles (2) einhängbar sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einhän
gezapfen (15) und das Einhängelager (16) zwischen
Unterteil (2) und Oberteil (4) des Gehäuses gegeneinander
vertauscht sind.
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