DE19932244A1 - Beölungseinrichtung für Gattermesser einer Brotschneidemaschine - Google Patents
Beölungseinrichtung für Gattermesser einer BrotschneidemaschineInfo
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- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Beölungseinrichtung für Gattermesser einer Brotschneidemaschine, die in einem Gatterrahmen parallel zueinander angeordnet sind, mit einer den Messern zugeordneten oberen, mindestens einen Ölzufluß aufweisenden Filzkammer, die mittels unter Federkraft stehender Hebelarme an einer oberen Wanne relativ vertikal schwenkbar zu den Messern angelenkt ist, und in der Filzkammer ein auf Schnittstärkenabstand eingeschnittener, in die Räume zwischen den Messern hineinreichender, zur Ölung des oberen Bereiches der Messer vorgesehener Filzkörper angeordnet ist, der von einem oberen und unteren, mit in Schnittstärkenabstand beabstandete Einschnitte aufweisenden Abdeckkamm gehalten ist. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand zur Montage, Wartung und Instandhaltung der oberen Filzkammer signifikant zu verringern, wobei gleichzeitig das Wechseln des Filzes zum Ölen der Messer ohne Ausbau der oberen Filzkammer ermöglicht und der Filzverbrauch durch ein gezieltes Wechseln gesenkt werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in die Filzkammer eine separate Ölkammer integriert ist, deren Boden- und Rückwand vom unteren Abdeckkamm gebildet und deren Oberwand die Ölzuführung aufnimmt und die vom Filzkörper durch einen mit mindestens einer Öffnung versehenen, als Vorderwand ausgebildeten Anschlag für den Filzkörper getrennt ist, wobei das Öl durch die Öffnung direkt in den Filzkörper gelangt, und daß der obere Abdeckkamm durch eine an der ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Beölungseinrichtung für
Gattermesser einer Brotschneidemaschine, die in einem
Gatterrahmen parallel zueinander angeordnet sind, mit einer
den Messern zugeordneten, mindestens einen Ölzufluß
aufweisenden Filzkammer, die mittels unter Federkraft
stehender Hebelarme an einer oberen Wanne relativ vertikal
schwenkbar zu den Messern angelenkt ist, und in der
Filzkammer ein auf Schnittstärkenabstand eingeschnittener, in
die Räume zwischen die Messer hineinreichender, zur Ölung des
oberen Bereiches der Messer vorgesehener Filzkörper
angeordnet ist, der von einem oberen und unteren, mit in
Schnittstärkenabstand beabstandeten Einschnitte aufweisenden
Abdeckkamm gehalten ist.
Bei bekannten Brotschneidemaschinen (siehe
Bedienungsanleitung für Brotschneidemaschinen, Ausgabe 7/1997
der Wabäma GmbH) werden die Gattermesser während des
Schneidens mit für Brot zugelassenem Öl beölt und
gleichzeitig gereinigt.
Das Öl wird auf die Gattermesser mittels eines Filzkörpers
aufgetragen, der in einer unteren und oberen Filzkammer
gehalten ist. Die obere Filzkammer wird aus einem oberen und
einem unteren wannenförmig ausgebildeten Abdeckkamm gebildet,
die den Filzkörper aufnehmen. Damit die Gattermesser die
Filzkammer und den Filzkörper durchsetzen können, besitzt der
obere und der untere Abdeckkamm sowie der Filzkörper im
Schnittstärkenabstand angeordnete Einschnitte, durch die die
Gattermesser hindurchtreten. Das Öl wird mittels am oberen
Abdeckkamm vorgesehener Stutzen zugeführt, die an
Ölzuführleitungen angeschlossen sind. Das Öl gelangt durch
die Stutzen, tropft auf den Filzkörper und durchsetzt diesen
infolge Schwerkraft und Kapillarwirkung. Beim Durchtritt der
Messer durch den Filzkörper beölt und reinigt dieser die
Messer.
Diese bekannte Lösung ist mit dem Nachteil behaftet, daß zum
Reinigen, Warten, Pflegen und Wechseln des Filzes die
gesamte obere Ölkammer ausgebaut werden muß. Dies ist
aufwendig und zum Teil auch umständlich, weil zum Lösen des
Filzes die gesamte Kammer in mit Handspülmittel versetztem
warmem Wasser gelegt werden muß.
Des weiteren hat die bekannte Lösung den Nachteil, daß der
Filzkörper als Ganzes gewechselt werden muß, auch wenn nur
ein Teil des Filzkörpers abgenutzt ist. Dies verursacht
Materialvergeudung und verteuert die Betriebskosten der
Gatter-Brotschneidemaschinen.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Beölungseinrichtung der eingangs genannten Art
derart zu verbessern, daß der Aufwand zur Montage, Wartung
und Instandhaltung der oberen Filzkammer signifikant
verringerbar ist, wobei gleichzeitig das Wechseln des Filzes
zum Ölen der Messer ohne Ausbau der oberen Filzkammer
ermöglicht und der Filzverbrauch durch ein gezieltes Wechseln
gesenkt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die
Filzkammer eine separate Ölkammer integriert ist, deren
Boden- und Rückwand vom unteren Abdeckkamm gebildet und deren
Oberwand die Ölzuführung aufnimmt und die vom Filzkörper
durch einen mit mindestens einer Öffnung versehenen, als
Vorderwand ausgebildeten Anschlag für den Filzkörper getrennt
ist, wobei das Öl durch die Öffnung des Anschlages in den
Filzkörper gelangt, und daß der obere Abdeckkamm durch eine
an der Oberwand der Ölkammer befestigte, den Anschlag
übergreifende Steckleiste klemmend gehalten und durch ein
weiteres Haltemittel am unteren Abdeckkamm lösbar befestigt
ist, und daß der Filzkörper an seinem den Messern abgewandten
Ende durch jeweils einen 90°-Rand des oberen und unteren
Abdeckkammes fixiert ist, wobei der obere den unteren Rand
kragend übergreift.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der erfindungsgemäßen
Beölungseinrichtung ist die Öffnung als ein über die gesamte
Breite des Steckraumes horizontal verlaufender durchgängiger
Schlitz ausgebildet. Die Öffnung kann aber auch aus
regelmäßig im Anschlag verteilt angeordneten Löchern oder
Schlitzen bestehen, ohne die Erfindung zu verlassen.
Die Steckleiste weist nach einem bevorzugten weiteren Merkmal
der Erfindung einen Halteschenkel auf, der federnd gegen die
Oberwand bzw. den in die Leiste eingeschobenen oberen
Abdeckkamm drückt.
Der Halteschenkel besteht in bevorzugter weiterer
Ausgestaltung der Erfindung aus dünnem Stahlblech oder
Kunststoff, wobei sich die Steckleiste über die gesamte
Breite der Ölkammer erstreckt.
In bevorzugter weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Beölungseinrichtung ist der Filzkörper aus mehreren, getrennt
nebeneinander liegenden Filzstäben zusammengesetzt, die
voneinander derart beabstandet sind, daß sie einen Schlitz
für den berührenden Durchtritt der Messer freilassen. Die
Filzstäbe haben einen rechteckigen, quadratischen
kreisförmigen Querschnitt.
Natürlich ist aber auch möglich, den Filzkörper aus einem
einzigen kammartig ausgebildeten flächigen Filz mit im
Schnittstärkenabstand beabstandeten Einschnitten für den
Durchtritt der Messer auszubilden, wenn man auf dem Vorteil
des Wechselns einzelner Filzstäbe verzichtet.
In einem weiterem bevorzugten Merkmal der erfindungsgemäßen
Beölungseinrichtung ist vorgesehen, daß das weitere
Haltemittel aus einer am unteren Abdeckkamm befestigten
Verschraubung, Rast-, Klemm- oder Steckverbindung gebildet
ist. Zusätzlich kann dieses Haltemittel mit einer auf den
Filzstäben aufsetzenden Klemmleiste versehen sein, damit die
Filzstäbe in ihrer Lage besser fixiert bleiben.
Die erfindungsgemäße Beölungseinrichtung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Filzstäbe ohne zusätzlichen Ausbau der
oberen Filzkammer nach Lösen des oberen Abdeckkammes von
vorne entnommen aus der Filzkammer entnommen werden können.
Hierzu sind nur wenige Handgriffe nötig. Durch den Wegfall
des Ausbaus der oberen Filzkammer entfällt eine aufwendige
und umständliche Montage.
Durch den Einsatz von einzelnen Filzstäben wird es außerdem
möglich, die Filzstäbe einzeln ganz individuell entsprechend
der eingetretenen Abnutzung auszutauschen. Die Reinigung der
Filzkammer wird ebenso vereinfacht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht
der erfindungsgemäßen Beölungseinrichtung mit eingesetzten
Filzstäben.
Die erfindungsgemäße Beölungseinrichtung besteht nach der
einzigen Figur aus einer Filzkammer 1, die aus einem unteren
Abdeckkamm 2, einem oberen Abdeckkamm 3, zwischen denen die
Filzstäbe 4 gehalten sind, und einer Ölkammer 5. Der Boden 6
und die Rückwand 7 dieser Ölkammer 5 ist gebildet vom
Kopfteil des unteren Abdeckkammes 2. Die Oberwand 8 der
Ölkammer ist ein Deckblech, das mit der Rückwand 7 und den
Seitenwänden 9 flüssigkeitsdicht verbunden ist und in dem
Stutzen 10 für den Anschluß einer Ölzuführungsleitung 11
aufgesteckt sind. Die Ölkammer 5 ist in Richtung der
Filzstäbe 4 durch eine als Anschlag 12 für die Filzstäbe 4
dienende Vorderwand 13 abgeschlossen, die eine Öffnung 14 für
den Durchtritt des Öles aus der Ölkammer 5 in die Filzstäbe 4
besitzt. Diese Öffnung 14 ist in dem hier beschriebenen
Beispiel als ein durchgehender, über die gesamte Breite
horizontal verlaufender Schlitz ausgebildet, der am Boden 6
den Durchtritt des Öles in die Filzstäbe 4 erlaubt.
Der Boden 6 der Ölkammer 5, der zugleich das Kopfteil des
unteren Abdeckkammes 2 bildet, geht über in flächig
ausgebildete, durch Einschnitte in Schnittstärkenabstand der
Gattermesser 15 voneinander beabstandete Zinken 16. Das den
Gattermessern 15 abgewandete Ende der Zinken 16 ist zu einem
wandförmigen 90°-Rand 17 umgebogen. Ebenso gehen die
Seitenwände 9 der Ölkammer 5 in die Seitenwände 18 des
unteren Abdeckkammes 2 über. Dadurch umgrenzt der untere
Abdeckkamm 2 einen Aufnahmeraum, in dem die Filzstäbe 4
fixierbar sind.
Entlang der Oberwand 8 der Ölkammer 5 ist über die gesamte
Breite der Vorderwand 13 eine Steckleiste 19 befestigt, deren
Halteschenkel 20 über die Vorderwand 13 etwas übersteht und
die einen Steckschlitz zwischen Halteschenkel und Oberwand
ausbildet. In den Steckschlitz wird der obere Abdeckkamm 3
mit seinen ebenfalls flächig ausgebildeten, durch Einschnitte
in Schnittstärkenabstand der Gattermesser 15 voneinander
beabstandeten Zinken 21 eingeschoben. Das Ende des Kopfteils
des oberen Abdeckkammes 3 ist zu einem Rand 22 umgebogen, der
den Rand 17 des unteren Abdeckkammes 2 sichernd übergreift.
Die Seitenwände 18 tragen innenseitig einen Haltewinkel 23
mit einer Gewindebohrung. Dieser Gewindebohrung ist ein Loch
im oberen Abdeckkamm 3 zugeordnet, durch die eine Schraube 24
geführt ist. Der obere Abdeckkamm 3 ist somit am unteren
Abdeckkamm 2 lösbar befestigt.
In den durch oberen und unteren Abdeckkamm 2, 3 gebildeten
Aufnahmeraum sind die Filzstäbe 4 so eingelegt, daß sie im
Schnittstärkenabstand zueinander liegend angeordnet sind und
einen berührenden Durchtritt der Gattermesser 15 gestatten.
Soll diese Lage der Filzstäbe 4 fixiert bleiben, so drückt
eine über alle Filzstäbe sich erstreckende weitere
Klemmleiste 25 auf die Filzstäbe 4.
Das Öl gelangt durch die Öffnung 14 in die Filzstäbe 4. Beim
Durchtritt der Messer 15 durch die Einschnitte zwischen den
Zinken 16 und 21 gelangen die Messer in Berührung mit den
Filzstäben 4 und nehmen Öl auf und werden gereinigt.
Je nach Abnutzung der Filzstäbe 4 lassen sich diese einfach
und problemlos wechseln. Hierzu sind nur die Schrauben 24 am
oberen Abdeckkamm 3 zu lösen, der obere Abdeckkamm 3 mit
seinen Zinken 21 aus dem Steckschlitz der Steckleiste 19 zu
ziehen und der obere Abdeckkamm 3 aus dem Messerbereich zu
entfernen. Die Filzstäbe 4 können dann einzeln entnommen und
ersetzt werden. Nachdem das geschehen ist, wird der obere
Abdeckkamm 3 wieder eingesetzt, indem die Messer entlang der
Einschnitte geführt, die Zinken 21 in den Steckschlitz
geschoben und die Verschraubung 24 am unteren Abdeckkamm 2
befestigt wird.
1
Filzkammer
2
unterer Abdeckkamm
3
oberer Abdeckkamm
4
Filzstäbe
5
Ölkammer
6
Boden von
5
7
Rückwand von
5
8
Oberwand von
5
9
Seitenwände von
5
10
Stutzen
11
Ölzuführungsleitung
12
Anschlag
13
Vorderwand
14
Öffnung
15
Gattermesser
16
Zinken von
2
17
Rand von
2
18
Seitenwände von
2
19
Steckleiste
20
Halteschenkel von
19
21
Zinken von
3
22
Rand von
3
23
Haltewinkel
24
Schraube/Verschraubung
25
Klemmleiste
Claims (11)
1. Beölungseinrichtung für Gattermesser einer
Brotschneidemaschine, die in einem Gatterrahmen parallel
zueinander angeordnet sind, mit einer den Messern
zugeordneten, mindestens einen Ölzufluß aufweisenden
Filzkammer, die mittels unter Federkraft stehender Hebelarme
an einer oberen Wanne relativ vertikal schwingbar zu den
Messern angelenkt ist, und in der Filzkammer ein auf
Schnittstärkenabstand eingeschnittener, in die Räume zwischen
die Messer hineinreichender, zur Ölung des oberen Bereiches
der Messer vorgesehener Filzkörper angeordnet ist, der von
einem oberen und unteren, mit in Schnittstärkenabstand
beabstandete Einschnitte aufweisenden Abdeckkamm gehalten
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in die
Filzkammer (1) eine separate Ölkammer (5) integriert ist,
deren Boden- und Rückwand (6, 7) vom unteren Abdeckkamm (2)
gebildet und deren Oberwand (8) die Ölzuführung aufnimmt und
die vom Filzkörper durch einen mit mindestens einer Öffnung
(14) versehenen, als Vorderwand ausgebildeten Anschlag (12)
für den Filzkörper getrennt ist, wobei das Öl durch die
Öffnung des Anschlages direkt in den Filzkörper gelangt, und
daß der obere Abdeckkamm (3) durch eine an der Oberwand
(8) der Ölkammer (5), den Anschlag (12) übergreifende
Steckleiste (19) klemmend gehalten und durch ein weiteres
Haltemittel (24) am unteren Abdeckkamm (2) lösbar befestigt
ist, und daß der Filzkörper an seinem den Messern abgewandten
Ende durch jeweils einen 90°-Rand (17) des oberen und
unteren Abdeckkammes (3, 2) fixiert ist, wobei der obere Rand
(22) den unteren Rand (17) kragend übergreift.
2. Beölungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (14) als ein
über die gesamte Breite des Steckraumes horizontal
verlaufender, durchgängiger Schlitz ausgebildet ist.
3. Beölungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (14) aus im
Anschlag (12) regelmäßig verteilt angeordneten Löchern oder
Schlitzen besteht.
4. Beölungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckleiste (19) einen
Halteschenkel (20) aufweist, der federnd gegen die Oberwand
bzw. den eingeschobenen oberen Abdeckkamm (3) drückt.
5. Beölungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Halteschenkel (20) aus dünnem Stahlblech oder Kunststoff
besteht.
6. Beölungseinrichtung nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckleiste (19) sich über die gesamte Breite der Ölkammer
(5) erstreckt.
7. Beölungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filzkörper aus
mehreren, getrennt nebeneinander liegenden Filzstäben (4)
zusammengesetzt ist, die voneinander derart beabstandet sind,
daß sie einen Abstand für den berührenden Durchtritt der
Messer freilassen.
8. Beölungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filzstäbe (4) aus
Vollfilz mit rechteckigem oder kreisförmigen Querschnitt
ausgebildet sind.
9. Beölungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Filzkörper aus einem einzigen kammartig ausgebildeten
flächigen Filz mit im Schnittstärkenabstand beabstandeten
Einschnitten für den Durchtritt der Messer besteht.
10. Beölungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das weitere Haltemittel (24)
aus einer am unteren Abdeckkamm (2) festgelegten
Verschraubung, Rast-, Klemm- oder Steckverbindung gebildet
ist.
11. Beölungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haltemittel (24) mit
einer auf die Filzstäbe bzw. den Filz aufsetzenden
Klemmleiste (25) versehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999132244 DE19932244A1 (de) | 1999-07-06 | 1999-07-06 | Beölungseinrichtung für Gattermesser einer Brotschneidemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999132244 DE19932244A1 (de) | 1999-07-06 | 1999-07-06 | Beölungseinrichtung für Gattermesser einer Brotschneidemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19932244A1 true DE19932244A1 (de) | 2001-01-18 |
Family
ID=7914302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999132244 Withdrawn DE19932244A1 (de) | 1999-07-06 | 1999-07-06 | Beölungseinrichtung für Gattermesser einer Brotschneidemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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1999
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