DE1993192U - Feuerschutzklappe. - Google Patents

Feuerschutzklappe.

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DE1993192U
DE1993192U DET24239U DET0024239U DE1993192U DE 1993192 U DE1993192 U DE 1993192U DE T24239 U DET24239 U DE T24239U DE T0024239 U DET0024239 U DE T0024239U DE 1993192 U DE1993192 U DE 1993192U
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Germany
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flap
fire protection
axis
rocker arm
rotation
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Gebrueder Trox GmbH
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Description

Ihr Zeichen:
Gebrüder ürox Gesellschaft'mit beschränkter Haftung, 4153 ITeukirclien - Ylugn, Heymannsweg 4~6
ge-qerscnutzklappe · - -
Die Erfindung bezieht sich auf eine feuerschutzklappe, die um. eine horizontale Drehachse Yerschwenkbar ist. - -
Die bekannten leuerschutzvorrichtungen dieser Art sind üblicherweise so ausgebildet, daß sie bei Rauchentwicklung bzw; bei Übertemperatur ansprechen und den Lüftungskanal eines Raumes bzw. eines G-ebäudes durch Terstellung der feuerschutzklappe gegenüber der Äussenluft und /oder Haehbarräumen.absperren. Dabei besteht die Aufgabe, die Klappe, so auszubilden, daß sie in geschlossenem Zustand den Kanal so dicht wie möglich absperrt. Insbesondere muss der Terschlußmechanismus so funktionieren, daß die Klappe nicht bei geringfügigen Erschütterungen oder unter sonstigen Einwirkungen sich selbsttätig öffnet. :
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss!dadurch gelöst, daß im Abstand und auf derjenigen Seite der Drehachse', die in geschlossenem Zustand der Klappe unterhalb der Drehachse liegt, ein Kipphebel
angeordnet ist, der beim Schließen der■Klappe von--dieser abkippt und auf die Klappe ein in Schließrichtung wirkendes Drehmoment ausübt. Durch dieses Drehmoment, wird die Klappe in geschlossenem Zustand immer fest gegen ihren Anschlag gedrückt, so daß eine gute und sichere Abdichtung gegeben ist.
Zur Erhöhung des Drehmomentes sieht die Erfindung ferner vor, daß der Kipphebel an seinem freien Ende ein Zusatzgewicht trägt. Zu dem gleichen Zweck ist vorzugsweise auch die Drehachse in der Nähe der Oberkante der Klappe und/oder der Kipphebel in der Hätte der Unterkante der Klappe angeordnet.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß für den Kipphebel im Abstand von dessen Drehgelenk ein Widerlager zur Begrenzung des Kippwin— kels vorgesehen ist. Vorzugsweise ist dabei das Widerlager so angeordnet, daß der Kippwinkel kleiner als 90° bemessen ist. Dadurch wird - ermöglicht, daß beim Wiederaufschwenken der Klappe in die Öffnungsstellung der Kipphebel selbsttätig in seine Ausgangslage auf die Klappenrückwand zurückfällt. . ■
Die Erfindung sieht ferner zur guten Abdichtung der Klappe in geschlossenem Zustand vor, daß diese eine umlaufende WinkeIfaIz aufweist und der mit der Klappe zu verschliessenden Lüftungsöff- / nung ebenfalls eine Winkelfalz vorgesehen istv "'■'■
Zusätzlich kann erfindungsgemäss auch- noch die Schwenkachse vorzugsweise mit einem Federband federbelastet ausgebildet sein, wobei die Feder ein in Schliessrichtung der Klappe wirkendes Drehmoment ausübt. Schliesslich kann noch ein Schnäpper vorgesehen
werden, der die Unterkante der Klappe in: Schliessrichtung hinterfasst. . "■- . \ ■ '".". V V , .v
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines schematisch gehaltenen ÄusführungslDeispieles., das einen' Längsschnitt durch die in eine Lüftungsöffnung eingesetzte Klappe zeigt, näher veranschaulicht.
Ein durch eine Wand 1 "begrenzter Raum 2 wird durch eine Öffnung bzw. Kanal 3 be™ oder entlüftet. ■...-"- \
In der Seite 1a der Wand 1 ist ein kanalartiges Gehäuse 4- mit einer Feuerschutzklappe 5 angeordnet. Diese Klappe 5 ist um eine in der Iahe ihrer Oberkante 5a angeordnete Schwenkachse ß'.ver-: schwenkbar gelagert. In der Hähe der Unierkante 5b -ist ein Kipphebel 7 angelenkt, der an seinem freien Ende noch-ein besonderes ■■:' Gegengewicht 7a trägt. Unterhalb des Drehgelenkes 7b dieses Kipp- \ hebeis 7 ist ein Winkeleisen 8 an der Rückvfand 5c der Klappe 5 befestigt, das als Widerlager für den Kipphebel 7 dient und den Kippwinkel, der durch die Rückwand; 5e und dem Hebel 7 gebildet wird, auf einen Winkel unter 90° begrenzt. - -
Bei geöffnetem Lüftungskanal 3 ist die Feuerschutzklappe entsprechend der strichpunktierten Darstellung, hoch geschwenkt. Der _ Hebel 7 liegt dabei auf der Rückwand 5c der Klappe an. Gehalten wird die Klappe 5 in dieser auf geschwenkten Lage durch einen . ".-thermisch auslösbaren Haltemechanismus 9. Sobald -deshalb in dem Raum bzw. dem Kanal 3 eine Übertemperatur entsteht, beispielsweise durch Brand, wird dieser Haltemechanismus thermisch ausgelöst, so daß die Klappe 5 in die ausgezogen gezeichnete Stellung "verschwenken
kann und flabei die Lüftungsöffnung 3 abschliesst. Gleichzeitig kippt der Hebel 7 von der Rückwand 5c ab und übt auf die Klappe ein in Schliessrichtung der Klappe gerichtetes Drehmoment aus, so daß die Klappe festschliessend angedrückt wird. ■ .--
Zur "besseren Abdichtung dient neben dem G-effichtshebel 7 und dem daran befestigten Gewicht 7a noch die spezielle Ausbildung der Klappe mit einer umlaufenden Winkelfalz 5d sowie die Ausbildung der Öffnung 3 mit einer entsprechend umlaufenden "Winke If. a Iz 1b.
Zusätzlich kann auch noch die Schwenkachse 6 federbelastet ausgebildet sein, wobei die leder ein in Sehliessrichtung der Klappe 5 wirkendes Drehmoment ausübt. -.-.. : ..."■"
!Ferner kann zur noch grösseren Sicherheit ein Schnäpper To üblicher Bauart vorgesehen werden, der die ünterkante der Klappe in Schliessrichtung hinterfasst. . ■"."

Claims (9)

RÄ.3^5 444*15.6.68 S c ja u t ζ a η s ρ r ü e h e
1. Feuerschutzklappe, die um eine horizontale Drehachse verschwenkbar ist, zum Terschliessen von Be- oder EntliMtungs-. öffnungen bzw. Kanälen von Räumen, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand und auf derjenigen Seite von der Drehachse (6), die in geschlossenem Zustand unterhalb der Drehachse (6) liegt, ein Kipphebel (7) angelenkt ist, der beim Schliessen von der Klappe (5) abkippt und auf diese ein in Schliessrichtung wirkendes Drehmoment ausübt,
2. ]?euerschutzklapx3e nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (7)an seinem;freiten Ende ein Zusatzgewicht (7a) trägt. . :
3. feuerschutzklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- ' - ' zeichnet, daß die Drehachse (6) in der Mähe der Oberkante (5a) der Klappe (5) angeordnet ist.
4. !Feuerschutzklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (7) in der Iahe der Unter-, kante (5b) der Klappe (5) angelenkt ist.
5. feuerschutzklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kipphebel (7) im Abstand von dessen Kippachse (7b) ein Widerlager (8) zur Begrenzung des Kippwinkels vorgesehen ist, ; : : - - ; ■-. ■ ,
6. feuerschutzklappe nach Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet, ■ daß das Widerlager; (3) so angeordnet ist,; daß der Kippwinke Γ kleiner als 90° ist. ---' ■ _;
7. Feuerschutzklappe .nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet;* daß die Klappe (5) eine umlaufende Winkelfalz (5d) und in der mit der Klappe zu schliessenden lüftungsöffnung (3) ebenfalls eine entsprechende Winkelfalz (1b) vorge™ sehen ist. . . .
8. feuerschutzklappe nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) vorzugsweise mit einem Federband federbelastet ausgebildet ist.
9. !Feuerschutzklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Unterkante der Klappe (5)-im geschlossenen Zustand hinterfassender Schnäpper (iο) Yorgesehen
DET24239U 1968-06-15 1968-06-15 Feuerschutzklappe. Expired DE1993192U (de)

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