DE19930902A1 - Rotor in einem dünnschichtigen Verdampfer - Google Patents
Rotor in einem dünnschichtigen VerdampferInfo
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Abstract
Ein Rotor in einem dünnschichtigen Verdampfer umfasst feststehende abschabende Schaufeln (1) und gegebenenfalls auch bewegliche Schaufeln (9), die lösbar mit den drehenden Lagerelementen verankert sind, welche aus übereinanderliegenden konzentrischen Ringen (6) bestehen. DOLLAR A Die feststehenden abschabenden Schaufeln (1) sind als Segmente ausgebildet, die mit einer Vielzahl von Zähnen (2) versehen sind, welche im Schnitt als rechteckiges Trapez ausgebildet sind, dessen Schrägseite einer schrägen Ebene (3) des Zahnes (2) entspricht. Die Zähne (2) sind "offen" ausgebildet bzw. sie wechseln sich mit Lücken ab.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotor in einem dünnschichtigen Verdampfer.
Dünnschichtige Verdampfer sind Geräte zum Durchführen von
Wärmeaustauschprozessen, deren Aufgabe im allgemeinen darin besteht, die
Konzentration einer Lösung zu erhöhen bzw. eine Komponente aus einer
Verfahrensflüssigkeit zu verdampfen. Verdampfer dieser Art werden auch nach dem
Namen der Firma Luwa benannt, die die ersten Prototypen herstellte. Diese Verdampfer
bestehen im allgemeinen aus einem Rohr mit grossem Durchmesser, in dessen Inneren ein
schneller Rührer koaxial angeordnet ist, der die Verfahrensflüssigkeit über die
Rohrinnenfläche verteilt und sie in Form einer dünnen Schicht verrührt. Der Rührer hat
zum einen die Aufgabe, die Schicht des Flüssigkeitsfilmes gleichmässig zu gestalten und
zum anderen die flüssige, diese Schicht bildende Lösung zu vermischen.
Das Rohr ist von einer Rohrschlange ummantelt bzw. mit einer Rohrschlange beschichtet,
so dass das Durchlaufen eines Fluids in dem äusseren Zwischenraum oder der
Rohrschlange einen indirekten Wärmeaustausch zwischen der Verfahrensflüssigkeit und
dem Betriebsfluid bewirkt, und zwar sowohl in Form von latenter als auch von fühlbarer
Wärme.
Die Rohrachse kann sich vertikal oder horizontal erstrecken und sofern das Gerät effektiv
als Verdampfer zum Einsatz kommt, das heisst ein latenter Wärmeaustausch stattfindet,
kann der Dampf in derselben Richtung, wie die Verfahrensflüssigkeit oder in
Gegenrichtung dazu strömen.
Ein für den Betrieb des Gerätes notwendiges Teil ist der Rotor oder Rührer, ohne den die
Verfahrensflüssigkeit nicht in verwirbeltem Zustand an der Wärmeaustauschwand
gehalten werden kann.
Es sind verschiedene Rotorausführungen bekannt, welche jeweils eine Reihe von
Vorteilen und Nachteilen aufweisen und sich somit für bestimmte Anwendungsfälle
eignen; so unterscheidet man heute drei Hauptgruppen von Rotoren:
- - nichtabschabende Rotoren, die sich für niedrige Viskositäten eignen;
- - nichtabschabende Rotoren, die sich für hohe Viskositäten eignen;
- - abschabende Rotoren, die sich für zu Verkrustungen neigende Produkte und für hohe Konzentrationsverhältnisse eignen.
Abschabende Rotoren sind im allgemeinen mit beweglichen angelenkten oder radial
gleitenden Schaufeln ausgebildet, die sich normalerweise bei Maschinen mit vertikaler
Achse unter der Zentrifugalwirkung öffnen und bei Maschinen mit horizontaler Achse mit
Öffnungsfedern ausgebildet sind. Die Schaufeln sind beweglich mit zwei konzentrischen
übereinander liegenden sich drehenden Ringen verankert und neigen infolge der Drehung
der Ringe dazu, sich nach aussen, das heisst gegen die Innenwand des Verdampfers zu
öffnen, um mit der Prozessflüssigkeit zusammenzuwirken. Diese Ausbildung wiederholt
sich mehrmals über die gesamte Länge der Wärmeaustauschwand, so dass sich eine
Vielzahl von konzentrischen übereinander liegenden Ringen ergibt.
Abschabende Rotoren sind für die Behandlung von suspendierte Feststoffe enthaltenden
bzw. an der Tauschfläche Verkrustungen bildenden Produkten unabdinglich, weisen
jedoch den Nachteil auf, dass mit ihnen keine zähflüssigen Produkte behandelt werden
können, da diese die abschabende Schaufel zurückdrängen und eine Erhöhung der Dicke
der Produktschicht bewirken können, wodurch ein korrekter Wärmeaustausch verhindert,
eine hohe mechanische Energieaufnahme und das Festfahren des Rotors bewirkt werden
kann.
Mit einer Erhöhung der vorgesehenen Leistung, wie im Falle von nichtabschabenden
Rotoren für hohe Viskositäten, kann dieser Nachteil jedoch nicht behoben werden, sofern
nicht die Zentrifugalwirkung der Schaufel durch Erhöhen der Drehung intensiviert wird,
was jedoch für eine übliche mechanische Ausbildung dieser Art von Maschinen nicht
vertretbar ist.
Bei Rotoren mit abschabenden Schaufeln kann die Konzentration von kristallinen
Produkten bis hin zur Trocknung erhöht werden, wobei diese Produkte in vielen
Verfahrensindustrien in Form von zu entsorgenden Rückstandsprodukten zugegen und oft
mit organischen Phasen vermischt sind, welche in der Trocknungsendphase eine
Erhöhung der Viskosität bewirken können. Es versteht sich daher, dass ein Rotor, mit dem
verschmutzende zähflüssige Produkte behandelt werden können äusserst wünschenswert
ist. Ein solcher Rotor könnte auch für Konzentrationen von Rückstandsprodukten mit
Lösungsmitteln zum Einsatz kommen und die Rückgewinnung derselben sowie die
Herabsetzung der Entsorgungskosten der Peche erlauben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu beseitigen
und einen Rotor mit abschabenden Schaufeln zur Verfügung zu stellen, der sich auch für
zähflüssige Produkte eignet, sowie einen Mischtyprotor, der innerhalb eines Apparates
Bereiche mit verschiedener Wirkung aufweist.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Anwendung der vorliegenden Erfindung auch bei
bereits bestehenden Rotoren zu ermöglichen, und diese entsprechend den Anforderungen
und verlangten Merkmalen des spezifischen Verfahrens umzubauen.
Diese Aufgaben werden mit dem erfindungsgemässen Rotor voll und ganz erreicht, der
durch die unten aufgeführten Patentansprüche gekennzeichnet ist.
Insbesondere sind mit den die Lagerelemente für die Schaufeln bildenden Rotorringen
feste abschabende Schaufeln oder auch bewegliche abschabende Schaufeln lösbar
verankert.
Die festen abschabenden Schaufeln sind vorzugsweise als Segmente ausgebildet, welche
eine Vielzahl von Zähnen aufweisen und deren Enden mit zwei übereinander liegenden
drehenden Ringen verankert sind. Diese Zähne sind im Schnitt vorzugsweise als
rechteckiges Trapez ausgebildet, dessen schräge Seite einer schrägen Ebene des Zahns
entspricht.
Diese und weitere Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausbildungsform näher hervor, die beispielhaft und nicht beschränkend in der
beiliegenden Zeichnung dargestellt ist; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines festen Abschabers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Rotorteiles mit voneinander
beabstandeten beweglichen und festen Schaufeln;
Fig. 3, 4 in perspektivischer Ansicht eine Einzelheit der Anbringung der festen
Abschaber an zwei verschiedenen Rotortypen;
Fig. 5 eine teilweise Darstellung eines Verdampferrotors.
In den Figuren ist mit 1 insgesamt ein neuartiger Abschaber bzw. eine feststehende
abschabende Schaufel der starren Art gekennzeichnet, die vorzugsweise aus rostfreiem
Stahl besteht.
Dieser Abschaber ist mit einer Vielzahl von Zähnen 2 versehen, welche in der in Fig. 1
dargestellten Ausbildung im Schnitt die Form eines rechteckigen Trapezes aufweisen,
dessen Schrägseite einer schrägen Ebene 3 des Zahnes entspricht.
Beide Enden des Abschabers sind als Platten 4 ausgebildet, die jeweils mit einem
Gewindeloch 5 versehen sind, in welches Verankerungsmittel des Ringabschabers 6 eines
Rotors eingreifen, der in den Figuren nur teilweise dargestellt ist, da es sich um einen im
wesentlichen bekannten Typ handelt.
Diese Verankerungsmittel bestehen vorzugsweise aus Schrauben 7, die durch
entsprechende Löcher 8 der Ringe hindurchgeführt und in die Gewindelöcher 5 des
Abschabers eingeschraubt werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Auch die Löcher 8 sind
normalerweise mit einem Gewinde versehen, wobei in diesem Fall der
Gewindedurchmesser grösser als derjenige der Löcher 5 ist. Sollten die Schrauben
hingegen durch die Löcher 5 hindurchgeführt und in die Gewindelöcher 8 eingeschraubt
werden (wie in Fig. 4 dargestellt ist), dann haben natürlich die Löcher 5 einen grösseren
Durchmeser als die Gewindelöcher 8.
Als Verankerungsmittel können ferner auch die bereits den Ringen 6 zugeordneten Mittel
bekannter Art vorgesehen sein, welche der Verankerung beweglicher Schaufeln 9 dienen.
Der Abschaber 1 ist so ausgebildet, dass er sich bis zu einem vorbestimmten Abstand von
der Innenwand des Verdampfers (Wärmeaustauschwand) erstreckt und seine Zähne 2 sind
in "geöffneter" Form angeordnet, um die Bewegung des zähflüssigen, sich vor dem
Abschaber angesammelten Produktes zu erleichtern.
Der Abschaber ist ferner (wie aus Fig. 4 hervorgeht) in Richtung auf die Abflussseite des
konzentrierten Produktes (Verfahrensflüssigkeit) geneigt, das von dem Verdampfer
behandelt wird, um der Geschwindigkeit des Produktes eine Komponente in dieser
Richtung aufzuprägen. Der Umfang dieser Neigung wirkt sich auf die Verweilzeit des
Produktes im Verdampferinneren aus und kann während der Konstruktion gewählt
werden, um die Behandlungsart zu bestimmen, der das Produkt unterzogen werden soll.
Die Verweilzeit kann auch durch Anbringung einer Vielzahl von nicht geneigten
Abschabern an jeder Reihe von geneigten Abschabern gesteuert werden (das heisst durch
wechselweise Anbringung von geneigten und nicht geneigten Abschabern), oder durch
Ändern der Anzahl von pro Reihe vorgesehenen geneigten Abschabern.
Damit die gesamte Innenfläche des Verdampfers vollständig abgeschabt wird, muss die
Verzahnung der jeweils folgenden Schaufeln gegenüber derjenigen der vorhergehenden
Schaufeln versetzt angeordnet werden, so dass dem Zahn dieser Schaufel eine Lücke folgt,
während auf eine Lücke ein Zahl folgt.
Besondere Beachtung verdient die Art von Fläche, welche der Abschaber dem Produkt
zuweist, weiche Fläche geneigt sein muss und eine streichende Wirkung auf das
zähflüssige Produkt auswirkt.
Mit der vorliegenden Erfindung kann ferner ein Rotor mit beweglichen Schaufeln in einen
Rotor für hohe Viskositäten umgebaut werden, indem sämtliche beweglichen Schaufeln
beseitigt werden, und es kann die Behandlung von Produkten mit niedriger und mittlerer
Viskosität durch einfache Anbringung von Abschabern ohne Blattneigung ermöglicht
werden. Über die Länge der Wärmeaustauschwand verteilt können ein oder mehrere
Bereiche vorgesehen sein, in denen unterschiedliche Behandlungen stattfinden und die
durch den Einsatz verschiedenartiger Schaufeln ausgebildet werden, zum Beispiel durch
feste Schaufeln in einem Bereich und bewegliche Schaufeln in einem anderen Bereich.
Ferner kann während der Konstruktion ein Mischrotor mit Schaufeln zur Behandlung von
zähflüssigen Produkten entworfen werden, welche Schaufeln fest mit den Ringen oder
ganz allgemein mit der Rotorstruktur verbunden (verschweisst) sind, und mit Anschlüssen
für die angelenkten beweglichen Schaufeln.
Auf diese Weise erhält man einen Mischrotor, der zum Teil starr (das heisst fest) und zum
Teil beweglich ist und bei der Behandlung von schwierigen Fluiden von Vorteil ist.
Claims (10)
1. Rotor in einem dünnschichtigen Verdampfer der Art umfassend drehende Elemente zur
Lagerung einer Vielzahl von Schaufeln, dadurch gekennzeichnet, dass mit den genannten
drehenden Lagerelementen feststehende abschabende Schaufeln (1) lösbar verankert sind.
2. Rotor nach Anspruch 1, bei dem die genannten drehenden Lagerelemente ferner auch
mit abschabenden beweglichen Schaufeln (9) verankert sind.
3. Rotor nach Anspruch 1, bei dem die feststehenden abschabenden Schaufeln (1) als
Segmente ausgebildet sind, deren Enden mit zwei übereinander liegenden drehenden
Ringen (6) verankert sind, welche die oben genannten drehenden Lagerelemente bilden,
wobei die genannten Segmente eine Vielzahl von Zähnen (2) aufweisen.
4. Rotor nach Anspruch 3, bei dem die genannten Zähne (2) im Schnitt als rechteckiges
Trapez ausgebildet sind, dessen Schrägseite einer schrägen Ebene (3) des Zahnes (2)
entspricht.
5. Rotor nach Anspruch 3, bei dem die genannten Zähne (2) "offen" ausgebildet sind, das
heisst sich mit Lücken abwechseln.
6. Rotor nach Anspruch 3, bei dem die Enden der feststehenden abschabenden Schaufeln
(1) durch Schrauben (7) mit zwei übereinander liegenden Ringen (6) verankert sind,
welche Schrauben durch ein jeweils an den Enden der Schaufel ausgebildetes Loch (5)
hindurchgeführt und in an den Ringen (6) ausgebildete Gewindelöcher (8) eingeschraubt
werden.
7. Rotor nach Anspruch 3, bei dem die Enden der feststehenden abschabenden Schaufeln
(1) durch Schrauben (7) mit zwei übereinander liegenden Ringen (6) verankert sind,
welche Schrauben durch bereits an den Ringen angebrachte Gewindelöcher (8)
hindurchgeführt und in jeweils an den Enden der Schaufel ausgebildete Gewindelöcher
eingeschraubt werden.
8. Rotor nach Anspruch 1, bei dem die feststehenden abschabenden Schaufeln (1) in
Richtung auf einen Abflussbereich geneigt sind, um der Geschindigkeit des von dem
Verdampfer behandelten Produktes eine Komponente in dieser Richtung aufzuprägen.
9. Rotor nach Anspruch 5, bei dem sich die Zähne (2) der abschabenden Schaufeln mit
Lücken abwechseln, so dass einem Zahn (2) einer abschabenden Schaufel eine Lücke der
vorhergehenden bzw. folgenden abschabenden Schaufel entspricht und umgekehrt einer
Lücke einer abschabenden Schaufel ein Zahn (2) der vorhergehenden bzw. folgenden
abschabenden Schaufel entspricht.
10. Dünnschichtiger Verdampfer, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest einen Rotor
nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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Country | Link |
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Family Cites Families (3)
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DE1862819U (de) * | 1962-10-10 | 1962-11-29 | Bayer Ag | Lagerung der wischerblaetter von duennschichtverdampfern. |
GB9219693D0 (en) * | 1992-09-17 | 1992-10-28 | Courtaulds Plc | Forming solutions |
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1999
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Also Published As
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