DE19930885A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Tiefenrüttlers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines TiefenrüttlersInfo
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Abstract
Verfahren zum Verdichten von Böden mittels eines Tiefenrüttlers, der von einer um eine vertikale Längsachse umlaufenden Unwuchtmasse erregt in den Boden abgesenkt und aus diesem wieder gezogen wird, der an einem Mäkler oder dergleichen mittels eines über eine Gelenkkupplung angeschraubten Rohrstranges und mittels eines im Mäkler laufenden Stahlseiles aufgehängt ist und der mit zumindest einem Kabel oder Schlauchstrang verbunden ist, der an den Rohrstrang herangeführt ist, wobei die Unwuchtmasse mit abwechselnder Drehrichtung angetrieben wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verdichten von Böden
mittels eines Tiefenrüttlers, der von einer um eine vertikale
Längsachse umlaufenden Unwuchtmasse erregt in den Boden abge
senkt und aus diesem wieder gezogen wird. Weiterhin betrifft die
Erfindung einen Tiefenrüttler zur Durchführung des Verfahrens
mit einem länglich bombenförmigen Gehäuse mit einer Längsachse
und einer koaxial im Gehäuse gelagerten motorisch antreibbaren
Drehachse sowie einer mit der Drehachse umlaufenden Unwucht
masse.
Das Verdichten von rolligen Böden (Kiese- und Sande) mittels
Tiefenrüttlern in großen Tiefen und in beliebiger Mächtigkeit
ist erprobt. Die Anwendung des Verfahrens bis in Tiefen von 50
Meter ist bereits ausgeführt. Tiefen von 70 Metern sind ange
strebt. Die Rüttlerarbeit erfolgt durch Antrieb einer Unwucht
masse im vertikal aufgehängten Rüttlergehäuse, die von einem
darüber angeordneten Elektro- oder Hydraulikmotor angetrieben
wird. Der Tiefenrüttler wird durch Anschrauben eines Rohrstran
ges, in dem die Versorgungsleitungen verlaufen (Strom, Wasser,
Hydrauliköl), für die gewünschte Tiefe hergerichtet. Das so
gebildete Aggregat wird an einem Bagger oder einem speziellen
Traggerät mit vertikalem Mäkler über ein Stahlseil gehalten und
geführt. Der pendelnde und drehbare Aufhängepunkt befindet sich
am oberen Ende des Rohrstranges. Am unteren Ende des Rohrstran
ges ist der Tiefenrüttler mittels einer Gelenkupplung angelenkt.
Idealerweise soll der Tiefenrüttler am Anlenkpunkt in Ruhe blei
ben und mit der unten liegenden Rüttlerspitze eine Kreisschwin
gung ausüben. Die Bewegung des Rüttlers wird somit von einem
Kegel mit obenliegender Spitze eingehüllt. Die Bewegung des
Rüttlers wird von der Umlauffrequenz und der Größe der Unwucht
masse bestimmt und entspricht nicht notwendig dem vorgenannten
Idealfall. Aufgrund der Rotation der Unwuchtmasse kommt es zu
einem rückdrehenden Rotationsmoment auf das Rüttlergehäuse, das
zu einer Verdrehung des Rüttlers und des Rohrstranges und damit
gegenüber dem Mäkler führt. Hierdurch verdrehen sich die Versor
gungsleitungen, die dadurch abgeklemmt werden können oder aus
ihren Fittings ausreißen können. Dieser Erscheinung ist bisher
durch das Anbringen von längsverlaufenden Außenschwertern am
Gehäuse des Tiefenrüttlers oder zumindest durch längsverlaufende
außengeführte Rohrleitungen nur unzureichend entgegengewirkt
worden. Derartige Mittel erhöhen im übrigen den Eindringwider
stand des Tiefenrüttlers in nachteiliger Weise.
Die Verdichtung des Bodens erfolgt von unten nach oben. Nach
Absenken des Tiefenrüttlers auf die vorgesehene Endteufe wird er
entweder kontinuierlich nach oben gezogen oder aber stufenweise
in Schritten von 20 bis 100 cm, wobei er auf jeder Stufe eine
Weile von 20 bis 60 Sekunden verharrt. Die Verdichtung des Bo
dens ist naturgemäß mit einer Volumenverminderung verbunden, die
sich an einer Trichterbildung und an konzentrischen Setzrissen
um den Trichter an der Geländeoberfläche sowie an einer Neigung
der Geländeoberfläche im weiteren zum Trichter hin zeigt. Im
bisher bekannten Rüttlerbetrieb ist es üblich, mit einer einge
stellten Umlauffrequenz zu arbeiten und die vom Rüttlermotor
aufgenommene Leistung zu kontrollieren. Hiermit sollen zum einen
unzulässige Belastungen vermieden werden, zum anderen werden
Verdichtungsschritte bei nur noch geringer Leistungsaufnahme
abgebrochen und der Tiefenrüttler auf die nächste Stufe gezogen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und einen Tiefenrüttler bereitzustellen, mit denen die
genannten Betriebsstörungen verhindert und das Eindringverhalten
des Tiefenrüttlers verbessert werden können.
Die Lösung hierfür besteht in einem Verfahren, gemäß dem die
Unwuchtmasse mit abwechselnder Drehrichtung angetrieben wird.
Hierbei kann die Drehrichtung in einem festen Zeittakt geändert
werden oder in Abhängigkeit von der Verdrehung des Tiefenrütt
lers gegenüber dem Mäkler. Die entsprechende Verdrehung kann mit
geeigneten kontaktlosen Aufnehmern erfaßt werden. Mit diesen
Maßnahmen ist sichergestellt, daß die Versorgungsleitungen immer
nur in einem so geringen Maße verdreht werden, daß es weder
durch die erzeugten Verkürzungen infolge des Ineinanderverdre
hens noch durch die Abscherkräfte infolge der Verdrehung als
solcher zu Beschädigungen der Versorgungsleitungen kommen kann.
Ein geeigneter Tiefenrüttler zur Durchführung des Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gehäuse von rein rotations
symmetrischer Außenform und einen drehumschaltbaren Antrieb für
die Unwuchtmasse aufweist. Mit dieser rein rotationssymmetri
schen Außenform erhält der Tiefenrüttler ein verbessertes Ein
dringverhalten. Die Tatsache, daß es aufgrund des Reaktions
momentes nun zu einem schnelleren Verdrehen im Bohrloch kommen
kann, ist unkritisch, da Überwachungsmittel für den Verdrehungs
winkel des Tiefenrüttlers gegenüber dem Mäkler vorgesehen sind
und eine vorzugsweise automatisierte Umsteuerung den schadens
freien Betrieb sichert. Mit der Änderung der Drehrichtung der
Unwuchtmasse ändert sich die Drehrichtung des Rückdrehmomentes,
so daß die aufgetretene Verdrehung wieder aufgehoben wird und
die dann eintretende Verdrehung im Gegensinn in sich wiederho
lender Weise kontrolliert und begrenzt wird.
Zeichnungen, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung verdeutli
chen, sind nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Tiefenrüttler in Seiten
ansicht und im Querschnitt.
Fig. 2 zeigt einen Tiefenrüttler nach dem Stand der Technik
in Seitenansicht und im Querschnitt.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Tiefenrüttler mit einge
schraubtem Gestänge, angehängt an einem Kranfahrzeug.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer torpedoförmiger Tiefenrütt
ler 11 gezeigt, dessen Querschnitt rein kreiszylindrisch ist und
der eine konische Spitze 12 erkennen läßt. Am oberen Ende ist
eine bewegliche Kupplung 13 vorgesehen, an die sich ein Gestän
geabschnitt 14 anschließt.
In Fig. 2 ist im Vergleich dazu ein Tiefenrüttler 21 nach dem
Stand der Technik gezeigt, der zusätzlich zu den übereinstimmen
den Merkmalen einer konischen Spitze 22, einer Kupplung 23 und
eines Gestängeabschnitts 24, seitliche Leitungsführungen 25, 26
und darübergesetzte radial abstehende Schwerter 27, 28 erkennen
läßt, die einem Verdrehen des Rüttlers im Boden entgegenwirken.
Die Schwerter 27, 28 haben die Form radial abstehender Leit
flächen.
In Fig. 3 ist der Tiefenrüttler 11 nach Fig. 1 mit den dort
bereits genannten Einzelheiten mit einem viergliedrigen Gestänge
14 verbunden, das über zumindest eine Umlenkrolle 15 mit dem
Seil 16 eines raupenbestückten Kranfahrzeugs 17 verbunden ist.
Das Seil 16 ist zurückgeführt und am Ausleger 18 fest angeschla
gen. Die zumindest eine Umlenkrolle 15 ist verdrehfest mit dem
Gestänge 14 verbunden. Ein weiteres Seil 19 dient nur dem Auf
richten des Auslegers 18.
Claims (4)
1. Verfahren zum Verdichten von Böden mittels eines Tiefen
rüttlers, der von einer um eine vertikale Längsachse um
laufenden Unwuchtmasse erregt in den Boden abgesenkt und
aus diesem wieder gezogen wird, der an einem Mäkler oder
dergleichen mittels eines über eine Gelenkkupplung ange
schraubten Rohrstranges und mittels eines im Mäkler laufen
den Stahlseiles aufgehängt ist und der mit zumindest einem
Kabel oder Schlauchstrang verbunden ist, der an den Rohr
strang herangeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unwuchtmasse mit abwechselnder Drehrichtung an
getrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehrichtung zeitgetaktet geändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehrichtung in Abhängigkeit von der Verdrehung des
Tiefenrüttlers gegenüber dem Mäkler geändert wird.
4. Tiefenrüttler, mit einem länglich bombenförmigen Gehäuse
mit einer Längsachse und einer koaxial im Gehäuse gelager
ten motorisch antreibbaren Drehachse sowie einer mit der
Drehachse umlaufenden Unwuchtmasse, der an einem Mäkler
oder dergleichen mittels eines über eine Gelenkkupplung
angeschraubten Rohrstranges und mittels eines im Mäkler
laufenden Stahlseiles aufgehängt ist und der mit zumindest
einem Kabel- oder Schlauchstrang verbunden ist, der in dem
Rohrstrang vom Mäkler herangeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse von rein rotationssymmetrischer Außenform
und der Antrieb für die Unwuchtmasse drehumschaltbar ist.
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