DE19930773A1 - Schutzpolster für Gegenstände - Google Patents
Schutzpolster für GegenständeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schutzpolster für Gegenstände, das aus mindestens zwei beabstandet übereinander angeordneten federnden Flächenelementen aus Pappe, insbesondere Wellpappe, mit einer Vielzahl von Löchern besteht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schutzpolster für Gegenstände.
Derartige Schutzpolster werden z. B. für unterhaltungs
elektronische Geräte benötigt, um diese in Behältnisse
stoßgedämpft verpacken zu können. Solche Behältnisse kön
nen Kartonagen aus Vollpappe oder Wellpappe sein. Übli
cherweise werden die Schutzpolster aus Schaumstoff herge
stellt. Es ist darüber hinaus bekannt, solche Schutzpol
ster aus Papiermasse im Preßverfahren herzustellen, die
auf Seitenteile oder Eckenpartien der zu schützenden Ge
räte aufgesetzt werden. Im aufgesetzten Zustand der
Schutzpolster werden sodann die Geräte in die Kartonagen
eingesetzt. Die Größe der Schutzpolster und deren Durch
gängigkeit von einer Seite zur anderen Seite hängt dabei
von der Stoßbelastbarkeit des zu schützenden Gutes je
weils ab. Solche Faserpolster aus gepreßtem Papierwerk
stoff werden nur dann eingesetzt, wenn große Stückzahlen
benötigt werden.
Es ist bekannt, daß bei Verwendung von geschäumten Kunst
stoffen als Schutzpolster ein einfaches Recycling der
Verpackung nicht möglich ist, da es sich hier um ver
schiedene Werkstoffe handelt, die separiert werden müssen
und nur in unterschiedlichen Recyclingprozessen einer
stofflichen Wiederverwendung zugeführt werden können. Die
Verwendung von Schaumschnitzeln und Schaumfäden als
Schutzpolster ist ebenfalls bekannt, um stoßempfindliche
Gegenstände zu schützen. Aber auch diese bilden mit der
Basis, nämlich dem Behälter, mit dem das Gut transpor
tiert werden soll, keine Materialeinheit.
Es ist darüber hinaus aus dem Fachbuch von Udo Bauer
"Verpackung", erschienen 1981 im Vogel-Verlag Würzburg,
auf Seite 445 bekannt, Wellpappenpolster anstelle von
Schaumpolster zu verwenden. Bei Wellpappenpolster unter
scheidet man zwischen Schichtpolster oder Massivpolster,
d. h. solchen Polstern, die aus einfachen verleimten
Planzuschnitten bestehen, oder solchen, die nur schicht
weise übereinander gefaltet oder gewickelt werden, und
Faltpolster oder Hohlpolster, d. h. solche Polster, die
zumeist aus Stanzzuschnitten bestehen, die durch Zusam
menlegen, entsprechendes Aufstellen oder Verkeilen zu ei
nem Polster geformt werden. In beiden Fällen können die
Zuschnitte durch Stanzen in die gewünschte Form gebracht
werden.
Die bekannten, aus Schichten von Wellpappe bestehenden
Polster nutzen also die durch die Stärke der verwendeten
Pappe und der durch die Wellenform, Größe und Stärke des
Materials vorgegebene Elastizität zum Zwecke der Stoß
dämpfung aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schutzpol
ster anzugeben, das, wie auch der Behälter, aus Pappe be
steht und das eine wesentlich verbesserte Schutzeigen
schaft aufweist als herkömmliche Schutzpolster aus Pappe,
insbesondere Wellpappe und variabel eingesetzt werden
kann.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung des
Schutzpolsters gemäß der Lehre des Anspruchs 1, wonach
gelochte Flächenelemente aus Vollpappe oder aber auch aus
Wellpappe verschiedener Stärke und mit unterschiedlichen
oder gleichförmigen Wellen als Polstermaterial verwendet
werden, die gestapelt und zwar unter Bildung eines Zwi
schenraumes das Schutzpolster bilden. Die Flächenelemente
weisen zur Erhöhung des Federeffektes und auch zur Mate
rialreduzierung Durchbrüche auf. Diese Durchbrüche in
Lochform können polygone Querschnitte aufweisen oder auch
runde, ovale oder jede andere Freiform aufweisen. Die
Durchbrüche sind durch Stege und ggf. vorhandene zwischen
jeweils zwei benachbarten Durchbrüchen vorgesehene Voll
felder miteinander verbunden bzw. gebildet. Diese Stege
sind bei einer Ausführung derart ausgebildet oder ge
schwächt, daß beim Einsetzen oder Eindrücken eines zu
schützenden Gegenstandes die Materialverbindungen parti
ell reißen, um eine federnde Lageröffnung zu bilden.
Hierdurch ist eine variable Anpassung an das jeweilige
einzupassende Gut gegeben. Die Öffnung sollte zentral
vorgesehen sein, die Lage ist aber auch von der Form des
Gutes abhängig. Die Materialverbindungen entfalten bei
Bildung einer zentralen Öffnung für die Aufnahme des ge
gen Stoß zu schützenden empfindlichen Gutes eine hohe
Elastizität bei gleichzeitiger Klemmwirkung auf die ein
gesetzten Ecken oder Wände des Gegenstandes. Um bei flä
chigen Körpern ein gezieltes Reißen der Materialverbin
dungen zu erzielen, kann die Stegbreite von innen nach
außen über die Fläche des Flächenelementes zunehmen.
Bei größeren Gegenständen empfiehlt es sich, Öffnungen
einzubringen, die sich beim Einsetzen des Gutes längs der
aufzureißenden und/oder sich aufbiegenden Materialverbin
dungen aufweiten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen selbsterklärend angegeben. Es versteht
sich dabei von selbst, daß je nach Anforderung durch das
zu schützende Gut die Dimensionierung der einzelnen Flä
chenelemente und der im Verbund hergestellten Stapel sol
cher Flächenelemente durchzuführen ist.
Es hat sich gezeigt, daß auch aus mehreren Lagen herge
stellte Polster dieser Art auf einfache Weise aus Bogen
zuschnitten nach Einbringung von Faltkanten durch Falt
technik hergestellt werden können, wobei es nicht zwin
gend notwendig ist, daß die Flächenelemente mit den Ab
standselementen verleimt oder verklebt werden. Es reicht
je nach Verwendung völlig aus, den gefalteten Stapel als
Schutzpolster zu verwenden, beispielsweise als Boden
schutzpolster für einen Videorecorder oder für ein Haus
haltsgerät, das auf ein solches Polster aufgestellt wird,
während ein entsprechend ausgebildetes Polster auf die
Oberseite aufgelegt wird und der Rand jeweils das Gut
übersteht und einen Abstand zur Innenseite der Kartonage
oder des Behälters bildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend er
läutert.
In Fig. 1 ist ein Flächenelement 1, das mit A bezeichnet
ist, dargestellt, das gemäß der Erfindung Lochreihen z. B. aus achteckigen Löchern 2 aufweist, die gegeneinander
versetzt sind, so daß der Zwischenteil 3 jeweils in etwa
die Größe eines Loches zuzüglich eines eventuell hinzu
rechnenden Verbindungssteges aufweist oder auch nur die
Größe eines solchen Loches. Durch die vorgesehenen
Lochreihen wird das Gewicht des Flächenelementes 1 we
sentlich reduziert, zugleich wird die Elastizität erhöht,
so daß durch Form und Anordnung der Löcher gewünschte
federnde und dämpfende Eigenschaften erzielbar sind.
Wie aus der Seitenansicht aus Fig. 2 ersichtlich ist,
besteht das Flächenelement 1 aus Wellpappe mit bestimmten
Wellenanordnungen, die in Schichten 5 verlegt und mitein
ander verleimt sind. Hier wird also die Materialeigen
schaft der Wellpappe sowohl in dämmender als auch in fe
dernder Hinsicht zur Bildung eines Schutzpolsters mit
verwendet.
Dies ist nicht zwingend notwendig. Ebenso kann ein sol
ches Flächenelement 1 auch aus Vollpappe bestehen. Um nun
ein Schutzpolster in gewünschter Weise zu erstellen, wird
das Flächenelement 1 mit weiteren kombiniert, zweckmäßi
gerweise so, daß die Lochreihen - falls es sich um iden
tische Lochreihen handelt - versetzt sind, und zwar der
art, daß ein Abstand zwischen den benachbarten Flä
chenelementen 1 gegeben ist.
Dieser Abstand wird durch Abstandselemente 6, hier in
Rahmenform in Fig. 3 dargestellt, hergestellt, die zwi
schengelegt oder aber auch an benachbarten Flächenele
menten 1 angeleimt sind. Der Rahmendurchbruch 7 ist - wie
aus der Abbildung ersichtlich - so groß gewählt, daß die
gesamten Lochreihen freiliegen. Hier können aber auch
Überschneidungen vorgenommen werden, beispielsweise die
Lochreihen im Randbereich des Abstandselementes 6 hin
einlaufen, ohne daß dadurch die Funktion des Schutzpol
sters beeinträchtigt wird. Auch dieses Abstandselement 6
besteht zweckmäßigerweise aus ein- oder mehrschichtiger
Wellpappe, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Ein Schutzpolster nach der Erfindung kann nun - wie aus
Fig. 6 ersichtlich ist - durch einen Stapel aus Flä
chenelementen 1 und Abstandselementen 6 gebildet werden.
In Fig. 6 sind die entsprechenden Flächenelemente mit A
und die entsprechenden Abstandselemente mit B bezeichnet.
Je nach Größe des zu schützenden stoßempfindlichen Gegen
standes wird dabei auch die Flächengröße dimensioniert.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wird in eine vorgeschnit
tene, in diesem Fall zentrisch angeordnete, Öffnung der
Gegenstand 10 hineingesetzt.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß ein solcher Lagerdurch
bruch 9 vorher eingebracht werden kann. Dies ist bei
kleineren Teilen nicht erforderlich. Diese können direkt
in das Polster hineingestoßen werden, wodurch sich eben
falls eine Lageröffnung bildet. Die Randzonen des Lager
durchbruches lehnen sich dabei unter Spannung und federnd
an der Mantelfläche des Gegenstandes an, wie aus Fig. 6,
Bezugszeichen 11, ersichtlich ist. Insbesondere sind es
dabei die abgebogenen Stegenden 11, die sich an die Ober
fläche anfügen, so daß auch Freiformen geschützt einge
bracht werden können.
Selbstverständlich wird das Polster auch dann wirksam,
wenn keine Lagerdurchbrüche vorgesehen sind, sondern die
ses lediglich als Unterlage, Seitenpolster oder Deckpol
ster den Gegenstand schützt.
Aus Fig. 6 ist ferner ersichtlich, daß links abschlie
ßend ein Vollflächenelement vorgesehen ist, das in Fig.
4 mit 8 bezeichnet ist. Das Vollflächenelement 8 ist im
mer dann vorzusehen, wenn ein Abschluß gewünscht ist. Der
Abschluß ist aber nicht notwendig.
In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 ist das Flächenele
ment quadratisch ausgebildet, was den Vorteil hat, daß
durch 90°-Drehung das Lochraster stets in Lücken zwischen
den Löchern gebracht werden kann. Ein solcher Verbund ist
nicht nur geeignet, um als Schutzpolster in eine Karto
nage eingesetzt werden zu können. Sie kann auch als
Standfuß in Polsterwirkung, beispielsweise in Verbindung
mit einem Monitor verwendet werden, dessen hinterer sich
verjüngender Rückwandteil in zugeschnittene Lagerdurch
brüche eingesetzt wird. Darüber hinaus ist ersichtlich,
daß durch Drehung um 90° automatisch bei der Verwendung
von Wellpappe als Flächenelemente ein Kreuzversatz gege
ben ist, so daß auch hierüber die Dämmeigenschaften des
Schutzpolsters mitbestimmt werden können.
1
Flächenelement
2
Loch
3
Zwischenteil
4
Verbindungssteg
5
Schicht
6
Abstandselement
7
Rahmenfreischnitt
8
Vollflächenelement
9
Lagerdurchbruch
10
Gegenstand
11
abgebogene Stegenden
Claims (18)
1. Schutzpolster für Gegenstände, dadurch gekenn
zeichnet, daß es aus mindestens zwei beabstandet
übereinander angeordneten federnden Flächenelementen (1)
aus Pappe, insbesondere Wellpappe, mit einer Vielzahl von
Löchern (2) besteht.
2. Schutzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand durch zwischen die benach
barten Flächenelemente (1) zwischengefügte Abstandsele
mente (6) definiert ist.
3. Schutzpolster nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstandselemente (6) im Randbereich
angeordnet sind und zwischengefügte Verbindungsstege oder
umlaufende Rahmenteile sind.
4. Schutzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flächenelemente (1) aus Wellpappe
bestehen, die benachbart mit Wellschichten (5) kreuzweise
verlegt sind.
5. Schutzpolster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den gelochten
Flächenelementen (1) Lagerdurchbrüche (9) zum Einsetzen
von Gegenständen (10) vorgesehen sind, die sich an die
Querschnittsgröße des einzusetzenden Gegenstandes derart
anpassen, daß sich die Innenflächen oder die abgebogenen
Enden der inneren Randbereiche unter Eigenspannung an den
Mantelflächen des Gegenstandes federnd abstützen.
6. Schutzpolster nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerdurchbruch (9) kleiner gewählt
ist als der Querschnitt des Gegenstandes, der eingesetzt
wird, und daß beim Einsetzen des Gegenstandes (10) die
Randenden bei gleichzeitigem erhöhten Reibeschluß am Ge
genstand abgebogen anliegen.
7. Schutzpolster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (2) in
einem versetzten Lochreihenmuster in das Flächenelement
(1) eingebracht sind.
8. Schutzpolster nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lochreihen benachbarter Flächenele
mente (1) um ein Lochraster jeweils versetzt sind.
9. Schutzpolster nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flächenelemente (1) außen qua
dratisch zugeschnitten sind und durch 90°-Drehung der
Lochversatz gegeben ist.
10. Schutzpolster nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher
runde, ovale, polygone oder eine Freiform aufweisende Lö
cher sind und daß zwischen zwei Löchern jeweils ein Zwi
schenteil (3) in Form eines Vollfeldes vorgesehen ist,
das über Verbindungsstege (4) mit dem seitlich nächst
folgenden Zwischenteil (3) verbunden ist.
11. Schutzpolster nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stege (4) zur Bildung defi
nierter Sollbruchstellen Einschnitte, Einkerbungen oder
Materialschächungen in horizontaler und/oder vertikaler
Richtung zur Fläche aufweisen oder variieren.
12. Schutzpolster nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege (4) mindestens im Be
reich eines durch Eindrücken eines Gegenstandes (10) ge
bildeten Lagerdurchbruches (9) durch definierte Soll
bruchstellen geschwächt sind und daß beim Hineindrücken
des Gegenstandes die Teilflächen partiell weggedrückt und
gleichzeitig die Stege abreißen und sich die Enden an den
zu schützenden Gegenstand unter federnder Wirkung anle
gen.
13. Schutzpolster nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten
der Stege (4) vom Zentrum des Flächenelementes zum Rand
hin zunehmen und/oder die Anzahl der Löcher (2).
14. Schutzpolster nach Anspruch 1 oder einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flächenelemente (1) und Abstands
elemente (6) zu einem Stapel zusammengefügt sind.
15. Schutzpolster nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stapel rückseitig von einem
beabstandet angeordneten Vollflächenelement abgeschlossen
ist, das aus Pappe oder Wellpappe besteht.
16. Schutzpolster nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flächenelemente (1) Verbin
dungsstege und/oder Rahmenelemente (6) sowie ggf. vor
handene geschlossene Vollflächenelemente (8) als Ab
schlußelement mindestens in den Randbereichen fest mit
einander verbunden sind.
17. Schutzpolster nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindung eine Klebe- oder
Leimverbindung ist.
18. Schutzpolster nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen-
(1) Verbindungsstege und/oder Rahmenelemente (6) sowie
das ggf. vorhandene Abschlußelement (8) aus einem Bogen
aus Wellpappe vorgestanzt und mit Faltkanten versehen
durch Freischnitte und Faltung hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130773 DE19930773A1 (de) | 1999-07-03 | 1999-07-03 | Schutzpolster für Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130773 DE19930773A1 (de) | 1999-07-03 | 1999-07-03 | Schutzpolster für Gegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19930773A1 true DE19930773A1 (de) | 2001-01-11 |
Family
ID=7913583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999130773 Withdrawn DE19930773A1 (de) | 1999-07-03 | 1999-07-03 | Schutzpolster für Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19930773A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1208682B (de) * | 1961-03-03 | 1966-01-05 | Clemens Fa Ludwig | Zusammensetzbarer Behaelter |
DE9114604U1 (de) * | 1991-11-23 | 1992-04-16 | Meier, Peter H., 4900 Herford, De | |
DE4105973A1 (de) * | 1991-02-26 | 1992-08-27 | Ernst Ferdinand Wolff | Positionierungsmittel zur positionierung eines gegenstandes sowie verfahren und vorrichtung zum einbringen des gegenstandes in das positionierungsmittel |
-
1999
- 1999-07-03 DE DE1999130773 patent/DE19930773A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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8130 | Withdrawal | ||
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