DE2547443C3 - Karton zum Verpacken von schweren Geräten, insbesondere von Farbfernsehempfängern - Google Patents
Karton zum Verpacken von schweren Geräten, insbesondere von FarbfernsehempfängernInfo
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Description
20
Elektrische Geräte werden bekanntlich nach ihrer Fertigstellung für die Lagerhaltung und den Transport
in Kartons verpackt, die meist aus Wellpappe gefaltet sind. Bei größeren Kartons, z. B. für Farbfernsehempfänger,
die sich nicht mehr zum Tragen umfassen lassen, ist es bekannt, in zwei Seitenwänden sogenannte
Grifflöcher vorzusehen. Diese werden dadurch gebildet, daß ein zum Einstecken der Hand geeignetes Loch in die
Wand .eingestanzt wird. Dabei wird meist die obere Kante des Loches nicht gestanzt, so daß das
ausgestanzte Teil mit dem Karton verbunden bleibt und in Form einer Lasche hochgeklappt werden kann.
Dadurch ergibt sich eine weniger scharfe und zum Anfassen besser geeignete obere Begrenzungskante des
Griffloches.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei schweren Geräten das Griffloch ausreißen kann, indem der
Karton an der Oberseite des Griffloches, nach oben hin einreißt. .
Es ist ferner ein Karton für schwere Geräte bekannt (US-PS 29 37 799), bei dem in wengistens zwei
gegenüberliegenden Seitenwänden als Griffe dienende Löcher sowie unmittelbar oberhalb der Löcher angeordnete
Versteifungseinlagen vorgesehen sind, die beim Eingreifen in die Löcher ein Einreißen der
Lochkanten verhindern, wobei zwischen dem Gerät und dem Karton als Transportschutz dienende Verpakkungseinlagen
vorgesehen sind. Dieser bekannte Karton ist jedoch so ausgebildet, daß er praktisch nur durch
mechanische Hilfsmittel, wie z. B. gabel- oder hakenförmige Hebertiittel eines Kranes, angehoben werden
kann. Zum Tragen von Hand ist dieser Karton nicht ohne weiteres geeignet.
Es ist bekannt, zur Vermeidung dieses Ausreißens an der Innenseite der Kartonwand auf diese eine das Loch
umgebende Platte aus einem Hartfasermaterial aufzukleben. Diese Lösung ist aber verhältnismäßig teuer,
weil das Aufkleben solcher Platte am fertigen Karton erfolgt und daher besonders lohnintensiv ist.
Es ist auch bekannt (DE-GM 72 16 603), bei einem Karton mit einem Griffloch unmittelbar oberhalb des
Griffloches am Karton einen über den ganzen Kartonumfang umlaufenden reißfesten Reißfaden in
Form eines schmalen Kunststoff-Klebebandes vorzusehen, der ein Einreißen der Kartonwand verhindern soll.
Dieser Reißfaden ist vorzugsweise auf das Kartonmaterial aufgeklebt. Diese Lösung erfordert aber einen
zusätzlichen Arbeitsvorgang bei der Herstellung des Kartons. Außerdem, hat sich gezeigt, daß dieser
Reißfaden keinen absolut sicheren Schutz gegen das Einreißen der Kartonwand gewährleistet, insbesondere
dann nicht, wenn der Karton durch hohe Luftfeuchtigkeit feucht und weich geworden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den aus der US-PS 29 37 799 bekannten Karton dahingehend zu
verbessern, daß ohne zusätzlichen Aufwand ein bequemes Tragen von Hand möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird' also die Versteifungseinlage als Verpackungseinlage ausgebildet
und durch die muldenförmige Aussparung darüberhinaus noch zur Bildung eines stabilen Tragegriffes für das
Tragen von Hand.
Es hat sich gezeigt, daß sich dadurch ein außerordentlich stabiler Griff für den Transport des Kartons ergibt,
weil die Verpackungseinlage zwischen dem Gerät und dem Karton eingefaßt ist und an der oberen
Kartonwand mit einer großen Fläche anliegt. Eine Zerstörung der Verpackungseinlage, z. B. ein Herausbrechen
von Teilen an der beim Tragen des Kartons beanspruchten Stelle ist praktisch unmöglich. Im
allgemeinen wird die oberhalb des Griffloches und auf dem Gerät befindliche Verpackungseinlage ausgenutzt,
weil meist der Karton getragen wird und somit die Hand nach oben auf die Begrenzungskante des Griffloches
einwirkt. In manchen Fällen wird auch die Unterkante des Griffloches beansprucht, z. B. wenn der Karton von
einem höheren Stapel von Hand heruntergezogen wird. In diesem Fall kann auch die untere Verpackungseinlage,
die an der Unterseite des Griffloches endet und unter dem Gerät liegt, zur Verstärkung des Griffloches
ausgenutzt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen die '
F i g. 1 und 2 zwei verschiedene Ausbildungen der Verpackungseinlage.
In F i g. 1 befindet sich in einem Karton 1 ein Farbfernsehempfänger 2. In dem Zwischenraum zwischen
dem Farbfernsehempfänger 2 und den Kartonwänden befindet sich eine Verpackungseinlage 3 aus
einem unter dem Handelsnamen Styropor bekannten Schaumstoff. Die Verpackungseinlage liegt relativ fest
zwischen den Kartonwänden und dem Farbfernsehempfänger und dient als Transportschutz bei Stoßbeanspruchungen.
Der Farbfernsehempfänger 2 ist noch von einem zum Schutz der Oberfläche dienenden Leinentuch
4 umgeben. In die schmäle Seitenwand 5 des Kartons 1 ist ein Griffloch 6 eingestanzt, wobei der sich
beim Stanzen ergebende Lappen 7 in das Kartoninnere hineingeschwenkt ist. Die Verpackungseinlage 3 ist mit
einer muldenförmigen Aussparung 10 versehen.
Beim Transport greift die Hand der tragenden Person durch das Griffloch 6 hindurch, wobei die Finger der
Hand in die Aussparung 10 eingreifen. Die von der Hand der tragenden Person ausgehende Kraft wirkt also
direkt auf die Verpackungseinlage 3. Diese wirkt ihrerseits auf die deckeiförmig umgeklappte Wand 8 des
Kartons 1. Sie liegt daran derart großflächig an, daß sie den Karton oben nicht öffnen kann. Oberhalb der Wand
8 befindet sich noch die von der Längsseite deckeiförmig zugeklappte Wand 9 des Kartons 1. Die gute
Stabilität ergibt sich dadurch, daß die umgeklappten Wände 8 zusammenstoßen, unter den Wänden 9 liegen
und diese noch mit einem Klebeband verbunden sind.
Dadurch, daß die Hand der den Karton 1 tragenden Person kraftmäßig an der Verpackungseinlage 3
angreift, wird die aus Karton bestehende Seitenwand 5, die an sich leicht zum Einreißen an der Oberseite des
Griffloches 6 neigt, praktisch überhaupt nicht mehr beansprucht. Bei diesem Beispiel sind insgesamt vier
derartige Verpackungseinlagen 3 vorgesehen, die sich jeweils über die kurze Länge des Kartons 1 erstrecken,
also zwei Verpackungseinlagen 3 oberhalb und zwei Verpackungseinlagen 3 unterhalb des Farbfernsempfän-,
gers 2. Es kann auch oberhalb und unterhalb des Farbfernsehempfängers 2 jeweils eine durchgehende
Verpackungseinlage 3 vorgesehen sein.
In Fig.2 ist die muldenförmige Aussparung 10 der
Verpackungseinlage 3 anders ausgebildet. Der durch das Ausstanzen des Griffloches 6 gebildete Lappen 7 ist
nach unten in das Innere des Kartons hineingeschwenkt.
Dies ist dann von Vorteil, wenn die Hand nach unten in das Griffloch 6 eingreift, um z. B. den Karton von einem
Stapel herunterzuziehen. . .
Die unterhalb des Griffloches 6 und damit unterhalb des Farbfernsehempfängers 2 vorgesehene Verpakkungseinlage
kann an der unteren Begrenzungskante des Griffloches 6 ebenso wie dargestellt ausgebildet
sein. Dann ist auch ein wirksamer Schutz gewährleistet, wenn die Hand des Bedienenden durch das Griffloch 6
nach unten in den Karton hineingreift. Es kann auch der Lappen 7 weggestanzt werden, wobei -sich dann
lediglich in der Kartonwand ,5 ein. ovalförmiges Griffloch 6 befindet. Der Lappen 7 hat den Vorteil, daß
sich an der Begrenzungskante des Griffloches 6 keine scharfen Kanten bilden, die beim Tragen des Kartons 1
stören können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- Patentanspruch: .Karton zum Verpacken von schweren Geräten, bei dem in wenigstens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden als Griffe dienende Löcher sowie unmittelbar oberhalb der Löcher angeordnete Versteifungseinlagen vorgesehen sind, die beim Eingreifen in die Löcher ein Einreißen der Lochkanten verhindern, wobei zwischen dem Gerät und dem ι ο Karton als Tränsportschutz dienende Verpackungseinlagen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage als Verpackungseinlage (3) ausgebildet ist, die eine nach unten'offene muldenförmige Aussparung (10) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547443 DE2547443C3 (de) | 1975-10-23 | 1975-10-23 | Karton zum Verpacken von schweren Geräten, insbesondere von Farbfernsehempfängern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547443 DE2547443C3 (de) | 1975-10-23 | 1975-10-23 | Karton zum Verpacken von schweren Geräten, insbesondere von Farbfernsehempfängern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2547443A1 DE2547443A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2547443B2 DE2547443B2 (de) | 1979-08-02 |
DE2547443C3 true DE2547443C3 (de) | 1984-06-07 |
Family
ID=5959877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752547443 Expired DE2547443C3 (de) | 1975-10-23 | 1975-10-23 | Karton zum Verpacken von schweren Geräten, insbesondere von Farbfernsehempfängern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2547443C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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IT1186512B (it) * | 1985-12-27 | 1987-11-26 | A M D Di Dellai & Miramondi Sn | Procedimento per la fabbricazione di una struttura composita,per la protezione della basi,inferiore e superiore,di elettrodomestici bianchi in genere,nell'imballaggio degli stessi |
GB2438190A (en) * | 2006-05-19 | 2007-11-21 | Meadwestvaco Packaging Systems | Carrying handle for carton |
EP3023303B1 (de) * | 2014-11-21 | 2017-06-14 | FCA Italy S.p.A. | Beweglicher ladeboden für den kofferraum eines fahrzeugs |
Family Cites Families (3)
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US2937799A (en) * | 1955-01-31 | 1960-05-24 | Inland Container Corp | Fibreboard fork lift containers |
US3680688A (en) * | 1970-12-28 | 1972-08-01 | Richard K Smith | Bathtub wrapper structure |
-
1975
- 1975-10-23 DE DE19752547443 patent/DE2547443C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2547443B2 (de) | 1979-08-02 |
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