DE3003161C2 - Verpackungsvorrichtung für stoß- und kratzempfindliche Geräte - Google Patents
Verpackungsvorrichtung für stoß- und kratzempfindliche GeräteInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsvorrichtung für stoß- und kratzempfindliche Geräte,
insbesondere für elektronische Geräte, wie Rundfunk- und Fernsehgeräte, Recorder und Plattenspieler, bestehend
aus zwei schalenförmigen Verpackungspolstern, die von gegenüberliegenden Seiten auf das Gerät
geschoben werden und zwischen denen das Gerät so einklemmbar ist, wobei zwischen Gerät und Verpakkungspolster
eine Schutzfolie angeordnet ist.
Derartige Verpackungsvorrichtungen sind heute allgemein bekannt. Beim Verpacken von Geräten in
derartige Verpackungsvorrichtungen wird im allgemeinen so vorgegangen, daß auf das Gerät zunächst die
Schutzfolie von Hand aufgelegt wird und daß dann über die Schutzfolie und das Gerät zunächst von der einen
Seite ein Verpackungspolster und dann auf gleiche Weise von der anderen Seite ein weiteres Verpackungspolster
mit zwischengelegter Schutzfolie geschoben wird.
Das Hantieren mit der Folie ist arbeitsaufwendig, da es von Hand geschehen muß. Dies hängt damit
zusammen, daß die aus einem Schaum bestehende Folie außerordentlich weich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verpackungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
der sich das Hantieren der Schutzfolie mit der Hand erübrigt
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei den zur Verpackung vorbereiteten
Verpackungspolstern die Schutzfolie mittels einer lösbaren Befestigung an den hochstehenden Polstorrändern
derart festgelegt ist, daß sie die Polsterschalenvertiefung zur späteren unmittelbaren Berührung mit dem
Gerät überzieht
Da sich die Schutzfolie beim Einsetzen des Gerätes über die Vertiefung des Polsters erstreckt, braucht das
Gerät die Schutzfolie nur in die Vertiefung des Polsters beim Einsetzen hineinzuziehen. Dies erleichtert den
Montagevorgang ganz wesentlich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in den Polsterrändern Nuten vorgesehen, in welche
die Ränder der Schutzfolie eingeklemmt sind. Vorzugsweise wird das Einklemmen der Schutzfolie in. den
Nuten dabei schlaufenförmig erfolgen. Dies hat den Vorteil, daß sich die Schutzfolie an einer beliebigen
Stelle der Verpackungsvormontage mit Hilfe einer automatischen Vorrichtung von einer Rolle abgewickelt
in die Nuten einklemmen läßt mit Hilfe von Eindrückleisten. Dieser Vorgang ist außerordentlich einfach und
betriebssicher.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Schutzfolie straff über die Polstervertiefung
gespannt. Dieses Überspannen bietet sich bei der Verwendung von von Rollen abgewickelten Schutzfolien
an.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es aber auch möglich, daß die Schutzfolie kastenförmig
ausgeformt ist und sich in die Polstervertiefung einschmiegt. Hierzu sind zwar fertig vorbereitete
ausgeformte Schutzfolien erforderlich; der Vorteil besteht aber darin, daß eine solche Schutzfolie praktisch
unverlierbar mit dem einzelnen Polster verbunden ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Schutzfolie im Bereich der Polstervertiefung mit
einem oder mehreren Löchern versehen. Durch diese Löcher werden Luftstauwirkungen vermieden, die evtl.
zu einem Abfallen der Schutzfolie führen könnten.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Verpackungspolster einer zweiteiligen Verpackung mit einer über die Polstervertiefung
gespannten Schutzfolie,
F i g. 2 eine ebenso wie bei F i g. 1 an den Rändern des Polsters eingespannte Schutzfolie, die kastenförmig
ausgeprägt ist und sich in die Vertiefung des Polsters einschmiegt,
F i g. 3 ein zwischen zwei Polstern eingesetztes Fernsehgerät, welches beim Aufsetzen der Polster die
Ränder der Schutzfolie aus den Nuten in den Polssterrändern herausgezogen hat.
Zu der Verpackungsvorrichtung gehören zwei aus Schaumstoff gebildete Verpackungspolster 1, die, wie
aus F i g. 3 zu ersehen ist, von gegenüberliegenden Seiten über das Gehäuse eines Fernsehgerätes gestülpt
sind. Der ganze Aufbau kommt dann noch in einem Umkarton 5, der in F i g. 3 angedeutet ist.
Jedes einzelne Verpackungspolster 1 ist an seinen Rändern 7 mit Nuten 9 versehen, in welche die Ränder
11 einer Schutzfolie 13 eingeschoben sind. Die Nuten 9
sind dabei so breit, daß jeweils eine Schlaufe der Ränder 11 in den Nuten Platz findet. Die Verklemmung der
Schutzfolie 13 in den Nuten 9 ist jedoch so stark, daß
sich die Schutzfolie 13, wie sich aus F i g. 1 ergibt, über
die Vertiefung 15 in dem Polster hinweg spannt Die Polster 1 sind am Boden ihrer Vertiefung noch mit
Auflagenocken 17 versehen, mit denen sich die Polster auf dem Gerät 3 abstützen können.
Wie Fig.2 zeigt ist es nicht notwendig, die
Schutzfolie 13 über die Ränder 7 der Verpackungspolster 1 hinwegzuspannen. Bei der Darstellung nach
F i g. 2 ist die Schutzfolie kastenförmig ausgezogen und legt sich in die Polstervertiefung 15 hinein. Diese
Schutzfolie h>t in dem Verpackungspolster 1 sehr gut
gegen Verlieren geschützt
Die Schutzfolie 13 ist in den Nuten 9 lösbar eingeklemmt und löst sich aus den Nuten 9, sobald die
Schutzfolie aufgrund einer äußeren Belastung herausgezogen wird. Dies ist dann der Fall, wenn die Polster auf
das Gerät 3 aufgesteckt werden. In diesem Fall zieht das Gerätegehäuse die Ränder 11 der Schutzfolie beim
Einziehen in die Vertiefungen 15 der Polster aus den Nuten 9 heraus. Dieses Herausziehen ist aber nicht
zwingend notwendig und wird möglicherweise bei der Ausführung nach F i g. 2 nicht vollständig erfolgen, was
für eine einwandfreie und rasche sowie wirtschaftliche Verpackung ohne Bedeutung ist
Um ein unbeabsichtigtes Herausreißen oder Herausfliegen
der Schutzfolie 13 aus der Verpackung 1 zu vermeiden, ist die Schutzfolie mit einem oder mehreren
Löchern 19 versehen.
Die Verpackungsvorrichtung ist geeignet für jegliche Art von stoßempfindlichen Geräten, die mit einem
kratzfesten und damit zu schonenden Gehäuse versehen sind. Dies gilt insbesondere für Fernsehgeräte, Rundfunkgeräte,
Tuner, Videorecorder, Cassettenrecorder, Plattenspieler. Ebenso eignet sich die Verpackungsvorrichtung
aber auch für Meßgeräte, für Geräte der Haushaltstechnik, wie beispielsweise Kaffeemaschinen,
Staubsauger usw.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verpackungsvorrichtung für stoß- und kratzempindliche
Geräte, insbesondere für elektronische Geräte, wie Rundfunk- und Fernsehgeräte, Recorder
und Plattenspieler, bestehend aus zwei schalenförmigen Verpackungspolstern, die von gegenüberliegenden
Seiten auf das Gerät geschoben werden und zwischen denen das Gerät einklemmbar ist, wobei
zwischen Gerät und Verpackungspolster eine Schutzfolie angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß bei den zur Verpackung vorbereiteten Verpackungspolstern (1) die Schutzfolie (13)
mittels einer lösbaren Befestigung an den hochstehenden Polsterrändern (7) derart festgelegt ist, daß
sie die Polsterschalenvertiefung (15) zur späteren unmittelbaren Berührung mit dem Gerät überzieht.
2. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Polsterrändern
(7) Nuten (9) vorgesehen sind, in welche Ränder (11)
der Schutzfolie (3) eingeklemmt sind.
3. Verpackungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzfolie (3) zwischen den Polsterrändern (7) straff gespannt ist
4. Verpackungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzfolie (13) in den Nuten (9) schlaufenförmig eingeklemmt ist (F i g. 1).
5. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzfolie (13) kastenförmig ausgeformt ist und sich in die Polstervertiefung (15)
einschmiegt (Fig. 2).
6. Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzfolie (13) im Bereich der Polstervertiefung (15) mit einem oder mehreren Löchern (19) versehen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803003161 DE3003161C2 (de) | 1980-01-30 | 1980-01-30 | Verpackungsvorrichtung für stoß- und kratzempfindliche Geräte |
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FR8101796A FR2474460A1 (fr) | 1980-01-30 | 1981-01-30 | Procede pour appliquer une couverture sur au moins une partie d'un appareil sensible aux chocs et/ou aux rayures, ainsi que support pouvant etre utilise pour ce procede |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803003161 DE3003161C2 (de) | 1980-01-30 | 1980-01-30 | Verpackungsvorrichtung für stoß- und kratzempfindliche Geräte |
Publications (2)
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---|---|
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DE3003161C2 true DE3003161C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803003161 Expired DE3003161C2 (de) | 1980-01-30 | 1980-01-30 | Verpackungsvorrichtung für stoß- und kratzempfindliche Geräte |
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-
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-
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- 1981-01-26 GB GB8102343A patent/GB2071043B/en not_active Expired
- 1981-01-27 JP JP976881A patent/JPS56113563A/ja active Granted
- 1981-01-30 FR FR8101796A patent/FR2474460A1/fr active Granted
Also Published As
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FR2474460A1 (fr) | 1981-07-31 |
JPH0238465B2 (de) | 1990-08-30 |
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FR2474460B1 (de) | 1984-04-20 |
GB2071043B (en) | 1983-12-21 |
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