DE19930716A1 - Kommunikationskarte - Google Patents
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- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
- G06K19/08—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means
- G06K19/10—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means at least one kind of marking being used for authentication, e.g. of credit or identity cards
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Abstract
Eine Kommunikationskarte (1) besteht aus einer Telefonkarte (2) und einer Servicekarte (3), welche beide faltbar miteinander verbunden sind. Damit ist eine Kommunikationskarte mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten bereitgestellt, wobei es bevorzugt ist, wenn die Servicekarte (3) an einer Schmalseite der Telefonkarte (2) mit dieser klapp- bzw. faltbar verbunden ist und besonders bevorzugt die Servicekarte (3) eine Portokarte ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kommunikationskarte. Übliche im Umlauf befindliche
Kommunikationskarten sind z. B. Telefonkarten. Telefonkarten ermöglichen das bargeldlose
Telefonieren an öffentlichen Fernsprechern. Die Telefonkarte besitzt einen Informationschip. Auf
diesem Informationschip kann z. B. die Anzahl der vorausbezahlten Gebühreneinheiten
gespeichert sein. Bei der bestimmungsgemäßen Benutzung der Telefonkarte wird die Anzahl der
noch nicht genutzten Gebühreneinheiten von dem in die üblichen Kartentelefone integrierten
Lese-/Schreibgerät aktualisiert. Bei neueren Ausführungsformen von Telefonkarten ist der
Benutzer nicht auf eine bestimmte Menge von im voraus bezahlten Gebühreneinheiten
beschränkt. Der Informationschip ist bei diesen Karten sogar in der Lage, eine Bankverbindung
dem Lesegerät des Fernsprechers zu übermitteln, von der die entstandenen Telefongebühren
abgebucht werden sollen.
Mittlerweile sind viele Unternehmen dazu übergegangen, ihren Kunden, Geschäftspartnern oder
Mitarbeitern zu bestimmten Anlässen Telefonkarten mit entsprechendem firmenmäßigem
Werbeaufdruck zu überreichen. Diese Karten weisen im allgemeinen ein bestimmtes
gespeichertes Guthaben auf, das von dem Empfänger der Karte aufgebraucht werden kann.
Der Besitzer der Karte hat also mit der Telefonkarte unter anderem die Möglichkeit, das
werbende Unternehmen jederzeit telefonisch zu erreichen. Aufgrund des gespeicherten
Guthabens werden solche Kommunikationskarten im allgemeinen deutlich länger von den
Geschäftspartnern aufbewahrt als die sonst üblichen Visitenkarten. Der Werbeeffekt für das auf
der Kommunikationskarte werbende Unternehmen ist daher stark erhöht.
Diese Telefonkarten haben jedoch den Nachteil, daß sie nur zum Telefonieren benutzt werden
können. Auch ist die Werbefläche aufgrund der vorgegebenen Größe der Telefonkarte nur sehr
klein.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kommunikationskarte
bereitzustellen, die vielseitige Einsatzmöglichkeiten hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kommunikationskarte aus einer
Telefonkarte und mindestens einer Servicekarte besteht, wobei Telefonkarte und Servicekarte
klappbar bzw. faltbar miteinander verbunden sind.
Die Klappbarkeit bzw. Faltbarkeit kann beispielsweise durch eine hochflexible Verbindung
zwischen Telefonkarte und Servicekarte erreicht werden.
Die Servicekarte kann z. B. eine Karte sein, auf der wichtige Telefonnummern aufgedruckt sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Servicekarte beschriftbar ist, so daß z. B.
persönliche Telefonnummern auf ihr notiert werden können. Natürlich ist das Beschriften nicht
nur auf die Oberfläche der Servicekarte beschränkt. Alternativ können auch mehrere
beschriftbare "Seiten" an der Servicekarte befestigt sein, so daß der zur Verfügung stehende
Platz deutlich vergrößert wird, oder es können zusätzliche Karten (z. B. mehrere Telefonkarten)
faltbar angelenkt sein.
Eine andere Möglichkeit könnte sein, daß die Servicekarte eine Kundenkarte oder ein
Mitgliedsausweis ist. Dies hat zudem den Vorteil, daß für die Telekommunikationskarte nur ein
Aufnahmefach in den handelsüblichen Brieftaschen benötigt wird, wohingegen sonst sogar zwei
Fächer benötigt werden.
Während die Größe der Telefonkarte durch den Hersteller und die üblichen Lese- bzw. Schreib
geräte vorgegeben ist, kann die Größe der Servicekarte selbstverständlich variiert werden. Zu
beachten ist jedoch, daß es die meisten Telefonkarten-Lesegeräte erfordern, daß die
Telefonkarte in einen Leseschlitz geschoben wird, so daß sie während des
Schreib-/Lesevorgangs völlig im Lesegerät aufgenommen wird. Daher sieht eine bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine klapp- bzw. faltbare Befestigung der
Servicekarte an der Schmalseite der Telefonkarte vor, so daß sie zumindest zum Teil ebenfalls
von dem Schlitz des Lesegerätes aufgenommen werden kann. Daher ist auch die Breite der
Servicekarte, zumindest an derjenigen Seite der Servicekarte, die der Telefonkarte zugewandt
ist, durch die Breite der Telefonkarte nach oben beschränkt.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Servicekarte eine
Portokarte ist. Eine Portokarte ermöglicht das einfache Frankieren eines Briefes oder eines
Päckchens. Dies kann z. B. mit Hilfe einer Karte, die geeignete Speichereinrichtungen aufweist,
erfolgen, wobei die Bezahlung des Portos bargeldlos geschieht.
Eine andere Möglichkeit ist, daß die Servicekarte Vorrichtungen zur Aufnahme von Briefmarken
aufweist, so daß Briefmarken mit der Servicekarte sicher aufbewahrt werden können und bei
Bedarf wieder entnommen werden können. Wenn also ein angewählter Telefonpartner nicht zu
sprechen ist, kann er sogleich angeschrieben werden, denn die Utensilien sind zur Hand.
Selbstverständlich kann solch eine Aufnahmevorrichtung auch für andere Zwecke gebraucht
werden. Denkbar ist hier z. B. die Aufnahme von Visitenkarten oder von Geldmünzen.
Zweckmäßigerweise wird die Aufnahmevorrichtung auf einer Seite der Servicekarte aufgebracht.
Sie hat dann einen sicheren Halt und ist im zusammengeklappten Zustand von Telefonkarte und
Servicekarte geschützt, so daß der Inhalt der Aufnahmevorrichtung nicht versehentlich verloren
gehen kann.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Kommunikationskarte sieht vor, daß die Aufnahme
vorrichtung der Servicekarte aus transparentem Material besteht. Dadurch ist es möglich, sehr
leicht zu erkennen, was sich in der Aufnahmevorrichtung befindet.
Die Aufnahmevorrichtung kann eine am Rand auf die Grundfläche aufgeklebte transparente
Folie unterschiedlichen Formates sein (auch z. B. ganzflächig oder mehrteilflächig), wobei die
Fläche der Trägerkarte wenigstens teilweise bedeckt ist. Auch eine ein- oder zweiseitig offene
Tasche, die wenigstens von außen transparent ist, kommt als Aufnahmevorrichtung in Frage,
insbesondere wenn sie auf die z. B. 1-2 mm dicke, steife Trägerkarte aus Kunststoff aufgeklebt
ist.
Besonderes favorisiert ist eine Ausführungsform, bei der mindestens eine Seite, d. h. eine der
zwei großen Flächen, der Kommunikationskarte als Werbe- oder Informationsträger benutzt wird.
Insbesondere dann, wenn die Kommunikationskarte verschenkt werden soll, ist die Nutzung
mindestens einer Seite als Informations- oder Werbeträger vorteilhaft. Im aufgeklappten Zustand
steht dann eine deutlich größere Werbefläche zur Verfügung als bei einer Telefonkarte.
Wie bereits oben erwähnt, ist die Breite der Servicekarte zumindest an ihrer der Telefonkarte
zugewandten Seite durch die Breite der Telefonkarte begrenzt. Die Breite der Servicekarte kann
aber kleiner gewählt werden. Auch sind völlig andere Formen denkbar, die z. B. keine
gleichbleibende Breite aufweisen. Die Form der Servicekarte kann in den genannten Grenzen z. B.
dem Zweck der Servicekarte angepaßt werden. Oder sie kann so gewählt werden, daß sie
beim Benutzer eine Assoziation zu dem werbenden Unternehmen hervorruft. Sie kann aber auch
einfach nach künstlerisch-gestalterischen Gesichtspunkten ausgewählt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden
deutlich anhand der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen
Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kommunikationskarte,
Fig. 2 eine Frontansicht der Kommunikationskarte in aufgeklapptem Zustand.
Die Kommunikationskarte 1 ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Sie weist eine Telefonkarte 2 auf.
Eine Servicekarte 3 ist falt- bzw. klappbar mit einer Schmalseite 4 der Telefonkarte 2 verbunden.
Die Servicekarte 3 weist eine Aufnahmevorrichtung 6 auf. Die Aufnahmevorrichtung 6 besteht
hier aus einer transparenten Kunststofftasche, die an zwei Seiten offen ist.
Briefmarken 5 können in der Kunststofftasche 6 aufgenommen werden. Die Kunststofftasche 6
hat in der vorliegenden Ausführungsform eine im wesentlichen rechteckige Form. An einer Ecke
7 der Kunststofftasche 6 ist eine Ausnehmung 7 zum leichteren Öffnen der Kunststofftasche 6
vorgesehen.
Die Kommunikationskarte kann im zusammengeklappten Zustand leicht transportiert werden. Bei
der gezeigten Ausführungsform entspricht die Größe der Servicekarte in etwa der Größe der
Telefonkarte, so daß die Kommunikationskarte 1 im zusammengeklappten Zustand in den im
allgemeinen für Kreditkarten vorgesehenen Aufnahmevorrichtungen handelsüblicher Brief
taschen und Geldbörsen gehaltert werden können.
Soll nun telefoniert werden, so wird die Kommunikationskarte aufgeklappt, so daß mit Hilfe der
Telefonkarte 2 telefoniert werden kann. Dies ist ohne Schwierigkeiten möglich, da die Dicke der
Servicekarte die Dicke der Telefonkarte nicht übertrifft und somit ein Teil der Servicekarte
ebenfalls von dem Schreib-/Lesegerät eines Fernsprechers aufgenommen werden kann.
Soll andererseits ein Brief frankiert werden, so wird die Kommunikationskarte 1 ebenfalls
aufgeklappt, und die entsprechenden Briefmarken 5 können der Aufnahmevorrichtung 6 leicht
entnommen werden.
Nach Gebrauch wird die Kommunikationskarte 1 wieder platzsparend zusammengeklappt.
Claims (7)
1. Kommunikationskarte (1), bestehend aus einer Telefonkarte (2) und mindestens einer
Servicekarte (3), wobei Telefonkarte (2) und Servicekarte (3) klappbar bzw. faltbar
miteinander verbunden sind.
2. Kommunikationskarte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Servicekarte (3) an einer Schmalseite der Telefonkarte (2) mit dieser klapp- bzw. faltbar
verbunden ist.
3. Kommunikationskarte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ser
vicekarte (3) eine Portokarte ist.
4. Kommunikationskarte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Servicekarte (3) mindestens eine Aufnahmevorrichtung (6) aufweist.
5. Kommunikationskarte (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme
vorrichtung (6) auf einer Seite der Servicekarte (3) aufgebracht ist.
6. Kommunikationskarte (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmevorrichtung (6) aus transparentem Material ist.
7. Kommunikationskarte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Seite der Kommunikationskarte (1) als Werbe- oder Informations
träger benutzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130716 DE19930716A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Kommunikationskarte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130716 DE19930716A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Kommunikationskarte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19930716A1 true DE19930716A1 (de) | 2001-01-04 |
Family
ID=7913541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999130716 Withdrawn DE19930716A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Kommunikationskarte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19930716A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003027953A1 (en) * | 2001-09-24 | 2003-04-03 | Pollard Banknote Limited | Pre-paid phone card |
CN106650895A (zh) * | 2016-12-23 | 2017-05-10 | 安徽大鸿智能科技有限公司 | 折叠信息存储卡片 |
-
1999
- 1999-07-02 DE DE1999130716 patent/DE19930716A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003027953A1 (en) * | 2001-09-24 | 2003-04-03 | Pollard Banknote Limited | Pre-paid phone card |
CN106650895A (zh) * | 2016-12-23 | 2017-05-10 | 安徽大鸿智能科技有限公司 | 折叠信息存储卡片 |
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