DE202005004633U1 - Karte, vorzugsweise Telefonkarte - Google Patents

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    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
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Abstract

Karte, insbesondere Telefonkarte, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte (1) aus zumindest zwei Kartenschichten (2, 2') hergestellt ist, welche jeweils entlang einer Seitenkante, vorzugsweise durch eine Falz oder Perforation, derart verschwenklich miteinander verbunden sind, dass die Karte (1) in zumindest einen zusammengeklappten Zustand und einen aufgeklappten Zustand versetzbar ist und wenigstens im zusammengeklappten Zustand zumindest -annähernd die Abmessungen einer Scheckkarte aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karte, vorzugsweise eine Telefonkarte.
  • Der Durchschnittsbürger besitzt heutzutage eine ganze Reihe verschiedener Karten, mit denen er an Geldautomaten Zugang zu seinem Konto erhält, mit denen er telefonieren kann oder auf denen seine Krankengeschichte abgespeichert ist.
  • Das Mitführen dieser Karten mit wegen der Fülle alltäglicher Verrichtungen, für die diese Karten immer wichtiger und immer unabdingbarer werden, unerlässlich. Daher ist es allgemein üblich, diese Karten im Geldbeutel in dafür speziell zugeschnittenen Kartenfächern ständig mitzuführen.
  • Da ohnehin die so geformten Kartenfächer in den Geldbeuteln zur Verfügung stehen, gehen mittlerweile immer mehr Anbieter anderer Dienstleistungen, wie beispielsweise Telefondienstanbieter, dazu über, auch die für ihre Dienstleistungen erforderlichen Daten aus solchen Karten unterzubringen.
  • Ein Nebeneffekt dieser Möglichkeit der Datenhaltung ist die Tatsache, dass die Flächen der Karten gleichzeitig als Werbeträger und/oder als Informationsträger genutzt werden können. Leider ist die Fläche auf dem im Scheckkartenformat gehaltenen Karten nur sehr begrenzt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Karte, vorzugsweise eine Magnetkarte, zu schaffen, welche zusätzlichen Raum für Informationen, Werbung und die Datenhaltung bereitstellt.
  • Die erfindungsgemäße Karte löst diese Aufgabe auf die im Hauptanspruch beschriebene Art und Weise. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß besteht die Karte aus mehr als einer Kartenschicht, wobei alle vorhandenen Kartenschichten deckungsgleich übereinander angeordnet sind. Die einzelnen Kartenschichten sind mithilfe eines Verbindungsmechanismus, etwa einer Falz oder einer Perforation, welche eine relative Bewegung der Kartenschichten zueinander ermöglicht, verbunden. Für die durch das Aufklappen entstehende, zusätzliche Fläche stehen nun verschiedenste Anwendungsmöglichkeiten offen. Bei Telefonkarten könnten Telefonnummern, Notizen oder Ähnliches in der Karte untergebracht sein, im Fall einer Bankkarte könnten sogar mehrere verschiedene Karten in einer zusammengefasst sein. Durch die vergrößerte, bedruckbare Fläche der Karte ist insbesondere auch ein erheblich verbesserter Kennzeichnungseffekt zu verzeichnen. Gerade im Bereich der Telekommunikation ins Ausland ist eine Reihe von Anbietern in Erscheinung getreten, die sich durch individuelle Gestaltungen voneinander distanzieren wollen.
  • In konkreter Ausgestaltung kann die Karte durch Umklappen jeweils einer Kartenschicht in einen neuen zusammengeklappten Zustand versetzt werden. Zwei vor dem Umklappen innen liegende Flächen werden durch das umklappen einer Kartenschicht nach außen befördert. Es entsteht auf diese Weise mit jeder umgeklappten Kartenschicht für den Betrachter im Prinzip eine neue Karte.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Kartenschichten mithilfe einer Folienlippe miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist eine flexible Verbindung zwischen den Kartenschichten gewährleistet.
  • Alternativ bietet sich eine Anordnung von Scharnieren an. Scharniere bieten ebenfalls ein großes Maß an Flexibilität und erweisen sich im Alltag als besonders robust.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung sind die Kartenschichten von ihrem Verbindungsmittel trennbar. Auf diese Weise können auch zusätzliche Karten oder Kartenschichten mit aufgenommen werden. Die vollständige Funktionalität der einzelnen Karten bleibt erhalten.
  • Mit Vorteil ist zumindest einer der Kartenschichten ein Magnetstreifen zugeordnet, welcher zu speichernde Daten enthalten kann. Erfindungsgemäß ist es sowohl möglich, die aufgeklappte, als auch die zugeklappte Karte durch ein Lesegerät zu ziehen und damit den Magnetstreifen auszulesen.
  • Durch Zwischenlage eines Pads kann mit Vorteil ein gerade nicht nach außen weisender Magnetstreifen geschützt werden.
  • Das Pad sorgt dafür, dass keine Reibung zwischen den Kartenschichten entsteht, bzw. entstehende Reibung nicht zum Verkratzen des betroffenen Magnetstreifens führt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn ein solches Pad direkt einer Kartenschicht zugeordnet ist, so dass ein lose hängendes Pad sich etwa beim Durchziehen der Karte durch ein Lesegerät nicht in diesem verfangen kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist zumindest eine der Kartenschichten zumindest einen Speicherchip zur Speicherung von Daten auf. Dadurch wird es möglich, eine größere Menge an Daten auf der Karte zu speichern. Außerdem werden ausschließlich diese von manchen Speichersystemen, wie den Krankenkassenkarten oder den Geldkarten, benutzt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist zumindest eine der Kartenschichten auch eine Aufschrift in tiefgeprägter Schriftform auf. Für die mechanische Abwicklung von Zahlungen mit einer Kreditkarte wird diese noch heute verwendet. Es ist daher durch die Integration solcher Schriftform auch die Funktionalität einer Kreditkarte auf der Karte unterzubringen.
  • In abermals vorteilhafter Ausgestaltung weist die Karte mit all ihren Kartenschichten eine Gesamtdicke auf, mit der sie mithilfe von Lesegeräten eingewiesen werden können. Ein Entnehmen einzelner Kartenschichten oder einen mechanische Abwicklung ist somit nicht mehr notwendig.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung mit drei Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Karte mit zwei Kartenschichten im zusammengeklappten Zustand in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Karte mit zwei Kartenschichten in einem halb geöffneten Zustand in einer Seitendarstellung und
  • 3 eine Karte mit zwei Kartenschichten sowie einem zwischen diesen Kartenschichten liegenden Pad in einer isometrischen Ansicht von schräg oben.
  • 1 zeigt eine Karte 1, welche aus zwei Kartenschichten 2, 2' besteht. Die beiden Kartenschichten 2, 2' sind über ein Scharnier 3 miteinander verbunden und sind auf diese Weise gegeneinander verschwenkbar gelagert. Die Karte 1 befindet sich im zugeklappten Zustand, in dem sie durch ein Lesegerät gezogen werden oder in einen Automaten eingefügt werden kann. Durch ein Aufklappen der Karte 1 werden die Innenflächen sichtbar, welche die Träger weiterer Informationen, Werbung oder weiterer Datenspeicher sein können.
  • Durch ein Aufklappen ist die sichtbare Fläche der Karte 1 wesentlich vergrößert. In ihrem Inneren sind Informationen wie Telefonnummern und Daten abgedruckt. Diese stehen im Zusammenhang mit Dienstleistungen, in Verbindung mit denen die Karte 1 an einen etwaigen Kunden ausgegeben wird. Ebenfalls auf der Innenseite der Karte 1 befinden sich Magnetstreifen 4, 4', welche ihrerseits durch ein Zusammenklappen der Karte gegen äußere Beeinträchtigungen geschützt sind.
  • 2 zeigt dieselbe Karte 1, allerdings in einem leicht geöffneten Zustand. Durch ein vollständiges Umklappen einer Kartenschicht 2, 2' um 360 Grad wird erreicht, dass die zuvor innen liegenden Kartenflächen nunmehr außen liegen. Das Äußere der Karte 1 hat sich für den Betrachter somit geändert, die Aufmachung, die Informationen auf der Karte 1 oder auch die Werbebotschaft kann somit eine völlig andere werden. Allerdings ist es auch möglich, mit der so umgeklappten Karte 1 eine völlig neue Funktionalität zu erzielen. Die hier dargestellte Karte 1 weist auf der Innenseite beidseitig jeweils einen Magnetstreifen 4, 4' auf, welcher die Karte 1 zu einem Zahlungsmittel macht. Auch im aufgeklappten Zustand kann diese Karte 1 durch ein Lesegerät gezogen werden. Abhängig davon, welche Kartenschicht 2, 2' in das Lesegerät gehalten wird, wird mit einer anderen Bankverbindung bezahlt.
  • 3 zeigt eine Karte 1 wie in 2, der zur Zwischenlage zwischen die Kartenflächen mit den Magnetstreifen 4, 4' ein Pad 5 zugeordnet ist. Dieses verhindert die Reibung der Magnetstreifen 4, 4' aufeinander und vermeidet es daher, dass diese verkratzen und dadurch unbrauchbar werden. Das Pad ist hier zwar zwischen den Kartenschichten 2, 2' frei verschwenkbar gezeichnet, jedoch ist auch eine Zuordnung des Pads 5 zu einer der Kartenschichten 2, 2' möglich.
  • 1
    Karte
    2,2'
    Kartenschichten
    3
    Scharnier
    4,4'
    Magnetstreifen
    5
    Pad

Claims (11)

  1. Karte, insbesondere Telefonkarte, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte (1) aus zumindest zwei Kartenschichten (2, 2') hergestellt ist, welche jeweils entlang einer Seitenkante, vorzugsweise durch eine Falz oder Perforation, derart verschwenklich miteinander verbunden sind, dass die Karte (1) in zumindest einen zusammengeklappten Zustand und einen aufgeklappten Zustand versetzbar ist und wenigstens im zusammengeklappten Zustand zumindest -annähernd die Abmessungen einer Scheckkarte aufweist.
  2. Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte (1) in zumindest so viele zusammengeklappte Zustände versetzbar ist, wie sie Kartenschichten (2, 2') aufweist.
  3. Karte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartenschichten (2,2') mithilfe zumindest einer Folienlippe verbunden sind, wobei die Folienlippe vorzugsweise aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
  4. Karte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartenschichten (2, 2') mithilfe zumindest eines Scharniers (3) verbunden sind.
  5. Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Kartenschichten (2, 2') bestehende Verbindung lösbar und vorzugsweise wieder herstellbar ist.
  6. Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Kartenschichten (2, 2') einen Magnetstreifen (4, 4') zur Datenspeicherung aufweist.
  7. Karte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Magnetstreifen (4, 4') aufweisenden Kartenschichten (2, 2') jeweils zumindest ein Pad (5) zwischengelegt ist.
  8. Karte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Pad (5) einer der Kartenschichten (2, 2') fest zugeordnet ist.
  9. Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Kartenschichten (2, 2') einen elektronischen Chip zur Datenspeicherung aufweist.
  10. Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Kartenschichten (2, 2') tiefgeprägte Schrift aufweist.
  11. Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte (1), zumindest im zusammengeklappten Zustand, in ein Lesegerät einführbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106650895A (zh) * 2016-12-23 2017-05-10 安徽大鸿智能科技有限公司 折叠信息存储卡片

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