DE19851194A1 - Verpackungseinheit für Chip- und/oder Magnetstreifenkarten - Google Patents
Verpackungseinheit für Chip- und/oder MagnetstreifenkartenInfo
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Abstract
Es wird eine Verpackungseinheit für Chip- und/oder Magnetstreifenkarten beschrieben, die gekennzeichnet ist durch DOLLAR A einen ersten Deckel (1), auf dem die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) lösbar fixiert ist, und mindestens einem weiteren Deckel (2), der auf den ersten Deckel (1) klappbar ist, DOLLAR A wobei die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) im zusammengeklappten Zustand zwischen den beiden Deckeln (1, 2) geschützt angeordnet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungseinheit für Chip- und/oder
Magnetstreifenkarten.
Chip- und/oder Magnetstreifenkarten werden beispielsweise als Zugangsberechtigungskarten
für das GSM-Mobilfunknetz - sogenannte SIM-Karten (Subscriber Identification Module) -,
als Bankarten oder Krankenversichertenkarten eingesetzt. Derartige Karten weisen als
Datenträger einen integrierten Halbleiterbaustein (Chip) oder einen Magnetstreifen auf. Dabei
sind diese Karten über eine einzigartige Kartennummer einer bestimmten Person eindeutig
zugeordnet.
Der letzte Fertigungsschritt in der Herstellung solcher Karten ist das Versenden dieser Karten
an den Kartenherausgeber (Netzwerkbetreiber, Service-Provider, Krankenversicherung,
Bank). Bei personenbezogenen Karten ist es notwendig, diese einzeln, personenbezogen zu
verpacken und zu versenden. Dies ist nicht bei allen Kartentypen, wie etwa bei Telefonkarten,
notwendig, da diese Karten keinen Personenbezug aufweisen und als Massengut an den
Kartenherausgeber versandt werden.
Für die personenbezogene Verpackung und den Versand von Chip- und/oder
Magnetstreifenkarten ist es bekannt, diese z. B. mittels vorgestanzter Laschen auf einen
vorgedruckten Briefbogen zu fixieren, diesen dann anschließend zu falten und den gefalteten
Briefbogen in einem Kuvertiervorgang in einen Briefumschlag zu stecken.
Ein Nachteil hieran ist, daß ein flexibler, dünner Briefbogen als Verpackungseinheit keinen
Schutz der Chip- und/oder Magnetstreifenkarte vor mechanischen Belastungen, wie
Verbiegen oder Druck, auf dem Versandweg bietet, die nie auszuschließen sind. Insbesondere
Chipkarten sind aufgrund des darin implantierten Halbleiterbausteins sehr empfindlich
gegenüber mechanischen Belastungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verpackungseinheit für Chip- und/oder
Magnetstreifenkarten zu schaffen, die einen zuverlässigen Schutz vor mechanischen
Belastungen bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche enthalten vorteilhafte und förderliche
Ausgestaltungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß weist die Verpackungseinheit für Chip- und/oder Magnetstreifenkarten,
einen ersten Deckel auf, auf dem die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte lösbar fixiert ist, und
mindestens einem weiteren Deckel, der auf den ersten Deckel klappbar ist. Aufgrund der
Steifigkeit und Dicke der Deckel ist die Auf diese Weise ist die Chip- und/oder
Magnetstreifenkarte im zusammengeklappten Zustand zwischen den beiden Deckeln vor
mechanischen Belastungen geschützt angeordnet.
Die aus mindestens zwei Deckeln bestehende Verpackungseinheit hat darüber hinaus den
Vorteil, daß eine relativ große Fläche für eine graphische Gestaltung zur Verfügung steht,
insbesondere für werbliche Zwecke.
Die Deckel sind vorzugsweise aus Pappe, wobei der erste und der zweite Pappdeckel über
eine Falz einstückig miteinander verbunden sind. Durch die Verwendung von Pappe als
Deckelmaterial, läßt sich die Verpackungseinheit umweltfreundlich recyceln. Darüber hinaus
ist das Gewicht der Verpackungseinheit bei der Verwendung von Pappe in vorteilhafter Weise
relativ gering.
Anhand der beigefügten Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste perspektivische Ansicht der Verpackungseinheit,
Fig. 2 eine zweite perspektivische Ansicht der Verpackungseinheit,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Innenseite einer aufgeklappten Verpackungseinheit,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Verpackungseinheit mit einer zusätzlichen Tasche zur
Aufnahme einer CD.
In Fig. 1 ist eine erste perspektivische Ansicht der Verpackungseinheit in einem teilweise
aufgeklappten Zustand dargestellt. Die Verpackungseinheit besteht aus zwei einstück über
eine Falz (3) zusammenklappbar miteinander verbundenen Deckeln (1, 2). Alternativ dazu ist
es auch vorgesehen, zwei nicht einstück miteinander verbundene Deckel verwenden, die
entlang einer benachbarten Seite scharnierartig miteinander verbunden sind (nicht dargestellt).
Die Form der Deckel (1, 2) ist rechteckig, vorzugsweise quadratisch.
Die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) ist lösbar auf der Innenseite des ersten Deckels
(1) fixiert. Dies erfolgt beispielsweise über ein doppelseitiges Haftklebeband (rückstandsfrei
lösbares Adhäsionsklebeband - nicht dargestellt), wobei die Klebehaftung des Klebebandes
zum Deckel (1) größer ist als zur Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5), so daß sich die
Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) ohne anhaftende Kleberückstände lösen läßt, während
das Klebeband am Deckel (1) haften bleibt. In einer alternativen Fixierungsart wird die Chip- und/oder
Magnetstreifenkarte (5) mittels eines Klebetropfens auf dem ersten Deckel (1)
fixiert, an dem die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) adhäsiv anhaftet. In einer weiteren
Fixierungsart wird die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) zwischen zwei auf dem ersten
Deckel (1) angeordneten Laschen (nicht dargestellt) eingeschoben. Die Laschen können auf
dem Deckel (1) eingestanzt oder aufgeklebt, wie beispielsweise Fotoecken, sein.
Die Deckel (1, 2) sind vorzugsweise aus Pappe, insbesondere aus Wellpappe.
Jedoch ist es auch vorgesehen Deckel (1, 2) aus Kunststoff einzusetzen.
Aus gestalterischen Gründen ist es in einer Ausführungsform vorgesehen, der zweite Deckel
(2) eine als Sichtfenster ausgebildete Aussparung (4) aufweist, die im zusammengeklappten
Zustand mittig zur Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) angeordnet ist, wobei die
Aussparung (4) kleiner als die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) ist. Dadurch ist der
verpackte Gegenstand - die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) - auch im
zusammengeklappten Zustand sichtbar. Andererseits ist die Chip- und/oder
Magnetstreifenkarte (5) immer noch geschützt zwischen den beiden Deckeln (1, 2) gehalten,
da Aussparung (4) kleiner als die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) ist, und somit die
Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) im Randbereich auch in dieser Ausführungsform vom
zweiten Deckel (2) abgedeckt ist. In einer speziellen Ausgestaltung des Sichtfensters (4) weist
dieses eine zumindest teilweise transparente Schicht, beispielsweise eine Kunststoff-Folie,
auf.
Die Deckel (1, 2) werden über einen lösbaren Verschluß (7) im zusammengeklappten Zustand
gehalten. Der Verschluß (7) wird in einer Ausführungsform (vgl. Fig. 1 und Fig. 2) von einem
Klebeband gebildet, das die Deckel (1, 2) außenseitig im zusammengeklappten Zustand
entlang zweier benachbarter Seiten - der Falz (3) gegenüberliegend - umschließt. Alternativ
dazu ist ein auf den Deckel-Innenseiten liegender Verschluß (7) vorgesehen - vgl. Fig. 3.
Dieser Verschluß kann aus einer oder zwei Verschlußkomponenten bestehen, die jeweils auf
der der Falz (3) gegenüber liegenden Seite der Deckel-Innenseite angeordnet sind. Für den
innenliegenden Verschluß (7) wird vorzugsweise ein doppelseitiges Klebeband verwendet,
das in runder oder rechteckiger Form auf die Deckel-Innenseite aufgebracht wird. Zum
Verschließen der Verpackungseinheit werden die beiden Deckel (1, 2) zusammengeklappt und
auf den innenliegenden Klebeverschluß ein gewisser Druck ausgeübt. Statt eines
doppelseitigen Klebebandes kann für den innenliegenden Verschluß (7) auch ein Klebetropfen
verwendet werden.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit sind auf einem der
Deckel (1, 2) vertrauliche (geheime) visuell lesbaren Daten aufgebracht, wobei auf den visuell
lesbaren Daten eine Abdeckung (6) angeordnet ist, die nur unter Beschädigung entfernbar ist.
Daten dieser Art sind beispielsweise ein Geheimcode (PIN), der zur Freischaltung der Chip- und/oder
Magnetstreifenkarte (5) verwendet wird. Wenn die Abdeckung (6) beschädigt ist, ist
für den berechtigten Karteninhaber offensichtlich, daß jemand unberechtigter Weise den
Geheimcode ausgespäht hat. Er kann dann seine Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5)
sperren lassen, um einem künftigen Mißbrauch vorzubeugen. Die sich bei Entfernung
zerstörende Abdeckung (6) kann von einem Hologramm oder einem speziell ausgebildeten
Sicherheitsetikett gebildet sein. Derartige Abdeckungen (6) sind dem Fachmann bekannt.
In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit ist auf einem
der Deckel (1, 2) mindestens ein Etikett (8) lösbar fixiert, auf dem zur Chip- und/oder
Magnetstreifenkarte (5) korrespondierende visuell lesbare Informationen aufgebracht sind.
Dies kann beispielsweise die Kartennummer sein, die der Karteninhaber in einem
Reklamationsschreiben angeben muß. Anstatt diese von der Chip- und/oder
Magnetstreifenkarte (5) abzuschreiben, kann er nun einfach das Etikett (8) abziehen und auf
das Reklamationsschreiben kleben. Für diesen Zweck ist das Etikett (8) vorzugsweise als
Haftetikett ausgebildet.
In einer weiteren Ausführungsform (nicht dargestellt) der erfindungsgemäßen
Verpackungseinheit ist auf einem der Deckel eine weitere Kunststoffkarte - ohne Chip oder
Magnetstreifen - fixiert, auf der zur Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5)
korrespondierende Informationen aufgebracht sind. Eine Kunststoffkarte dieser Art ist
beispielsweise eine Servicekarte.
In einer weiteren Ausführungsform (vgl. Fig. 4) der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit
weist diese eine Tasche (9), vorzugsweise aus Papier, zur Aufnahme einer Compact Disc (10)
auf. Diese Tasche (9) ist vorzugsweise auf einem der Deckel (1, 2) aufgeklebt.
Claims (17)
1. Verpackungseinheit für Chip- und/oder Magnetstreifenkarten,
gekennzeichnet durch
einen ersten Deckel (1), auf dem die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) lösbar fixiert ist,
mindestens einem weiteren Deckel (2), der auf den ersten Deckel (1) klappbar ist,
wobei die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) im zusammengeklappten Zustand zwischen den beiden Deckeln (1, 2) geschützt angeordnet ist.
einen ersten Deckel (1), auf dem die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) lösbar fixiert ist,
mindestens einem weiteren Deckel (2), der auf den ersten Deckel (1) klappbar ist,
wobei die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) im zusammengeklappten Zustand zwischen den beiden Deckeln (1, 2) geschützt angeordnet ist.
2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckel (1, 2) aus Pappe sind.
3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckel (1, 2) aus Kunststoff sind.
4. Verpackungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Deckel (1) und der zweite Deckel (2) einstückig über eine Falz (3) klappbar
miteinander verbunden sind.
5. Verpackungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Deckel (1) und der zweite Deckel (2) entlang einer benachbarten Seite scharnierartig
miteinander verbunden sind.
6. Verpackungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckel (1, 2) im zusammengeklappten Zustand über einen lösbaren Verschluß (7) gehalten
sind.
7. Verpackungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) mittels eines doppelseitigen Haftklebestreifens auf
dem ersten Deckel (1) fixiert ist.
8. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) mittels eines Klebetropfens auf dem ersten Deckel
(1) fixiert ist.
9. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) zwischen mindestens zwei auf dem ersten Deckel
(1) angeordneten Laschen eingeschoben ist.
10. Verpackungseinheit nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen auf dem ersten Deckel (1) eingestanzt sind.
11. Verpackungseinheit nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen auf dem ersten Deckel (1) aufgeklebt sind.
12. Verpackungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Deckel (2) eine als Sichtfenster ausgebildete Aussparung (4) aufweist, die im
zusammengeklappten Zustand mittig zur Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) angeordnet
ist, wobei die Aussparung (4) kleiner als die Chip- und/oder Magnetstreifenkarte (5) ist.
13. Verpackungseinheit nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sichtfenster (4) eine zumindest teilweise transparente Schicht aufweist.
14. Verpackungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf einem der Deckel (1, 2) visuell lesbare Daten aufgebracht sind, wobei auf den visuell
lesbaren Daten eine Abdeckung (6) angeordnet ist, die nur unter Beschädigung entfernbar ist.
15. Verpackungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf einem der Deckel (1, 2) mindestens ein Etikett (8) lösbar fixiert ist, auf dem zur Chip- und/oder
Magnetstreifenkarte (5) korrespondierende visuell lesbare Informationen
aufgebracht sind.
16. Verpackungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf einem der Deckel (1, 2) mindestens eine Kunststoffkarte fixiert ist, auf der zur Chip- und/oder
Magnetstreifenkarte (5) korrespondierende visuell lesbare Informationen
aufgebracht sind.
17. Verpackungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieselbe eine Tasche (9) zur Aufnahme einer Compact Disc (10) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151194 DE19851194A1 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Verpackungseinheit für Chip- und/oder Magnetstreifenkarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151194 DE19851194A1 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Verpackungseinheit für Chip- und/oder Magnetstreifenkarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19851194A1 true DE19851194A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7886909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998151194 Ceased DE19851194A1 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Verpackungseinheit für Chip- und/oder Magnetstreifenkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19851194A1 (de) |
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