DE19854395A1 - Verpackungseinheit für Chip- und/oder Magnetstreifenkarten - Google Patents

Verpackungseinheit für Chip- und/oder Magnetstreifenkarten

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DE19854395A1
DE19854395A1 DE1998154395 DE19854395A DE19854395A1 DE 19854395 A1 DE19854395 A1 DE 19854395A1 DE 1998154395 DE1998154395 DE 1998154395 DE 19854395 A DE19854395 A DE 19854395A DE 19854395 A1 DE19854395 A1 DE 19854395A1
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DE
Germany
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pin
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DE1998154395
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Bernd Ohlert
Ralf Schmidt
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Orga Kartensysteme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/02Form sets
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    • B42D5/027Sheets or cards attached to a carrier strip or web

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Abstract

Es wird eine Verpackungseinheit für Chip- und/oder Magnetstreifenkarten beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Karte auf dem gleichen Briefbogen lösbar befestigt ist, auf dem auch die PIN- und die PUK-Nummer abgedruckt sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungseinheit für Chip- und/oder Magnetstreifenkarten.
Chip- und/oder Magnetstreifenkarten werden beispielsweise als Zugangsberechtigungskarten für das GSM-Mobilfunknetz - sogenannte SIM-Karten (Subscriber Identification Module) -, als Bankarten oder Krankenversichertenkarten eingesetzt. Derartige Karten weisen als Datenträger einen integrierten Halbleiterbaustein (Chip) oder einen Magnetstreifen auf. Dabei sind diese Karten über eine einzigartige Kartennummer, der sogenannten PIN-Nummer (Personal Identification Number) einer bestimmten Person eindeutig zugeordnet. Zur Identification gegenüber dem Dienstleister (dem Mobilfunknetzbetreiber, der Bank, der Krankenkasse, . . .), ist es erforderlich, daß der Kunde nach Einführung seiner Chipkarte eine Geheimnummer in das Gerät eingibt, das den Zugang zu der entsprechenden Dienstleistung herstellt. Das Eingabegerät selbst (z. B. das Mobiltelefon, der Geldautomat) ist anomym und kann von jedem benutzt werden, der eine gültige Chipkarte des Dienstleisters besitzt. Durch die Eingabe einer geheimen PIN-Nummer (Personal Identification Number) identifiziert sich der Kunde sowohl gegenüber der Chipkarte als auch gegenüber dem Dienstleister. Um bei Gebrauch von Mobiltelefonen Mißbrauch zu verhindern, um zu verhindern, daß jemand anderes als der Kunde die Chipkarte ungefragt nutzen kann, wird das Mobiltelefon nach der dritten Falscheingabe der PIN-Nummer gesperrt.
Da dies auch dem Kunden selbst passieren kann, erhält er eine zweite Nummer, die sogenannte PUK-Nummer (Personal Unlocking Key) mit der er nach Eingabe dieser Nummer die Sperrung wieder aufheben kann.
Der letzte Fertigungsschritt in der Herstellung solcher Karten ist das Versenden dieser Karten an den Kartenherausgeber (Netzwerkbetreiber, Serivce-Porvider, Krankenversicherung, Bank). Bei personenbezogenen Karten ist es notwendig, diese einzeln, personenbezogen zu verpacken und zu versenden. Dies ist nicht bei allen Kartentypen, wie etwa bei Telefonkarten (nicht Mobiltelefonkarten), notwendig, da diese Karten keinen Personenbezug aufweisen und als Massengut an den Kartenherausgeber versandt werden.
Für die personenbezogene Verpackung und den Versand von Chip- und/oder Magnetstreifenkarten ist es bekannt, diese z. B. mittels vorgestanzter Laschen auf einen vorgedruckten Briefbogen zu fixieren, diesen dann anschließend zu falten und den gefalteten Briefbogen in einem Kuvertiervorgang in einen Briefumschlag zu stecken. Die PIN/PUK- Nummern werden in sogenannten PIN/PUK-Briefen, die im Regelfall im 3-Schichtaufbau gefertigt werden und zugeklebt werden (Beschädigungen des PIN/PUK-Briefes zeigen dem Kunden an, daß die Nummern schon von unauthorisierten Personen gelesen wurden), entweder separat zur Karte verschickt oder dem Brief mit der Karte beigefügt. Durch diesen doppelten Aufwand - das separate Herstellen des Briefbogens mit der darauf befindlichen Chipkarte und den PIN/PUK-Briefen - entstehen Nachteile, da die Versandkosten, der Materialaufwand an Verpackung und der Zeitaufwand pro zu verschickende Karte relativ hoch sind. Ferner können durch das separate Verschicken und/oder durch die separate Herstellung Zuordnungsfehler (ein Kunde bekommt z. B. die richtige Karte mit falscher PIN- und PUK-Nummer) entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verpackungseinheit für Chip- und/oder Magnetstreifenkarten zu schaffen, die den zur Verpackung notwendigen Zeit- und Materialaufwand und damit auch die Versand- und Fertigungskosten verkleinert sowie die Zuordnungssicherheit zwischen Kunde und Karte und der zugehörigen PIN- und PUK- Nummer gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die sich daran anschließenden Unteransprüche enthalten vorteilhafte und förderliche Ausgestaltungen der Erfindung.
Bei einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Briefbogen auf dem die Chipkarte- und/oder die Magnetstreifenkarte lösbar fixiert wird, verlängert und dieser verlängerten Teil mit der PIN- und/oder der PUK-Nummer versehen wird, so daß der Briefbogen mit der Karte und der PIN/PUK-Brief aus einem Stück bestehen. Zuordnungsfehler werden dadurch vermieden, daß von der fertigen Chipkarte abgefragt wird, an welchen Kunden die Karte geht und daraufhin der Briefbogen mit der Adresse und der zur Karte und Kunde gehörenden PIN/PUK-Nummer gedruckt wird. Anschließend wird die Karte auf dem Briefbogen lösbar befestigt, der Briefbogen mindestens einmal so gefaltet, daß die PIN- und/oder PUK-Nummer von außen nicht mehr sichtbar sind, und so verklebt, daß man zum Lesen der Nummern die Verklebung zerstören muß.
Faltungen des Briefbogens haben einmal den Sinn, den Briefbogen der Größe des Briefumschlages anzupassen, ferner die Karte vor Kratzern/Riefen zu schützen und -bei einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit - das Lesen der PIN - und der PUK-Nummer bei verschlossenem Briefumschlag mit Hilfe durchscheinenden Lichtes zu erschweren oder sogar zu verhindern.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung wird der die PIN- und/oder PUK-Nummer enthaltende Teil des Briefbogens zweimal gefaltet wobei sich die PIN- und/oder PUK- Nummer zwischen den Faltungen befindet. Das Blattende wird entweder in die erste Faltung hineingefaltet oder genau entgegengesetzt gefaltet (Z-Faltung). Die Verklebung ist entweder nur an den Längsseiten zwischen den Faltungen des die PIN- und/oder PUK-Nummer enthaltenden Teils, oder in Querrichtung zwischen den Faltungen oder eine Kombination aus beiden.
Bei einer weiteren Ausführung wird der, die PIN- und/oder PUK-Nummer enthaltende, verklebte Teil von außen bedruckt, so daß ein Lesen der Nummern mittels durchscheinendem Licht besonders erschwert wird.
In einer Ausführungsform ist der, die PIN- und PUK-Nummer enthaltende, verklebte Teil vollständig über eine Perforation an dem Briefbogen abtrennbar gehalten. Die Perforation, die zum Abtrennen des die PIN- und PUK-Nummer enthaltenden Teils dient, befindet sich nicht auf einer Faltkante. Weitere Perforationen dienen dazu den aufzubewahrenden (zum Nachschauen, wenn die Geheimnummern vergessen werden) Teil möglichst klein zu gestalten. Diese Perforationen können sich an Faltkanten befinden aber auch auf Teilen des Briefbogens, die nicht gefaltet werden. Eine Perforation kann auch dazu benutzt werden den PIN-Nummer tragenden Teil von dem PUK-Nummer tragenden Teil zu trennen. In einer alternativen Ausführungsform sind nur Bereiche dieses Teils, der die Nummern enthalten, in Kartenformat perforiert. Auf diese Art und Weise wird es ermöglicht, die PIN- und/oder PUK-Information separat vom Anschreiben aufzubewahren.
Anhand der beigefügten Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Briefbogen (1) mit einer lösbar befestigten Karte (2) und aufgedruckten PIN- (3) und PUK-Nummern (4), auf dem die (markierten) Faltkanten (5, 6), die auch perforiert sein können, sichtbar sind. Ferner ist eine perforierte Linie (11) zu sehen, mit der man die PIN- Nummer von der PUK-Nummer trennen kann und außerdem eine perforierte Linie (10) mit Hilfe derer der, die PIN und/oder die PUK-Nummer enthaltende, Teil von dem Briefbogen abgetrennt werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Briefbogen (1) mit einer lösbar befestigten Karte (2) und aufgedruckten PIN- (3) und PUK-Nummern (4), bei dem die Teile (7), die die Nummern enthalten, Kartenformat haben und entlang von perforierten Linien (8) aus dem Briefbogen heraustrennbar sind.
Fig. 3 zeigt verschiedene Faltungsarten des die PIN- und die PUK-Nummer enthaltenden Teils eines Briefbogens entlang der Faltkanten (5, 6).
Fig. 4 zeigt einen Briefbogen, bei dem der die PIN- und die PUK-Nummer enthaltende Teil (9) schon gefaltet, und von außen bedruckt ist.
Fig. 5 zeigt einem Briefbogen, bei dem der erwähnte bedruckte Teil (9) von dem Briefbogen abgetrennt ist.
Fig. 6 zeigt einen Briefbogen, bei dem die verdeckten Verklebungen (12) zu sehen sind.
Bei einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit ist der Briefbogen (1) auf dem die Chipkarte (2) und/oder die Magnetstreifenkarte lösbar fixiert wird, verlängert und auf diesem verlängerten Teil (9) wird die PIN (3)- und/oder die PUK (4)-Nummer aufgebracht, so daß der Briefbogen mit der Karte und der PIN/PUK-Brief aus einem Stück bestehen. Die Faltungen (5, 6) dienen dazu, daß die Nummer von außen mittels durchscheinenden Lichtes nicht zu lesen sind. Da der Briefbogen nach Abtrennen der Chipkarte nutzlos ist, die PIN und/oder die PUK-Nummer jedoch aufbewahrbar sein soll, ist der, die PIN- und/oder die PUK-Nummer enthaltende, Teil (9) von dem Briefbogens mittels Perforation abtrennbar. Diese Perforation kann eine einfache Linienform (10) oder aber auch Kartenform (8) haben. Bei einfacher Linienform kann es weitere Perforationen (z. B. die Faltkanten (5, 6); die perforierte Trennlinie (11)) geben mit den man den aufzubewahrenden Teil verkleinern kann und die PIN-Nummer von der PUK-Nummer trennen kann. Der die PIN-und/oder die PUK-Nummer enthaltende, gefaltete Bereich (9) wird verklebt, so daß unauthorisierte Personen nicht unbemerkt an die genannten Nummern gelangen kann, da er hierzu die Verklebungen zerstören muß.
Die Verklebungen (12) sind entweder in Querrichtung dieses Teiles zwischen den Faltungen und/oder an den Längsseiten dieses Teiles zwischen den Faltungen angebracht.

Claims (12)

1. Verpackungseinheit für Chip- und/oder Magnetstreifenkarten, wobei diese Karte lösbar auf einem Briefbogen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem gleichen Briefbogen auch die PIN- und/oder die PUK-Nummer aufgebracht sind.
2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einfache Faltung die Sicht auf die PIN- und/oder die PUK-Nummer versperrt.
3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrfache Faltung die Sicht auf die PIN- und/oder die PUK-Nummer versperrt.
4. Verpackungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die PIN- und/oder die PUK-Nummer enthaltende, gefaltete Teil zugeklebt ist.
5. Verpackungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die PIN- und/oder die PUK-Nummer enthaltende, gefaltete und zugeklebte Teil nur an den Längsseiten dieses Teiles zwischen den Faltungen verklebt ist.
6. Verpackungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die PIN- und/oder die PUK-Nummer enthaltende, gefaltete und zugeklebte Teil nur in Querrichtung dieses Teiles zwischen den Faltungen verklebt ist.
7. Verpackungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die PIN- und/oder die PUK-Nummer enthaltende, gefaltete und zugeklebte Teil in Querrichtung dieses Teiles zwischen den Faltungen und an den Längsseiten dieses Teiles zwischen den Faltungen verklebt ist.
8. Verpackungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die PIN- und/oder die PUK-Nummer enthaltende, gefaltete Teil von dem Briefbogen durch Perforation abtrennbar ist.
9. Verpackungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Perforationen vorhanden sind, die es ermöglichen, die Größe des aufzubewahrenden Teiles zu verkleinern.
10. Verpackungseinheit nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Perforationen vorhanden ist, die es ermöglicht, die PIN-Nummer von der PUK-Nummer zu trennen.
11. Verpackungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die PIN- und/oder die PUK-Nummer enthaltenden Teil Bereiche, in denen diese Nummern enthalten sind, in Kartenform perforiert sind.
12. Verpackungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die PIN- und/oder die PUK-Nummer enthaltende, gefaltete Teil von dem Briefbogen von außen mit einem Muster bedruckt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20008229U1 (de) 2000-05-09 2000-08-17 Digikett Formular-, Etikettendruck und Laminiertechnik GmbH, 24960 Glücksburg Blatt mit herauslösbaren Stanzlingen
EP1295733A1 (de) * 2001-09-24 2003-03-26 Gather Formulare Formblatt, sowie Verfahren zum Herstellen eines Formblattes mit integriertem RFID-Transponder

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