DE19930593A1 - Anbringungs- und Abnahmemechanismus für einen Zentrifugenmotor - Google Patents

Anbringungs- und Abnahmemechanismus für einen Zentrifugenmotor

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Shinki Ohtsu
Masaharu Aizawa
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/08Arrangement or disposition of transmission gearing ; Couplings; Brakes
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    • B04B2009/085Locking means between drive shaft and rotor

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Abstract

Ein Anbringungs- und Abnahmemechanismus für einen Rotor in einer Zentrifuge umfaßt eine Drehwelle und eine an der Drehwelle vorgesehene Rotornabe. Ein in dem Rotor vorgesehenes Kupplungsloch ist zur Aufnahme der Rotornabe konstruiert. Mit der Rotornabe ist ein Gewicht verbunden und radial relativ zur Rotornabe bewegbar. Das Gewicht befindet sich in dem Kupplungsloch des Rotors und ist einer Innenfläche einer Wand des Rotors zugewandt. Während einer Drehung der Rotornabe wird eine Kraft erzeugt, die den Rotor an die Rotornabe bindet. Die erzeugte Bindungskraft ist größer als eine Differenz zwischen einem Gewicht des Rotors und einer auf diesen aufgebrachten Hubkraft.

Description

Diese Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Anbringen und Abneh­ men eines Rotors an und von einem Drehelement in einer Zentrifuge oder einer Separatorzentrifuge.
Im allgemeinen umfassen Zentrifugen oder Separatorzentrifugen Rotoren, in die zu analysierende Proben eingesetzt werden. Die Rotoren werden mit hohen Geschwindigkeiten gedreht. Bei den meisten Zentrifugen sind die Rotoren austauschbar. Hinsichtlich dieser Zentrifugen kann ein Benutzer einen für eine zu analysierende Probe am besten geeigneten Rotor aus­ wählen.
Bei einer Zentrifuge nach dem Stand der Technik ist eine Rotornabe mit einer Drehwelle verbunden, und ein austauschbarer Rotor ist an der Ro­ tornabe mit Bolzen und Muttern angebracht. Hinsichtlich dieser Zentrifu­ ge nach dem Stand der Technik ist ein Benutzer erforderlich, um die Muttern bezüglich der Bolzen vor dem Start des Betriebes der Zentrifuge anzuziehen. Um zu verhindern, daß sich die Muttern während des Betrie­ bes der Zentrifuge lösen, ist beim Anziehen der Muttern die Aufbringung eines großen Drehmoments auf dieselben notwendig.
Das Japanische Patent Nr. 2601042 offenbart eine Zentrifugenanordnung, die einen Rotor umfaßt, in dem ein sich axial erstreckendes Kupplungs­ loch ausgebildet ist. Bevor die Zentrifugenanordnung in Betrieb gesetzt wird, wird der Rotor auf eine Art und Weise auf eine Drehwelle gesetzt, daß sich die Drehwelle in das Kupplungsloch des Rotors hinein erstreckt. Bei der Zentrifugenanordnung des Japanischen Patents Nr. 2601042 weist die Drehwelle eine sich radial erstreckende Nut auf, die sich in dem Kupplungsloch des Rotors befindet, wenn der Rotor in seine Stellung in bezug auf die Drehwelle gesetzt ist. Ein Eingriffselement sitzt verschiebbar in der Nut der Drehwelle. Das Eingriffselement ist über eine Rückstellfeder mit der Wand der Drehwelle verbunden. Während des Betriebes der Zen­ trifugenanordnung ist das Eingriffselement bei einer Drehung der Rotor­ welle einer Fliehkraft ausgesetzt und wird daher radial in Richtung nach außen gegen die Kraft der Rückstellfeder bewegt. Deshalb wird das Ein­ griffselement in Kontakt mit der Innenwand des Rotors gebracht und ge­ gen diese gepreßt, wodurch eine verläßliche Verbindung zwischen dem Rotor und der Drehwelle geschaffen wird.
Es werden Betrachtungen über eine vorstellbare Zentrifuge vorgenommen, bei der sich ein Rotor auf einer Drehwelle in Luft befindet, und der Rotor Luft radial in Richtung nach außen und auch in Richtung nach unten entsprechend seiner Drehung treibt. Während des Betriebes dieser vor­ stellbaren Zentrifuge ist der Rotor einer Hubkraft ausgesetzt. Wenn diese Hubkraft eine Kraft übersteigt, die den Rotor an die Drehwelle bindet bzw. diese miteinander verbindet, wird sich der Rotor in Richtung nach oben von der Drehwelle lösen.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen verläßlichen Mechanismus zum An­ bringen und Abnehmen eines Rotors an und von einem Drehelement, wie einer Rotornabe in einer Zentrifuge oder einer Separatorzentrifuge, zu schaffen.
Bei einem ersten Aspekt dieser Erfindung wird ein Anbringungs- und Ab­ nahmemechanismus für einen Rotor in einer Zentrifuge bereitgestellt. Der Mechanismus umfaßt eine Drehwelle, eine auf der Drehwelle vorgesehene Rotornabe, ein in dem Rotor vorgesehenes Kupplungsloch zur Aufnahme der Rotornabe, ein Gewicht, das mit der Rotornabe verbunden und radial relativ zur Rotornabe bewegbar ist, wobei sich das Gewicht in dem Kupp­ lungsloch des Rotors befindet und einer Innenfläche einer Wand des Ro­ tors zugewandt ist, und ein Mittel zum Erzeugen einer Kraft, die den Rotor während einer Drehung der Rotornabe an die Rotornabe bindet, wobei die erzeugte Bindungskraft größer als eine Differenz zwischen einem Gewicht des Rotors und einer auf den Rotor aufgebrachten Hubkraft ist.
Ein zweiter Aspekt dieser Erfindung beruht auf ihrem ersten Aspekt, wo­ bei ein Anbringungs- und Abnahmemechanismus bereitgestellt wird, bei dem das Mittel eine einen Teil der Innenfläche der Wand des Rotors bil­ dende, geneigte Fläche und das mit der geneigten Fläche in Kontakt ste­ hende Gewicht umfaßt.
Ein dritter Aspekt dieser Erfindung beruht auf ihrem ersten Aspekt, wobei ein Anbringungs- und Abnahmemechanismus bereitgestellt wird, bei dem das Mittel eine geneigte Fläche an dem Gewicht und einen mit der geneig­ ten Fläche in Kontakt stehenden Teil der Innenfläche der Wand des Rotors umfaßt.
Bei einem vierten Aspekt dieser Erfindung wird ein Anbringungs- und Ab­ nahmemechanismus für einen Rotor in einer Zentrifuge bereitgestellt. Der Mechanismus umfaßt ein Drehelement, ein in dem Rotor vorgesehenes Kupplungsloch zur Aufnahme des Drehelements, ein Gewicht, das mit dem Drehelement verbunden und radial relativ zu dem Drehelement be­ wegbar ist, wobei sich das Gewicht in dem Kupplungsloch des Rotors be­ findet und einer Innenfläche einer Wand des Rotors zugewandt ist, und eine geneigte Fläche, die in der Innenfläche der Wand des Rotors enthal­ ten ist, wobei das Gewicht durch eine Fliehkraft während einer Drehung des Drehelements gegen die geneigte Fläche der Wand des Rotors gepreßt wird und das Pressen des Gewichts gegen die geneigte Fläche eine Kraft bewirkt, die den Rotor während einer Drehung des Drehelements an das Drehelement bindet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung be­ schrieben, in dieser ist
Fig. 1 eine Ansicht im Längsschnitt einer Separatorzentrifuge gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht im Querschnitt einer Rotornabe und eines Ge­ wichtes in der Separatorzentrifuge von Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht des Gewichts und der umge­ benden Elemente in der Separatorzentrifuge von Fig. 1,
Fig. 4 ein Schaubild der Beziehungen einer Hubkraft und einer wei­ teren Kraft mit der Winkelgeschwindigkeit, die in der Separa­ torzentrifuge von Fig. 1 auftreten,
Fig. 5 eine Ansicht im Längsschnitt eines Rotors und einer Rotorna­ be in einer Separatorzentrifuge gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform dieser Erfindung, und
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines Befestigungsrings in der Separa­ torzentrifuge von Fig. 5.
Erste Ausführungsform
Nach Fig. 1 umfaßt eine Zentrifuge oder eine Separatorzentrifuge einer er­ sten Ausführungsform dieser Erfindung einen Rotor 8, der abnehmbar an einer zylindrischen Rotornabe 5 angebracht ist. Der Rotor 8 liegt koaxial mit der Rotornabe 5, wenn er an dieser angebracht ist. Die untere Fläche des Rotors 8 weist ein zentrales Sackloch oder ein zentrales Kupplungs­ loch 6 auf, um die Rotornabe 5 koaxial aufzunehmen. Wenn sich der Ro­ tor 8 in seiner normalen Stellung (seiner angebrachten Stellung) in bezug auf die Rotornabe 5 befindet, erstreckt sich die Rotornabe 5 in das Kupp­ lungsloch 6 des Rotors 8 hinein. Die Rotornabe 5 ist koaxial an einem oberen Ende einer Drehwelle 3 befestigt, die eine Abtriebswelle eines Mo­ tors 7 ist. Wenn der Rotor 8 an der Rotornabe 5 angebracht ist, ist der Rotor 8 mechanisch mit dem Motor 7 über die Rotornabe 5 und die Dreh­ welle 3 verbunden, so daß er von dem Motor 7 gedreht werden kann. Die Drehwelle 3 weist eine gegebene Elastizität auf, die derart konstruiert ist, daß sie eine Last auf einem Lager des Motors 7 verringert, wenn bei der Drehung des Rotors 8 eine Vibration oder ein Flattern auftritt.
Der Rotor 8 weist Löcher zur Aufnahme von Röhrchen 10 auf, die zu ana­ lysierende oder zu trennende Proben enthalten. Während der Drehung des Rotors 8 sind die Proben in den Röhrchen 10 Fliehkräften ausgesetzt und werden durch die Fliehkräfte in unterschiedliche Bestandteile getrennt.
Die Umfangsfläche der Rotornabe 5 weist eine Nut oder eine Ausnehmung auf, in der ein Gewicht (ein Eingriffselement) 4 verschiebbar sitzt. Das Gewicht 4 kann sich radial relativ zur Rotornabe 5 in einem gegebenen kleinen Bereich bewegen. Die Stellung des Gewichts 4 ist von der zentra­ len Achse der Rotornabe 5, d. h. der Drehachse der Rotornabe 5, versetzt.
Ein an dem Rotor 8 befestigter Stift A1 tritt axial von dessen Wand in das Kupplungsloch 6 hinein vor. Die obere Fläche der Rotornabe 5 weist eine Ringnut auf, die in bezug auf die Rotornabe 5 koaxial liegt. Die Ringnut in der oberen Fläche der Rotornabe 5 ist derart konstruiert, daß sie einen unteren Abschnitt des Stiftes A1 aufnimmt. Wenn sich der Rotor 8 in sei­ ner normalen Stellung (seiner angebrachten Stellung) in bezug auf die Rotornabe 5 befindet, erstreckt sich der Stift A1 in die Ringnut in der obe­ ren Fläche der Rotornabe 5 hinein.
Wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, treten die an der Rotornabe 5 befe­ stigten Stifte B1 und B2 axial von deren Wand in Richtung nach oben in die Ringnut seiner oberen Fläche hinein vor. Während die Rotornabe 5 sich relativ zum Rotor 8 dreht, bewegt sich einer der Stifte B1 und B2 in Kontakt mit dem Stift A1. Der Kontakt zwischen dem Stift A1 und einem der Stifte B1 und B2 ermöglicht es, daß sich der Rotor 8 zusammen mit der Rotornabe 5 dreht.
Das Gewicht 4 weist einen annähernd halbkreisförmigen Querschnitt auf. Das Gewicht 4 weist einen Außenumfang auf, der zu einem Teil eines Au­ ßenumfanges der Rotornabe 5 paßt. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, weist die Wand des Rotors 8, die eine Umfangsseite des Kupplungslochs 6 festlegt, eine Ringnut 11 auf. Wenn sich der Rotor 8 in seiner normalen Stellung (seiner angebrachten Stellung) in bezug auf die Rotornabe 5 befindet, ent­ spricht die Stellung der Ringnut 11 derjenigen des Gewichts 4.
Das Gewicht 4 weist ein axiales Durchgangsloch 4a mit einem kreisförmi­ gen Querschnitt auf. Ein Stab 13, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und an der Rotornabe 5 befestigt ist, erstreckt sich axial durch das Loch 4a des Gewichts 4 hindurch. Somit ist das Gewicht 4 mit der Rotornabe 5 über den Stab 13 verbunden. Die Verbindung über den Stab 13 ermöglicht es, daß sich das Gewicht 4 zusammen mit der Rotornabe 5 drehen kann. Zusätzlich verhindert die Verbindung über den Stab 13 die Trennung des Gewichts 4 von der Rotornabe 5. Der Außendurchmesser des Stabes 13 ist kleiner als der Durchmesser des Loches 4a des Gewichts 4, so daß sich das Gewicht 4 radial relativ zur Rotornabe 5 in einem gege­ benen begrenzten Bereich bewegen kann.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, weist die Wand des Rotors 8 eine konische Flä­ che oder eine Schrägfläche 11A auf, die eine untere geneigte Seite der Ringnut 11 festlegt. Die konische Fläche 11A wird auch als eine geneigte Fläche bezeichnet. Eine untere äußere Ecke oder Kante des Gewichts 4 kann mit der konischen Fläche 11A des Rotors 8 zusammentreffen. Wäh­ rend des Betriebes der Separatorzentrifuge empfängt das Gewicht 4 ent­ sprechend seiner Drehung eine Fliehkraft F2. Das Gewicht 4 wird durch die Fliehkraft F2 radial in Richtung nach außen bewegt, so daß die untere äußere Ecke oder Kante des Gewichts 4 mit der konischen Fläche 11A des Rotors 8 zusammentrifft. Während des Betriebes der Separatorzentrifuge wird die untere äußere Ecke oder Kante des Gewichts 4 durch die Flieh­ kraft F2 gegen die konische Fläche 11A des Rotors 8 gepreßt. Gleichzeitig bewirkt der Kontakt des Gewichts 4 mit der konischen Fläche 11A des Rotors 8 eine Kraft F3, die den Rotor 8 in Richtung nach unten drückt. Die nach unten gerichtete Kraft F3 ermöglicht es, daß der Rotor 8 in bezug auf die Rotornabe 5 fest gehalten und fixiert werden kann.
Wenn der Betrieb der Separatorzentrifuge ausgesetzt wird, kann der Rotor 8 von der Rotornabe 5 durch eine Bewegung des Rotors 8 in Richtung nach oben relativ zur Rotornabe 5 abgenommen werden. Während der Abnahme des Rotors 8 von der Rotornabe 5 wird das Gewicht 4 über­ gangslos oder glatt radial in Richtung nach innen bewegt, da die untere äußere Ecke oder Kante des Gewichts 4 auf der konischen Fläche 11A des Rotors 8 gleitet. Daher ist es möglich, eine übergangslose oder glatte Ab­ nahme des Rotors 8 von der Rotornabe 5 durchzuführen.
Nach Fig. 3 ist der Winkel (der Neigungswinkel) θ zwischen der konischen Fläche 11A des Rotors 8 und der vertikalen Richtung gleich einem vorher­ bestimmten Wert. Der vorherbestimmte Wert des Neigungswinkels θ liegt zur übergangslosen Abnahme des Rotors 8 von der Rotornabe 5 vorzugs­ weise im Bereich zwischen 20 Grad und 40 Grad.
Parameter, die mit dem Gewicht 4 in Beziehung stehen, sind wie folgt ge­ wählt. Die Löcher in dem Rotor 8 zur Aufnahme der Proberöhrchen 10 sind unter einem gegebenen Winkel geneigt, um einen höheren Wirkungs­ grad bei der Probentrennung zu schaffen. Deshalb tritt während einer Drehung des Rotors 8 an der oberen Fläche des Rotors 8 ein Vakuum auf, so daß eine Hubkraft F1 auf das Gewicht 4 wirkt (siehe Fig. 3). Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Hubkraft F1 proportional zum Quadrat der Win­ kelgeschwindigkeit ω des Rotors 8. Insbesondere ist die Hubkraft F1 durch folgende Gleichung gegeben:
F1 = C.ω2 (1)
wobei C eine gegebene Konstante bezeichnet, die von der Form des Rotors 8 abhängt.
Die Fliehkraft F2, die während einer Drehung des Rotors 8 (während einer Drehung der Rotornabe 5) auf das Gewicht 4 wirkt, ist durch folgende Gleichung gegeben:
F2 = m.r.ω2 (2)
wobei "m" die Masse des Gewichts 4 bezeichnet und "r" den Abstand (den Versatzabstand) zwischen der Drehachse und dem Schwerpunkt G des Gewichts 4 bezeichnet (siehe Fig. 3).
Wie es zuvor erwähnt wurde, wird während des Betriebes der Separator­ zentrifuge die untere äußere Ecke oder Kante des Gewichts 4 durch die Fliehkraft F2 gegen die konische Fläche 11A des Rotors 8 gepreßt. Gleich­ zeitig bewirkt der Kontakt des Gewichts 4 mit der konischen Fläche 11A des Rotors 8 eine Kraft F3, die den Rotor 8 in Richtung nach unten drückt. Die nach unten gerichtete Kraft F3 ist durch folgende Gleichung gegeben:
F3 = F2.tanθ = m.r.ω2.tanθ (3)
wobei θ den Neigungswinkel der konischen Fläche 11A des Rotors 8 in be­ zug auf die vertikale Richtung bezeichnet (siehe Fig. 3).
Um das Lösen des Rotors 8 von der Rotornabe 5 zu verhindern, ist es be­ vorzugt, folgende Relation zu erfüllen:
F3 + M.g < F1 (4)
wobei M die Masse des Rotors 8 bezeichnet und "g" die Erdbeschleunigung bezeichnet. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, nimmt der Wert "F3 + M.g" zu, wenn die Winkelgeschwindigkeit ω des Rotors 8 ansteigt. Wie es in der Relation (4) angegeben und auch in Fig. 4 gezeigt ist, ist es bevorzugt, daß der Wert "F3 + M.g" größer als der Wert "F1" ist.
Eine Kombination der Gleichungen (1) und (3) und der Relation (4) führt zu folgender Relation.
m.r.ω2.tanθ + M.g < C.ω2 (5).
Daher ist es bevorzugt, die Masse "m" des Gewichts 4, den Versatzabstand "r" und den Neigungswinkel θ der konischen Fläche 11A des Rotors 8 der­ art zu wählen, daß die Relation (5) erfüllt ist.
Es ist anzumerken, daß nicht zu erwarten ist, daß eine Kraft, die den Ro­ tor 8 an die Rotornabe 5 bindet, bzw. den Rotor an der Nabe haften läßt, und durch Reibung zwischen der inneren Hauptfläche des Rotors 8 und der äußeren Hauptfläche der Rotornabe 5 bewirkt wird, bei Vorhanden­ sein von selbsterregter Schwingung des Rotors 8 auftritt. Deshalb ist eine derartige Bindungskraft oder Haftkraft aus der Relation (5) weggelassen.
Die Relation (5) bedeutet, daß die Summe der Kraft "m.r.ω2.tanθ", die den Rotor 8 in Richtung nach unten drückt, und des Gewichts "M.g" des Rotors 8 größer als die Hubkraft "C.ω2" ist, die auf den Rotor 8 wirkt. Mit anderen Worten bedeutet die Relation (5), daß die Kraft "m.r.ω2.tanθ", die den Rotor 8 in Richtung nach unten drückt, größer als die Differenz zwischen der Hubkraft "C.ω2", die auf den Rotor 8 wirkt, und dessen Gewicht "M.g" ist.
Es ist anzumerken, daß die konische Fläche 11A vielmehr an dem Ge­ wicht 4 als an dem Rotor 8 ausgebildet sein kann.
Zweite Ausführungsform
Fig. 5 zeigt einen Abschnitt einer zweiten Ausführungsform dieser Erfin­ dung, die mit Ausnahme von unten angegebenen Konstruktionsänderun­ gen ihrer ersten Ausführungsform ähnlich ist.
Bei der Ausführungsform von Fig. 5 weist die obere Fläche einer Rotorna­ be 5 eine Nut oder eine Ausnehmung auf, in der sich ein Gewicht 4 befin­ det. Ein Kupplungsloch 6 in einem Rotor 8 steht mit einer oberen Aus­ nehmung 8A in dem Rotor 8 in Verbindung. Die Wand des Rotors 8 weist eine konische Fläche oder eine Schrägfläche 11A auf, die mindestens ei­ nen Teil einer oberen Kante des Kupplungslochs 6 festlegt. Die konische Fläche 11A wird auch als eine geneigte Fläche bezeichnet. In dem Fall, daß sich der Rotor 8 in seiner normalen Stellung (seiner angebrachten Stellung) in bezug auf die Rotornabe 5 befindet, kann das Gewicht 4 mit der konischen Fläche 11A des Rotors 8 zusammentreffen.
Bei der Ausführungsform von Fig. 5 erstreckt sich ein an der Rotornabe 5 befestigter Stift 13 durch das Gewicht 4 hindurch entlang einer annä­ hernd diametralen Richtung. Das Gewicht 4 kann sich um den Stift 13 herum drehen. Wenn sich die Rotornabe 5 dreht, empfängt das Gewicht 4 eine Fliehkraft F2. In dem Fall, daß der Rotor 8 sich in seiner normalen Stellung (seiner angebrachten Stellung) in bezug auf die Rotornabe 5 be­ findet, wird das Gewicht 4 durch die Fliehkraft F2 um den Stift 13 herum gedreht, so daß ein Teil des Gewichts 4 mit der konischen Fläche 11A des Rotors 8 zusammentrifft. Während einer Drehung der Rotornabe 5 wird der Teil des Gewichts 4 durch die Fliehkraft F2 aufgrund einer Hebelwir­ kung gegen die konische Fläche 11A des Rotors 8 gepreßt. Gleichzeitig bewirkt der Kontakt des Gewichts 4 mit der konischen Fläche 11A des Rotors 8 eine Kraft F3, die den Rotor 8 in Richtung nach unten drückt. Die nach unten gerichtete Kraft F3 ermöglicht es, daß der Rotor 8 in bezug auf die Rotornabe 5 fest gehalten und fixiert werden kann.
Die Kraft F3, die den Rotor 8 in Richtung nach unten drückt, wird aus der Fliehkraft F2 berechnet, während eine durch die Hebelwirkung hervorge­ rufene Kraft berücksichtigt wird. Dann wird die berechnete Kraft F3 in die zuvor angegebene Relation (4) eingesetzt. Es ist bevorzugt, die Masse "m" des Gewichts 4 und den Neigungswinkel θ der konischen Fläche 11A des Rotors 8 so zu wählen, daß die resultierende Relation (4) erfüllt ist.
Bei der Ausführungsform von Fig. 5 weist ein unteres Ende der Rotornabe 5 eine sechseckige Form auf. Ein Befestigungsring 14 ist an der unteren Fläche des Rotors 8 mit Bolzen 15 befestigt. Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, weist der Befestigungsring 14 eine sechseckige Öffnung 14A auf, in der das untere Ende der Rotornabe 5 sitzen kann. Dementsprechend kann der Rotor 8 mit der Rotornabe 5 über den Befestigungsring 14 verbunden sein. Die Verbindung über den Befestigungsring 14 ermöglicht es, daß sich der Rotor 8 zusammen mit der Rotornabe 5 drehen kann.
Es ist anzumerken, daß die konische Fläche 11A vielmehr an dem Ge­ wicht 4 als an dem Rotor 8 ausgebildet sein kann.
Zusammengefaßt umfaßt ein Anbringungs- und Abnahmemechanismus für einen Rotor in einer Zentrifuge eine Drehwelle und eine an der Dreh­ welle vorgesehene Rotornabe. Ein in dem Rotor vorgesehenes Kupplungs­ loch ist zur Aufnahme der Rotornabe konstruiert. Mit der Rotornabe ist ein Gewicht verbunden und radial relativ zur Rotornabe bewegbar. Das Gewicht befindet sich in dem Kupplungsloch des Rotors und ist einer In­ nenfläche einer Wand des Rotors zugewandt. Während einer Drehung der Rotornabe wird eine Kraft erzeugt, die den Rotor an die Rotornabe bindet. Die erzeugte Bindungskraft ist größer als eine Differenz zwischen einem Gewicht des Rotors und einer auf diesen aufgebrachten Hubkraft.

Claims (5)

1. Anbringungs- und Abnahmemechanismus für einen Rotor in einer Zentrifuge, umfassend:
eine Drehwelle,
eine an der Drehwelle vorgesehene Rotornabe,
ein in dem Rotor vorgesehenes Kupplungsloch zur Aufnahme der Rotornabe,
ein Gewicht, das mit der Rotornabe verbunden und radial relativ zur Rotornabe bewegbar ist, wobei sich das Gewicht in dem Kupplungs­ loch des Rotors befindet und einer Innenfläche einer Wand des Ro­ tors zugewandt ist, und
ein Mittel zum Erzeugen einer Kraft, die den Rotor während einer Drehung der Rotornabe an die Rotornabe bindet, wobei die erzeugte Bindungskraft größer als eine Differenz zwischen einem Gewicht des Rotors und einer auf den Rotor aufgebrachten Hubkraft ist.
2. Anbringungs- und Abnahmemechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel eine einen Teil der Innenfläche der Wand des Rotors bil­ dende, geneigte Fläche und das mit der geneigten Fläche in Kontakt stehende Gewicht umfaßt.
3. Anbringungs- und Abnahmemechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel eine geneigte Fläche an dem Gewicht und einen mit der geneigten Fläche in Kontakt stehenden Teil der Innenfläche der Wand des Rotors umfaßt.
4. Anbringungs- und Abnahmemechanismus für einen Rotor in einer Zentrifuge, umfassend:
ein Drehelement,
ein in dem Rotor vorgesehenes Kupplungsloch zur Aufnahme des Drehelements,
ein Gewicht, das mit dem Drehelement verbunden und radial relativ zu dem Drehelement bewegbar ist, wobei sich das Gewicht in dem Kupplungsloch des Rotors befindet und einer Innenfläche einer Wand des Rotors zugewandt ist, und
eine geneigte Fläche, die in der Innenfläche der Wand des Rotors enthalten ist,
wobei das Gewicht durch eine Fliehkraft während einer Drehung des Drehelements gegen die geneigte Fläche der Wand des Rotors gepreßt wird, und das Pressen des Gewichts gegen die geneigte Flä­ che eine Kraft bewirkt, die den Rotor während einer Drehung des Drehelements an das Drehelement bindet.
DE1999130593 1998-09-30 1999-07-02 Anbringungs- und Abnahmemechanismus für einen Zentrifugenmotor Ceased DE19930593A1 (de)

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