DE19928932A1 - Landungsnetz - Google Patents
LandungsnetzInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01K77/00—Landing-nets for fishing; Landing-spoons for fishing
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Abstract
Landungsnetz mit einem hohlen Griffstock (1) an dem ein Tragstück (2) angebracht ist, an dem Spreizstangen (4, 4') mit zueinander an parallel angeordneten Schwenkachsen scharnierend, zwischen einer nebeneinanderliegenden Ruhelage (9) und einer winkelig gespreizten Gebrauchslage (10), verschwenkbar angelenkt sind und zwischen denen ein Netz (3) hängend angebracht ist, das an mehreren beabstandeten Ösen (7, 7' und 8, 8') und mit wenigstens einer Halteschnur (38), mit den Spreizstangen verbunden ist und das Tragstück (2) in dem rohrförmigen Griffstück (1), zwischen dessen hinteren Ende (6), in der Ruhelage und dem netzseitigen Ende (5), in der Gebrauchslage (10) des Netzes (3), mit einer Haltekante (12) bis an einen Anschlag (11), unverdrehbar um die Längsachse, mit einem Betätigungsteil (13) von außen hin- und herverschiebbar gelagert ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Landungsnetz mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1.
Solche Landungsnetze dienen dem Anlanden gefangener Fische,
die mit dem Netz des Gerätes aufgenommen und aus dem Wasser
gehoben werden.
Die bisher verwendeten Landungsnetze sind sowohl beim
Transport als auch beim Begehen von unwegsamen Gelände
unhandlich, oft störend und Beschädigungen, besonders des
Netzes, ausgesetzt und sind zumeist nicht sofort, sondern
erst nach einer Vorbereitungszeit einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Landungsnetz zu schaffen
das diese beschriebenen Nachteile nicht aufweist, handlich
und leicht, ohne Behinderung getragen werden kann und sofort
und einfach, ohne Vorbereitung zum Anlanden eines Fisches
gebraucht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Landungsnetz nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeich
nenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung und bilden gleichzeitig, ebenso wie
der Anspruch 1 einen Bestandteil der Beschreibung.
Durch die Verschiebbarkeit, des im rohrförmigen Griffstock
gelagerten Tragstückes, kann das Netz mit einer einzigen
Handbewegung aus der Ruhelage, in der das Netz im Griffstock
zusammengefaltet neben den Spreizstangen liegt, in die
Gebrauchslage überführt werden, in der die Spreizstangen das
Netz außerhalb des Griffstückes auseinander ziehen und
umgekehrt.
Die Anwendung einer Zugschnur als Betätigungsteil und deren
Durchführung durch Tragstück und Griffstock hindurch und die
Möglichkeit des Einhängens an der Bekleidung des Fischers
ergibt eine besonders bequeme Transportweise und ermöglicht
die Bedienung mit nur einer Hand, was beim Einfangen und
Anlanden der fische sehr vereinfachend ist, indem durch eine
einfache Zugbewegung mit dem Arm, vom Körper weg, das Netz
herausgezogen und entfaltet werden kann. Nachdem das Zusam
menfalten des Netzes gegen die Kraft der Druckfeder ebenso
einfach und leicht geschehen kann, wird das Landungsnetz in
Ruhelage transportiert und dadurch das Hängenbleiben an Ästen
Angelhaken u.a.m. und damit Beschädigungen vermieden.
Die Anbringung der Spreizstangen in einer Ausnehmung des
Tragstückes ermöglicht eine stabile einfache Lagerung mit
Stiften als Schwenkachsen.
Die Einarbeitung einer Längsbohrung und einer anschließenden
Federkammer in das Tragstück ermöglicht den Einbau eines
Stößels und einer Feder als Kraftquelle und Übertragungs
mittel für die Spreizkraft, die ein rasches und vollständiges
Entfalten des Netzes sicherstellt.
Die Anwendung eines gegen die auftretenden Kräfte fest ein
setzbaren Verschlußstückes ergibt eine einfache Anordnung
einer Führung für den Stößel und die auf diesen wirkende
Druckfeder, wobei mit der Anlenkung des Stößels an den
Spreizhebeln eine starre Kopplung geschaffen ist, die für die
Bewegung in beide Richtungen wichtig ist, besonders auch um
die Druckfeder, beim Übergang des Netzes in die Ruhelage,
wieder zu spannen und darüberhinaus ergibt die Verwendung von
zwei Sätzen von Spreizhebeln, ober- und unterhalb der Spreiz
stangen, an diesen angelenkt, eine besonders stabile und
verwindungssteife Anordnung.
Die rohrförmige Ausbildung der Spreizstangen gestattet es,
eine Zugschnur zum Halten der Frontseite des Netzes durch die
Anbringung von Zugfedern, bei allen Bewegungsabläufen unter
Spannung zu Halten und dadurch das Überführen des Netzes aus
einer Lage in die Andere störungsfrei sicherzustellen und
durch den Einbau störende Kanten und die Funktion beeinträch
tigende ausragende Teile zu vermeiden, wobei die Verwendung
von Umlenkrollen eine leichtgängige Bewegung erlaubt.
Die Ausbildung der Spreizhebel als Winkelhebel mit rechtwin
keliger Abwinkelung und deren Anlenkung an den Hebel enden
ermöglicht das problemlose Zusammenschwenken der Spreizhebel
in die Ruhelage und ergibt beim Verschwenken in die Ge
brauchslage einen größeren Verschwenkwinkel als bei Anwendung
gerader Hebel.
Zur sicheren offenen Auffaltung des Netzes in der Gebrauchs
lage ist es vorteilhaft, eine Halteschnur an den Spreiz
stangen entlang und durch endständige Ösen zu führen und mit
dem Netz zu verbinden.
Um Bewegungsunterschiede der einzelnen, zueinander bewegenden
Teile auszugleichen und ein Verwickeln von Netz und/oder
Schnüren zu vermeiden, sind die Zugschnur und die Halteschnur
an den Ösenplatten über die Befestigungsschnüre mit den
äußeren Enden der Spreizstangen beweglich geführt verbunden,
wodurch sich jeweils eine weitere Bewegungsfreiheit ergibt
und vor allem wird das Einziehen des Netzes in die Spreiz
stangen "beim Einziehen der Zugschnur", sicher vermieden.
Für Fälle in denen die Länge des Griffstockes zu gering ist,
kann es von Vorteil sein, ein rohrförmiges teleskopierendes
Verlängerungsstück anzuordnen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung einer Ausführungs
form der Erfindung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Landungsnetz in Seitenansicht,
teilweise geschnitten;
Fig. 2 einen Teilausschnitt des Griffstockes mit dem inneren
Teil der Spreizstangen, in Seitenansicht geschnitten;
Fig. 3 das erfindungsgemäße Landungsnetz in Draufsicht, teil
weise geschnitten;
Fig. 4 einen Teilausschnitt des Bereiches am äußeren Ende
einer Spreizstange, teilweise geschnitten.
Das in der Zeichnung dargestellte Landungsnetz umfaßt einen
Griffstock 1, in dem ein Tragstück 2 unverdrehbar, verschieb
lich geführt ist, an dem Spreizstangen 4, 4' gelagert sind, an
denen ein Netz 3 beweglich befestigt ist.
Das Tragstück 2 ist an seiner, dem Netz zugewandten Seite,
mit einer quer zur Längsrichtung verlaufenden, schlitz
förmigen Ausnehmung 20 für die Lagerung der Spreizstangen
4, 4' versehen, die nebeneinander angeordnet, um parallel
zueinander ausgerichtete Stifte 21, als Schwenkachsen,
zwischen einer parallelen Anordnung in der Ruhelage und einer
auseinandergespreizten Anordnung in der Gebrauchslage 10 des
Netzes 3 verschwenkbar sind.
Das Tragstück 2 ist in Richtung auf das netzseitige Ende 5
des Griffstockes 1 bis an einen Anschlag 11 verschiebbar, an
der eine Haltekante 12 zur Anlage kommt.
Die Verschiebungsbewegung des Tragstückes 2 in die Gebrauchs
lage 10 des Netzes 3 geschieht von außen mit einem Betäti
gungsteil 13, der aus einer Zugleine 14 besteht, die im unte
ren Bereich des Tragstückes 2 befestigt ist, dann nach vorne
bis um eine Umlenkrolle 15 läuft und von dieser nach hinten
verlaufend durch eine seitliche Längsausnehmung 19 und einen
Durchbruch 26, in einem Verschlußstück 25 für die Rückseite
24 des Tragstückes 2 und schließlich durch eine Öffnung 17 in
der Verschlußkappe 16, am hinteren Ende 6 des Griffstockes 1,
nach außen geführt ist.
Die Zugleine 14 trägt zur lösbaren Befestigung an der
Bekleidung und zur leichteren Handhabung am Ende einen
Befestigungsring 18.
Im Tragstück 2 ist eine mittige, an die Ausnehmung 20 an
schließende Längsbohrung 22 angebracht, die in einer Feder
kammer 23 mit größerem Durchmesser endet, die an der Rück
seite des Tragstückes 2 mit einem Verschlußstück 25 fest
verschraubt ist, das nach innen, in die Federkammer 23
gerichtet, mit einer Führung 27 für einen Stößel 28 versehen
ist, die gleichzeitig als Führung für eine Druckfeder 29
dient.
Der Stößel 28 ragt durch die Längsbohrung 22 und die Aus
nehmung 20 aus dem netzseitigen Ende 5 des Griffstockes 1 und
ist mit einem Bolzen 32 an den einen Enden, von zwei Sätzen
von je zwei Spreizhebeln 31 für jede Spreizstange, angelenkt,
die als rechtwinkelige Winkelhebel ausgebildet, an den
anderen Enden an den Spreizstangen 4, 4' mit Bolzen 32 gelen
kig befestigt sind. Der Stößel 28 überträgt die kraft der
Druckfeder 29, die an seinem und 30 anliegt, auf die Spreiz
hebel 31 und diese drücken beim Übergang in die Gebrauchslage
10 die Spreizstangen 4, 4' auseinander, die dann das Netz 3
öffnen.
Die Überführung des Netzes in die Ruhelage geschieht nach den
Zusammenlegen der Spreizstangen 4, 4' gegen die Kraft der
Druckfeder 29 durch Einschieben in den Griffstock 1 an dessen
nach außen gerundet sich öffnenden netzseitigen Ende 5.
Die Spreizstangen 4, 4' sind zur Aufnahme von Zugfedern 33, 33'
rohrförmig ausgebildet. Die Zugfedern 33, 33' sind einerseits
an den Bolzen 32 der Spreizhebeln 31 eingehängt und anderer
seits mit einer Zugschnur 34 verbunden, die über Umlenkrollen
36 an den äußeren Enden 35 der Spreizhebeln 4, 4' zur Front
seite 37 des Netzes 3 geführt ist und dort durch die Maschen
gefädelt, diese geöffnet hält und auch in Ruhelage des Netzes
3 gespannt bleibt.
Eine Halteschnur 38 ist von einer Längsseite über die Rück
seite des Netzes 3 an die andere Längsseite geführt und durch
die Maschen des Netzes 3 und durch die griffstockseitigen
Ösen 7, 7' und die vorderen Ösen 8, 8' der Spreizstangen 4, 4'
gezogen.
An den äußeren Enden 35 der Spreizstangen 4, 4' sind je eine
oval gerundete Ösenplatte 9 mit eine Befestigungsschnur 41 an
endseitigen Ösen 40 befestigt, während an der anderen Seite
jeweils ein Ende der Halteschnur 38 in einer gegenüberlie
genden Öse 42 befestigt ist. Durch eine mittige Öse 39 der
Ösenplatte 9 ist jeweils die Zugschnur 36 hindurchgezogen.
Mit dieser Anordnung wird einer Verwirrung der Schnüre
vermieden und gleichzeitig Spielraum für zueinander ungleich
ablaufende Bewegungen geschaffen.
1
Griffstock
2
Tragstück
3
Netz
4
,
4
' Spreizstange
5
netzseitiges Ende des Griffstockes
1
6
hinteres Ende des Griffstockes
1
7
,
7
' griffstockseitige Öse an der Spreizstange
4
,
4
'
8
,
8
' vordere Öse an der Spreizstange
4
,
4
'
9
Ösenplatte
10
Gebrauchslage des Netzes
3
11
Anschlag des Griffstockes
1
für das Tragstück
2
12
Haltekante des Tragstückes
2
für den Anschlag
10
13
Betätigungsteil des Tragstückes
2
14
Zugleine
15
Umlenkrolle der Zugleine
14
16
Verschlußkappe des Griffstockes
1
17
Öffnung in der Verschlußkappe
16
18
Befestigungsring der Zugleine
14
19
seitliche Längsausnehmung des Tragstückes
2
20
Ausnehmung am Tragstück
2
für die Spreizstangen
4
,
4
'
21
Stift als Schwenkachse für die Spreizstange
4
,
4
'
22
Längsbohrung im Tragstück
2
23
Federkammer im Tragstück
2
24
Rückseite des Tragstückes
2
25
Verschlußstück
25
des Tragstückes
2
26
Durchbruch im Verschlußstück
25
27
Führung am Verschlußstück
25
28
Stößel
29
Druckfeder
30
Bund des Stößels
28
31
Spreizhebel
32
Bolzen der Spreizhebel
31
33
,
33
' Zugfeder in der Spreizstange
4
,
4
'
34
Zugschnur
35
äußeres ende der Spreizstange
4
,
4
'
36
Umlenkrolle der Zugschnur
34
37
Frontseite des Netzes
38
Halteschnur des Netzes
3
39
mittige Öse der Ösenplatte
39
40
endseitige Öse der Ösenplatte
39
41
Befestigungsschnur der Ösenplatte
39
42
gegenüberliegende Öse der Ösenplatte
39
Claims (10)
1. Landungsnetz mit einem hohlen Griffstock an dem ein Trag
stück angebracht ist, an dem Spreizstangen mit zueinander
an parallel angeordneten Schwenkachsen scharnierend, zwi
schen einer nebeneinanderliegenden Ruhelage und einer
winkelig gespreizten Gebrauchslage, verschwenkbar ange
lenkt sind und zwischen denen ein Netz hängend angebracht
ist, das an mehreren, an jeder Spreizstange wenigstens
zwei, im wesentlichen über die Lange des Netzes beab
standeten Ösen und mit wenigstens einer Halteschnur, mit
den Spreizstangen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragstück (2) in dem rohrförmigen Griffstück (1),
das insbesonders ein trichterförmig ausgebildetes netz
seitiges Ende (5) aufweist, zwischen dessen hinteren Ende
(6), in der Ruhelage (9) und dem netzseitigen Ende (5),
in der Gebrauchslage (10) des Netzes (3), mit einer
Haltekante (12) bis an einen Anschlag (11), unverdrehbar
um die Längsachse, mit einem Betätigungsteil (13) von
außen hin- und herverschiebbar gelagert ist.
2. Landungsnetz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (13) aus einer
Zugleine (14) besteht, die am Tragstück (2) befestigt ist
und um eine am Griffstock (2) gelagerte Umlenkrolle (15)
gelegt, durch eine seitliche Längsausnehmung (19) im
Tragstück (2) und durch das hintere Ende (6) des Griff
stockes (1), vorzugsweise durch eine Öffnung (17) einer
Verschlußkappe (16) des Griffstockes (2), nach außen ge
führt ist und insbesonders mit einem Befestigungsring
(18) endet.
3. Landungsnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Tragstück (2) mit einer
quer zur Längsrichtung angeordneten Ausnehmung (20) ver
sehen ist, in der die beiden Spreizstangen (4, 4') neben
einander angeordnet, an Stiften (21) als Schwenkachsen
gelagert, die Bohrungen im Tragstück (2) und in den
Spreizstangen (4, 4') durchsetzend angebracht sind.
4. Landungsnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Tragstück (2) eine an die
Ausnehmung (20) anschließende, im wesentlichen mittige,
Längsbohrung (22) aufweist, die bis in eine, vorzugsweise
zylindrische, Federkammer (23) reicht, die mit einer
Öffnung an der Rückseite (24) des Tragstückes (2) endet,
die mit einem Verschlußstück (25) abgedeckt ist, das
insbesonders einen Durchbruch (26) für die Zugleine (14)
besitzt.
5. Landungsnetz nach dein vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (25) eine in die
Federkammer reichende, vorzugsweise zylindrische Führung
(27) für einen Stößel (28) trägt, an der gleichzeitig
eine Druckfeder (29) geführt ist, die sich an dem Stößel
(28), insbesonders an einem Bund (30), abstützt.
6. Landungsnetz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (29) an zwei Spreizhebeln
(31), insbesonders oben und unten an zwei Sätzen von
Spreizhebeln (31), angelenkt ist, die anderenends an den
beiden Spreizstangen (4, 4'), zwischen diesen angeordnet,
mit Bolzen (32) gelenkig befestigt und vorzugsweise als
Winkelhebel mit rechtwinkeliger Abwinkelung ausgebildet
sind.
7. Landungsnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Spreizstangen (4, 4') rohr
förmig ausgebildet sind, in denen Zugfedern (33, 33',),
vorzugsweise an den Bolzen (32) der Spreizhebel (31),
eingehängt sind und miteinander mit einer Zugschnur (34),
die an den äußeren enden (35) der Spreizstangen (4, 4'),
insbesondere um dort gelagerte Umlenkrollen (36) geführt
ist und die Frontseite (37) des Netzes (3), insbesonders
durch dessen Maschen gefädelt, haltend verbunden sind.
8. Landungsnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an den Spreizstangen (4, 4')
eine Halteschnur (38), diese mit dem Netz (3) an dessen
Längsseiten, insbesonders durch dessen Maschen gefädelt
entlanglaufend, verbindet, die gleichzeitig die griff
stockseitige Seite des Netzes (3) hält.
9. Landungsnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende (35) jeder
der Spreizstangen (4, 4') eine, vorzugsweise mit gerun
deten Kanten und/oder oval ausgebildete, Ösenplatte (9)
angeordnet ist an der endseitig eine Öse (40) angebracht
ist, durch die eine Befestigungsschnur (41), diese mit
der zugeordneten Spreizstange (4, 4') verbindend, ange
bracht ist und eine gegenüberliegende Öse (42) vorgesehen
ist, in der das Ende der Halteschnur (38) befestigt ist
und die eine mittige Öse (39) besitzt, durch die die
Zugschnur (34) der Spreizstangen (4, 4') geführt ist.
10. Landungsnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Griffstock (1) mit wenig
stens einem teleskopartig aufgeschobenen und ausziehbaren
Verlängerungsrohr zur Verlängerung versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT42698 | 1998-06-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19928932A1 true DE19928932A1 (de) | 2000-02-03 |
Family
ID=3490305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999128932 Withdrawn DE19928932A1 (de) | 1998-06-25 | 1999-06-24 | Landungsnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19928932A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20100132242A1 (en) * | 2008-11-14 | 2010-06-03 | Emter Jr James | Event triggering closeable net |
US11357220B2 (en) * | 2019-05-17 | 2022-06-14 | Hangzhou Fufan Industry Co., Ltd. | Dip net provided with lockable hoops capable of being folded leftwards and rightwards |
-
1999
- 1999-06-24 DE DE1999128932 patent/DE19928932A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20100132242A1 (en) * | 2008-11-14 | 2010-06-03 | Emter Jr James | Event triggering closeable net |
US11357220B2 (en) * | 2019-05-17 | 2022-06-14 | Hangzhou Fufan Industry Co., Ltd. | Dip net provided with lockable hoops capable of being folded leftwards and rightwards |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PUSCHMANN & BORCHERT, 82041 OBERHACHING |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |