DE19928932A1 - Landungsnetz - Google Patents

Landungsnetz

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DE19928932A1
DE19928932A1 DE1999128932 DE19928932A DE19928932A1 DE 19928932 A1 DE19928932 A1 DE 19928932A1 DE 1999128932 DE1999128932 DE 1999128932 DE 19928932 A DE19928932 A DE 19928932A DE 19928932 A1 DE19928932 A1 DE 19928932A1
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DE1999128932
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Alfred Wassermair
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K77/00Landing-nets for fishing; Landing-spoons for fishing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Abstract

Landungsnetz mit einem hohlen Griffstock (1) an dem ein Tragstück (2) angebracht ist, an dem Spreizstangen (4, 4') mit zueinander an parallel angeordneten Schwenkachsen scharnierend, zwischen einer nebeneinanderliegenden Ruhelage (9) und einer winkelig gespreizten Gebrauchslage (10), verschwenkbar angelenkt sind und zwischen denen ein Netz (3) hängend angebracht ist, das an mehreren beabstandeten Ösen (7, 7' und 8, 8') und mit wenigstens einer Halteschnur (38), mit den Spreizstangen verbunden ist und das Tragstück (2) in dem rohrförmigen Griffstück (1), zwischen dessen hinteren Ende (6), in der Ruhelage und dem netzseitigen Ende (5), in der Gebrauchslage (10) des Netzes (3), mit einer Haltekante (12) bis an einen Anschlag (11), unverdrehbar um die Längsachse, mit einem Betätigungsteil (13) von außen hin- und herverschiebbar gelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Landungsnetz mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Solche Landungsnetze dienen dem Anlanden gefangener Fische, die mit dem Netz des Gerätes aufgenommen und aus dem Wasser gehoben werden.
Die bisher verwendeten Landungsnetze sind sowohl beim Transport als auch beim Begehen von unwegsamen Gelände unhandlich, oft störend und Beschädigungen, besonders des Netzes, ausgesetzt und sind zumeist nicht sofort, sondern erst nach einer Vorbereitungszeit einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Landungsnetz zu schaffen das diese beschriebenen Nachteile nicht aufweist, handlich und leicht, ohne Behinderung getragen werden kann und sofort und einfach, ohne Vorbereitung zum Anlanden eines Fisches gebraucht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Landungsnetz nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeich­ nenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung und bilden gleichzeitig, ebenso wie der Anspruch 1 einen Bestandteil der Beschreibung.
Durch die Verschiebbarkeit, des im rohrförmigen Griffstock gelagerten Tragstückes, kann das Netz mit einer einzigen Handbewegung aus der Ruhelage, in der das Netz im Griffstock zusammengefaltet neben den Spreizstangen liegt, in die Gebrauchslage überführt werden, in der die Spreizstangen das Netz außerhalb des Griffstückes auseinander ziehen und umgekehrt.
Die Anwendung einer Zugschnur als Betätigungsteil und deren Durchführung durch Tragstück und Griffstock hindurch und die Möglichkeit des Einhängens an der Bekleidung des Fischers ergibt eine besonders bequeme Transportweise und ermöglicht die Bedienung mit nur einer Hand, was beim Einfangen und Anlanden der fische sehr vereinfachend ist, indem durch eine einfache Zugbewegung mit dem Arm, vom Körper weg, das Netz herausgezogen und entfaltet werden kann. Nachdem das Zusam­ menfalten des Netzes gegen die Kraft der Druckfeder ebenso einfach und leicht geschehen kann, wird das Landungsnetz in Ruhelage transportiert und dadurch das Hängenbleiben an Ästen Angelhaken u.a.m. und damit Beschädigungen vermieden.
Die Anbringung der Spreizstangen in einer Ausnehmung des Tragstückes ermöglicht eine stabile einfache Lagerung mit Stiften als Schwenkachsen.
Die Einarbeitung einer Längsbohrung und einer anschließenden Federkammer in das Tragstück ermöglicht den Einbau eines Stößels und einer Feder als Kraftquelle und Übertragungs­ mittel für die Spreizkraft, die ein rasches und vollständiges Entfalten des Netzes sicherstellt.
Die Anwendung eines gegen die auftretenden Kräfte fest ein­ setzbaren Verschlußstückes ergibt eine einfache Anordnung einer Führung für den Stößel und die auf diesen wirkende Druckfeder, wobei mit der Anlenkung des Stößels an den Spreizhebeln eine starre Kopplung geschaffen ist, die für die Bewegung in beide Richtungen wichtig ist, besonders auch um die Druckfeder, beim Übergang des Netzes in die Ruhelage, wieder zu spannen und darüberhinaus ergibt die Verwendung von zwei Sätzen von Spreizhebeln, ober- und unterhalb der Spreiz­ stangen, an diesen angelenkt, eine besonders stabile und verwindungssteife Anordnung.
Die rohrförmige Ausbildung der Spreizstangen gestattet es, eine Zugschnur zum Halten der Frontseite des Netzes durch die Anbringung von Zugfedern, bei allen Bewegungsabläufen unter Spannung zu Halten und dadurch das Überführen des Netzes aus einer Lage in die Andere störungsfrei sicherzustellen und durch den Einbau störende Kanten und die Funktion beeinträch­ tigende ausragende Teile zu vermeiden, wobei die Verwendung von Umlenkrollen eine leichtgängige Bewegung erlaubt.
Die Ausbildung der Spreizhebel als Winkelhebel mit rechtwin­ keliger Abwinkelung und deren Anlenkung an den Hebel enden ermöglicht das problemlose Zusammenschwenken der Spreizhebel in die Ruhelage und ergibt beim Verschwenken in die Ge­ brauchslage einen größeren Verschwenkwinkel als bei Anwendung gerader Hebel.
Zur sicheren offenen Auffaltung des Netzes in der Gebrauchs­ lage ist es vorteilhaft, eine Halteschnur an den Spreiz­ stangen entlang und durch endständige Ösen zu führen und mit dem Netz zu verbinden.
Um Bewegungsunterschiede der einzelnen, zueinander bewegenden Teile auszugleichen und ein Verwickeln von Netz und/oder Schnüren zu vermeiden, sind die Zugschnur und die Halteschnur an den Ösenplatten über die Befestigungsschnüre mit den äußeren Enden der Spreizstangen beweglich geführt verbunden, wodurch sich jeweils eine weitere Bewegungsfreiheit ergibt und vor allem wird das Einziehen des Netzes in die Spreiz­ stangen "beim Einziehen der Zugschnur", sicher vermieden.
Für Fälle in denen die Länge des Griffstockes zu gering ist, kann es von Vorteil sein, ein rohrförmiges teleskopierendes Verlängerungsstück anzuordnen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung einer Ausführungs­ form der Erfindung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Landungsnetz in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 einen Teilausschnitt des Griffstockes mit dem inneren Teil der Spreizstangen, in Seitenansicht geschnitten;
Fig. 3 das erfindungsgemäße Landungsnetz in Draufsicht, teil­ weise geschnitten;
Fig. 4 einen Teilausschnitt des Bereiches am äußeren Ende einer Spreizstange, teilweise geschnitten.
Das in der Zeichnung dargestellte Landungsnetz umfaßt einen Griffstock 1, in dem ein Tragstück 2 unverdrehbar, verschieb­ lich geführt ist, an dem Spreizstangen 4, 4' gelagert sind, an denen ein Netz 3 beweglich befestigt ist.
Das Tragstück 2 ist an seiner, dem Netz zugewandten Seite, mit einer quer zur Längsrichtung verlaufenden, schlitz­ förmigen Ausnehmung 20 für die Lagerung der Spreizstangen 4, 4' versehen, die nebeneinander angeordnet, um parallel zueinander ausgerichtete Stifte 21, als Schwenkachsen, zwischen einer parallelen Anordnung in der Ruhelage und einer auseinandergespreizten Anordnung in der Gebrauchslage 10 des Netzes 3 verschwenkbar sind.
Das Tragstück 2 ist in Richtung auf das netzseitige Ende 5 des Griffstockes 1 bis an einen Anschlag 11 verschiebbar, an der eine Haltekante 12 zur Anlage kommt.
Die Verschiebungsbewegung des Tragstückes 2 in die Gebrauchs­ lage 10 des Netzes 3 geschieht von außen mit einem Betäti­ gungsteil 13, der aus einer Zugleine 14 besteht, die im unte­ ren Bereich des Tragstückes 2 befestigt ist, dann nach vorne bis um eine Umlenkrolle 15 läuft und von dieser nach hinten verlaufend durch eine seitliche Längsausnehmung 19 und einen Durchbruch 26, in einem Verschlußstück 25 für die Rückseite 24 des Tragstückes 2 und schließlich durch eine Öffnung 17 in der Verschlußkappe 16, am hinteren Ende 6 des Griffstockes 1, nach außen geführt ist.
Die Zugleine 14 trägt zur lösbaren Befestigung an der Bekleidung und zur leichteren Handhabung am Ende einen Befestigungsring 18.
Im Tragstück 2 ist eine mittige, an die Ausnehmung 20 an­ schließende Längsbohrung 22 angebracht, die in einer Feder­ kammer 23 mit größerem Durchmesser endet, die an der Rück­ seite des Tragstückes 2 mit einem Verschlußstück 25 fest verschraubt ist, das nach innen, in die Federkammer 23 gerichtet, mit einer Führung 27 für einen Stößel 28 versehen ist, die gleichzeitig als Führung für eine Druckfeder 29 dient.
Der Stößel 28 ragt durch die Längsbohrung 22 und die Aus­ nehmung 20 aus dem netzseitigen Ende 5 des Griffstockes 1 und ist mit einem Bolzen 32 an den einen Enden, von zwei Sätzen von je zwei Spreizhebeln 31 für jede Spreizstange, angelenkt, die als rechtwinkelige Winkelhebel ausgebildet, an den anderen Enden an den Spreizstangen 4, 4' mit Bolzen 32 gelen­ kig befestigt sind. Der Stößel 28 überträgt die kraft der Druckfeder 29, die an seinem und 30 anliegt, auf die Spreiz­ hebel 31 und diese drücken beim Übergang in die Gebrauchslage 10 die Spreizstangen 4, 4' auseinander, die dann das Netz 3 öffnen.
Die Überführung des Netzes in die Ruhelage geschieht nach den Zusammenlegen der Spreizstangen 4, 4' gegen die Kraft der Druckfeder 29 durch Einschieben in den Griffstock 1 an dessen nach außen gerundet sich öffnenden netzseitigen Ende 5.
Die Spreizstangen 4, 4' sind zur Aufnahme von Zugfedern 33, 33' rohrförmig ausgebildet. Die Zugfedern 33, 33' sind einerseits an den Bolzen 32 der Spreizhebeln 31 eingehängt und anderer­ seits mit einer Zugschnur 34 verbunden, die über Umlenkrollen 36 an den äußeren Enden 35 der Spreizhebeln 4, 4' zur Front­ seite 37 des Netzes 3 geführt ist und dort durch die Maschen gefädelt, diese geöffnet hält und auch in Ruhelage des Netzes 3 gespannt bleibt.
Eine Halteschnur 38 ist von einer Längsseite über die Rück­ seite des Netzes 3 an die andere Längsseite geführt und durch die Maschen des Netzes 3 und durch die griffstockseitigen Ösen 7, 7' und die vorderen Ösen 8, 8' der Spreizstangen 4, 4' gezogen.
An den äußeren Enden 35 der Spreizstangen 4, 4' sind je eine oval gerundete Ösenplatte 9 mit eine Befestigungsschnur 41 an endseitigen Ösen 40 befestigt, während an der anderen Seite jeweils ein Ende der Halteschnur 38 in einer gegenüberlie­ genden Öse 42 befestigt ist. Durch eine mittige Öse 39 der Ösenplatte 9 ist jeweils die Zugschnur 36 hindurchgezogen. Mit dieser Anordnung wird einer Verwirrung der Schnüre vermieden und gleichzeitig Spielraum für zueinander ungleich ablaufende Bewegungen geschaffen.
Bezugszeichenliste
1
Griffstock
2
Tragstück
3
Netz
4
,
4
' Spreizstange
5
netzseitiges Ende des Griffstockes
1
6
hinteres Ende des Griffstockes
1
7
,
7
' griffstockseitige Öse an der Spreizstange
4
,
4
'
8
,
8
' vordere Öse an der Spreizstange
4
,
4
'
9
Ösenplatte
10
Gebrauchslage des Netzes
3
11
Anschlag des Griffstockes
1
für das Tragstück
2
12
Haltekante des Tragstückes
2
für den Anschlag
10
13
Betätigungsteil des Tragstückes
2
14
Zugleine
15
Umlenkrolle der Zugleine
14
16
Verschlußkappe des Griffstockes
1
17
Öffnung in der Verschlußkappe
16
18
Befestigungsring der Zugleine
14
19
seitliche Längsausnehmung des Tragstückes
2
20
Ausnehmung am Tragstück
2
für die Spreizstangen
4
,
4
'
21
Stift als Schwenkachse für die Spreizstange
4
,
4
'
22
Längsbohrung im Tragstück
2
23
Federkammer im Tragstück
2
24
Rückseite des Tragstückes
2
25
Verschlußstück
25
des Tragstückes
2
26
Durchbruch im Verschlußstück
25
27
Führung am Verschlußstück
25
28
Stößel
29
Druckfeder
30
Bund des Stößels
28
31
Spreizhebel
32
Bolzen der Spreizhebel
31
33
,
33
' Zugfeder in der Spreizstange
4
,
4
'
34
Zugschnur
35
äußeres ende der Spreizstange
4
,
4
'
36
Umlenkrolle der Zugschnur
34
37
Frontseite des Netzes
38
Halteschnur des Netzes
3
39
mittige Öse der Ösenplatte
39
40
endseitige Öse der Ösenplatte
39
41
Befestigungsschnur der Ösenplatte
39
42
gegenüberliegende Öse der Ösenplatte
39

Claims (10)

1. Landungsnetz mit einem hohlen Griffstock an dem ein Trag­ stück angebracht ist, an dem Spreizstangen mit zueinander an parallel angeordneten Schwenkachsen scharnierend, zwi­ schen einer nebeneinanderliegenden Ruhelage und einer winkelig gespreizten Gebrauchslage, verschwenkbar ange­ lenkt sind und zwischen denen ein Netz hängend angebracht ist, das an mehreren, an jeder Spreizstange wenigstens zwei, im wesentlichen über die Lange des Netzes beab­ standeten Ösen und mit wenigstens einer Halteschnur, mit den Spreizstangen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (2) in dem rohrförmigen Griffstück (1), das insbesonders ein trichterförmig ausgebildetes netz­ seitiges Ende (5) aufweist, zwischen dessen hinteren Ende (6), in der Ruhelage (9) und dem netzseitigen Ende (5), in der Gebrauchslage (10) des Netzes (3), mit einer Haltekante (12) bis an einen Anschlag (11), unverdrehbar um die Längsachse, mit einem Betätigungsteil (13) von außen hin- und herverschiebbar gelagert ist.
2. Landungsnetz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (13) aus einer Zugleine (14) besteht, die am Tragstück (2) befestigt ist und um eine am Griffstock (2) gelagerte Umlenkrolle (15) gelegt, durch eine seitliche Längsausnehmung (19) im Tragstück (2) und durch das hintere Ende (6) des Griff­ stockes (1), vorzugsweise durch eine Öffnung (17) einer Verschlußkappe (16) des Griffstockes (2), nach außen ge­ führt ist und insbesonders mit einem Befestigungsring (18) endet.
3. Landungsnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Tragstück (2) mit einer quer zur Längsrichtung angeordneten Ausnehmung (20) ver­ sehen ist, in der die beiden Spreizstangen (4, 4') neben­ einander angeordnet, an Stiften (21) als Schwenkachsen gelagert, die Bohrungen im Tragstück (2) und in den Spreizstangen (4, 4') durchsetzend angebracht sind.
4. Landungsnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Tragstück (2) eine an die Ausnehmung (20) anschließende, im wesentlichen mittige, Längsbohrung (22) aufweist, die bis in eine, vorzugsweise zylindrische, Federkammer (23) reicht, die mit einer Öffnung an der Rückseite (24) des Tragstückes (2) endet, die mit einem Verschlußstück (25) abgedeckt ist, das insbesonders einen Durchbruch (26) für die Zugleine (14) besitzt.
5. Landungsnetz nach dein vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (25) eine in die Federkammer reichende, vorzugsweise zylindrische Führung (27) für einen Stößel (28) trägt, an der gleichzeitig eine Druckfeder (29) geführt ist, die sich an dem Stößel (28), insbesonders an einem Bund (30), abstützt.
6. Landungsnetz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (29) an zwei Spreizhebeln (31), insbesonders oben und unten an zwei Sätzen von Spreizhebeln (31), angelenkt ist, die anderenends an den beiden Spreizstangen (4, 4'), zwischen diesen angeordnet, mit Bolzen (32) gelenkig befestigt und vorzugsweise als Winkelhebel mit rechtwinkeliger Abwinkelung ausgebildet sind.
7. Landungsnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spreizstangen (4, 4') rohr­ förmig ausgebildet sind, in denen Zugfedern (33, 33',), vorzugsweise an den Bolzen (32) der Spreizhebel (31), eingehängt sind und miteinander mit einer Zugschnur (34), die an den äußeren enden (35) der Spreizstangen (4, 4'), insbesondere um dort gelagerte Umlenkrollen (36) geführt ist und die Frontseite (37) des Netzes (3), insbesonders durch dessen Maschen gefädelt, haltend verbunden sind.
8. Landungsnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Spreizstangen (4, 4') eine Halteschnur (38), diese mit dem Netz (3) an dessen Längsseiten, insbesonders durch dessen Maschen gefädelt entlanglaufend, verbindet, die gleichzeitig die griff­ stockseitige Seite des Netzes (3) hält.
9. Landungsnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende (35) jeder der Spreizstangen (4, 4') eine, vorzugsweise mit gerun­ deten Kanten und/oder oval ausgebildete, Ösenplatte (9) angeordnet ist an der endseitig eine Öse (40) angebracht ist, durch die eine Befestigungsschnur (41), diese mit der zugeordneten Spreizstange (4, 4') verbindend, ange­ bracht ist und eine gegenüberliegende Öse (42) vorgesehen ist, in der das Ende der Halteschnur (38) befestigt ist und die eine mittige Öse (39) besitzt, durch die die Zugschnur (34) der Spreizstangen (4, 4') geführt ist.
10. Landungsnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Griffstock (1) mit wenig­ stens einem teleskopartig aufgeschobenen und ausziehbaren Verlängerungsrohr zur Verlängerung versehen ist.
DE1999128932 1998-06-25 1999-06-24 Landungsnetz Withdrawn DE19928932A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100132242A1 (en) * 2008-11-14 2010-06-03 Emter Jr James Event triggering closeable net
US11357220B2 (en) * 2019-05-17 2022-06-14 Hangzhou Fufan Industry Co., Ltd. Dip net provided with lockable hoops capable of being folded leftwards and rightwards

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