DE19928792A1 - Schlauchboot, insbesondere Rettungsinsel - Google Patents

Schlauchboot, insbesondere Rettungsinsel

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Abstract

Schlauchboot, insbesondere Rettungsinsel, das von wenigstens einem umlaufenden aufblasbaren Auftriebsschlauch (3) begrenzt ist, der einen Boden (2) umschließt und an dessen Außenseite ein Seil (4) befestigt ist, wobei daß das Seil (4) die Peripherie des aufblasbaren Schlauchs (3) zumindest größtenteils im wesentlichen eng umschließt und wobei jedes Zubehörteil des Boots, eine Reißleine (20) und/oder eine Schleppleine (21) und/oder einen Schleppanker (22), das eine große Zugkraft erzeugt, die auf den Auftriebsschlauch des Boots einwirkt, durch Befestigungsmittel mit dem genannten Seil (4) fest verbindbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Schlauchbooten, insbesondere Rettungsinseln, die von wenigstens einem umlaufenden aufblasbaren Auftriebsschlauch begrenzt sind, der einen Boden umschließt und an dessen Außenseite ein Seil (Tau) befestigt ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere Rettungsinseln für die Ausrüstung von Jachten oder allge­ meiner von Schiffen, die nur eine geringe Zahl von Personen tragen und sich kaum von den Kü­ sten entfernen. Unter diesen Umständen benötigen Rettungsinseln, wenn sie denn benutzt werden müssen, nicht die gleichen Ausrüstungen und hochgezüchteten technischen Eigen­ schaften wie Rettungsinseln, die für das offene Meer bestimmt sind, da ihre Benutzungsdauer im Prinzip kurz sein soll.
In diesem Zusammenhang besitzen die derzeit bekannten Rettungsinseln Eigenschaften, die die Bedürfnisse für die Küstenfahrt weit übersteigen. Es besteht deshalb eine Nachfrage für Ret­ tungsinseln, die besser an die tatsächlichen Erfordernisse der kleinen Schiffahrt angepaßt und weniger kostenaufwendig sind als diejenigen, die bis heute hergestellt werden.
Es hat sich gleichzeitig als notwendig erwiesen, die Befestigung gewisser Zubehörteile der Ret­ tungsinsel zu verstärken, um die Zuverlässigkeit bei der Benutzung der Rettungsinsel zu erhö­ hen. Bis jetzt waren nämlich gewisse Zubehörteile - wie die Halte-/Reißleine (die dazu dient, das Floß ins Wasser zu lassen, den Schlagbolzen der automatischen Aufblaseinrichtung auszulösen und das aufgeblasene, vom Wind und/oder den Strömungen angetriebene Floß zu halten), die Schleppleine und der Treibanker - an dem aufblasbaren Schlauch der Rettungsinsel punktuell, z. B. mittels eines Rings, befestigt, der durch ein Gewebe- oder Kautschukstück an dem Schlauch gehalten ist, das durch Kleben oder Schweißen dort angebracht ist.
Der Hauptnachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Zubehörteile extrem starke Kräfte auf den Schlauch ausüben können, die lokal auf den Schlauch einwirken, was dazu führen kann, daß die an dem Schlauch angebrachten Befestigungsmittel herausgerissen und/oder gegebe­ nenfalls das den Schlauch bildende Gewebe einfach zerrissen wird. Dies führt zum Verlust des Boots, was wiederum dramatische Auswirkungen haben kann, wenn es sich um ein eine Ret­ tungsinsel handelt.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß die Stellen für die Befesti­ gung der Zubehörteile an dem aufblasbaren Schlauch des Boots im voraus festgelegt sind, wo­ hingegen es in der Praxis wünschenswert wäre, wenn der Benutzer diese Stellen zu variieren könnte, insbesondere um sie möglichst gut an die besonderen Umstände anzupassen.
Es ist also ein wesentliches Ziel der Erfindung, diesen Erwartungen zu entsprechen und ein Schlauchboot, z. B. eine Rettungsinsel, vorzuschlagen, das eine vereinfachte Struktur aufweist und deshalb kostengünstiger herzustellen ist, wobei das Boot gleichzeitig verstärkt und so aus­ gebildet ist, daß es die gewünschten Funktionen besser erfüllen kann.
Zu diesem Zweck ist ein Schlauchboot der in der Einleitung beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Seil die Peripherie des aufblasbaren Schlauchs zumindest größtenteils im wesentlichen eng umschließt und daß jedes Zubehörteil des Boots, eine Reiß­ leine und/oder eine Schleppleine und/oder ein Schleppanker, das eine große Zugkraft erzeugt, die auf den Auftriebsschlauch des Boots einwirkt, durch Befestigungsmittel mit dem genannten Seil fest verbindbar ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die starken Zugkräfte, die durch eines der genannten Zu­ behörteile (Halte-/Reißleine, Schleppleine, Treibanker) erzeugt werden, nicht mehr punktuell an dem Auftriebsschlauch angreifen, sondern auf das Seil einwirken, das in der Praxis den Auf­ triebsschlauch längs seines Umfangs umschließt. Es ist deshalb das Seil, das die Kraft auf das Boot überträgt, wobei die Kraft um das herum verteilt wird, so daß die lokalen Kräfte stark ab­ geschwächt sind und die Gefahr, daß das Gewebe irgendwie beschädigt wird, ausgeschaltet ist.
Darüber hinaus wirken die erwähnten großen Kräfte in annähernd horizontaler oder einer gegen­ über der Horizontalen leicht geneigten Richtung auf den Auftriebsschlauch ein, so daß das Seil in engem Kontakt mit dem Auftriebsschlauch gehalten wird, den es umschließt.
Neben den erwähnten fundamentalen Vorteilen besitzt die Anordnung gemäß der Erfindung zahlreiche weitere Vorteile, die zu einer erheblichen Kostenreduzierung bei der Herstellung der Boote führen.
Schlauchboote, wie Rettungsinseln, sind nämlich in der Regel mit einem Seil ausgerüstet, das einen Handlauf bildet, den Personen, die um das Boot herum schwimmen, ergreifen können. Ein solches Seil ist an dem Boot also bereits vorhanden, so daß zur Realisierung der Erfindung kein zusätzliches Teil erforderlich ist, das zu dem Boot hinzugefügt werden muß.
Um die Erfindung wirksam zu realisieren, ist jedoch darauf zu achten, daß das Seil nicht zu schlaff an dem Schlauch befestigt ist und nicht mit ausgeprägter Krümmung zwischen zwei auf­ einanderfolgenden Haltern herunterhängt, wie dies oft bei Schlauchbooten, wie den bisher be­ kannten Rettungsinseln, häufig der Fall ist. Es empfiehlt sich also, so vorzugehen, daß das Seil die Peripherie des aufblasbaren Schlauchs, zumindest in ihrem größten Teil und vorzugsweise insgesamt annähernd eng, also nur mit schwacher Krümmung zwischen zwei aufeinanderfol­ genden Halterungen, umschließt, ohne daß es notwendig oder auch nur wünschenswert wäre, daß das Seil zu dicht an den aufblasbaren Schlauch heran kommt.
Somit kann die Befestigung der Zubehörteile an dem Seil zu einer gewissen Auslenkung führen, die jedoch, wenn sie in bestimmten Grenzen gehalten wird, außerdem unter Berücksichtigung der Art des so befestigten Zubehörteils keinen größeren Nachteil darstellt.
Man vermeidet so das Befestigen des Zubehörteils (oder seiner Halterung) direkt an dem Boot (aufblasbarer Schlauch oder Boden) durch einen Schweiß- oder Klebeprozeß, Operationen, die besondere Manipulationen und die Benutzung einer Maschine erfordern und deshalb langwierig und kostenaufwendig sind.
Was die erwähnten Zubehörteile betrifft, die für die Zuverlässigkeit beim Einsatz des Boots und für die Sicherheit wesentlich sind, so ist ihre Anbringung an dem Seil im Prinzip fest, und außer in der Fabrik unlösbar.
Was jedoch speziell die Schleppleine betrifft, so kann man vorsehen, daß diese nicht selbst dau­ erhaft direkt an dem Seil befestigt ist, sondern an dem Seil wenigstens ein Befestigungsorgan angebracht ist, das seinerseits für die bedarfsweise Befestigung der Schleppleine dient. Zur besseren Führung des geschleppten Boots sind vorteilhafterweise zwei im Abstand voneinander angeordnete Befestigungsorgane für das Anbringen der Schleppleine vorgesehen, die fest mit dem Seil verbunden sind. Falls das Boot eine polygonale Kontur besitzt (was bei Rettungsinseln häufig der Fall ist), sollten die beiden Befestigungsorgane zwei aufeinanderfolgenden Ecken der Kontur des Boots annähernd gegenüberliegen. Bei einer praktischen Ausführungsform, die ein­ fach und kostengünstig ist, ist das Befestigungsorgan eine einen Griff bildende flexible Lasche, die mit dem Seil fest verbunden ist.
Die Anordnungen gemäß der Erfindung sind nicht auf die oben erwähnten Zubehörteile be­ schränkt. Sie können sich vielmehr auf andere Zubehörteile erstecken. In diesem Fall umfassen die weiteren mit dem Seil fest verbindbaren Zubehörteile wenigstens einen Wassersack und/oder ein Verdeck aus einem flexiblen Gewebe und/oder einen Behälter für das Gas zum Aufblasen des Boots, wobei die Befestigungsmittel zum Befestigen dieser weiteren Zubehör­ teile an dem Seil so ausgebildet sind, daß sie eine entlang des Seils gleitende Befestigung er­ möglichen. Darüber hinaus kann es in der Praxis nützlich sein, wenn die gleitenden Befesti­ gungsmittel außerdem lösbar sind.
Dies gilt insbesondere für Kenterschutzwassersäcke, die bei ihrem funktionellen Einsatz unter­ halb des Bodenniveaus des Boots liegen. Im Rahmen der Erfindung ist jeder Wassersack unab­ hängig von dem Boot ausgebildet und mit eigenen Befestigungsmitteln ausgestattet, die seine Befestigung an dem Seil in einer Weise ermöglichen, daß der Wassersack sich unter dem Ni­ veau des Bodens des Boots befindet.
Durch diese Anordnung wird ein wichtiger Nachteil von bekannten Booten der einschlägigen Art beseitigt, bei denen die Wassersäcke dauerhaft fest mit dem Boden des Boots verbunden sind und ständig unter diesem hängen. In diesem Fall erfordert die feste Anbringung der Wasser­ säcke an dem Boden des Boots nämlich einen speziellen Verfahrensschritt im Fabrikationspro­ zeß, wodurch dieser verlängert wird und seine Kosten (Schweißen, Kleben,. . .) erhöht werden. Außerdem wird die Zahl der Wassersäcke bei der Konzeption des Boots ein für alle mal festge­ legt und kann dann nicht mehr verändert werden. Es gibt also keine Möglichkeit, diese Zahl, ins­ besondere während der Navigation, an die Wünsche des Benutzers anzupassen, um spezifi­ schen Anforderungen zu genügen. Schließlich kann die Anwesenheit von gefüllten Wasser­ säcken, die unter dem Boot hängen, unter bestimmten Umständen eine Behinderung darstellen, z. B. wenn das Boot, insbesondere bei der Rettung, geschleppt wird, falls es sich um eine Ret­ tungsinsel handelt.
Durch die erfindungsgemäßen Anordnungen werden die Wassersäcke hingegen zu unabhängi­ gen Zubehörteilen des eigentlichen Boots. Ihre Anzahl, Struktur und Form und der Ort ihrer An­ bringung, sind der freien Wahl des Benutzers überlassen, der diese Parameter in Abhängigkeit von den Forderungen des Augenblicks jeweils anpassen kann. Insbesondere kann die Zahl der eingetauchten Wassersäcke je nach den herrschenden Navigationsbedingungen (Strömungen, Kraft und Richtung des Winds) verändert werden. Darüber hinaus können die Wassersäcke beim Abschleppen des Boots gehoben werden, wodurch der Fahrtwiderstand des Boots verringert und das Abschleppen erleichtert wird.
Die Mittel zum Befestigen des (vorzugsweise mit Ballast beladenen) Wassersacks umfassen wenigstens ein flexibles Band (Tau, Schnur,. . .) das vorzugsweise mit einem Knoten an dem Seil befestigbar ist. Der Wassersack wird so zu einem einfachen Zubehörteil, dessen Eintauchpositi­ on unterhalb des Niveaus des Bodens so justiert werden kann, daß optimale Bedingungen für die Stabilisierung des Boots erreicht werden.
Wenn das Boot ein Verdeck besitzt (das im allgemeinen aus einem Gewebe besteht, welches häufig von einem Bügel gehalten wird), ist dieses Gewebe üblicherweise mit seinem unteren Rand über einen Teil des Umfangs (durch Schweißen, Kleben,. . .) mit dem Auftriebsschlauch fest verbunden. Auch hier verlängert dieser Montageschritt die Herstellzeit und erhöht die Pro­ duktionskosten. Um diesen Nachteil zu beseitigen und die Kosten zu verringern, ist erfindungs­ gemäß vorgesehen, daß das Gewebe des Verdecks mit Hilfe von Verbindungsmittel lösbar mit dem genannten Seil verbunden ist, wobei diese Verbindungsmittel wenigstens ein flexibles Band (Tau, Schnur,. . .) umfassen können, das mit dem Seil fest verbunden werden kann. Es kann sich z. B. um mehrere Schleifen handeln, die an dem unteren Rand des Gewebes befestigt sind und einzeln um das Seil geknüpft werden können. Es kann sich jedoch auch um eine Schnur oder dgl. handeln, die durch am unteren Rand des Verdeckgewebes vorgesehene Ösen läuft und um das Seil gewunden ist, oder aber auch um Haken, die mit dem unteren Rand des Verdeckgewebes fest verbunden sind und mit dem Seil verhakt werden können.
Ebenso ist es üblich, daß der Behälter für das Aufblasgas (der im allgemeinen eine zylindrische Metallflasche ist) in einer Wiege aus Stoff gehalten wird, die seitlich an den aufblasbaren Auf­ triebsschlauch angeschweißt ist. Auch hier verlängert das Befestigen (durch Schweißen, Kleben,. . .) des Gewebes, das die Wiege bildet, die Zeit und die Kosten der Herstellung. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Befestigungsmittel zum Befe­ stigen des flexiblen Etuis an dem Seil wenigstens zwei an dem Etui angebrachte Ösen umfas­ sen, durch die das Seil hindurchläuft.
Für den Fall, daß der Auftriebsschlauch aus mehreren übereinander liegenden rohrförmigen Kammern besteht, ist das Seil vorzugsweise an der unteren rohrförmigen Kammer befestigt. Man verleiht auf diese Weise dem Boot, das starken Kräften (Leinen, Treibanker) ausgesetzt ist, bessere Stabilität und erreicht bessere Dichtigkeit für die Montage des Verdeckgewebes.
Im folgenden wird die Erfindung durch die ausführliche Beschreibung einiger Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Diese Beschreibung nimmt auf die anliegenden Zeichnungen Bezug. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rettungsinsel,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Rettungsinsel von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Rettungsinsel von Fig. 1 und 2,
Fig. 4 bis 6 Gestaltungsvarianten der Rettungsinsel von Fig. 1 bis 3 in Seitenteilansichten.
Die folgende Beschreibung bezieht sich speziell auf das Beispiel einer Rettungsinsel, die das be­ vorzugte Anwendungsgebiet für die Anordnungen gemäß der Erfindung darstellt, wobei die Er­ findung jedoch nicht auf dieses Gebiet beschränkt ist und ebenso bei anderen Schlauchboot­ typen angewendet werden kann.
Zunächst sei auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, in denen eine Rettungsinsel i dargestellt ist, die einen Boden 2 besitzt, der von einem im Innern eines umlaufenden aufblasbaren Auftriebs­ schlauchs 3 aufgespannt ist. In dem dargestellten Beispiel besitzt der Schlauch 3 eine polygo­ nale rechteckige (hier annähernd quadratische) Kontur und besteht aus zwei übereinander ange­ ordneten aufblasbaren Kammern, nämlich einer unteren Kammer 3i und einer oberen Kammer 3s.
Die allgemeine Anordnung der Rettungsinsel 1 ist von der Erfindung nicht direkt betroffen und kann beliebig sein.
Ein Seil oder Zurrtau 4 ist mit Halterungen 5 an zumindest einem größeren Teil des Außenum­ fangs des Auftriebsschlauchs 3 befestigt. In der Praxis umschließt das Seil 4, wie in dem darge­ stellten Beispiel gezeigt, den Schlauch 3 vorzugsweise vollständig. Im vorliegenden Fall, in wel­ chem der Schlauch 3 aus mehreren übereinanderliegenden Kammern besteht, ist das Seil 4, wie in den Zeichnungsfiguren dargestellt, an dem Außenumfang der unteren Kammer 3i, d. h. dem Niveau des Schwerpunkts des Boots so nahe wie möglich, befestigt.
Darüber hinaus schmiegt sich das Seil 4 eng an die Längskontur des aufblasbaren Schlauchs 3 (im vorliegenden Fall der unteren Kammer 3i) an, ohne daß es jedoch notwendig ist, daß es ge­ gen die Wandung der Kammer verspannt ist oder diese einschnürt, so daß es korrekt die Funkti­ on eines Befestigungsorgans übernehmen kann, die ihm im Rahmen der Erfindung übertragen ist, wie dies weiter unten näher erläutert wird, wobei es jedoch weiterhin seine Funktion als Griffteil für Personen, die sich im Wasser befinden, erfüllen kann.
Das Boot ist ausgestattet oder kann ausgestattet sein mit Zubehörteilen, bestehend aus einer Reißleine 20 und/oder einer Schleppleine 21 und/oder einem Treibanker 22. Alle diese Teile er­ zeugen eine starke Zugkraft, die auf den Auftriebsschlauch 3 einwirkt. Sie sind mit dem Seil 4 durch Befestigungsmittel verbindbar, die im Prinzip in der Fabrik angebracht werden und von dem Benutzer nicht justiert werden können.
Die Reißleine 20 ist in der Nähe eines Behälters 15 für ein Aufblasfluid, dessen spezielle Befesti­ gung weiter unten erläutert wird, an dem Seil 4 befestigt. Das Befestigungsorgan 23 zur Befesti­ gung der Reißleine 20 an dem Seil 4 ist so ausgebildet, daß die Leine 20 ihre Doppelfunktion so gut wie möglich erfüllen kann, nämlich den Schlagbolzen zum Auslösen des Reservoirs 15 für das Aufblasfluid durch einen Zug zu betätigen, wenn das nicht aufgeblasene Boot ins Wasser geworfen wird, und das Boot während des Aufblasens und dann das aufgeblasene Boot zu hal­ ten, das der Einwirkung der Strömungen und/oder des Winds ausgesetzt ist, die es von dem Punkt wegzutreiben versuchen, an dem es eingesetzt wurde.
Das Befestigungsorgan 23 kann, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, aus einem Durchlauf bestehen, der mit dem Seil 4 fest verbunden ist und durch den die Reißleine frei gleitend hindurchtritt. Die Reißleine kann auch mit einem oder mehreren versetzt angeordneten flexiblen Verbindungstei­ len ausgestattet sein, die durch beliebige Mittel, z. B. durch eine Spannolive, mit dem Seil 4 fest verbunden sind.
Der Treibanker 22 ist an dem Ende eines Taues 24 angebracht, deren anderes Ende mit Hilfe eines Befestigungsorgans, z. B. in Form einer Spannolive 25 (Fig. 1), fest verbunden ist.
Die Schleppleine kann dauerhaft an dem Seil 4 befestigt sein. Eine solche dauerhafte feste Ver­ bindung kann jedoch lästig und störend sein, so daß es wünschenswert ist, wenn die Leine lös­ bar angebracht ist, wobei jedoch mit Rücksicht auf die sehr großen Kräfte, die bei einem Ab­ schleppen des Boots, insbesondere bei bewegter See, auftreten, so verfahren wird, daß die Befestigung der Schleppleine an dem Boot so vorgenommen wird, daß der im Rahmen der vor­ liegenden Erfindung vorgesehene Vorteil der nicht punktuellen Verbindung beibehalten wird.
Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß an dem Boot selbst nur wenigstens ein Befestigungsor­ gan 19 für die lösbare Befestigung der (in Fig. 1 und 2 in gestrichelten Linien dargestellten) Schleppleine 21 dauerhaft montiert ist.
So sind für eine Schleppleine ein oder mehrere Befestigungsorgane 19 in Form von Griffen vor­ gesehen, die mit dem Seil 4 fest verbunden sind. Wie in Fig. 1 und 2 und in Fig. 6, die dieses Detail um größeren Maßstab zeigt, dargestellt ist, besteht das oder jedes Organ 19 aus einer flexiblen Schlaufe, die einen Griff bildet und durch das Verknoten einer Schnur oder Litze herge­ stellt wird. In diesem Fall besteht ein einfaches Mittel zur Befestigung an dem Seil 4 darin, daß die Schnur oder Litze direkt mit dem Seil verknotet wird. Mit Rücksicht auf die Größe der Kräfte, die beim Abschleppen auftreten, besteht eine sicherere Befestigung jedoch darin, daß man ein mechanisches Befestigungsorgan (z. B. eine Spannolive) vorsieht. Auf Wunsch kann auch ein starrer Metallgriff vorgesehen sein, der mit dem Seil fest verbunden ist.
Im vorliegenden Fall, in dem die Rettungsinsel eine polygonale, insbesondere die dargestellte quadratische Form hat, ist es vorteilhaft, wenn jedes der Organe 19 in einer Ecke der Rettungs­ insel an dem Seil 4 befestigt ist. Vorzugsweise sind zwei Organe 19 an zwei aufeinanderfolgen­ den Ecken der Rettungsinsel angeordnet.
Im Rahmen der Erfindung können auch analoge Anordnungen zur Befestigung weiterer Zubehör­ teile an dem Seil 4 in Betracht gezogen werden.
So sind die für die Ausrüstung des Boots vorgesehenen Wassersäcke 6 unabhängig von der Ret­ tungsinsel ausgebildet und bestehen aus einfachen Stoffwannen 7, die mit Ballast beladen wer­ den können und mit einem Befestigungsmittel B, z. B. einem flexiblem Band (Schnur, Litze,. . .) ausgestattet sind, das auf irgendeine beliebige Weise an dem Seil befestigbar ist. Man kann zu diesem Zweck eine Klemme, einen Haken oder ein ähnliches Organ vorsehen. Der einfachste und ökonomischste Weg besteht jedoch darin, das flexible Band mit einem Knoten 9 an dem Seil 4 zu befestigen, was außerdem den Vorteil hat, daß man die Eintauchtiefe des Wasser­ sacks, wie in Fig. 2 dargestellt, ohne Schwierigkeit justieren kann. Durch diese Anordnung könn­ en die Wassersäcke außerdem in jeder gewünschten Anzahl und an jeder gewünschten Stelle am Umfang des Boots angebracht werden, wobei die Zahl und die Anbringungsstellen der Was­ sersäcke darüber hinaus im Verlauf der Navigation je nach Wunsch geändert werden können. Insbesondere können die Wassersäcke jedesmal, wenn dies notwendig ist, insbesondere wenn das Boot abgeschleppt wird, je nach Wunsch neu montiert werden.
Das gleiche gilt für das Verdeck der Rettungsinsel, das aus einem flexiblen Gewebe 10 besteht, welches zentral von einem Bügel 11 gehalten wird, bei dem es sich um einen aufblasbaren Bü­ gel handeln kann. Dieses Gewebe 10 kann an seinem unteren Rand Befestigungsmittel 12 auf­ weisen, mit denen es lösbar an dem Seil 4 befestigt werden kann. Bei diesen Befestigungsmit­ teln 12 kann es sich um beliebige Mittel handeln, die für den angestrebten Verwendungszweck geeignet sind.
In Fig. 3 sind die Befestigungsmittel 12a mehrfach vorgesehen und bestehen aus Schnüren, die mit dem Rand des Gewebes fest verbunden und um das Seil 4 geknüpft sind.
In der Anordnung von Fig. 4 bestehen die Befestigungsmittel 12b aus Haken, die mit dem Ge­ webe fest verbunden und mit dem Seil 4 verhakt sind.
In der Anordnung von Fig. 5 umfassen die Befestigungsmittel 12c eine schraubenförmig gewun­ dene Schnur 13, die abwechselnd um das Seil 4 herum und durch an dem Gewebe 10 vorgese­ hene Ösen 14 verläuft.
Entsprechendes gilt für den Behälter 15 für das Aufblasfluid (Fig. 1 und 2), der in einem flexiblen Etui 16 gehalten ist, das insbesondere aus einem Gewebe besteht und oben oder seitlich Mittel zur Befestigung an dem Seil aufweist. In dem dargestellten Beispiel bestehen diese Befesti­ gungsmittel aus einer Schürze 17 mit zwei Ösen 18, durch die das Seil 4 hindurchläuft.
Es können auch noch weitere Zubehörteile des Boots in der gleichen Weise an dem Seil befe­ stigt werden.
Es sei jedoch erwähnt, daß, wie in Fig. 1 und 6 dargestellt, im Rahmen der Erfindung nicht vor­ gesehen ist, an dem Seil 4 auch die Strickleiter zu befestigen, mit denen Boote wie Rettungsin­ seln im allgemeinen ausgerüstet sind, um Personen, die sich im Wasser befinden, das Einstei­ gen zu erleichtern. Die Leiter 26 ist nach wie vor in herkömmlicher Weise im Innern des Boots, insbesondere an der inneren Verbindungsstelle des Bodens 2 mit dem Auftriebsschlauch 3 be­ festigt, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist. Diese Strickleiter entrollt sich um den Schlauch 3 und hängt außen an diesem herunter. Der Benutzer behält so die Möglichkeit, die Leiter 26 nur dann zu entrollen, wenn dies notwendig ist.
Die Anordnungen gemäß der Erfindung nutzen das vorhandene Seil am Außenumfang des auf­ blasbaren Schlauchs und verleihen diesem eine zusätzliche Funktion (Aufgabe?) als Organ zur Befestigung von verschiedenen Zubehörteilen, die dann als unabhängige Komponenten des ei­ gentlichen Boots konzipiert, hergestellt und installiert werden können. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung bei der Herstellung der Rettungsinsel und eine spürbare Senkung der Herstellkosten. Für den Benutzer resultiert daraus auch eine einfachere Benutzung, die es ihm insbesondere ermöglicht, die Rettungsinsel besser an spezifische Betriebsbedingungen anzu­ passen.

Claims (15)

1. Schlauchboot, insbesondere Rettungsinsel, das von wenigstens einem umlaufenden aufblas­ baren Auftriebsschlauch (3) begrenzt ist, der einen Boden (2) umschließt und an dessen Außen­ seite ein Seil (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (4) die Peripherie des aufblasbaren Schlauchs (3) zumindest größtenteils im wesentlichen eng umschließt und daß jedes Zubehörteil des Boots, eine Reißleine (20) und/oder eine Schleppleine (21) und/oder ein Schleppanker (22), das eine große Zugkraft erzeugt, die auf den Auftriebsschlauch des Boots einwirkt, durch Befestigungsmittel mit dem genannten Seil (4) fest verbindbar ist.
2. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Befestigungsorgan (19) für die bedarfsweise Befestigung einer Schleppleine (21) mit dem Seil fest verbunden ist.
3. Boot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand voneinander angeord­ nete Befestigungsorgane (19) zur Befestigung der Schleppleine (21) fest mit dem Seil verbunden sind.
4. Boot nach Anspruch 3 mit einer geschlossenen polygonalen Kontur, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungsorgane (19) zwei aufeinanderfolgenden Ecken der Kontur des Boots annähernd gegenüberliegen.
5. Boot nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (19) eine einen Griff bildende flexible Lasche ist, die mit dem Seil fest verbunden ist.
6. Schlauchboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wei­ tere mit dem Seil fest verbindbare Zubehörteile wenigstens einen Wassersack (6) und/oder ein Verdeck aus einem flexiblen Gewebe und/oder einen Behälter (15) für das Gas zum Aufblasen des Boots umfassen und daß die Befestigungsmittel zum Befestigen dieser weiteren Zubehör­ teile an dem Seil (4) so ausgebildet sind, daß sie eine entlang des Seils gleitende Befestigung ermöglichen.
7. Schlauchboot nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitenden Befestigungsmit­ tel außerdem lösbar sind.
8. Schlauchboot nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wassersack (6) unabhängig von dem Boot ausgebildet ist und mit eigenen Befestigungsmitteln (8) ausgestattet ist, die seine Befestigung an dem Seil (4) in einer Weise ermöglichen, daß der Wassersack sich unter dem Niveau des Bodens des Boots befindet.
9. Boot nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel wenigstens ein flexibles Band (8) umfassen, das mit dem Wassersack fest verbunden und an dem Seil (4) befe­ stigbar (9) ist.
10. Boot nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck (10) ein flexibles Gewebe aufweist, dessen unterer Rand den aufgeblasenen Schlauch (3) zumindest über einen Teil seiner Umfangs überdeckt und mit Hilfe der genannten Befestigungsmittel (12) lösbar mit dem Seil verbunden ist.
11. Boot nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel mehrfach vor­ gesehen sind und Bänder (12a) umfassen, die an dem unteren Rand des Verdeckgewebes befe­ stigt sind und um das Seil (4) verknotet werden können.
12. Boot nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Schnur (13) oder dergleichen umfassen, die durch am unteren Rand des Verdeckgewebes (10) vorgese­ hene Ösen (14) verläuft und um das Seil (4) gewunden ist.
13. Boot nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Haken (12b) umfassen, die mit dem unteren Rand des Verdeckgewebes (10) fest verbunden sind und mit dem Seil (4) verhakt werden können.
14. Boot nach einem der Ansprüche 6 bis 13, bei dem der Behälter (15) für das Aufblas-Fluid in einem flexiblen Etui (16) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zum Befestigen des flexiblen Etuis (16) an dem Seil (4) wenigstens zwei an dem Etui angebrach­ te Ösen (18) umfassen, durch die das Seil hindurchläuft.
15. Boot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Auftriebsschlauch (3) aus wenigstens zwei übereinander liegenden rohrförmigen Kammern (3s, 3i) besteht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Seil (4) an dem äußeren Längsumfang der unteren Kammer (3i) des auf­ blasbaren Schlauchs befestigt ist.
DE19928792A 1998-06-23 1999-06-23 Schlauchboot, insbesondere Rettungsinsel Withdrawn DE19928792A1 (de)

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