DE19928639C2 - Vorrichtung zur Herstellung einer dentaltechnischen, lösbaren Verbindung zwischen einer restzahnseitigen Aufnahme und einem prothesenseitigen Element - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer dentaltechnischen, lösbaren Verbindung zwischen einer restzahnseitigen Aufnahme und einem prothesenseitigen Element

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Description

Die Erfindung betrifft einen Vorrichtung zur Herstellung einer dentaltechni­ schen lösbaren Verbindung zwischen einer restzahnseitigen Aufnahme und einem zugehörigen Verbindungselement einer Prothese gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die EP 0 069 167 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung einer dentaltechnischen, lösbaren Verbindung zwischen einer restzahnseitigen Aufnahme und einem prothesenseitigen Element, welches geführt und mit einer Rastverbindung in der Funktionseinheit bzw. mittelbar restzahnseitig aufsetzbar ist, wobei zur Rastverbindung ein senkrecht zur Abziehrichtung des geführten prothesenseitigen Elementes lösbar einsetzbares und min­ destens bereichsweise quer zu dieser Einsatzrichtung federelastisches Rastverbindungselement in Form einer U-förmigen Drahtklammer vorge­ sehen ist. Diese Klammer ist auf einem prothesenseitigen, mit seiner Ach­ se quer zur Abziehrichtung geordneten Rastzapfen aufsprengbar. Eine solche Rastverbindung ist jedoch nur extrakoronal einsetzbar.
Bekannte Ankergeschiebe bestehen aus einer Matrize mit intrakoronaler Geschiebeführung und extrakoronaler Ankeraufnahme und einer Ge­ schiebepatrize, an der außen ein Anker vorgesehen ist. Ein solcher Anker besteht aus einem mehrfach längs- und achsparallel geschlitzten Kopf, der in der ringartigen Aufnahme an der Matrize einrastbar ist. Bei einem solchen Geschiebe ist die ankerartige Verbindung nur extrakoronal anzu­ ordnen. Der Anker selbst läßt sich nur als Zusatzteil herstellen und an der Patrize festsetzen. Eine Ausformung eines solchen Teiles während des Formens und Ausgießens der Prothese ist nicht möglich wegen der Schlitzungen im Anker. Die Herstellung der Rastverbindung an einem sol­ chen Geschiebe ist daher aufwendig.
Ein ähnlicher Druckanker ist bekannt aus der DE 38 12 536 A1. Er weist ebenfalls die vorhergenannten Probleme auf.
Bekannt sind auch intrakoronal einsetzbare lösbare Verbindungselemen­ te, bei denen ein sogenannter Primäranker gegen Federdruck in einem Sekundäranker geführt ist. Diese Elemente werden beispielsweise in Doppel- oder Konuskronen in die Sekundärkrone quer zur Abziehvorrich­ tung eingesetzt. Während der Verbindung greift ein federndes Ankerele­ ment in der Art eines Riegels in eine entsprechende Vertiefung an der Primärkrone ein. Auch diese lösbaren Rastverbindungen sind sehr auf­ wendig und schwierig zu montieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Herstellung einer dentaltechnischen lösbaren Verbindung zwischen einer restzahnsei­ tigen Aufnahme und einem zugehörigen Verbindungselement einer Pro­ these vorzuschlagen, welches sowohl intra- als auch extrakoronal ver­ wendbar ist, wobei das Verbindungselement auswechselbar und kosten­ günstig herstellbar sein soll.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merk­ malen des Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist wahlweise intra- und extrakoronal einsetzbar in Verbindung mit Geschieben und Stegverbin­ dungen sowie auch intrakoronal bei Doppelkronen. Das vorgeschlagene Rastverbindungsmittel ist sowohl quer zur Abziehrichtung als, auch in Ab­ ziehrichtung des prothesenseitigen Sekundärteiles aufsteck- bzw. ab­ nehmbar, und vorzugsweise aus Kunststoff günstig herstellbar. Diese Rastverbindungsmittel sind mit jeweils seitlichem Abstandsraum nach ih­ rem Einsetzen zu den Führungsflächen gehalten. Nach Ihrer Montage sind diese Rastverbindungsmittel gesichert positioniert. Dazu werden die erfindungsgemäßen Klammern auf einem prothesenseitigen Rastzapfen aufgesprengt. Mit dieser positionierten spangenartigen Klammer ist das prothesenseitige Element, beispielsweise an oder auf einer Krone, auf oder an der restzahnseitigen Aufnahme auf- bzw. ansetzbar und verrast­ bar, wobei diese Elemente gegeneinander geführt sind.
Bei eventuellem Verschleiß nach häufigem Abnehmen der Prothese sind die kostengünstig herstellbaren Verrastungsmittel jederzeit in einfacher Weise austauschbar.
Anhand von abgebildeten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer restzahnseitigen Kro­ ne, an der die Patrize eines Geschiebes ausgebildet ist,
Fig. 2 ebenfalls in einer perspektivischen Darstellung eine prothe­ senseitige Zahnausbildung mit der zugehörigen Matrize des Geschiebes,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der zugehörigen spangen­ artigen Klammer als Rastverbindungsmittel,
Fig. 4 die perspektivische Darstellung einer restzahnseitigen Pri­ märkrone und
Fig. 5 in einer aufgebrochenen perspektivischen Darstellung die zu einer Doppelkonuskronenausbildung zugehörige Sekundär­ krone mit der spangenartigen Klammer als Rastverbin­ dungsmittel.
In Fig. 1 ist mit der Ziffer 2 eine restzahnseitige Krone dargestellt, an der als Primärteil ein Patrize ausgebildet ist, die durch die beiden mit Abstand voneinander angeordneten Stegführungen 22 mit ihren äußeren Füh­ rungsflächen 221 gebildet ist. Eine solche Patrize wird dabei bevorzugt in bekannten Positiv-Negativ-Abformverfahren angeformt unter Verwendung bekannter Hilfsteile, vorzugsweise aus rückstandsfrei verbrennbarem Material. Der Abstandsraum 21 zwischen diesen beiden die Patrize bil­ denden Stegführungen 22 ist unten durch einen Bodenabschnitt 23 abge­ schlossen. Innenseitig sind an den Stegführungen 22 ballige Vertiefungen 222 zu erkennen, die einer Rastverbindung dienen.
Die Fig. 2 zeigt die Prothese 1 als prothesenseitige Zahnausbildung mit einer seitlichen geschiebeartigen Matrize. Diese Matrize wird gebildet im wesentlichen durch die beiden Führungsflächen 12, die seitlich eine Kammer 11 begrenzen, die oben durch einen Deckenabschnitt 13 ver­ schlossen und bei der im unteren Bereich eine Stegplatte 14 vorgesehen ist, die einen seitlichen freien Abstandsraum zu den Führungsflächen 12 einhält. Mit diesen Führungsflächen 12 ist eine solche Matrize auf der an­ geformten Patrize der restzahnseitigen Krone 2 bzw. den dort vorgesehe­ nen Führungsflächen 221 aufschiebbar und bildet ein dentaltechnisches Geschiebe.
In der Kammer 11 ist mittig mit Abstand zu den Führungsflächen 12 ein Rastzapfen 15 ausgebildet mit einer vorderen Rastkante 151. Auch die Anformung dieses Rastzapfens kann mit bekannten Negativ-Positiv- Ausformungsverfahren angeformt werden unter Verwendung von Hilfstei­ len.
Auf diesen Rastzapfen 15 ist in Pfeilrichtung, also quer zur Abziehvor­ richtung der Prothese 1 die spangenartige Klammer 3 gemäß Fig. 3, vor­ zugsweise aus Kunststoff, abnehmbar aufsprengbar. Die federnden Schenkel 31 dieser Klammer 3 verrasten entsprechend hinter der Rast­ kante 151 des Rastzapfens 15. Nach der Verrastung ist diese Klammer 3 in Abziehrichtung der Prothese 1 unverschiebbar gehalten. Sie stützt sich nach unten an der Stegplatte 14 ab. An der Klammer 3 sind Auflaufflä­ chen 32 vorgesehen, um die Verrastung bzw. das Abziehen der Klammer von dem Rastzapfen 15 zu erleichtern.
Die auf dem Zapfen 15 aufgesprengte Klammer hält zu den Führungsflä­ chen 12 der Matrize der Prothese 1 einen Abstand, so dass die Prothese 1 mit ihrer Matrize und der darin eingesetzten Klammer 3 von oben auf die Führungen 22 der Patrize an der Krone 2 aufschiebbar ist. Mit ihren balli­ gen Retentionen 311 an ihren federnden Schenkeln 31 verbindet sie die Prothese 1 in entsprechenden Vertiefungen 222 der Stege 22 mit der Krone 2, so dass die Geschiebeverbindung durch eine Rastverbindung gesichert ist, wobei gegen entsprechenden Zug diese Rastverbindung in Abziehrichtung der Prothese 1 wieder lösbar ist, beispielsweise zum stän­ digen Abnehmen der Prothese bzw. auch zum Auswechseln einer Klam­ mer 3. Nach der Montage sitzt also die prothesenseitige Zahnausbildung 1 neben der Krone 2. In der Darstellung der Fig. 1-3 ist mit Pfeilen die Montagerichtung der Klammer 3 in die Kammer 11 der prothesenseitigen Zahnausbildung 1 und die Montagerichtung der Prothese an die Patrize der Krone 2 angedeutet.
Eine lösbare Verbindung an einer Doppelkrone ist mit den Fig. 4 und 5 gezeigt. Die restzahnseitige Primärkrone trägt die Ziffer 2'. An einer Seite dieser Primärkrone ist eine durch den Bodenabschnitt 23' unten ver­ schlossene Kammer 21' ausgebildet, an deren die Kammer seitlich be­ grenzenden Stegführungen 22' in entsprechender Höhe sich gegenüber­ liegend Vertiefungen 222' zu erkennen sind. Die in Fig. 5 dargestellte Sekundärkrone 1' ist auf der beschriebenen Primärkrone 2' in bekannter Weise geführt aufschiebbar, beispielsweise in der Art einer Konuskrone. Zur Bildung einer Rastverbindung der aufeinander geschobenen Kronen ist auf dem Rastzapfen 15' im Inneren der Primärkrone 1' im Bereich der Kammer 11' wiederum die beschriebene spangenartige Klammer 3 ver­ rastbar, die sich auf der innen angeformten Stegplatte 14' abstützt und damit gesichert im Inneren der Sekundärkrone 1' abnehmbar gehalten ist.
Mit der in Ihrem Inneren aufgesprengten spangenartigen Klammer 3 ist die Sekundärkrone 1' auf die Primärkrone 2' aufschiebbar, wobei die Re­ tentionen 311 an den Schenkeln 31 der festgesetzten Klammer 3 in den balligen Vertiefungen 222' an den Stegen 22' an der Sekundärkrone 2' verrasten. Durch Zug in Abziehvorrichtung der Sekundärkrone 2' ist die Rastverbindung wieder lösbar.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere mit der vorge­ schlagenen spangenartigen Klammer, können auch Rastverbindungen hergestellt werden im Bereich von Stegen, auf denen Prothesenteile ab­ nehmbar aufzusetzen sind.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1
Prothese, prothesenseitige Zahnausbildung
1
' Sekundärkrone
11
Kammer
11
' Kammer
12
Führungsfläche
13
Deckenabschnitt
14
Stegplatte
14
' Stegplatte
15
Rastzapfen
151
Rastkante
15
' Rastzapfen
2
Krone
21
Kammer
21
' Kammer
2
' Primärkrone
22
Stegführung
22
' Stegführung
221
Führungsfläche
222
Vertiefung
222
' Vertiefung
23
Bodenabschnitt
23
' Bodenabschnitt
3
spangenartige Klammer
31
Schenkel
311
Retention
32
Auflauffläche

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Herstellung einer dentaltechnischen, lösbaren Ver­ bindung zwischen einer restzahnseitigen Aufnahme (21, 22, 23, 221, 222 bzw. 21', 22', 222') und einem zugehörigen Verbindungs­ element (11, 12, 14, 15 bzw. 11', 15') einer Prothese (1 bzw. 1')
  • a) welches geführt mit einer Rastverbindung in die rest­ zahnseitige Aufnahme (21, 22, 23, 221, 222 bzw. 21', 22', 222') ein- und darin festsetzbar ist,
  • b) wobei zur Rastverbindung ein senkrecht zur Abziehrich­ tung des geführten Verbindungselementes (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 11', 15') der Prothese (1 bzw. 1') lösbar ein­ setzbares und mindestens bereichsweise quer zu dieser Einsetzrichtung federelastisches Rastverbindungselement (3) vorgesehen ist,
  • c) das eine spangenartige Klammer ist,
  • d) welche auf einen prothesenseitigen, mit einer Achse quer zur Abziehrichtung angeordneten Rastzapfen (15, 151) aufsprengbar ist und
  • e) zusätzlich an einem oder beiden ihrer federnden Schenkel (31) außenseitige Retentionen (311) hat, dadurch ge­ kennzeichnet,
  • f) dass die Retentionen (311) als, vorzugsweise balli­ ge, Abschnitte ausgebildet sind;
  • g) die in der restzahnseitigen Aufnahme (21, 22, 23, 221, 222 bzw. 21', 22', 221') in entsprechenden Vertiefungen (222 bzw. 222') an denk Innenflächen von Stegführungen (22 bzw. 22') verrasten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastzapfen (15) in einer nach oben und unten begrenzten prothe­ senseitigen Kammer (11) angeordnet ist, deren Seitenbegrenzun­ gen Führungsflächen (12) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Begrenzung der Kammer (11) eine Stegplatte (14) ist, die zu den seitlichen Führungsflächen (12) einen Abstandsraum einhält, der das Aufschieben des Verbindungselementes (11, 12, 13, 14, 15) der Prothese (1) auf die Stegführungen (22) der restzahnseiti­ gen Aufnahme (21, 22, 23, 221, 222) zuläßt und auf der sich die aufgesprengte, etwa U-förmige Klammer (3) abstützt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastzapfen (15) eine äußere Rastkante (151) aufweist, über die die Klammer (3) mit ih­ ren entsprechenden Abschnitten ihrer Schenkel (31) aufschieb- bzw. abschiebbar ist, wobei im entsprechenden Bereich dieser Schenkel (31) Auflaufschrägen (32) ausgebildet sind.
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EP0555862A1 (de) * 1992-02-14 1993-08-18 FR- KONSTRUKTIONSELEMENTE FÜR ZAHNPROTHETIK GmbH & CO Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Zahnprothesenteils and einem festsitzenden Zahnprothesenteil
DE29502302U1 (de) * 1995-02-13 1996-06-13 Obersat, Adam, 67655 Kaiserslautern Haltekonstruktion für Zahnprothesen

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