DE19926583A1 - Einrichtung zum Aufnehmen und Lagern zumindest eines Kopfes und/oder Nackens eines Menschen - Google Patents
Einrichtung zum Aufnehmen und Lagern zumindest eines Kopfes und/oder Nackens eines MenschenInfo
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Abstract
Bei einer Einrichtung zum Aufnehmen und Lagern zumindest eines Kopfes und/oder Nackens eines Menschen mit zumindest einem Auflageelement und ggf. zumindest einem dem Auflageelement (6) zugeordneten Kissen (15), soll das zumindest eine Auflageelement (6) verschwenkbar gelagert sein.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum
Aufnehmen und Lagern zumindest eines Kopfes und/oder
Nackens eines Menschen mit zumindest einem Auflageelement
und ggf. zumindest einem dem Auflageelement zugeordneten
Kissen.
Derartige Einrichtungen sind in vielfältiger Form und
Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich.
Sie dienen insbesondere dazu, den Kopf oder Nacken eines
Menschen beim Liegen und beim Schlafen auf einer Matratze
in einer erhöhten Lage zu halten. Hierdurch wird der Schlaf
intensiviert, ein Schnarchen reduziert.
Nachteilig bei derartigen Einrichtung ist, dass sie schwer
handzuhaben, äusserst teuer in der Anschaffung und ggf. auf
elektrische Anschlüsse angewiesen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
die genannten Nachteile beseitigt und mit welcher auf
einfache und kostengünstige Weise ein Schlafverhalten
erheblich verbessert werden soll. Zudem soll eine derartige
Einrichtung kostengünstig herzustellen, leicht zu montieren
und für jedes beliebige Bett nachzurüsten sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass das zumindest eine
Auflageelement verschwenkbar gelagert ist.
Das Auflageelement dient zur Auflage des Kopfes und/oder
des Nackens ggf. mittels eines Kissens. Es ist bevorzugt
seitlich an Stützelementen verschwenkbar gehaltert.
Hierdurch lässt sich ein Neigungswinkel einstellen und
damit auch Einfluss auf eine Höhe und einen Abstand des
Auflageelementes der Matratze nehmen.
Bevorzugt läuft das Auflageelement über die vollständige
Breite einer Matratze. Insbesondere durch seine
Höhenverstellbarkeit lässt sich ein individueller Einfluss
für jede Person nehmen. Es dient im wesentlichen zum
Stützen des Nackens oder des Kopfes, so dass beispielsweise
bei einer seitlichen Lage im Bett der Kopf parallel zum
Körper geführt und nicht seitlich geneigt ist. Dies fördert
insbesondere das intensive Schlafen, was den Menschen
positiv beeinflusst, da er wesentlich ausgeglichener und
leistungsfähiger wird.
Dabei ist die Einrichtung leicht zu montieren,
beispielsweise kann sie nachträglich jeder beliebigen
Matratze stirnseitig aufgesetzt werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die vollständige
Einrichtung aus Holz herzustellen. Hierdurch wird
gewährleistet, dass keine Ausdünstungen, Lackdämpfe od. dgl.
die Gesundheit des Menschen beinflussen, wenn sie
naturbelassen ist.
Ferner soll vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfasst
sein, eine Breite der Einrichtung entsprechend auf
unterschiedliche Breiten von unterschiedlichen Matratzen
anzupassen. Dies kann beispielsweise durch
Ineinanderschieben der einzelnen Bauteile des Sockelrahmens
sowie auch des Auflageelementes geschehen.
Bevorzugt werden jedoch unterschiedliche Einrichtungen in
unterschiedlichen Breiten entsprechend der genormten
Matratzenbreiten hergestellt.
Insgesamt ist die vorliegende Einrichtung besonders
geeignet, einen Kopf und/oder einen Nacken zu stützen,
diesen in seiner Lage so zu erhöhen, so dass der Kopf und
der Nacken gegenüber dem Körper beim Schlafen nicht
abgesenkt sind. Hierdurch wird ein gesunder Schlaf
gefördert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf die
Einrichtung R zum Aufnehmen und Lagern zumindest eines
Kopfes und/oder Nackens eines Menschen;
Fig. 2 eine zumindest teilweise schematisch dargestellte
Draufsicht auf ein Auflageelement der Einrichtung gemäss
Fig. 1;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der
Einrichtung gemäss Fig. 1 in einer Ruhelage;
Fig. 4 eine teilweise schematisch dargestellte Draufsicht
auf einen Sockelrahmen als Bauteil der Einrichtung gemäss
den Fig. 1 und 3.
Gemäss Fig. 1 weist eine erfindungsgemässe Einrichtung R
zum Aufnehmen und Lagern zumindest eines Kopfes und/oder
Nackens eines Menschen, ein Gestell 1 auf, welches einen
Sockelrahmen 2 aufweist, von welchem stirnseitig
Stützelemente 3.1, 3.2 abragen.
In den Stützelementen 3.1, 3.2 sind Führungselemente 4.1,
4.2 längenveränderbar und linear bewegbar eingesteckt.
Über einen Arretierstift 5 lässt sich das Führungselement
4.1, 4.2 gegenüber dem Stützelement 3.1, 3.2 wiederlösbar
und höhenverstellbar arretieren oder verschieben.
Bevorzugt ist ein Auflageelement 6 mittels seiner nach
unten anschliessenden Verstärkungen 7 gegenüber den
Führungselementen 4.1, 4.2 verschwenkbar gelagert.
Entsprechende Querstreben 8 verbinden die stirnseitigen
Verstärkungen 7 des Auflageelementes 6.
In Fig. 2 ist zumindest teilweise das Auflageelement 6
dargestellt, welches aus einzelnen Auflagerosten 9 gebildet
ist, die vorzugsweise parallel zueinander verlaufen. Diese
sind über eine Versteifung 10 miteinander verbunden.
Bevorzugt schliesst die Versteifung 10 auch die Verstärkung
7 nach unten an.
Wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet, ist das
Auflageelement 6 über einen Zapfen 11 schwenkbar mit dem
Führungselement 4.1, 4.2 gelagert, wobei der Zapfen 11
bevorzugt endseits im Führungselement 4.1 vorgesehen ist.
Dieser durchgreift eine entsprechende Ausnehmung 12 der
Verstärkung 7.
In der Seitenansicht gemäss Fig. 3 ist der Sockelrahmen 2
des Gestelles 1 aufgezeigt. In dem anschliessenden
Stützelement 3.1 ist das Führungselement 4.1 gestrichelt
angedeutet.
Der Arretierstift 5 greift in eine Arretieröffnung 13 ein
und durchgreift, je nach Lage des Führungselementes 4.1,
die entsprechende Verschlussöffnung 14 des
Führungselementes 4.1. Auf diese Weise kann
höhenverstellbar das Auflageelement 6, wie in
Doppelpfeilrichtung X dargestellt, bewegt werden. Das
Auflageelement 6 ist geeignet, ein Kissen 15 aufzunehmen.
Wichtig ist ferner, dass beispielsweise der Zapfen 11 des
Führungselementes 4.1 in die Verstärkung 7 des
Auflageelementes 6 eingreift. Hierdurch wird eine
verschwenkbare Lagerung des Auflageelementes 6 um eine
Achse des Zapfen 11 gewährleistet.
Sitzt die Ausnehmung 12 der Verstärkung 7 aussermittig, so
können auch unterschiedliche Neigungswinkel des
Auflageelementes 6 eingestellt werden. Auf diese Weise
lässt sich Einfluss auf das Verschwenken und die geneigte
Lage des Aufnahmeelementes 6 nehmen.
Vom vorliegenden Erfindungsgedanken soll auch umfasst sein,
das Auflageelement 6 gegenüber der schwenkbar gelagerten
Verstärkung 7 ggf. stufenlos zu verstellen, um einen
Einfluss auf den Drehpunkt bzw. Schwenkpunkt des Zapfens 11
zu nehmen. Dabei können beispielsweise Verstärkung 7 sowie
die Versteifung 10 als verschiebbare Elemente gegeneinander
verschiebbar sein und stufenlos in jeder beliebigen und
gewünschten Lage lösbar festgelegt werden.
Auch ist daran gedacht, die Führungselemente 4.1, 4.2
gegenüber den Stützelementen 3.1, 3.2 stufenlos zu
verstellen und ggf. in jeder beliebigen und gewünschten
Lage zu arretieren oder zu verspannen.
Dabei kann auch daran gedacht sein, beispielsweise mittels
einer Zahnstange und einem entsprechenden drehbaren Zahnrad
eine stufenlose Verstellung von Führungselementen 4.1, 4.2
gegenüber den Stützelementen 3.1, 3.2 vorzunehmen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll auch liegen, eine
Breite B, siehe Fig. 1, zu verändern, um Einfluss auf
unterschiedliche Matratzenbreiten zu nehmen.
Auch sind vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfasst,
unterschiedliche Führungen des Führungselementes 4.1, 4.2
im Stützelement 3.1, 3.2 vorzusehen.
Fig. 4 zeigt eine dieser Möglichkeiten, dass
beispielsweise über eine Feder-Nut-Verbindung das
Führungselement 4.1 im Stützelement 3.1 geführt ist.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Ein Sockelrahmen 2 wird beispielsweise unter eine Matratze eines Bettes, zwischen Bettgestell bzw. Rost und Matratze, eingelegt. Seitlich ragen dann von der Matratze die entsprechenden Stützelemente 3.1, 3.2 auf.
Ein Sockelrahmen 2 wird beispielsweise unter eine Matratze eines Bettes, zwischen Bettgestell bzw. Rost und Matratze, eingelegt. Seitlich ragen dann von der Matratze die entsprechenden Stützelemente 3.1, 3.2 auf.
Von oben kann anschliessend das Führungselement 4.1, 4.2
eingeschoben und das entsprechende Auflageelement 6
dazwischen schwenkbar eingesetzt werden.
Es ist auch daran gedacht stirnseitig, wie es insbesondere
Fig. 1 aufzeigt, eine Matratze durch eine Öffnung 16
einzuschieben, die zwischen Sockelrahmen 2, Stützelementen
3.1, 3.2 und dem Auflageelement 6 gebildet ist. Das
Auflageelement 6 liegt etwas oberhalb der Matratze
verschwenkbar auf.
Ein entsprechendes Kissen 15 bietet dem Nacken oder dem
Kopf beim Liegen auf der Matratze einen ausreichenden
Abstand, so dass beim seitlichen Liegen der Kopf immer in
einer waagrechten Lage gehalten wird.
Dies verbessert insgemein das Schlafverhalten und fördert
den gesunden Schlaf. Bevorzugt sind sämtliche Bauteile als
Einstofflösung aus Holz hergestellt. Es kann jedoch auch an
andere Materialien oder Verbundwerkstoffe gedacht sein.
Claims (17)
1. Einrichtung zum Aufnehmen und Lagern zumindest eines
Kopfes und/oder Nackens eines Menschen mit zumindest einem
Auflageelement (6) und ggf. zumindest einem dem
Auflageelement (6) zugeordneten Kissen (15),
dadurch gekennzeichnet,
dass das zumindest eine Auflageelement (6) verschwenkbar
gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Auflageelement (6) gegenüber einer Matratze
höhenverstellbar ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Auflageelement (6) in etwa einer Breite (B) der
Matratze entspricht.
4. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (6)
längenveränderbar ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (6)
endseits mit einer Verstärkung versehen ist, in welcher
wenigstens eine Ausnehmung (12) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (6)
gegenüber einem Gestell (1) verschwenkbar und/oder
höhenverstellbar gelagert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gestell (1) einen Sockelrahmen (2) aufweist, an
welchem seitlich jeweils Stützelemente (3.1, 3.2) abragen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass in die Stützelemente (3.1, 3.2) Führungselemente (4.1,
4.2) eingreifen, an welchen endseits das Auflageelement
(6), insbesondere eine Verstärkung (7) verschwenkbar
gehaltert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungselemente (4.1, 4.2) höhenverstellbar in
den Stützelementen (3.1, 3.2) verschiebbar gelagert sind,
wobei die Führungselemente (4.1, 4.2) beliebig ggf.
stufenlos gegenüber den Stützelementen (3.1, 3.2)
wiederlösbar festlegbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Führungselemente (4.1, 4.2)
innerhalb der Stützelemente (3.1, 3.2) linear geführt sind,
wobei zumindest ein Arretierungsstift (5) durch eine
Arretierungsöffnung (13) des Stützelementes (3.1, 3.2)
eingreift und eine Verschlussöffnung (14) des
Führungselementes (4.1, 4.2) zumindest teilweise
durchgreift, um das Führungselement (4.1, 4.2) gegenüber
dem Stützelement (3.1, 3.2) in einer beliebigen Lage
wiederlösbar festzulegen.
11. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass endseits des
Führungselementes (4.1, 4.2) das Auflageelement (6)
und/oder die Verstärkung (7) gelenkartig miteinander in
Verbindung stehen.
12. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4.1,
4.2) einen Zapfen (11) aufweist, welcher in eine Ausnehmung
(12) der Verstärkung (7) oder direkt in das Auflageelement
(6) eingreift.
13. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von
Ausnehmungen (12) in der Verstärkung (7) vorgesehen sind,
welche mittig und aussermittig zum Beeinflussen und
Einstellen eines unterschiedlichen Neigungswinkels
angeordnet sind.
14. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (6)
gegenüber der Verstärkung (7) ggf. stufenlos arretierbar
und verschiebbar ist, um Einfluss auf das Verschwenken des
Auflageelementes (6), insbesondere auf einen Neigungswinkel
zu nehmen.
15. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (6)
eine Mehrzahl von Auflageroste (9) aufweist.
16. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende
Verstärkungen (7) des Auflageelementes (6) mittels
Querstreben (8) verbunden sind.
17. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis
16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Auflageelement
(6), dem Gestell (1) und dessen seitlichen Stützelementen
(3.1, 3.2) eine Matratze einlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126583 DE19926583A1 (de) | 1999-06-11 | 1999-06-11 | Einrichtung zum Aufnehmen und Lagern zumindest eines Kopfes und/oder Nackens eines Menschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126583 DE19926583A1 (de) | 1999-06-11 | 1999-06-11 | Einrichtung zum Aufnehmen und Lagern zumindest eines Kopfes und/oder Nackens eines Menschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19926583A1 true DE19926583A1 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=7910872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999126583 Withdrawn DE19926583A1 (de) | 1999-06-11 | 1999-06-11 | Einrichtung zum Aufnehmen und Lagern zumindest eines Kopfes und/oder Nackens eines Menschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19926583A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008052392A1 (fr) * | 2006-11-01 | 2008-05-08 | Guohua Zhang | Oreiller reglable se conformant a la tete d'un nourrisson |
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DE2646041B1 (de) * | 1976-10-08 | 1978-02-23 | Auergesellschaft Gmbh, 1000 Berlin | Kopf- und fusstuetze |
FR2444458A1 (fr) * | 1978-12-22 | 1980-07-18 | Deschamps Olivier | Appui-tete pour table utilisee dans les sciences medicales |
DE8521460U1 (de) * | 1985-07-26 | 1985-09-19 | Harth, Victor, Dr. Med., 8600 Bamberg | Kopfauflage in Form eines Beistellmöbels zu Liegen für die Untersuchung und Behandlung von Patienten in Bauchlage |
DE29804122U1 (de) * | 1998-03-09 | 1998-07-09 | Anderlik Uwe | Seitliche Liegekopfstütze (links und rechts verwendbar) |
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1999
- 1999-06-11 DE DE1999126583 patent/DE19926583A1/de not_active Withdrawn
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