DE19926571A1 - Mikrowellenfilter - Google Patents
MikrowellenfilterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/04—Coupling devices of the waveguide type with variable factor of coupling
Landscapes
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Abstract
Bei einem Mikrowellenfilter (1) mit einem Resonatorhohlraum, einer Koaxialleitung (5) mit Innen- und Außenleiter zur Zu- oder Abführung eines Mikrowellensignals, einem Koppelstift (11), der in Verlängerung des Innenleiters der Koaxialleitung (5) angeordnet ist und an seinem freien, in den Resonatorhohlraum eingreifenden Ende wenigstens ein Kopplungsplättchen (13) trägt, ist das Kopplungsplättchen exzentrisch angeordnet, so daß, vom Resonatorhohlraum aus in Richtung des Koppelstifts gesehen, einen Teil des Außenleiters verdeckt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Mikrowellenfilter mit
einem Resonatorhohlraum, einer Koaxialleitung mit
Innen- und Außenleiter zur Zu- oder Abführung eines
Mikrowellensignals, und einem Koppelstift, der in
Verlängerung des Innenleiters der Koaxialleitung
angeordnet ist und an seinem freien, in den Resona
torhohlraum eingreifenden Ende wenigstens ein Kopp
lungsplättchen trägt. Ein solches Bauelement ist
aus Meinke/Gundlach "Taschenbuch der Hochfrequenz
technik", Seite L50, Springer Verlag, 5. Auflage
bekannt.
Ein über einen Koaxialleiter dem Resonatorhohlraum
zugeführtes Mikrowellensignal erzeugt ein elektro
magnetisches Wechselfeld in einem Raumbereich zwi
schen dem Koppelstift und dem Ende des Außenlei
ters. Das Wechselfeld koppelt an Schwingungsmoden
des Resonatorhohlraums und regt diese an. Wie stark
diese Anregung ist, hängt von den Abmessungen der
an der Spitze des Koppelstifts angeordneten Scheibe
ab. Wenn die Scheibe klein ist oder fehlt, er
streckt sich nur ein kleiner Anteil des Feldes in
das Innere des Resonatorhohlraums, und die Kopplung
ist gering. Wenn die Scheibe deutlich größer ist,
als dem Durchmesser des Außenleiters entspricht, so
beschränkt sich das elektrische Wechselfeld prak
tisch auf einen Raumbereich zwischen dem Plättchen
und dem Außenleiter und der Durchgriff des Feldes
in den Resonatorhohlraum ist ebenfalls gering. Die
effektivste Kopplung wird bei herkömmlichen Mikro
wellenfiltern mit Kopplungsscheiben erzielt, deren
Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Hohl
leiters ist.
Bei Resonatoren, die dielektrische Körper in ihrem
Resonatorhohlraum enthalten, hat die Verwendung ei
nes Koppelstifts mit daran angebrachten Kopplungs
plättchen ferner den Nachteil, daß der Abstand zwi
schen den Plättchen und dem dielektrischen Körper
zur Erzielung einer festen Kopplung, wie sie für
Filteranwendungen verlangt wird, relativ klein sein
muß. Aufgrund des kleinen Abstandes zwischen dem
dielektrischen Körper und dem Plättchen wird be
reits bei relativ kleinen Leistungen des Mikrowel
lensignals die Durchschlagsfeldstärke erreicht.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Mikrowel
lenfilter geschaffen, das bei gegenüber einem her
kömmlichen Filter unveränderten Abmessungen eine
stärkere Leistungskopplung zwischen Koaxialleitung
und Resonatorhohlraum erlaubt. Zu diesem Zweck wird
zum einen vorgeschlagen, das Kopplungsplättchen ex
zentrisch am Koppelstift zu montieren. An denjeni
gen Teilbereichen des Kopplungsplättchens, die ei
nen geringen Abstand vom Koppelstift haben, ist der
Durchgriff des Feldes in den Resonatorhohlraum re
lativ stark und begünstigt die Ausbildung starker
Oberflächenladungen auf der gesamten Oberfläche des
Plättchens und in seinen weit vom Koppelstift ent
fernten Bereichen.
Alternativ oder in Ergänzung zur exzentrischen
Anbringung wird ferner vorgeschlagen, das
Kopplungsplättchen so zu bemessen, daß es, vom
Resonatorhohlraum aus in Richtung des Koppelstifts
gesehen, einen Teil des Außenleiters verdeckt. Der
unverdeckt bleibende Teil des Außenleiters gestat
tet einen Durchgriff des elektromagnetischen Feldes
auf die vom Außenleiter abgewandte Seite des
Kopplungsplättchens; dort, wo das Kopplungsplätt
chen den Außenleiter verdeckt, kann es eine große
Oberfläche aufweisen, die die Querschnittsfläche
des Außenleiters übersteigen kann und mit deren
Hilfe erheblich größere Mikrowellenleistungen als
bisher zwischen Koaxialleiter und Resonatorhohlraum
übertragbar sind. Diese Gestaltung des Kopplungs
plättchens erlaubt es ferner, einen großen Abstand
zwischen einem im Resonatorhohlraum eventuell vor
handenen dielektrischen Körper und dem Kopplungs
plättchen vorzusehen und so die Durchschlagsfestig
keit des Filters zu erhöhen.
Ein solches Kopplungsplättchen kann zum Beispiel
kreisförmig oder elliptisch geformt sein. Es sind
auch Bauformen des Kopplungsplättchens möglich, die
auf eine Kombination mehrerer exzentrisch ange
brachter Einzelplättchen zurückgeführt werden kön
nen, beziehungsweise bei denen jeweils mehrere
Teile des Außenleiters verdeckt beziehungsweise
unverdeckt bleiben, so etwa Balken-, Kreuz- oder
Sternformen.
Um den Felddurchgriff zur dem Resonatorhohlraum zu
gewandten Oberfläche des Kopplungsplättchens zu
verbessern, kann das Kopplungsplättchen ferner ein
oder mehrere Fenster aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figu
ren.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausgestaltung
der Koppeleinrichtung eines erfin
dungsgemäßen Mikrowellenfilters;
Fig. 2 die Wirkungsweise der Koppelein
richtung;
Fig. 3 einige Abwandlungen der Koppelein
richtung, vom Resonatorhohlraum aus
in Richtung des Koppelstifts gese
hen;
Fig. 4 mögliche Querschnitte der Koppel
einrichtung;
Fig. 5 ein Mikrowellenfilter mit der Kop
peleinrichtung in einem Quer
schnitt; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Filter aus
Fig. 5 entlang der Linie VI-VI.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht ei
nes Mikrowellenfilters mit einer Koppeleinrichtung
nach der vorliegenden Erfindung. Durch eine in der
Figur nur ausschnittsweise dargestellte Außenwand
des Filters verläuft eine Koaxialleitung 5 mit ei
nem Außenleiter 7 und einem Innenleiter 9. Der Au
ßenleiter 7 endet an der Innenseite der Wand 3, der
Innenleiter 9 erstreckt sich in Gestalt eines Kop
pelstifts 11 in den Resonatorhohlraum 2 im Inneren
des Filtergehäuses und trägt an seinem freien Ende
ein Kopplungsplättchen 13. Das Kopplungsplättchen
13 hat einen Durchmesser, der wenigstens dem Ein
einhalbfachen des Durchmesser des Außenleiters 7
entspricht und ist stark exzentrisch am Koppelstift
11 montiert. In Richtung des Koppelstifts 11 vom
Resonatorhohlraum aus gesehen überdeckt das Kopp
lungsplättchen 13 einen durch Schraffur hervorgeho
benen Bereich 15 an der Endfläche der Koaxiallei
tung 5. Der Außenleiter ist somit auf einem Teil 17
seines Umfangs durch das Kopplungsplättchen 13 ver
deckt; der restliche Teil 19 seines Umfangs liegt
frei. Über den freiliegenden Teil 19 kann das zwi
schen Koppelstift 11 und Außenleiter anstehende
elektromagnetische Wechselfeld in der Figur nach
oben über das Kopplungsplättchen 13 hinaus in das
Innere des Hohlraums des Filters durchgreifen.
Fig. 2 veranschaulicht das Wirkprinzip der Koppel
einrichtung nach der vorliegenden Erfindung (Fig.
2B) im Vergleich mit einer herkömmlichen Koppelein
richtung (Fig. 2A) am Beispiel eines Filters, der
in seinem Resonatorhohlraum einen dielektrischen
Körper 21 enthält. Ein solcher Körper besteht aus
einem festen Material mit hoher relativer Dielek
trizitätskonstante εr, zum Beispiel aus einkri
stallinem Lanthanaluminat.
Im Falle der Fig. 2A greift das Kopplungsplättchen
13' in seinem Randbereich über den Umfang des Au
ßenleiters 7 hinaus. Das über die Koaxialleitung
eingespeiste elektrische Feld konzentriert sich
großenteils in einem Raumbereich 23 zwischen dem
Ende des Außenleiters 7 und dem Kopplungsplättchen
13'. An der dem Resonatorhohlraum 2 zugewandten
Oberseite des Kopplungsplättchens 13' sind die Os
zillationen der Elektronendichte relativ gering. Um
eine feste Kopplung zwischen dem aus dem Plättchen
13' und dem Innenleiter 9 gebildeten Antennenaufbau
und dem dielektrischen Körper 21 zu erreichen, muß
deshalb eine geringe Breite x des Spaltes zwischen
dem Plättchen 13' und dem dielektrischen Körper 23
gewählt werden. Die Durchschlagsfeldstärke des Fil
ters, die zu der Spaltbreite proportional ist, wird
bereits bei kleinen eingespeisten Leistungen er
reicht. Außerdem ergeben sich relativ große Ober
flächenströme am Kopplungsplättchen, die zu Erwär
mung und Leistungsverlusten führen.
Bei dem Antennenaufbau nach Fig. 2B ist die Ab
schirmung der Oberseite des Kopplungsplättchens ge
gen den Außenleiter schwächer, da der Außenleiter
nicht auf seinem gesamten Umfang verdeckt ist,
gleichzeitig hat das Plättchen aber eine große dem
Resonatorhohlraum zugewandte Oberfläche, deren
Elektronendichte mit dem Mikrowellensignal oszil
liert und einen starken elektrischen Fluß in den
Resonatorhohlraum einzukoppeln vermag. Infolgedes
sen kann eine feste Kopplung mit einem wesentlich
größeren Spalt X realisiert werden. Die Feldstärke
im Bereich der Kopplungsscheibe 13 kann geringer
gehalten werden. Damit ergeben sich wesentlich
kleinere Koppelverluste.
Fig. 3 zeigt einige Varianten der Koppeleinrich
tung. Die optimale Form der Kopplungsscheibe hängt
von der Gestalt des Resonators, an dem sie einge
setzt wird, und der in dem Resonator anzuregenden
Schwingungsform ab. Fig. 3a zeigt die bereits in
Fig. 1 abgebildete Koppeleinrichtung mit kreisför
miger Kopplungsscheibe. Bei der Variante aus Fig.
3b ist die Kopplungsscheibe ebenfalls kreisförmig,
weist aber an ihrer vom (gestrichelt dargestellten)
Koppelstift 11 abgewandten Seite ein elliptisches
Fenster 25 auf. In Fig. 3c hat das Kopplungsplätt
chen 13 in etwa die Gestalt eines Dreiecks mit ab
gerundeten Flanken. Bei der Variante aus Fig. 3d
sind zwei Kopplungsplättchen 13 der in Fig. 3c
dargestellten Art vorgesehen, die sich an ihren mit
dem Koppelstift 11 verbundenen Spitzen berühren und
so eine balkenförmige Anordnung bilden. Diese An
ordnung definiert jeweils zwei verdeckte und zwei
unverdeckte Teile 17 beziehungsweise 19 des Außen
leiters 7. Fig. 3e zeigt eine Abwandlung, bei der
das Kopplungsplättchen kreuzförmig ist beziehungs
weise als Kombination von vier dreieckigen oder
trapezförmigen Plättchen aufgefaßt werden kann.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind diverse Konfiguratio
nen des Querschnitts des Kopplungsplättchens 13 in
Anpassung an die Gestalt des Resonatorhohlraums
oder gegebenenfalls eines dem Plättchen 13 zuge
wandten dielektrischen Körpers dargestellt. In An
passung an die Form des Resonatorhohlraums bezie
hungsweise eines gegebenenfalls darin enthaltenen
dielektrischen Körpers kann das Kopplungsplättchen
13 an seiner vom Koppelstift 11 abgewandten Ober
fläche konvex oder konkav sein, wobei die genaue
Form der Oberfläche in Anpassung an vorgegebene
Einbauverhältnisse optimiert werden kann, um zum
Beispiel eine möglichst gleichmäßige Verteilung der
elektrischen Feldstärke auf der dem Resonator
hohlraum zugewandten Oberfläche des Plättchens 13
und damit eine gute Durchschlagsfestigkeit zu er
zielen.
Fig. 5 zeigt in axialem Schnitt ein Dual-Mode-
Zweipolfilter 1 mit einem in einem Resonatorhohl
raum 2 durch einen Fuß 27 von einer Wand 29 beab
standet montierten dielektrischen Körper 21 aus
Lanthanaluminat. Zwei Koppeleinrichtungen 30 um
fassen jeweils eine Koaxialleitung 5, einen Koppel
stift 11 und ein Kopplungsplättchen 13, wie mit Be
zug auf Fig. 1 beschrieben. Wie in dem Schnitt von
Fig. 6 zu sehen, sind die Koppeleinrichtungen un
ter einem Winkel von 90° bezogen auf die Symme
trieachse 29 des dielektrischen Körpers 21 angeord
net und koppeln an jeweils orthogonal polarisierte
Feldmoden. Die Koppelstifte 11 münden in den Reso
natorhohlraum in einer Entfernung von der Symme
trieachse 29, die dem Radius des dielektrischen
Körpers 21 entspricht. Dessen Umfang ist zur Orien
tierung als gestrichelter Kreis in Fig. 6 einge
zeichnet. Die Kopplungsplättchen 13 der zwei Kop
peleinrichtungen 30 sind jeweils an den zugehörigen
Koppelstiften 11 in Richtung auf die Symmetrieachse
29 des dielektrischen Körpers 1 hin versetzt befe
stigt. Ein Modenkoppler 31 in Form eines in den
Resonatorhohlraum eingreifenden Stifts bewirkt ei
nen Übergang von Energie zwischen den zwei orthogo
nalen Feldmoden und ermöglicht somit den Übergang
von Hochfrequenzenergie zwischen den zwei Kopp
lungseinrichtungen.
Durch Verwendung der Kopplungseinrichtungen mit ex
zentrischem Kopplungsplättchen konnte die Lei
stungstragfähigkeit eines dielektrischen Filters
der in Fig. 5 und 6 beschriebenen Art von 30 Watt
auf über 200 Watt verbessert werden.
Claims (7)
1. Mikrowellenfilter (1) mit einem Resonatorhohl
raum (2), einer Koaxialleitung (5) mit Innen- und
Außenleiter (9, 7) zur Zu- oder Abführung eines
Mikrowellensignals, einem Koppelstift (11), der in
Verlängerung des Innenleiters der Koaxialleitung
(5) angeordnet ist und an seinem freien, in den Re
sonatorhohlraum (2) eingreifenden Ende wenigstens
ein Kopplungsplättchen (13) trägt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kopplungsplättchen (13) exzen
trisch an der Spitze des Koppelstifts (11) montiert
ist.
2. Mikrowellenfilter (1) mit einem Resonatorhohl
raum (2), einer Koaxialleitung (5) mit Innen- und
Außenleiter (9, 7) zur Zu- oder Abführung eines
Mikrowellensignals, einem Koppelstift (11), der in
Verlängerung des Innenleiters der Koaxialleitung
(5) angeordnet ist und an seinem freien, in den Re
sonatorhohlraum (2) eingreifenden Ende wenigstens
ein Kopplungsplättchen (13) trägt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kopplungsplättchen (13), vom Re
sonatorhohlraum aus in Richtung des Kopplungsstifts
(11) gesehen, einen Teil (17) des Umfangs des Au
ßenleiters (7) verdeckt.
3. Mikrowellenfilter nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Kopplungsplättchen
(13) kreisförmig oder elliptisch ist.
4. Mikrowellenfilter nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Kopplungsplättchen
(13) aus einer Mehrzahl von zu einer Balken-,
Kreuz- oder Sternform verschmolzenen Einzelplätt
chen aufgebaut ist.
5. Mikrowellenfilter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopp
lungsplättchen (13) ein oder mehrere Fenster (25)
aufweist.
6. Mikrowellenfilter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dielek
trischer Körper (21) im Resonatorhohlraun dem Kopp
lungsplättchen (13) zugewandt angeordnet ist.
7. Mikrowellenfilter nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kopplungsplättchen (13) in
Richtung auf eine Achse (29) des dielektrischen
Körpers (21) zu exzentrisch versetzt montiert ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB9721803D0 (en) * | 1997-10-15 | 1997-12-17 | Filtronic Ltd | Composite resonator |
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- 1999-06-11 DE DE1999126571 patent/DE19926571A1/de not_active Withdrawn
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- 2000-06-06 WO PCT/DE2000/001837 patent/WO2000077879A2/de active Application Filing
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TESAT-SPACECOM GMBH & CO.KG, 71522 BACKNANG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |