DE3801251A1 - Dielektrischer resonator - Google Patents
Dielektrischer resonatorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen kleindimensio
nierten, dielektrischen Resonator und insbesondere einen
dielektrischen Resonator, der einen TE01δ -Modus verwendet.
Im allgemeinen gehören zu den dielektrischen Resonatoren
solche Resonatoren, die eine kleinere Baugröße und einen
höheren Q-Faktor als herkömmliche, metallische Hohlraum
resonatoren haben. Dielektrische Resonatoren werden ins
besondere als Bandpaßfilter in Übertragungs-Vervielfachern
od. dgl. Mikrowellen-Kommunikationsgeräten verwendet.
Der Aufbau des dielektrischen Resonators unterscheidet sich
entsprechend dem verwendeten, elektromagnetischen Wellen
modus, wobei der verwendete Modus entsprechend dem gewünschten
Zweck gewählt wird. Beispielsweise ist im TE01δ -Modus, der
bezüglich der Nebenschwingungen bzw. des Streuverhaltens
nicht sehr gut ist, der Energiekonzentrationsgrad des
Resonators hoch, der Verlust des gesamten Resonators ist
nur durch den Verlust des dielektrischen Resonators bestimmt,
so daß ein höherer Q-Faktor erzielt werden kann. Für den
Fall des TEM-Modus sind die Nebenresonanzeigenschaften gut,
aber der Verlust des metallischen Leiters ist vergleichsweise
groß, wobei der Q-Faktor des Resonators nicht so hoch ist.
Beim TM-Modus liegen die Eigenschaften etwa in der Mitte
zwischen den beiden vorgenannten Modi, jedoch muß der
leitende Zustand der Anschlußfläche sehr sorgfältig auf
rechterhalten werden, da zwischen dem dielektrischen
Resonator und dem Gehäuse ein Wirkstrom über die Anschluß
fläche fließt. Es ist notwendig, daß die mechanische Ver
formung absorbiert wird, die durch den Unterschied
der thermischen Ausdehnungskoeffizienten eines
dielektrischen Resonators aus Keramik und eines Gehäuses
erzeugt wird, so daß für das Gehäuse metallbeschichtete
Keramik als Baustoff erforderlich ist. Demgemäß ist für
das Gehäuse ein Metall zu verwenden welches einfacher zu
bearbeiten ist. Um den Q-Faktor zu verbessern, wird ein
dielektrischer Resonator vom TE01w -Modus verwendet.
Bei einem dielektrischen Resonator, der den herkömmlichen
TE01δ -Modus verwendet, hat der Resonator einen zylindri
schen, dielektrischen Resonator, der beispielsweise auf
TiO2 -System-Keramik besteht, der in einem geschlossenen,
metallischen Gehäuse auf einer zylindrischen Halterung
befestigt ist. Dieser dielektrische Resonator, der wie
vorstehend beschrieben, dielektrische Keramik verwendet,
kann kleiner aufgebaut sein als ein metallischer Hohlraum
resonator. Da die elektromagnetischen Energien voll in die
elektrischen Resonatoren konzentriert sind, kann ein
Resonator mit einem höheren Q-Faktor konstruiert werden.
Bei einem üblichen Bandpaßfilter, bei dem mehrere dielek
trische Resonatoren im gleichen Gehäuse angeordnet sind,
sind die vorstehend beschriebenen zylindrischen dielektrischen
Resonatoren in seitlicher Richtung induktiv gekoppelt, da
sie im Metallgehäuse auf einer Ebene angeordnet sind. Ein
Filter mit einer derartigen Anordnung hat den Nachteil,
daß auch die asymmetrischen Modi von EH11δ , TM01w , HE11δ
etc. mit hoher Wahrscheinlichkeit angeregt werden und daß
die Nebenresonanzeigenschaften schlecht sind.
Es wurde bereits versucht, mehrere zylindrische, dielektrische
Resonatoren, die ideal in der mittleren Achse jedes
dielektrischen Resonators liegen, in der Richtung der
zentralen Achse anzuordnen. Fig. 27 zeigt den Aufbau des
Apparates in teilweise weggebrochener, perspektivischer
Darstellung. Wie aus der Fig. 27 zu ersehen ist, sind die
zylindrischen, dielektrischen Resonatoren 21, 22, 23, 24
mittels ringförmiger Abstandshalter 31 im metallischen Ge
häuse 30 befestigt.
Es wurde auch ein dielektrischer Resonatorapparat vorgeschlagen,
der in einem zylindrischen, dielektrischen Resonator
fächerförmig angeordnet ist, und die Symmetrieeigen
schaften der elektromagnetischen Wellenbewegung verwendet,
um den Apparat insgesamt kleiner zu machen, und der
bezüglich der Strahlungseigenschaften verbessert ist.
Die Fig. 28A und 28B zeigen den Innenaufbau des Appa
rates in der Draufsicht und der Vorderansicht. Wie in
den Fig. 28 dargestellt, sind die zylindrischen, di
elektrischen Resonatoren 51 bis 54 durch Schneiden in
einer Ebene durch ihre zentralen Achsen geformt, wobei
die Schneidflächen an dem Metallgehäuse 40 anliegend
befestigt sind. Die Bezugsziffern 43, 45 bezeichnen die
Eingangs- und Ausgangsanschlüsse und die Bezugsziffern 42
und 44 bezeichnen Stifte, die den Kopplungsschaltkreis
bilden.
Bei dem bekannten dielektrischen Resonatorapparat gemäß
Fig. 27 ist der vorstehend beschriebene, asymmetrische
Modus schwer anzuregen, und die Nebenresonanzeigenschaften
sind gut, wobei aber Nachteile darin bestehen, daß die
Betriebssicherheit hinsichtlich der Festigkeit
niedriger ist, wenn als Abstandsring 31 ein Kunstharz
verwendet wird, und der unbelastete Gütefaktor, d. h.
Q0 ist wegen des niedrigen tan δ niedriger. Der thermische
Ausdehnungskoeffizient des Metallgehäuses 33 ist ver
gleichsweise unterschiedlich, wenn für den Abstandsring
Keramik verwendet wird, und es ist schwierig, die durch
die Wärmeausdehnung erzeugten mechanischen Störungen
zu absorbieren. Bei dem in den Fig. 28A und 28B gezeig
ten, dielektrischen Resonatorapparat liegt jeder der Reso
natoren an der Innenwand des Metallgehäuses an, ohne daß
ein Zwischenraum gegeben ist, so daß der ganze Apparat
eine kleinere Baugröße hat und die Strahlungswirkung höher
wird. Jedoch wird hier ebenso wie dem dielektrischen Reso
natorapparat, in dem mehrere zylindrische dielektrische
Resonatoren auf einer Platte angeordnet sind, der asymme
trische Modus mit hoher Wahrscheinlichkeit angeregt, die
Nebenresonanzeigenschaften sind schlecht und weiterhin
sind die Konstruktionseigenschaften schlechter.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
einen dielektrischen Resonatorapparat zu schaffen, der
noch schwerer im asymmetrischen Modus anzuregen ist,
der eine kleinere Baugröße aufweist, und bei dem der
Strahlungseffekt verbessert ist, und der insgesamt bessere
Eigenschaften als die bekannten Resonatorapparate aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
dielektrischen Resonatorapparat, der dadurch gekenn
zeichnet ist, daß die elektrischen Wände an einer oder
zwei Ebenen liegen, die die zentrale Achse der elektro
magnetischen Feldverteilung im Betriebsmodus eines di
elektrischen Resonators enthalten, ein dielektrischer
Resonator, der jeweils die elektrische Wand erfaßt,
die in ihrer Form zurückgenommen ist, ist durch
mehrere eine ideale gerade Linie gemeinsam mit der
Mittelachse jedes der dielektrischen Resonatoren
bildende, dielektrische Resonatoren gebildet, die
induktiv in Axialrichtung gekoppelt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der dielektrische Resonator
beispielsweise als ein zylindrisches, d.h. als ein unregelmäßiges
Dreiecksprisma mit einem unregelmäßigen dreieckigen Quer
schnitt ausgebildet, der aus einem Radiusbogen und einem
Paar Geraden umschlossen ist, die jeweils einen vorge
gebenen Winkel einschließen, und hat ein Paar recht
eckige Außenplatten, die die elektrischen Wände bilden
und jeweils eine Gerade enthalten, die sich an der
zentralen Achse kreuzen, und einen Paar oberer und
unterer Platten, die jeweils die gleiche Form wie der
Querschnitt aufweisen, sowie einer rechtwinkeligen,
gekrümmten Platte, die den Bogen enthält.
Somit arbeitet bei dem dielektrischen Resonatorapparat
gemäß der vorliegenden Erfindung jeder dielektrische
Resonator wie beispielsweise der herkömmliche zylindrische
dielektrische Resonator, da die elektrischen Wände aus
einem oder zwei Plattenteilen bestehen, um das Bild des
elektromagnetischen Wellenmodus durch diese beiden elek
trischen Wände zu erzeugen. Da die jeweiligen dielektrischen
Resonatoren so angeordnet sind, daß sie gemeinsam in diesen
jeweiligen Achsen liegen, ist der asymmetrische Modus, wie
beispielsweise EH11δ , TM01δ , HE11δ od. dgl. schwieriger
anzuregen, und die Nebenresonanzeigenschaften werden verbessert. Auch
die jeweiligen kleiner dimensionierten, dielektrischen
Resonatoren sind kleiner als beispielsweise die herkömmlichen,
zylindrischen dielektrischen Resonatoren, und die leitende
Fläche liegt leitend an einer oder zwei Plattenteilen an,
um die Strahlungswirkung zu verbessern. Demgemäß wird ein
dielektrischer Resonatorapparat geschaffen, der insgesamt
eine kleinere Baugröße aufweist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen
dielektrischen Resonator zu schaffen, der verhindert, daß
der Strom an der zentralen Achse der elektromagnetischen
Feldverteilung konzentriert wird, und der insgesamt einen
geringeren Joule-Verlust und einen höheren Q-Faktor hat.
Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung
durch einen dielektrischen Resonator gelöst, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß in einem dielektrischen Resonator
unter Verwendung eines TE01δ -Modus das Dielektrikum
nahe der vorstehend beschriebenen, zentralen Achse ent
fernt ist, wobei die elektrischen Wände an einer oder zwei
Platten bestehen, die durch die zentrale Achse der elektro
magnetischen Feldverteilung verlaufen, wobei jeder der
dielektrischen Resonatoren, der die elektrische Wand treibt,
in seiner Form zurückgenommen ist.
Anders ausgedrückt, ist der dielektrische Resonator beispielsweise als
ein Hohlzylindersektor, d. h. als ein unregelmäßiges, polygonales Prisma
mit einem unregelmäßigen, polygonalen Querschnitt ausge
bildet, der durch einen ersten Bogen mit großem Radius,
einen zweiten Bogen mit kleinem Radius konzentrisch zum
ersten Bogen, zwei Linien zwischen den Bögen im rechten
Winkel zueinander gebildet ist, und besteht aus einem
Paar rechteckiger Außenplatten, die die elektrischen Wände
bilden, und in denen jeweils eine der Linien enthalten
ist, einem Paar oberer und unterer Platten mit jeweils
einer Form gleich dem Querschnitt, einer großen recht
eckigen, entsprechend dem ersten Bogen gekrümmten Platte
in einer kleinen rechteckigen, entsprechend dem zweiten
Bogen gekrümmten Platte.
Daher bestehen bei dem dielektrischen Resonator gemäß
der vorliegenden Erfindung die elektrischen Wände an
einer oder zwei Ebenen, die die zentrale Achse der
elektromagnetischen Feldverteilung enthalten, und ein
dielektrischer Resonator vom TE01 -Modus wird erzeugt,
wobei eine der dielektrischen Platten, die an der elek
trischen Wand anliegt, in ihrer Form entfernt ist, wobei
die Verteilung des Verstellstroms, der von dem entfernten
Dielektrikum in der Nähe der zentralen Achse zum Dielektrikum
fließt, von der zentralen Achse entfernt gehalten wird.
Dadurch wird im Bereich der zentralen Achse und ihrer
Umgebung der Joule-Verlust gemeinsam verringert. Somit kann
ein dielektrischer Resonator mit einem höheren Q-Faktor
gebaut werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden
Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den Aufbau einer dielektrischen Resonatorvorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung in perspektivischer Darstellung teil
weise ausgebrochen;
Fig. 2 eine Teilansicht im Schnitt des Apparates gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 den dielektrischen Resonatorapparat gemäß Fig. 1
in einer Teilansicht im Schnitt;
Fig. 4 den Teil gemäß Fig. 3 in perspektivischer Dar
stellung;
Fig. 5
und 6 den Aufbau einer ersten Stufe des dielektrischen
Resonators und ein äquivalenter Schaltkreis;
Fig. 7 einen dielektrischen Resonatorapparat gemäß
Fig. 1 teilweise im Schnitt;
Fig. 8 einen dem vorstehend beschriebenen dielektrischen
Resonatorapparat entsprechenden Schaltkreis;
Fig. 9 eine Tabelle zur Erläuterung der Materialien
des Resonators und der Keramikbasisplatte, die
bei dem vorstehend beschriebenen Apparat ver
wendet werden, und deren Eigenschaften;
Fig. 10 eine Tabelle der Eigenschaften, die bei einem
konkreten Bandpaßfilter verwendet werden;
Fig. 11 eine grafische Darstellung zur Erläuterung
der Kopplungskoeffizienten zwischen den je
weiligen dielektrischen Resonatoren;
Fig. 12
und 13 grafische Darstellungen zur Erläuterung der
Eigenschaften des Bandpaßfilters;
Fig. 14A
bis 14C schematische Darstellungen jeweils zur Er
läuterung eines Kupplungsschaltkreises mit
Eingang und Ausgang am dielektrischen Resonator
apparat gemäß anderen Ausführungsformen;
Fig. 15 den Aufbau zur Sicherung eines dielektrischen
Resonators in einer weiteren Ausführungsform
in einem Querschnitt;
Fig. 16 eine zweite Ausführungsform eines Bandpaßfilters
unter Verwendung des dielektrischen Resonators
gemäß der vorliegenden Erfindung in teilweise
aufgebrochener perspektivischer Darstellung;
Fig. 17 den Apparat gemäß Fig. 16 im Längsschnitt;
Fig. 18 eine Teilansicht des Längsschnittes gemäß Fig. 17;
Fig. 19 einen Teil gemäß Fig. 18 in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 20 einen Äquivalentschaltkreis für das Bandpaß
filter;
Fig. 21 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der Materialien, die für den Resonator und
Keramikbasisplatte verwendet werden, aus denen
der Apparat hergestellt ist, und die Charakte
ristiken dieser Materialien;
Fig. 22 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der Ströme, die durch den dielektrischen Reso
nator und die Leiter strömen;
Fig. 23 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der jeweiligen Baugrößen des dielektrischen
Resonators und des Gehäuses und der Charakte
ristiken für den unbelasteten Q-Faktor;
Fig. 24 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der Charakteristiken, die bei einem konkreten
Bandpaßfilter verwendet werden;
Fig. 25 den Aufbau zur Befestigung des dielektrischen
Resonators gemäß einer weiteren Ausführungs
form im Längsschnitt;
Fig. 26A, B den Aufbau des dielektrischen Resonators gemäß
weiterer Ausführungsformen im Schnitt; und
Fig. 27 und
Fig. 28A, B Ansichten zur Erläuterung des Aufbaus von her
kömmlichen dielektrischen Resonatorapparaten.
Anzumerken ist, daß in den Figuren gleiche Teile mit gleichen
Bezugsziffern bezeichnet sind.
Fig. 1 zeigt in teilweise ausgebrochener perspektivischer
Darstellung den Aufbau einer dielektrischen Resonatorvor
richtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, ist ein
kastenförmiges Gehäuse durch Verbinden von zwei Gehäuseele
menten 1 und 2 zusammengesetzt. Die Gehäuseelemente bestehen
aus Metall, wie beispielsweise Eisen, Aluminiumlegierungen
od.dgl. An den Seitenflächen des Gehäuseelementes 1 sind
N-Typ-Anschlüsse 3 und 4 für Eingang und Ausgang angeordnet.
Im Metallgehäuse ist eine Metallplatte 6 in der Mitte auf
rechtstehend angeordnet. Eine Anzahl von Keramikgrund
platten 7 liegen jeweils an beiden Seiten der Metallplatte
6 und an der Bodenfläche des Gehäuses 1 an. Die Keramik
grundplatte 7 ist an ihrer gesamten Oberfläche mit Silber
elektroden beschichtet, um eine elektrische Wand zu bilden.
Auf den Silberelektroden sind dielektrische Resonatorkörper, die je
aus einem Viertel eines runden dielektrischen Resonators 51 bis
steht, befestigt. Diese dielektrischen Resonatoren 51 bis
58 sind im Gehäuse aufgenommen, wobei nur die dielek
trischen Resonatoren 52 bis 54 in der Fig. 1 zu sehen sind.
Jeder der dielektrischen Resonatoren hat die Form eines
unregelmäßigen trigonalen Prismas mit einem unregelmäßigen
Dreiecksquerschnitt, der durch einen Bogen mit einem Radius
und zwei Geraden gebildet wird, die miteinander einen
rechten Winkel einschließen, und der Resonator wird je
weils durch ein Paar rechteckiger Außenflächen, die die elek
trischen Wände bilden und jeweils eine Gerade enthalten, die
sich entlang einer zentralen Achse durch die beiden Flächen
schneiden, einem Paar oberer und unterer Flächen, die je
weils die gleiche Form wie der Resonatorquerschnitt auf
weisen und einer rechteckigen, gekrümmten Fläche, in der
der Bogen liegt, gebildet. Mit anderen Worten, jeder
Resonator 51-58 hat die Form eines Zylindersektors.
Fig. 2 zeigt den Apparat gemäß Fig. 1 in einer Teilansicht
im Schnitt, wobei der Schnitt durch eine Ebene parallel
zur Stirnseite mit den Anschlußklemmen 3 und 4 belegt worden
ist. Wie in der Fig. 2 dargestellt, enthält eine Außen
fläche 52 a eine zentrale Achse eines dielektrischen Reso
nators 52, die an der vertikalen Fläche der keramischen
Grundplatte 7 anliegt, wobei die andere Außenfläche 52 b
fest an der horizontalen Fläche der Keramikgrundplatte 7
anliegt. Die Innenwand 2 a des Gehäuseelementes 2 bildet
eine zylindrische Fläche, deren Mittelachse die Achse des
dielektrischen Resonators ist. Die zylindrische Fläche
2 a ist zur leichteren Kennlinienberechnung ge
formt. Es ist nicht notwendig, daß sie eine derartige
Form aufweist. In der Zeichnung ist am Eckteil des Ge
häuseelementes 2 eine Justierschraube 8 zur Frequenzab
stimmung angeordnet, die aus Metall oder einem Dielektri
kum besteht, und die in eine schräge Bohrung eingeschraubt
ist. Die Justierschraube 8 wird so eingeschraubt, daß ihr
vorderes Ende 8 a in das Gehäuse ragt, um durch das Maß des
Vorstehens die Frequenzabstimmungseinstellung zu bewirken.
Das in der Fig. 2 gezeigte Resonatorsystem wird im Modus
TE01δ betrieben. In diesem Fall fließt innerhalb des di
elektrischen Resonators ein Verschiebestrom, wie er durch
eine gestrichtelte Linie dargestellt ist, und ein tat
sächlicher Hauptstrom i 1 strömt in den Anschlußbereich zwischen
den Silberelektroden 7 a, 7 b, die auf der Oberfläche der
Keramikgrundplatte 7 ausgebildet sind, und der Außenebene
des dielektrischen Resonators, und zur Innenwand 2 a des
Gehäuseelementes 2 fließt ein Reststrom i 0 des tatsächlichen
Stromes. Anders gesagt sind beispielsweise Stellen,
wo der Strom wahrscheinlich am gleichmäßigen Strömen ver
hindert ist, wie beispielsweise an der Anschlußfläche zwischen
dem Gehäusehauptteil des metallischen Gehäuses und der Ab
deckung, nicht auf dem Weg vorhanden, wo der Resonanzstrom
stark strömt und auf dem die integrierten Elektroden vorge
sehen sind. Da der Resonanzstrom, der zum Gehäuse strömt,
ein Reststrom ist, kann ein metallisches Gehäuse, welches
aus zwei Gehäuseelementen zusammengesetzt ist, verwendet
werden. Ein solches Metallgehäuse ist leichter herzustellen,
insbesondere bei Massenproduktion. Auch werden in diesem
Fall die dielektrischen Resonatoren 52 etc. durch den di
elektrischen Verlust oder den Joule-Verlust des peripheren
Leiters aufgeheizt, so daß die Wärme an den Gehäuseele
menten 1 und 2 über die Keramikgrundplatte 7 und die
Metallplatte 6 abgegeben wird. Somit wird die Wärme
leicht nach außen abgegeben, so daß der Apparat auch in
einem Stromkreis hoher Leistung verwendet werden kann.
Da die dielektrischen Resonatoren 52 etc. durch die
Keramikgrundplatte 7, die am Gehäuseelement festgeklebt
ist, befestigt ist, kann die mechanische Verzerrung, die
von dem Unterschied der thermischen Ausdehnungskoeffizienten
zwischen dem Gehäuseelement aus Metall und dem dielektrischen
Resonator aus Keramik verursacht wird, absorbiert werden,
so daß es möglich ist, die Erregung des perfekten TE01-
Modus aufrecht zuerhalten, ohne daß sich der Verbindungs
teil löst, der zwischen der Silberelektrode auf der Keramik
grundplattenoberfläche, die als elektrische Wand dient, und
dem dielektrischen Resonator liegt.
Anzumerken ist, daß die entsprechenden Keramikgrundplatten
7 integriert sein können, so daß sie gemeinsam aus einer
Grundplatte bestehen. Weiterhin können die ent
sprechenden Silberelektroden 7 a, 7 b ebenfalls als eine
kontinuierliche Elektrode ausgebildet sein. Es können auch
beide Keramikgrundplatten und der dielektrische Resonator
als eine Baueinheit aus Keramikmaterialien aufgebaut sein.
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht im Schnitt rechtwinklig zur
Seitenfläche des Gehäuseelementes mit einem Anschluß 3,
der wie in der Fig. 1 dargestellt dort befestigt ist,
mit einer ersten Stufe des dielektrischen Resonators 51,
einer Grundplatte 9 in Form eines Streifens, einem Leitungs
draht 10 zum elektrischen Verbinden der Eingangsklemme 3
mit diesem Steifen 9. Fig. 4 zeigt in perspektivischer
Darstellung diesen Teil. Der Streifen 9 besteht aus einer
streifenförmigen Grundplatte 9 a und einer Leiterbahn 9 b,
wobei der Leitungsdraht 10 den zentralen Leiter der
Eingangsklemme 3 mit der Leiterbahn 9 b elektrisch leitend
verbindet. Auf der Bodenfläche der ersten Stufe des di
elektrischen Resonators 51 ist eine Silberelektrode aus
gebildet, die über Gleichstrom elektrisch leitend mit der
Leiterbahn 9 b verbunden ist. Auf diese Art und Weise ist
der dielektrische Resonator elektrisch mit der Eingangs
klemme verbunden. Fig. 5 und 6 zeigen eine Elektrode die
auf jeder Fläche des dielektrischen Resonators 51 gemäß
Fig. 3 und 4, ausgebildet ist, sowie einen Äquivalentschalt
kreis für den Eingriffsschaltkreis dieses Eingangsschalt
kreises. Aus der Fig. 4 ist zu ersehen, daß an einer
Außenfläche 51 c des Resonators 51 ein stufenförmig aus
geschnittener Teil vorgesehen ist, der einen Raum zum
Einsetzen des vorderen Teils eines Leiterstreifens 9
ermöglicht. In der Fig. 5 entspricht eine Elektrode 51 a,
die auf der vertikalen Fläche ausgebildet ist, einer Spule
L in der Fig. 6, wobei die Kapazität zwischen den Elek
troden 51 a und 51 b (siehe Fig. 5) sowie zwischen den Elek
troden 51 a und 51 c jeweils den Kondensatoren C 1, C 2 in
der Fig. 6 entspricht. Ein Widerstand R zeigt die Impe
danz der Last, die an die Klemme 3 angeschlossen ist.
Die Eingangsimpedanz ist durch die Größe und die Form der
Elektrode, die auf der horizontalen Fläche der ersten
Stufe des dielektrischen Resonators ausgebildet ist,
eingestellt, um eine Anpassung des Koaxialkabels, welches
an die Eingangsklemme 3 angeschlossen wird, zu erzeugen.
Die in den Fig. 3 bis 6 gezeigte Ausführungsform zeigt den
Kupplungsschaltkreis des Eingangsteils, wobei ein ähnlicher
Schaltkreis auch an der Ausgangsseite gebildet wird.
Fig. 7 zeigt den Apparat gemäß Fig. 1 in einem Schnitt
parallel zur Bodenfläche oder Deckelfläche, wobei die
dritten bis sechsten Stufen der dielektrischen Resonatoren
53 bis 56 zu sehen sind, eine Abschirmplatte S den Raum
des Gehäuses in zwei Teile teilt wodurch in der Fig. 7
gesehen eine obere Gruppe von Resonatoren 55, 56 und eine
untere Gruppe von Resonatoren 53, 54 gebildet wird, die
Platte S eine Öffnung S 1 aufweist, um zwischen der vierten
Stufe des dielektrischen Resonators 54 und der fünften
Stufe des dielektrischen Resonators 55 eine Kopplung zu
erzeugen, ein Schlitz S 2 zur Kopplung zwischen der dritten
Stufe des dielektrischen Resonators 53 und der sechsten
Stufe des dielektrischen Resonators 56 dient. Wie vor
stehend beschrieben wird jeder dieser dielektrischen
Resonatoren im Modus TE01δ verwendet und gleichzeitig
wird der Modus der zweiten harmonischen Schwingung ange
regt. Die Erzeugung der zweiten Oberschwingung ist einer
der Gründe für die schlechteren Nebenresonanzeigenschaften.
Bei der Ausführungsform wird bei der Kopplung zwischen der
vierten Stufe des dielektrischen Resonators 54 und der
fünften Stufe des dielektrischen Resonators 55 die An
kopplung der zweiten Oberschwingung verhindert. Es wird
nämlich z. B. im dielektrischen Resonator 54 die Magnetkraft
linie H 1 der zweiten Oberschwingung und im dielektrischen
Resonator 55 die Magnetkraftline H 2 der Oberschwingung
erzeugt. Die beiden dielektrischen Resonatoren sind in
solcher positioneller Beziehung zueinander angeordnet,
daß die gegenseitigen Vektoren des Magnetfeldes der zweiten
Oberschwingung der beiden dielektrischen Resonatoren zu
einander ganzzahlig orthogonal sind, wodurch die Kopplung
der zweiten Oberschwingung aufgehoben wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der vorstehend be
schriebene asymmetrische Modus nicht angeregt, da
dielektrischen Resonator in Viertelform verwendet
wird, wodurch verglichen mit der herkömmlichen zylindrischen
Form des dielektrischen Resonators die Nebenresonanzeigenschaf
ten verbessert werden. Obwohl der asymmetrische Modus
für den Fall mit Ausnahme der vierteiligen Form erzeugt
wird, besteht der E-Modus nicht länger, und es werden
Nebenresonanzeigenschaften auftreten, die besser als die bei
dem Apparat gemäß Fig. 27 sind.
Weiterhin ist aus der Fig. 7 zu ersehen, daß die dritte
Stufe des dielektrischen Resonators 53 schwach mit der
sechsten Stufe des dielektrischen Resonators 56 verbunden
ist, da der Schlitz S 2 besteht. Hieraus folgt, daß ein
Dämpfungspol in der Kennlinie des Bandpaßfilters erzeugt
wird, wodurch die Filtercharakteristiken verbessert werden.
Das Bandpaßfilter, welches einen achtstufigen dielektrischen
Resonator verwendet, ist auf die vorstehend beschriebene
Art aufgebaut. Fig. 8 zeigt die Äquivalentschaltung,
wobei die Bezugsziffer Qe 1 den Kupplungsteil zwischen dem
Anschluß 3 und der ersten Stufe des dielektrischen Resonators
51, die Bezugsziffer Qe 2 einen Kupplungsteil zwischen der
achten Stufe des dielektrischen Resonators 58 und dem An
schluß 4 bezeichnet. Die Bezugsziffern K 12, K 23, K 34, K 45,
K 56, K 57, K 78 bezeichnen jeweils die Kupplungsteile zwischen
den dielektrischen Resonatoren der Stufennummern, die durch
die zweistelligen Zahlen dargestellt sind. Die Bezugs
ziffer K 36 bezeichnet den Kupplungsteil zwischen der
dritten Stufe des dielektrischen Resonators 53 und der
sechsten Stufe des dielektrischen Resonators 56, die
infolge des Schlitzes S 2 (siehe Fig. 1 und Fig. 7) be
steht.
Die Konstruktionsmaterialien des Bandpaßfilters, die
konkreten Beispiele für die jeweilige Größe, die Charak
teristiken und Bedingungen sind im folgenden beschrieben.
Fig. 9 zeigt eine Tabelle für die Materialien jedes
Resonators und der Keramikgrundplatte zum Halten dieser
Resonatoren. Fig. 11 zeigt auch die Kupplungskoeffizenten
zwischen den dielektrischen Resonatoren in Größe und
Positionsbeziehung jedes dielektrischen Resonators. Fig. 12
und 13 sind grafische Darstellungen, die die Charakteris
tiken des mit solchen Bedingungen aufgebauten Bandpaßfilters
zeigen. Fig. 12 zeigt den Reflexionsverlust und das
Dämpfungsmaß bezogen auf die Frequenz. Fig. 13 zeigt die Be
lastungsdämpfung in Abhängigkeit von der Frequenz. Fig. 10 zeigt die An
gaben für das Bandpaßfilter. Auf diese Art und Weise kann
das Bandpaßfilter mit geringer Einfügungsdämpfung und
großem Dämpfungsmaß aufgebaut werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die
Verbindung von Eingang und Ausgang durch kapazitive Kopplung
durchgeführt, kann aber auch durch induktive Kopplung
durchgeführt werden. Die Fig. 14A bis 14C zeigen Beispiele
für diesen Fall. Bei dem in der Fig. 14A gezeigten Bei
spiel erstreckt sich ein Metallstift 11 entlang dem Inneren
des Gehäuses von der in der Seitenwand des Gehäuses be
festigten Anschlußklemme 3 ausgehend, wobei die durch
den Metallstift 11 bewirkten Magnetkraftlinien mit dem
dielektrischen Resonator 51 verkettet werden. Bei dem
Beispiel gemäß Fig. 14B ist im Gehäuse eine Schlaufe 12
aus einem Metalldraht ausgebildet, wobei die Schlaufe mit
ihrem einen Ende 12 a durch Löten od. dgl. elektrisch
leitend mit dem Gehäuse verbunden ist, während das
andere Ende der Schlaufe elektrisch leitend mit der
an der Oberseite des Gehäuses angeordneten Anschlußklemme
3 verbunden ist. Bei dem in der Fig. 14C gezeigten Bei
spiel ist der Metalldraht 13 zwischen der Innenwand des
Gehäuses und dem dielektrischen Resonator angeordnet,
wobei der Metalldraht an seinem einen Ende 13 a am Gehäuse
inneren angeschlossen ist, und mit seinem anderen Ende
elektrisch leitend mit der Anschlußklemme 3 verbunden ist,
was dazu führt, daß der Metallstab oder der Metalldraht
und der dielektrische Resonator miteinander induktiv ge
koppelt sind.
Auch bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist
die Keramikgrundplatte mit einer Silberelektrode versehen,
die auf deren Oberfläche ausgebildet ist, und die dann ver
wendet wird, wenn der dielektrische Resonator an der Innen
wand oder dgl. des Gehäuses zur Anlage gebracht wird und
dort befestigt wird. Zusätzlich kann der dielektrische
Resonator beispielsweise durch ein elastisches Element
aus einem metallischen Material, wie dies in der Fig. 15
dargestellt ist, befestigt werden. Wie aus der Fig. 15
zu ersehen ist, ist eine Metallplatte 14 oder ein Metall
netz in Wellenform durch teilweises Löten oder das Kunst
harzsystem eines Klebstoffes festgeklebt. Mechanische Zer
störungen, die durch den Unterschied der Wärmeausdehnung
zwischen dem dielektrischen Resonator aus Keramikmaterial
und dem Gehäuseglied aus Metall auftreten, können absorbiert
werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurden
dielektrische Resonatoren mit 90°-Sektorwinkel ver
wendet. Es können auch dielektrische Resonatoren ver
wendet werden, deren Sektoröffnungswinkel kleiner als
90° ist. In diesem Fall wird im unbelasteten Zustand der
Verlust erhöht, wodurch der Q-Faktor für unbelasteten
Zustand verringert wird, wenn der Sektoröffnungswinkel zu
klein ist. Wenn der Winkel beispielsweise größer als 180°
ist, kann die Baugröße nicht sehr klein gehalten werden.
Der Strahlungseffekt wird jedoch verglichen mit dem her
kömmlichen dielektrischen Resonator gemäß Fig. 27 besser.
Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann ein Filter konstruiert werden, das eine hohe Gestaltungs
genauigkeit aufweist, im asymmetrischen Modus schwer an
zuregen ist und bezüglich der Nebenresonanzeigenschaft über
legen ist, da mehrere kleine dielektrische Resonatoren
induktiv in axialer Richtung gekoppelt werden, wobei die
Achse jedes Resonators auf der gemeinsamen Achse liegt,
wie dies bei dem herkömmlichen dielektrischen Resonator
apparat, der in zentraler axialer Richtung angeschlossen ist,
erfolgt. Da die Außengröße jedes dielektrischen Resonators
ebenfalls kleiner ausgeführt werden kann, kann der gesamte
dielektrische Resonatorapparat kleiner ausgeführt werden.
Da jeder der dielektrischen Resonatoren in direktem Kontakt
mit der Innenwand oder dgl. des Gehäuses steht, ist der
Strahlungseffekt größer, was eine Verwendung selbst im
Schaltkreis für große Stromleistung ermöglicht.
Fig. 16 zeigt eine teilweise ausgebrochene, perspektivische
Darstellung des Aufbaus eines Bandpaßfilters, bei dem di
elektrische Resonatoren gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Wie aus der
Fig. 16 zu ersehen ist, ist ein kastenförmiges Gehäuse durch
zwei Gehäuseelemente 1 und 2 zusammengebaut, die aus Metall
bestehen. An den Seitenflächen des Gehäuseelementes 1 sind
N-Anschlußklemmen 3, 4 für den Eingang und den Ausgang be
festigt. Im Metallgehäuse ist eine Metallplatte 6 aufrecht
und in der Mitte angeordnet. An beiden Seiten der Metall
platte 6 und der Bodenfläche des Gehäuseelementes 1 liegen
jeweils mehrere Keramikgrundplatten 7 an. Die Keramikgrund
platte 7 ist an ihrer gesamten Oberfläche mit einer Silber
elektrode beschichtet. Der dielektrische Resonator, der
die Form eines Viertels eines ringförmigen dielektrischen
Resonators aufweist, liegt an der Elektrode an, und ist
fest auf der Silberelektrode aufgebrannt. Anders ausge
drückt ist der dielektrische Resonator als Hohlzylinder
sektor, bzw. als Polygonprisma ausgebildet, das einen unregel
mäßigen Polygon-Querschnitt aufweist, der durch einen ersten
Bogen mit großem Radius, einen zweiten Bogen mit kleinem
Radius konzentrisch zum großen Radius und zwei Geraden
zwischen dem Bogen im rechten Winkel zueinander, gebildet
ist, und begrenzt wird von zwei rechtwinkeligen Außenflächen,
die die elektrischen Wände bilden und jeweils eine der
Geraden enthalten, einem Paar oberer und unterer Flächen,
die jeweils die gleiche Form wie der Querschnitt aufweisen,
einer großen, rechteckigen, gekrümmten Fläche, die den
ersten Bogen enthält und einer kleinen rechteckigen, gekrümm
ten Fläche, die den zweiten Bogen enthält. Bei dem so
aufgebauten dielektrischen Resonator besteht die elektrische
Wand im TE01δ -Modus des dielektrischen Resonators an einer
Position, wo die Elektrode vorgesehen ist, wobei die Elek
trode wie der dielektrische Resonator im TE01δ -Modus ähnlich
dem des zylindrischen, dielektrischen Resonators vor dessen
Vierteilung, arbeitet. Die acht dielektrischen Resonatoren
sind bei 51 bis 58 im Gehäuse (Fig. 16 zeigt nur die Reso
natoren 52 bis 54) aufgenommen. Anzumerken ist, daß die
Schlaufe L die magnetische Kopplung zwischen der dritten
Stufe des Resonators 53 und der sechsten Stufe des Reso
nators 56 bildet, und der Schlitz S die magnetische Kopplung
zwischen der vierten Stufe des Resonators 54 und der fünften
Stufe des Resonators 55 erhält.
Fig. 17 zeigt den Apparat gemäß Fig. 16 im Schnitt parallel
zur Stirnseite, an der die Anschlußklemmen 3 und 4 ausge
bildet sind. Wie aus der Fig. 17 zu ersehen ist haben die
dielektrischen Resonatoren 52, 57 jeweils die Teilungs
flächen 52 a, 52 b und 57 a, 57 b, mit denen sie fest im
elektrischen Kontakt an die vertikalen Flächen 7 a, 7 a
und die horizontalen Flächen 7 b, 7 b der Keramikgrundplatten
7, 7 aufgebrannt sind. Die Innenwand 20 des Gehäuseelementes
2 hat eine zylindrische Fläche, deren Mittelachse die Mittel
achse des dielektrischen Resonators ist. Fig. 17 zeigt eine
Justierschraube 8 für die Frequenzabstimmung, die aus
Metall oder einem Dielektrikum besteht. Wie dargestellt
ist die Justierschraube 8 in eine schräge Bohrung im Eck
teil des Gehäuseelementes 2 eingeschraubt. Das vordere
Ende 8 a ragt nach Einschrauben der Justierschraube 8 in
das Gehäuse, so daß die Frequenzabstimmung durch das Maß
des Vorstehens durchgeführt wird.
Fig. 22 zeigt insbesondere den Verlauf des Stroms im di
elektrischen Resonator 57 gemäß Fig. 17. Die elektro
magnetische Feldverteilung mit der ringförmigen zentralen
Achse 0 als der zentralen Achse wird im dielektrischen
Körper des dielektrischen Resonators 57 erzeugt. Ein
Verstellstrom i 0 strömt in der gestrichelt dargestellten
Richtung, ein tatsächlicher Strom i 1 strömt zwischen den
Anschlußteilen der Silberelektroden 7 a, 7 b auf der Ober
fläche der keramischen Grundplatte 7 und den Anschlußflächen
57 a, 57 b des dielektrischen Resonators, und ein tatsächlicher
Strom i 2 strömt zur Innenwand 2 a des Gehäuseelementes 2.
Wie aus der Fig. 22 zu ersehen ist, fließen die Ströme
in den Leiter und sind als i 1 und i 2 verteilt, wenn die
Verteilung des Verschiebestroms innerhalb des dielektrischen
Resonators einen größeren Abstand zur Mittelachse 0 erhält,
so daß die Ströme nicht an der zentralen Achse und in deren
Umgebung konzentriert sind, wodurch der Joule-Verlust ins
gesamt verringert wird.
Es können folgende Gleichungen aufgestellt werden:
Q′ = ( πμ₀ω/4R s ) × <r< (1)
1/Q₀ = (1/Q 0o ) + (1/Q′ ) (2)
<r< = ∫rH² drdz/∫H² dr dz (3)
RS (Skinwiderstand) = √ (4)
1/Q₀ = (1/Q 0o ) + (1/Q′ ) (2)
<r< = ∫rH² drdz/∫H² dr dz (3)
RS (Skinwiderstand) = √ (4)
Mit 1/Q′ ist gleich dem Joule-Verlust im Leiter, Q 0 der
Q-Faktor für unbelasteten Zustand und Q 0o ist der unbe
lastete Q-Faktor im originalen zylindrischen dielektrischen
Resonator ohne Vierteilung.
Ein Mittelwert <r< der Ausdehnung des Magnetfeldes kann
nach der Methode der finiten Elemente (ein
sogenanntes F.E.M.-Verfahren) in Übereinstimmung mit
der Gleichung 3 berechnet werden wobei Fig. 23 die Änderung
für Q 0 bei jeder Größe des dielektrischen Resonators und
für jeden Fall zeigt. Wie aus der Fig. 23 zu ersehen kann
ein dielektrischer Resonator, dessen Dielektrikum im
Bereich der zentralen Achse fehlt, dazu verwendet werden, um
Q 0 zu erhöhen. Wenn beispielsweise der Innenradius R c des
Gehäuses 55 mm, der Außenradius R o des dielektrischen Reso
nators 41 mm und der Innenradius R x des dielektrischen Reso
nators 0,35 des Außenradius ist, wird der Faktor Q 0 theo
retisch 7500 und tatsächlich 7100.
Der dielektrische Resonator 57 oder dgl. wird durch den
dielektrischen Verlust oder den peripheren Leiter-Joule-
Verlust aufgeheizt, so daß die Wärme über die Metallplatte
6 und Keramikgrundplatte 7 auf die Gehäuseelemente 1 und 2
übertragen und von diesen nach außen abgestrahlt wird. Da
der dielektrische Resonator 57 oder dgl. über die Keramik
grundplatte 7 zu diesem Zeitpunkt mit dem Gehäuseelement
verklebt ist, kann die mechanische Zerstörung durch den
Unterschied der Wärmeausdehnung zwischen dem Gehäuseele
ment aus Metall und dem dielektrischen Resonator aus Keramik
absorbiert werden, so daß die Anregung des vollständigen
TE01- Modus aufrecht erhalten werden kann, ohne daß der
Spleißteil zwischen der Silberelektrode der Keramikgrund
plattenfläche und dem dielektrischen Resonator sich löst.
Fig. 18 zeigt den Längsschnitt rechtwinklig zur Seiten
fläche des Gehäuseelementes, an dem die Anschlußklemme 3
befestigt ist, des in der Fig. 16 gezeigten Apparates.
Wie aus der Fig. 18 zu ersehen ist, bezeichnet die Bezugs
ziffer 51 eine erste Stufe eines dielektrischen Resonators,
die Bezugsziffer 9 eine Leiterplatte in Streifenform mit
der streifenförmigen Platte 9 a und der Leiterbahn 9 b, die
Bezugziffer 10 einen Verbindungsdraht zum Anschließen der
Eingangsklemme 3 mit der Leiterbahn 9 b. Fig. 19 zeigt diesen
Teil in perspektivischer Darstellung. Der Streifen 9 be
steht aus einem Grundplattenstreifen 9 a und einer Leiter
bahn 9 b, wobei der Verbindungsdraht 10 den Mittenleiter
der Eingangsklemme 3 und die Leiterbahn 9 b miteinander
verbindet. Die Silberelektrode, die auf dem Bodenteil der
ersten Stufe des dielektrischen Resonators 51 ausgebildet
ist, ist über Direktstrom mit der Leiterbahn 9 b elektrisch
leitend verbunden. Auf diese Art und Weise ist zwischen dem
dielektrischen Resonator und Eingangsklemme eine elektrische
Verbindung geschaffen, wobei ein ähnlicher Schaltkreis auf
der Ausgangsseite aufgebaut ist. Es ist unnötig zu sagen,
daß der externe Kopplungsaufbau durch die herkömmlichen,
bekannten Konstruktionen ersetzt werden kann, beispiels
weise andere zahlreiche Konstruktionen, wie beispielsweise
eine Kopplungskonstruktion unter Verwendung der Schleife.
Das Bandpaßfilter, das die acht Stufen des dielektrischen
Resonators aufweist, ist auf diese Art und Weise aufgebaut.
Fig. 20 zeigt seinen Äquivalentschaltkreis. In der Fig. 20
bezeichnet die Bezugsziffer Qe 1 einen Kopplungsteils
zwischen der Anschlußklemme 3 und der ersten Stufe des
dielektrischen Resonators 51, die Bezugsziffer Qe 2 einen
Kopplungsteil zwischen der achten Stufe des dielektrischen
Resonators 58 und der Anschlußklemme 4. Die Bezugsziffern
K 12, K 23, K 34, K 45, K 56, K 67, K 78 zeigen jeweils Kopplungs
teile zwischen den dielektrischen Resonatoren gemäß der
Stufenziffer, die durch die zweistellige Zahl angegeben ist.
Die Bezugsziffer K 36 zeigt zusätzlich den Kopplungsteil
zwischen der dritten Stufe des dielektrischen Resonators
53 infolge der Existenz der Kopplungsschleife L (siehe Fig.
16) und der sechsten Stufe des dielektrischen Resonators
56.
Im folgenden werden Beispiele des vorstehend beschriebenen
Bandpaßfilters, bezüglich Materialien, Größe, Charakteris
tiken und Bedingungen beschrieben.
Fig. 21 zeigt eine Tabelle der Materialien für die Reso
natoren und die Keramikgrundplatten zum Aufnehmen dieser
Resonatoren. Fig. 24 zeigt die Eigenschaften des unter
solchen Bedingungen und wie im folgenden beschrieben aufge
bauten Bandpaßfilters. Auf diese Art und Weise kann ein
Bandpaßfilter gebaut werden, dessen Einfügungsdämpfung
niedrig und dessen Dämpfungsmaß groß ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird eine
Keramikgrundplatte verwendet, die an ihrer Oberfläche mit
einer Silberelektrode versehen ist, wenn der dielektrische
Resonator mit Kontakt an der Innenwand oder dgl. des Ge
häuses, befestigt ist. Da der Strom nicht im Bereich der
Spleißfläche zwischen dem dielektrischen Resonator und
der elektrischen Wand gemäß der vorliegenden Erfindung
konzentriert ist, ist es möglich eine grobe Befestigung
von bis zu einem gewissen Maß elastischen Elementen aus
Metall vorzusehen, wie dies beispielsweise in der Fig. 25
gezeigt ist. Wie aus Fig. 25 zu ersehen ist, ist eine
Metallplatte 14 oder Metallnetz 14 in Wellenform mittels
teilsweisem Festlöten oder durch Kleben mit Kunstharz,
wie beispielsweise Epoxydharz oder dgl. befestigt.
Auch bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird
ein dielektrischer Resonator verwendet, der aus einem
viergeteilten ringförmigen dielektrischen Resonator be
steht. Wie jedoch beispielsweise in der Fig. 26A, 26B dar
gestellt kann auch ein dielektrischer Resonator bestehen,
der mit einer Durchgangsbohrung H versehen ist, wobei ein
dielektrisches Material in der Nähe der zentralen Achse
der elektromagnetischen Feldverteilung teilsweise entfernt
sein kann. Entsprechend kann die Stromkonzentration in der
Nähe der zentralen Achse so moderiert sein, daß die Strom
verteilung zerstreut ist. Die Durchgangsbohrungen sind an
der Ecke des Resonators im Bereich der zentralen Achse,
entweder mit rundem Querschnitt (siehe Fig. 26B) oder
einem unregelmäßigen, dreieckigen Querschnitt, ähnlich dem
Querschnitt des Resonators (siehe Fig. 26A), versehen.
Auch bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird
ein dielektrischer Resonator verwendet, der ein Viertel
eines ringfömigen dielektrischen Resonators ist. Wie bei
spielsweise in den Fig. 26A, B dargestellt kann auch ein
dielektrischer Resonator verwendet werden, der im Bereich
der zentralen Achse der elektromagnetischen Feldverteilung
mit einem Durchgangsloch H versehen ist, wodurch das di
elektrische Material teilweise entfernt ist. Dadurch wird
die Konzentration des Stromes in der Nähe der zentralen
Achse geändert, um so die Stromverteilung zu zerstreuen.
Durch die Verwendung eines kleineren dielektrischen Reso
nators und eines kleineren Gehäuses kann bei der zweiten
Ausführungsform die Gesamtbaugröße des dielektrischen Reso
natorapparates kleiner gemacht werden, ohne daß der Strom
im lokalen Teil des dielektrischen Resonators konzentriert
wird, was durch die Erhöhung des Joule-Verlustes bewirkt
wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständing anhand der
Figuren und Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist,
bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und
Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der Patentan
sprüche denkbar sind.
Claims (27)
1. Dielektrischer Resonatorapparat gekenn
zeichnet durch ein Gehäuse (1, 2), wenigstens
zwei dielektrische Resonatoren (51, 52 . . .), die im
Gehäuse aufgenommen sind, eine Eingangsklemme (3) zum
Eingeben einer elektrischen Magnetwellenenergie in das
Gehäuse und eine Ausgangsklemme (4) zum Abgeben von elek
trischer Magnetwellenenergie am Gehäuse, wobei jeder Reso
nator (51, 52 . . .) die Form eines unregelmäßigen Dreieck
prismas aufweist, gebildet durch ein Paar äußerer Flächen
(52 a, 52 b), die jeweils eine elektrische Wand bilden und
sich entlang einer Geraden, die die zentrale Achse der
elektromagnetischen Feldverteilung beim Betrieb des Reso
nators, unter einem vorgegebenen Winkel schneidet und
alle Resonatoren (51 bis 58) so angeordnet sind, daß sie
entlang einer Achse liegen, die die gemeinsame zentrale
Achse der Resonatoren ist, um die Resonatoren in axialer
Richtung induktiv miteinander zu koppeln.
2. Dielektrischer Resonatorapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
Resonatoren (51 bis 58) die Form eines unregelmäßigen
Polygonprismas aufweist, dessen unregelmäßiger Polygonal
querschnitt durch einen ersten Bogen mit großem Radius,
einen zweiten Bogen mit kleinem Radius konzentrisch
zum großen Bogen und zwei Geraden, die zwischen den
Bögen liegen, gebildet ist, und das Prisma besteht aus
einem Paar rechtwinkeliger äußerer Flächen, die jeweils
eine elektrische Wand bilden und eine der Geraden enthalten,
ein Paar oberer und unterer Flächen mit jeweils der gleichen
Form wie der Querschnitt, einer großen, rechteckigen kon
vexen Fläche, in der der erste Bogen liegt, und einer kleinen,
rechteckigen konkaven Fläche, in der der zweite Bogen
liegt, wobei die Mittellinie des Resonators als eine
Ideallinie ausgebildet ist, entlang der sich die äußeren
Flächen unter einem vorgegebenen Winkel schneiden.
3. Dielektrischer Resonatorapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene
Winkel zwischen den äußeren Ebenen (52 a, 52 b) ein rechter
Winkel ist.
4. Dielektrischer Resonatorapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1,
2) aus Metall besteht und mit einer am Gehäuse befestigten
Grundplatte (7) versehen ist, die mit den äußeren Flächen
(52 a, 52 b) des Resonators verbunden ist, wobei eine
elektrische Verbindung mit dem Gehäuse über ein elektrisch
leitendes Material erzeugt ist, und die Grundplatte (7)
aus einem Material besteht, dessen linearer Wärmeaus
dehnungskoeffizient im wesentlichen der gleiche wie der
des Resonatormaterials ist.
5. Dielektrischer Resonatorapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der
Resonator als auch die Grundplatte aus Keramik bestehen.
6. Dielektrischer Resonatorapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer der
äußeren Flächen des Resonators ein stufenförmiger Aus
schnitt vorgesehen ist, in dem ein an die Eingangs- und/
oder Ausgangselemente angeschlossener elektrischer Leiter
(9) aufgenommen ist, um den Resonator zur Erzeugung einer
kapazitiven Kopplung mit einem äußeren Schaltkreis zu
verbinden.
7. Dielektrischer Resonator nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingangs- und/oder
Ausgangselemente einen Streifen (9) mit einer Leiterbahn
(9 a) aufweisen, der in den Ausschnitt des Resonators einge
setzt ist, um eine elektrische Verbindung mit dem an den
Außenflächen des Resonators vorgesehenen, elektrisch lei
tenden Material zu erzeugen, und der Erdleiter des Erd
streifens (9) mit der einen Klemme verbunden ist.
8. Dielektrischer Resonator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1, 2) eine
Abschirmplatte (6) vorgesehen ist, um auf beiden Seiten
Resonatoren paarweise anordnen zu können, wobei eine
Manetfeldkopplung vorgesehen ist, um auf beiden Seiten
der Abschirmplatte eine Grundschwingungsenergie zu über
tragen, und daß die Resonatorpaare an Positionen angeord
net sind, wo die Vektoren der zweiten harmonischen
Schwingungen der Resonatoren einander als Integralwert
rechts schneiden, um die Übertragung der zweiten harmo
nischen Schwingung zu brechen.
9. Dielektrischer Resonatorapparat nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
für die Magnetfeldkopplung eine Öffnung (S 1, S 2) in der
Abschirmplatte (6) ist.
10. Dielektrischer Resonatorapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1,
2) eine Abschirmplatte (6) vorgesehen ist, um auf beiden
Seiten der Platte Resonatoren paarweise anzuordnen, wobei
die schwache Kraft der Resonatorpaare durch die Abschirm
platte gekoppelt wird, um dazwischen einen Dämpfungspol
zu erzeugen.
11. Dielektrischer Resonatorapparat nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Abschirm
platte (6) eine Öffnung (S 1, S 2) zur Kopplung der Resonator
paare vorgesehen ist.
12. Dielektrischer Resonatorapparat nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Abschirm
platte (6) eine Schleife (L) zur Kopplung der Resonator
paare vorgesehen ist.
13. Dielektrischer Resonatorapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs-
und/oder Ausgangselemente in Form eines magnetischen
Kopplungstyps ausgebildet sind.
14. Dielektrischer Resonatorapparat nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs-
und/oder Ausgangselemente eine Schleife aufweisen, deren
eines Ende mit der Erde verbunden ist.
15. Dielektrischer Resonatorapparat nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs-
und/oder Ausgangselemente einen Stab aufweisen, dessen
eines Ende durch die Masse isoliert ist.
16. Dielektrischer Resonatorapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator
im Metallgehäuse über ein federndes, leitfähiges Element
befestigt ist.
17. Dielektrischer Resonator gekennzeichnet
durch die Form eines unregelmäßigen Polygonenprismas mit
einem unregelmäßigen Polygonenquerschnitt, gebildet durch
einen ersten Bogen mit großem Radius, einen zweiten Bogen
mit kleinem Radius konzentrisch zum ersten Bogen, und zwei
Geraden zwischen den Bögen, bestehend aus einem Paar recht
eckiger, äußerer Flächen, die jeweils eine elektrische
Wand bilden und eine der Geraden enthalten, einem Paar
oberer und unterer Flächen, die jeweils die gleiche Form
wie der Querschnitt aufweisen, eine große rechteckige,
konvexe Fläche in der der erste Bogen liegt und eine
kleine rechteckige konkave Fläche, in der der zweite
Bogen liegt, wobei das Paar der äußeren Flächen sich
unter einem vorgegebenen Winkel entlang einer idealen
Linie schneidet, die als die zentrale Achse der elektro
magnetischen Feldverteilung im Betriebszustand des Reso
nators gilt.
18. Dielektrischer Resonator nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorgegebene Winkel
zwischen den äußeren Ebenen ein rechter Winkel ist.
19. Dielektrischer Resonator nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) aus
Metall besteht, mit einer am Gehäuse befestigten Grund
platte (7) versehen ist, und mit den äußeren Flächen der
Resonatoren über leitfähiges Material mit dem Gehäuse
leitend verbunden ist, wobei die Grundplatte (7) aus
einem Material besteht, das im wesentlichen den gleichen
linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie das Material des
Resonators hat.
20. Dielektrischer Resonator nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die Resonatoren,
als auch die Grundplatte aus Keramik bestehen.
21. Dielektrischer Resonator nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der äußeren Flächen
des Resonators mit einem stufenförmigen Ausschnitt ver
sehen ist, um eine Aussparung zur Aufnahme eines elektrisch
leitenden Materials zu erzeugen, das mit einer Eingangs-
und/oder Ausgangs-Einrichtung elektrisch leitend ver
bunden ist, so daß der Resonator zur Erzeugung einer
kapazitiven Kopplung mit einem äußeren Schaltkreis ver
bunden ist.
22. Dielektrischer Resonator nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingangs- und/oder
Ausgangs-Einrichtung aus einem Streifen (9) mit einer
Leiterbahn (9 b) besteht, der in die Aussparung des Reso
nators eingesetzt ist, um mit dem elektrisch leitenden
Material an den Außenflächen des Resonators eine elektrische
Verbindung zu erzeugen, und der Erdleiter des Streifens
mit dem einen Element verbunden ist.
23. Dielektrischer Resonator nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Resonator auf dem
Metallgehäuse durch ein federndes, leitfähiges Element
befestigt ist.
24. Dielektrisches Resonatorelement gekennzeichnet
durch die Form eines unregelmäßigen Dreieckprismas mit
einem unregelmäßigen dreieckigen Querschnitt, der durch
einen Bogen mit einem Radius und zwei einen rechten Winkel
einschließende Geraden gebildet wird, und besteht aus
einem Paar rechtwinkelig zueinander stehender äußerer
Flächen, die elektrische Wände bilden und jeweils eine
Gerade enthalten, und einander entlang einer zentralen
Achse schneiden, die beiden Flächen gemeinsam ist, einem
Paar oberer und unterer Flächen, die jeweils die gleiche
Form wie der Querschnitt aufweisen, und einer rechteckigen,
gekrümmten Fläche, in der der Bogen liegt, wobei der
Resonator im Bereich und entlang der zentralen Achse mit
einer Durchgangsbohrung (H) versehen ist.
25. Dielektrisches Resonatorelement nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (H) einen
runden Querschnitt aufweist.
26. Dielektrisches Resonatorelement nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung einen Quer
schnitt aufweist, der eine ähnliche Form wie der Querschnitt
des Resonators hat.
27. Dielektrischer Resonator, der in einem Gehäuse eine
Anzahl von hintereinander in Abständen angeordnete Resonator
körper aus dielektrischem Material aufweist dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Resonatorkörper (51-58) die Form
eines Zylindersektors oder Hohlzylindersektors hat, wobei
die Resonatorkörper mit ihren Zylinderachsen fluchtend zu
einander angeordnet und an ihren parallel zur Zylinder
achse verlaufenden ebenen Begrenzungsflächen, die auch
Ausnehmungen haben können, an Anschlußelektroden angeschlossen
sind.
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