DE19925225C2 - Vorlagenlesegerät und Lichtquellenbaugruppe hierfür - Google Patents

Vorlagenlesegerät und Lichtquellenbaugruppe hierfür

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Description

Erfindungsgebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vorlagenlesegerät, wie beispielsweise einen Scanner, und insbesondere ein Vor­ lagenlesegerät, das mit einer Lichtquellenbaugruppe zum Fi­ xieren einer Lichtquelle an einer vorbestimmten Position versehen ist.
Beschreibung des Standes der Technik
Es wurde ein Vorlagenlesegerät verwendet, bei welchem eine Vorlage mit einem Lichtstrahl von einer Lichtquelle (Lampe) beleuchtet wurde, und das an der Vorlage reflektierte Licht wurde durch einen CCD-Bildsensor (ladungsgekoppelte Vor­ richtung) detektiert. Für den Fall, daß die Lichtquelle ei­ nes derartigen Vorlagenlesegerätes durch eine mit einer ho­ hen Leuchtdichte, wie beispielsweise eine Quecksilberlampe, realisiert ist, kann eine ausreichende Lichtmenge erzielt werden, ohne daß irgendwelche Maßnahmen ergriffen werden. Wenn jedoch eine verwendet wird, die eine geringere Leucht­ dichte hat, wie beispielsweise eine Xenonröhre, ist es not­ wendig, die Lichtmenge, mit der die Vorlage beaufschlagt wird, zu erhöhen. Daher wurde dementsprechend eine solche Maßnahme angewandt, daß der Lichtstrahl, welcher von der Lampe emittiert wird, durch einen Reflektor oder dergleichen reflektiert wird, um die Lichtmenge, mit der die Vor­ lage beleuchtet wird, zu erhöhen.
Bei einem herkömmlichen Vorlagenlesegerät ist der Reflektor zum Reflektieren des von der Lampe emittierten Lichtes je­ doch unabhängig von einem Lampenhalteelement zum Montieren der Lampe an einem Rahmen in dem Vorlagenlesegerät vorgese­ hen. Dadurch werden eine erhöhte Anzahl von Teilen und er­ höhte Kosten des Vorlagenlesegerätes verursacht und weiter­ hin wird es schwierig, die Montagearbeit und Wartungsarbeit des Vorlagenlesegerätes zu vereinfachen.
Eine weitere herkömmliche Lichtquellenbaugruppe ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 1-221975 (229875/1989) offenbart. Diese herkömmliche Lichtquellen­ baugruppe ist mit einer Lampenabdeckung versehen, in wel­ cher eine Öffnung ausgebildet ist. Die Öffnung ist so ge­ staltet, daß sie die unerwünschte Beleuchtung der Vorlage unterdrückt.
Da die Lampenabdeckung das ungewünschte Licht abschirmt, kann jedoch keine effektive Ausnutzung des von der Licht­ quelle emittierten Lichtes erzielt werden. Anders gesagt, eine derartige herkömmliche Lichtquellenbaugruppe erfordert eine Lampe, die eine hohe Leuchtdichte hat, wie beispiels­ weise eine Quecksilberlampe.
JP-A-4-136835 zeigt eine Lichtquellenbaugruppe zum Befesti­ gen einer Lichtquelle, die dazu verwendet wird, eine Vorla­ ge zu beleuchten, wobei das von der Vorlage reflektierte Licht durch ein optisches Abbildungssystem durch einen Bildsensor empfangen wird. Jede der Baugruppen besteht aus einer Platte mit einer reflektierenden Oberfläche, wobei die reflektierende Oberfläche zur Innenseite der Krümmung hin plaziert ist.
Aus JP-A-6-98095 ist es bekannt, eine derartige Lichtquelle mittels eines unten offenen federnden Elementes zu halten.
Aus JP-A-61-27158 ist es ersichtlich, eine reflektierende Fläche über die Länge der Lampe mit sich ändernder Breite auszugestalten.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lichtquellenbaugruppe und ein Vorlagenlesegerät zu schaf­ fen, bei dem die reduzierte Anzahl von Bauteilen und ver­ einfachte Montagearbeit und Wartungsarbeit des Vorlagenle­ segerätes verwirklicht ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ei­ ne Lichtquellenbaugruppe und ein Vorlagenlesegerät zu schaffen, bei dem das von der Lichtquelle emittierte Licht bei gleichzeitig zuverlässigem Lesen der Information effek­ tiv genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder 5.
Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung basiert auf der Kombination einer ebenen Platte, die eine reflektierende Oberfläche aufweist, auf welcher eine Haltevorrichtung mit einem vorbestimmten Abstand zur reflektierenden Oberfläche vorgesehen ist.
Durch die Kombination einer flachen Platte mit einem beab­ standeten Halter wird eine vereinfachte Struktur und eine sehr einfache Installation der Lichtquelle und der Licht­ quellenbaugruppe erzielt. Da die Lichtquelle im Abstand vor der reflektierenden Oberfläche durch den Halter befestigt ist, ist eine Installation und die Deinstallation der Lichtquelle erheblich vereinfacht.
Die Platte kann in einer Form ausgebildet sein, die sich bezüglich ihrer Breite verändert, so daß die Leuchtdichte­ differenz zwischen Licht aufnehmenden Positionen des Bild­ sensors verringert ist. Die Platte kann in einer Form aus­ gebildet sein, deren Breite zu einem mittleren Teil der Lichtquelle hin fortschreitend kleiner wird.
Der Halter kann aus einem Schnappbefestigungselement zum Halten und Festlegen der Lichtquelle und einem Halteele­ ment, das an einem Ende der Platte befestigt ist, zusammen­ gesetzt sein, um das Schnappbefestigungselement am anderen Ende derselben so zu tragen, daß die Lichtquelle im wesent­ lichen parallel zu der reflektierenden Oberfläche plaziert ist. Das Schnappbefestigungselement hat vorzugsweise eine hohlzylindrische Form zum Halten der Lichtquelle, wobei das Schnappbefestigungselement aus einem elastischen Material besteht.
Weiterhin kann die Platte in einer Rechteckform ausgebildet sein. Alternativ kann die Platte in einer Form ausgebildet sein, deren Breite zu einem mittleren Teil der Lichtquelle hin fortschreitend kleiner wird.
Weiterhin kann die Platte mit einem Paar Halter versehen sein, die auf der reflektierenden Oberfläche auf der einen Seite der Platte vorgesehen sind, wobei die Halter die Lichtquelle im wesentlichen parallel zu der reflektierenden Oberfläche halten und festlegen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Vorlagenlesegerät eine Lichtquelle zum Beleuchten einer Vorlage; eine Lichtquellenbaugruppe zum Fixieren der Licht­ quelle; einen Bildsensor zum Erfassen eines darauf ausge­ bildeten optischen Bildes und ein optisches System zum Er­ zeugen des optischen Bildes auf dem Bildsensor aus an der Vorlage reflektiertem Licht. Die Lichtquellenbaugruppe um­ faßt die Platte und den Halter, wie vorstehend beschrieben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Es zeigt:
Fig. 1 den gesamten Aufbau eines Vorlagenlesegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt;
Fig. 2A einen Lichtquellenhalter in einer Lichtquellenbau­ gruppe gemäß einer ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung in einer Vorderansicht;
Fig. 2B den Lichtquellenhalter gemäß Fig. 2A in einer Sei­ tenansicht;
Fig. 3 die Lichtquellenbaugruppe in einer Seitenansicht zur Erläuterung der Funktionsweise der Lichtquellenbau­ gruppe,
Fig. 4A die Lichtquellenbaugruppe gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung in einer Drauf­ sicht;
Fig. 4B eine grafische Darstellung der Lichtverteilungs­ kurve für eine Lampe, die durch die Lichtquellenbau­ gruppe gemäß Fig. 4A fixiert ist;
Fig. 5A die Lichtquellenbaugruppe gemäß einer zweiten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht;
Fig. 5B eine grafische Darstellung der Lichtverteilungskur­ ve für eine Lampe, die durch die Lichtquellenbau­ gruppe gemäß Fig. 5A fixiert ist;
Fig. 6A die Lichtquellenbaugruppe gemäß einer dritten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht; und
Fig. 6B eine grafische Darstellung der Lichtverteilungskur­ ve für eine Lampe, die durch die Lichtquellenbau­ gruppe gemäß Fig. 6A fixiert ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
Bezugnehmend auf Fig. 1 liest ein Vorlagenlesegerät 1 gemäß der vorliegenden Erfindung Bildinformation auf einer Vor­ lage 2 durch Relativbewegung in eine Richtung A. Das Gerät hat eine zylindrische Lampe (Lichtquelle) 3, wobei die Lampe 3 eine Vorlagenleseposition 2a der Vorlage 2 in line­ arer Form mit von der Lampe 3 emittiertem Licht beleuchtet. Das von der Lampe 3 emittierte Licht wird von der Vorlagen­ leseposition 2a der Vorlage 2 nach oben reflektiert.
Das Gerät hat weiterhin einen Spiegel 4 zum Reflektieren des von der Vorlage 2 reflektierten Lichtes und Spiegel 5 und 6 zum wiederholten Reflektieren des so reflektierten Lichtes mehrere Male, um dadurch das Licht über die Linse 7 auf einen CCD-Bildsensor 8 zu schicken. Der CCD-Bildsensor 8 liest die Bildinformation auf der Vorlage 2 aus dem von der Linse 7 hereinkommenden reflektierten Licht. Weiterhin ist ein Antriebsmechanismus 9 zum Bewegen des Vorlagenlese­ gerätes 1 oder der Vorlage 2 vorgesehen.
Wie in den Fig. 2A und 2B dargestellt, ist eine die Licht­ quelle fixierende Baugruppe (Halter) 11 gebildet, indem ein Ringteil 14 an einem Ende einer Halteplatte 13 angeordnet wird, wobei dieser an der ebenen Platte 12 vorsteht. Der Ringteil 14 ist wie ein Hohlzylinder geformt und hat einen Ausschnitt 14a. Die ebene Platte 12 hat eine Montagefläche 12a auf einer Seite und auf der anderen Seite eine reflek­ tierende Oberfläche 12b. Diese Befestigungsbaugruppe 11 für die Lichtquelle besteht aus einem elastischen Harzmaterial. Die Halteplatte 13 und der Ringteil 14 (das heißt die ande­ ren konstituierenden Elemente der Befestigungsbaugruppe 11 für die Lichtquelle als die ebene Platte 12) bilden zusam­ men einen Schnappbefestigungsteil zum Halten der Lampe 3.
Die ebene Platte 12 wird dazu verwendet, die Befestigungs­ baugruppe 11 für die Lichtquelle an einem optischen Rahmen 10 zu befestigen und wirkt als ein Reflektor zum Reflektie­ ren des von der Lampe 3 reflektierten Lichtes (siehe Fig. 3). Wie vorstehend beschrieben, hat die ebene Platte 12 die Montagefläche 12a, die an dem optischen Rahmen 10 mittels Befestigungsmitteln, wie beispielsweise eines beidseitig klebenden Bandes, eines Klebstoffes oder Schrauben, befe­ stigt wird. Die reflektierende Oberfläche 12b der ebenen Platte 12 funktioniert als Reflektor zum Reflektieren des Lichtes, das von der Lampe 3 emittiert worden ist, auf die Vorlagenoberflächenseite.
Die Halteplatte 13 des Schnappbefestigungsteils ist im we­ sentlichen rechtwinklig zur reflektierenden Oberfläche 12b der ebenen Platte 12 vorstehend, um den Ringteil 14 zu hal­ ten, der am Ende der Platte 13 ausgebildet ist. Der Ring­ teil 14 des Schnappbefestigungsteils ist in einer hohlzylindrischen Form ausgebildet, um darin die Lampe 3 zu hal­ ten. Der Ringteil 14 ist an einer Seite gegenüber der ebe­ nen Platte 12 mit einem Ausschnitt 14a versehen (das heißt an der Seite, die der Vorlagenoberfläche zugewandt ist) und besteht aus einem dünnen, elastischen Material, so daß er, in Richtung B agemäß Fig. 2 ausdehnbar und zusammenziehbar ist (oder zu öffnen und zu schließen ist). Demgemäß wird, wenn die Lampe 3 von der Vorlagenoberflächenseite her in Richtung auf den Ausschnitt 14a des Ringteils 14 hin einge­ drückt wird, der Ringteil 14 in der Richtung B aufgeweitet, um die Lampe 3 innerhalb der Kontur des Ringteils 14 aufzu­ nehmen und dann kehrt der Ringteil 14 in der Richtung B in seinen ursprünglichen Zustand zurück, so daß die Lampe 3 innerhalb des Ringteils 14 gehalten ist.
Auf diese Art und Weise wird die Lampe 3 zum Beleuchten der Vorlage durch den Schnappbefestigungsteil gehalten und festgelegt, so daß die Lampe 3 leicht befestigt und gelöst werden kann und die Positionierung leicht erzielt werden kann.
Im nachfolgenden wird die Funktionsweise der Lichtquellen­ befestigungsbaugruppe erläutert.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, strahlt die Lampe 3, die durch den Schnappbefestigungsteil fixiert ist und weiter durch den Rahmen 10 fixiert ist, ausgehend von ihrem Umfang rundum (radial) Lichtstrahlen ab. Jene Lichtstrahlen, die in die Richtungen entgegengesetzt zur Vorlagenoberfläche emittiert werden, erreichen die reflektierende Oberfläche 12b der ebenen Platte 12 und werden dadurch auf die Vorla­ genoberflächenseite reflektiert. Daher wird die Vorlagen­ oberfläche sowohl mit den an der reflektierenden Oberfläche 12b reflektierten Lichtstrahlen als auch mit dem von der Lampe 3 in Richtung auf die Vorlagenoberfläche emittierten Licht beleuchtet, was zu einer größeren Menge von Licht führt, das den CCD-Bildsensor 8 des Vorlagenlesegerätes 1 erreicht. Anders ausgedrückt, es kann eine Lampe verwendet werden, die eine geringere Leuchtdichte hat, wie beispiels­ weise eine Xenonröhre.
Es könnte ins Auge gefaßt werden, daß die reflektierende Oberfläche 12b der ebenen Platte 12 gemäß der vorliegenden Erfindung weggelassen wird und das fragliche Licht durch eine Oberfläche des optischen Rahmens 10 reflektiert wird, wodurch eine Wirkung erzielt wird, die mit der durch die vorliegende Erfindung erzielten vergleichbar ist. Der opti­ sche Rahmen 10 ist jedoch üblicherweise für Licht nicht re­ flektierend (oder absorbierend), um eine solche Situation zu vermeiden, bei der Licht von der Lampe 3 durch einen un­ erwünschten Bereich direkt auf den CCD-Bildsensor 8 reflek­ tiert wird, ohne daß die Vorlage beteiligt ist. Diesbezüg­ lich muß die Oberfläche des optischen Rahmens 10 so ausge­ bildet sein, daß sie Licht von der Lampe 3 absorbiert, um keine anderen Teile zu beeinflussen. Daher ist herkömmli­ cherweise ein Reflektor zum Reflektieren des Lichtes auf die Vorlagenoberfläche verwendet worden, wenn die Lichtmen­ ge der Lampe 3 klein ist. Weiterhin ist das Lichtquellenbe­ festigungselement 11 gemäß der vorliegenden Erfindung auf die in den Fig. 2A und 2B gezeigte Art und Weise ausgebil­ det, wodurch gleichzeitig beide Funktionen erzielt werden, das Fixieren der Lichtquelle und die Funktion des Reflek­ tors.
Weiterhin reflektiert bei der vorliegenden Erfindung nur die reflektierende Oberfläche 12b der rechteckigen ebenen Platte 12 Licht und jene Lichtstrahlen, die an den übrigen Teilen ankommen, werden durch den optischen Rahmen 10 wie üblich absorbiert. Somit kann durch geeignetes Einstellen der Größe der reflektierenden Oberfläche und Form der ebe­ nen Platte 12 des Lichtquellenbefestigungselementes 11 leicht eine Steuerung der Reflexionsrichtung und der Licht­ menge durchgeführt werden, damit kein Licht von der reflektierenden Oberfläche 12 in eine unerwünschte Richtung re­ flektiert wird.
In dem Vorlagenlesegerät 1, bei dem ein derartig ge­ schrumpftes optisches System, wie in der Fig. 1 erläutert, verwendet wird, werden die Lichtstrahlen durch die Linse 7 konvergiert, so daß die Menge der Lichtstrahlen, welche durch die Linse 7 durchgehen, sinkt, da die Lichtstrahlen vom mittleren Teil des primären Abtastrichtungsbereiches zu dessen Enden hin enger werden. Im einzelnen wird das hin­ durchgehende Licht, wenn es durch die Linse 7 hindurchgeht, die ein optisches Bild des beleuchteten Teils der Vorlage 2 auf dem CCD-Sensor 8 erzeugt, geschwächt, so daß die Größe der Schwächung mit dem Abstand vom mittleren Teil der Linse 7 zunimmt. Als Ergebnis wird die Leuchtdichte des Lichtes, welche von dem CCD-Bildsensor 8 empfangen wird, ebenfalls jeweils an den Endteilen des Lichtempfangsbereiches niedri­ ger als an dessen mittlerem Teil. Daher muß die Lampe an jedem Endteil eine höhere Leuchtdichte als an ihrem mittle­ ren Teil haben, um eine geeignete Lichtmenge an jedem der Endteile des Lichtempfangsbereiches sicherzustellen.
Es ist jedoch schwierig, die Leuchtdichte der Lampe 3 selbst, wie beispielsweise einer Leuchtstofflampe, teilwei­ se zu ändern. Daher ist herkömmlicherweise ein Reflektor oder eine Abschirmplatte verwendet worden, um die Leucht­ dichte der Lichtstrahlen, die von dem CCD-Bildsensor 8 emp­ fangen werden, zu egalisieren. Für den Fall der Verwendung eines Reflektors ist es vorzuziehen, daß der Reflektor so positioniert und geformt ist, daß die Leuchtdichte an jedem der Endteile des Lichtempfangsbereiches des CCD-Sensors 8 erhöht wird.
Wie in der Fig. 4A gezeigt, werden die Teile in der Nähe der Enden der Lampe 3, die eine zylindrische Form hat, durch ein Paar Lichtquellenbefestigungsbaugruppen 11 gehal­ ten, um die Lampe 3 zu fixieren. In dieser Situation überlappen die Befestigungspositionen der Lampe 3 die gewünsch­ ten Positionen der Reflektoren, so daß die Reflektoren zweckmäßigerweise in die Lichtquellenbefestigungsbaugruppe 11 integriert sind, wie dies in den Fig. 2A und 2B gezeigt ist. Auf diese Art und Weise ist die Lampe 3 an den Endtei­ len durch die Lichtquellenbefestigungsbaugruppen 11 gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt und dadurch wird eine korrigierte Leuchtdichteverteilung erzielt, wie dies in der Fig. 4B gezeigt ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 4B ist im herkömmlichen Fall die Leuchtdichte an jedem der Endteile des Licht empfangenden Bereiches 401 niedriger als die im mittleren Teil dessel­ ben, wie dies durch die Bezugsziffern 402 und 403 angegeben ist.
Gemäß der ersten Ausführungsform wird die Leuchtdichte an jedem der Endteile des Lichtempfangsbereiches 401 durch eine Vergrößerung 404 der reflektierenden Oberfläche 12b der ebenen Platte 12 erhöht, wodurch eine Annäherung an die höhere Leuchtdichte 403 im mittleren Teil erfolgt. Somit wird die Differenz zwischen dem Teil 403 mit höherer Lumi­ nanz und dem Teil 402 mit niedrigerer Luminanz insgesamt verringert, wodurch die Kompensation eines Signals, das vom CCD-Bildsensor 8 auszugeben ist, erleichtert wird.
Gemäß der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform wird das Reflexionsvermögen der reflektierenden Oberfläche 12b der ebenen Platte 12 der Lichtquellenbefestigungsbau­ gruppe 11 erhöht, so daß die Lichtquellenbefestigungsbau­ gruppe 11 gleichzeitig beide Funktionen erfüllt, die Befe­ stigung der Lampe 3 und die Funktion eines Reflektors. Als ein Ergebnis wird die Anzahl der Teile des Vorlagenlesege­ rätes 1 verringert und die Montagearbeit und Wartungsarbeit des Gerätes können vereinfacht werden, verglichen mit der Situation, bei der eine Lichtquellenbefestigungsbaugruppe und ein Reflektor separat vorgesehen sind.
Weiterhin sind die Teile in der Nähe des Endes der Lampe 3 durch die Lichtquellenbefestigungsbaugruppe 11 befestigt, so daß die Lampe 3 stabil fixiert ist, während die Leucht­ dichte an jedem Endteil des Lichtempfangsbereiches 401 des CCD-Bildsensors 8 erhöht wird, was dazu führt, daß die Leuchtdichte über den Lichtempfangsbereich 401 hinweg gleichförmiger wird, wodurch die Kompensation des am CCD- Bildsensor 8 auszugebenden Signals erleichtert wird.
ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
Wie in der Fig. 5 dargestellt, ist eine ebene Platte 15 ei­ ner Lichtquellenbefestigungsbaugruppe 11A so ausgebildet, daß sie eine Breite hat, die in Richtung auf den mittleren Teil der Lampe 3 zu fortschreitend kleiner wird, und diese Form der ebenen Platte 15 unterscheidet sich von der recht­ eckigen ebenen Platte 12 der ersten Ausführungsform. Die Erläuterung der übrigen Bauelemente soll weggelassen wer­ den, um Redundanz zu vermeiden, da diese identisch mit de­ nen der Lichtquellenbefestigungsbaugruppe 11 gemäß der er­ sten Ausführungsform sind (siehe Fig. 2).
Die ebene Platte 15, deren Breite fortschreitend in Rich­ tung auf den mittleren Teil der Lampe 3 zu kleiner wird, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist, bewirkt, daß die Refle­ xionsmenge 405 der reflektierenden Oberfläche 15b jeder ebenen Platte 15 an ihrem äußeren Ende am größten wird und fortschreitend in Richtung auf ihr innen liegendes Ende zu verringert wird. Daher wird innerhalb des Lichtempfangsbe­ reiches des CCD-Bildsensors 8 ein gleichförmigerer Übergang der Leuchtdichte des Lichtes ermöglicht, was zu einer Er­ leichterung der Kompensation des vom CCD-Bildsensor 8 aus­ gegebenen Signals führt.
DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
Gemäß der ersten und der zweiten Ausführungsform ist ein Paar Lichtquellenbefestigungsbaugruppen 11, 11A getrennt. Alternativ kann in einer dritten Ausführungsform, wie in der Fig. 6A gezeigt, das Paar Lichtquellenbefestigungsbau­ gruppen einstückig integriert werden.
Wie in der Fig. 5A gezeigt, ist eine ebene Platte 16 einer Lichtquellenbefestigungsbaugruppe 11B von einem Ende bis zum anderen Ende einstückig ausgebildet und hat an ihrem mittleren Teil ihre geringste Breite, die sich in Richtung auf jedes Ende derselben fortschreitend vergrößert. Eine Erläuterung der übrigen Bauelemente wird zur Vermeidung von Redundanz weggelassen, da sie identisch mit denjenigen der Lichtquellenbefestigungsbaugruppen 11 und 11A der ersten und der zweiten Ausführungsform sind.
Die ebene Platte 16 der Lichtquellenbefestigungsbaugruppe 11B ist so ausgebildet, daß sie von dem einen Ende bis zum anderen Ende der Lampe 3 hin einstückig ausgebildet ist, wodurch eine Verringerung der Anzahl der Teile ermöglicht wird und das Auftreten von fehlerhafter Ausrichtung zwi­ schen rechten und linken Elementen vermieden wird, wenn die Platte 16 so ausgebildet ist.
Wie in der Fig. 6B gezeigt, kann ein gleichmäßigerer Über­ gang der Leuchtdichte des Lichtes innerhalb des Lichtemp­ fangsbereiches 401 des CCD-Bildsensors 8, wie durch die Be­ zugsziffer 406 angegeben, erzielt werden, da die ebene Platte 16 in ihrem mittleren Teil die geringste Breite hat, und die Breite auf jeden Endteil hin fortschreitend zu­ nimmt. Daher kann das auf den CCD-Sensor 8 auftreffende Licht leicht korrigiert werden, um das Ausgangssignal des CCD-Bildsensors 8 zuverlässig zu erhalten, welches das Bild von der Vorlage 2 wiedergibt.
Der Schnappbefestigungsteil ist so beschrieben worden, daß er bei den ersten bis dritten Ausführungsformen aus einem Kunstharzmaterial besteht, aber es ist auch möglich, an­ statt des Kunstharzmaterials ein Metall zu verwenden. In diesem Fall ist es notwendig, eine Struktur zu schaffen, mit der die Lampe 3 leicht befestigt werden kann. Da das Licht durch eine Metalloberfläche total reflektiert wird, ist es weiterhin notwendig, die Oberfläche der ebenen Platte so zu gestalten, daß sie bezogen auf die Reflexions­ richtung im Winkel liegt und/oder gekrümmt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrie­ ben, ist die Lichtquellenbefestigungsbaugruppe aus einer ebenen Platte gebildet, deren eine Fläche am Rahmen befe­ stigt ist und deren andere Fläche zum Reflektieren des Lichtes von der zylindrischen Lichtquelle dient, und einem Schnappbefestigungsteil, der an der anderen Seite der ebe­ nen Platte eine hohlzylindrische Form hat, um die Licht­ quelle in dieser zu halten. Somit wird es durch die Licht­ quellenbefestigungsbaugruppe möglich, beide Funktionen, das Befestigen der Lichtquelle und die Funktion eines Reflek­ tors gleichzeitig zu erzielen, was dazu führt, daß vergli­ chen mit dem Fall, bei dem die Lichtquellenbefestigungsbau­ gruppe und ein Reflektor separat vorgesehen sind, die Tei­ lekosten verringert werden können.
Weiterhin ist das Vorlagenlesegerät gemäß der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, so daß jeder Endteil der Licht­ quelle durch eine Lichtquellenbefestigungsbaugruppe fixiert ist, gebildet aus einer ebenen Platte, deren eine Fläche an dem Rahmen innerhalb des Gerätes befestigt ist und deren andere Fläche Licht von der Lichtquelle reflektiert, und einem Schnappbefestigungsteil, der an der anderen Seite der ebenen Platte eine hohlzylindrische Form aufweist, um in dieser die Lichtquelle zu halten. Somit wird es möglich, die Anzahl der Teile zu verringern und die Montagearbeit und Wartungsarbeit des Vorlagenlesegerätes zu vereinfachen.
Weiter wird es möglich, die Lichtmenge an jedem der Endtei­ le des Lichtempfangsbereiches des Bildsensors zu verstär­ ken, wodurch innerhalb des Lichtempfangsbereiches die Lichtmenge im wesentlichen egalisiert wird, um dadurch die Wirkung zu zeigen, daß das Licht, welches, auf den Bildsen­ sor auftrifft leicht kompensiert werden kann.
Für den Fall, daß jede der ebenen Platten der Lichtquellen­ befestigungsbaugruppe so ausgebildet ist, daß sie eine Breite hat, die fortschreitend in Richtung auf den mittle­ ren Teil der Lichtquelle zu kleiner wird, ist die reflek­ tierte Lichtmenge an der Seite des äußeren Endes der Licht­ quelle am größten und kann fortschreitend in Richtung auf den mittleren Teil zu verringert werden, wodurch die kom­ pensierte Lichtmenge innerhalb des Lichtempfangsbereiches des Bildsensors weiter geglättet wird. Dies führt zu einer solchen Wirkung, daß das vom Lichtempfangsteil auszugebende Signal einfacher kompensiert werden kann.
Für den Fall, daß die ebene Platte der Lichtquellenbefesti­ gungsbaugruppe von einem Ende bis zum anderen Ende einstüc­ kig ausgebildet ist und so ausgebildet ist, daß sie im mittleren Teil eine geringste Breite hat und die Breite zu den jeweiligen Endteilen hin fortschreitend zunimmt, wird es möglich, die Anzahl der Teile zu verringern und das Auf­ treten von fehlender Fluchtung zwischen den rechten und linken Elementen zu vermeiden, wenn die ebene Platte so ausgebildet ist. Zusätzlich wird es möglich, die Leucht­ dichte der Lichtstrahlen innerhalb des Lichtempfangsberei­ ches des Bildsensors weiter zu glätten, wodurch ein Effekt auftritt, daß das durch den Lichtempfangsteil auszugebende Signal leicht kompensiert werden kann.
Obwohl die vorhandene Beschreibung als die bevorzugten Aus­ führungsformen der vorliegenden Erfindung angesehen wird, ist zu ersehen, daß die vorliegende Erfindung durch andere spezifische Formen verkörpert werden kann, ohne daß vom Erfindungsgedanken oder den wesentlichen Charakteristika der­ selben abgewichen wird. Die vorliegenden Ausführungsformen sind in allen Bezügen als illustrativ und nicht beschrän­ kend anzusehen. Der Schutzumfang der Erfindung wird eher durch die anhängenden Patentansprüche als durch die vorste­ hende Beschreibung angegeben.

Claims (10)

1. Lichtquellenbaugruppe zum Befestigen einer Lichtquelle (3), die dazu verwendet wird, eine Vorlage zu beleuchten, wobei an der Vorlage reflektiertes Licht durch ein opti­ sches Abbildungssystem durch einen Bildsensor empfangen wird, mit:
einer ebenen Platte (12) mit einer reflektierenden Oberfläche (12b) und einer die reflektierende Oberfläche umgebenden nicht-reflektierenden Oberfläche auf ihrer einen Seite und einer Befestigungsfläche auf ihrer anderen Seite, wobei die ebene Platte an der Befestigungsoberfläche so be­ festigt ist, daß die reflektierende Oberfläche (12b) zur Vorlage gerichtet ist, und
einem Halter (11), der auf der reflektierenden Oberflä­ che der ebenen Platte vorgesehen ist, und die Lichtquelle (3) im wesentlichen parallel zur reflektierenden Oberfläche hält und fixiert, um einen Abstand dazwischen zu schaffen,
wobei die reflektierende Fläche der Platte in einer Form ausgebildet ist, deren Breite sich in Längsrichtung so verändert, daß eine Leuchtdichtedifferenz über Lichtemp­ fangspositionen auf dem Bildsensor (8) verringert ist.
2. Lichtquellenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die re­ flektierende Oberfläche in einer Form ausgebildet ist, de­ ren Breite sich zum mittleren Teil der Lichtquelle (3) hin fortschreitend verringert.
3. Lichtquellenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Halter aufweist:
ein Schnappbefestigungselement (14) zum Halten und Fi­ xieren der Lichtquelle (3), und
ein Halteelement (13) zum Befestigen der ebenen Platte (12) an dessen einem Ende zum Halten des Schnappbefestigungselementes (14) an dessen anderem Ende dergestalt, daß die Lichtquelle leicht im wesentlichen parallel zu der re­ flektierenden Oberfläche plaziert werden kann.
4. Lichtquellenbaugruppe nach Anspruch 3, wobei das Schnappbefestigungselement eine hohlzylindrische Form zum Halten der Lichtquelle hat, wobei das Schnappbefestigungs­ element aus einem elastischen Material besteht.
5. Lichtquellenbaugruppe zum Befestigen einer Lichtquelle, die dazu verwendet wird, eine Vorlage zu beleuchten, wobei das an der Vorlage reflektierte Licht durch ein optisches Abbildungssystem von einem Bildsensor empfangen wird, mit:
einer ebenen Platte, die auf einer Seite ein Paar re­ flektierender Oberflächen, die von nicht-reflektierenden Oberflächen umgeben sind, und auf der anderen Seite eine Befestigungsfläche hat, wobei die ebene Platte an der Befe­ stigungsfläche so befestigt ist, daß die reflektierenden Oberflächen zur Vorlage gerichtet sind; und
einem Paar Halter, die jeweils an der reflektierenden Oberfläche der ebenen Platte vorgesehen sind, zum Halten und Fixieren der Lichtquelle im wesentlichen parallel zu den reflektierenden Oberflächen,
wobei jede der reflektierenden Oberflächen in einer Form ausgebildet ist, deren Breite sich zum mittleren Teil der Lichtquelle (3) hin fortschreitend verringert, so daß eine Leuchtdichtedifferenz über Lichtempfangspositionen auf dem Bildsensor (8) verringert ist.
6. Lichtquellenbaugruppe nach Anspruch 5, wobei jede der reflektierenden Oberflächen in einer Rechteckform ausgebil­ det ist.
7. Vorlagenlesegerät mit:
einer Lichtquelle (3) zur Beleuchtung einer Vorlage;
einer Lichtquellenbaugruppe (11) zum Befestigen der Lichtquelle;
einem Bildsensor (8) zum Erfassen eines auf diesem aus­ gebildeten optischen Bildes; und
einem optischen System (4-7) zum Erzeugen des optischen Bildes auf dem Bildsensor aus dem an der Vorlage reflek­ tierten Licht,
wobei die Lichtquellenbaugruppe aufweist:
eine ebene Platte (12) mit einer reflektierenden Ober­ fläche (12b) und einer die reflektierende Oberfläche umge­ benden nicht-reflektierenden Oberfläche, auf der einen Sei­ te derselben und einer Befestigungsfläche (12a) auf der an­ deren Seite derselben, wobei die Platte an der Befesti­ gungsfläche so befestigt ist, daß die reflektierende Ober­ fläche zur Vorlage gerichtet ist, und
einem Halter (11), der auf der reflektierenden Oberflä­ che der ebenen Platte vorgesehen ist, und die Lichtquelle (3) im wesentlichen parallel zur reflektierenden Oberfläche hält und fixiert, um einen Abstand dazwischen zu schaffen,
wobei die reflektierende Fläche der Platte in einer Form ausgebildet ist, deren Breite sich in Längsrichtung so verändert, daß eine Leuchtdichtedifferenz über Lichtemp­ fangspositionen auf dem Bildsensor (8) verringert ist.
8. Vorlagenlesegerät nach Anspruch 7, wobei die reflektie­ rende Oberfläche der Platte mit rechteckiger Form ausgebil­ det ist.
9. Vorlagenlesegerät nach Anspruch 7, wobei die reflektie­ rende Oberfläche in einer Form ausgebildet ist, deren Brei­ te auf einen mittleren Teil der Lichtquelle 2 zu fort­ schreitend abnimmt.
10. Vorlagenlesegerät nach Anspruch 9, wobei die ebene Platte mit einem Paar Halter versehen ist, die auf der re­ flektierenden Oberfläche auf der einen Seite der Platte vorgesehen sind, wobei die Halter die Lichtquelle im we­ sentlichen parallel zu der reflektierenden Oberfläche hal­ ten und fixieren.
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