DE19925128A1 - Kuppelstück zum Verbinden von Containern - Google Patents

Kuppelstück zum Verbinden von Containern

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Abstract

Werden zum Verriegeln von 20'-Containern (11) auf einem Stellplatz eines 40'-Containers gleiche Kuppelstücke (10) mit einem Betätigungsmittel eingesetzt, muß sichergestellt werden, daß die schmale Fuge (13) zwischen zueinandergerichteten Stirnseiten (12) der voreinanderliegenden 20'-Containern (11) einen ausreichenden Abstand aufweist, daß in der schmalen Fuge (13) aus einem Gehäuse (16) ein Kuppelstück (10) herausragende Betätigungsenden (47) der Betätigungsmittel unterbringbar sind. DOLLAR A Um die vorstehend geschilderten Forderungen zu erfüllen, weist das erfindungsgemäße Kuppelstück (10) ein Widerlager (19) auf, das gegenüber den zueinanderweisenden Stirnseiten (12) der aufeinanderfolgenden 20'-Containern (11) um etwa die halbe Breite der Fuge (13) zwischen den Stirnseiten (12) vorsteht. Die vorstehenden Abschnitte der Widerlager (19) benachbarter Kuppelstücke (10) liegen im Bereich der Fuge (13) zwischen den aufeinanderfolgenden 20'-Containern (11) dadurch aneinander an und gewährleisten auch bei hohen Containerstapeln stets eine ausreichend breite Fuge (13) zur Aufnahme der Betätigungsenden (47) und der Knäufe (48) der Betätigungsmittel der Kuppelstücke (10).

Description

Die Erfindung betrifft ein Kuppelstück zum Verbinden von Containern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 8 bzw. 12.
Kuppelstücke der hier angesprochenen Art werden verwendet, um Container an Bord von Schiffen zu verbinden. Eine Besonderheit tritt beim Verbinden von 20'-Containern auf, die auf einem Stellplatz für 40'-Container gestaut werden. In diesem Falle werden jeweils zwei 20'-Container aufeinanderfolgend, das heißt mit zueinandergerichteten Stirnseiten, auf einem Stellplatz von 40'-Containern gestaut. Die Außenabmessungen der beiden auf­ einanderfolgenden 20'-Container müssen dazu denen eines 40'- Containers entsprechen. Die Folge ist, daß zwischen zueinander­ gerichteten Stirnseiten zwei aufeinanderfolgende 20'-Container nur ein sehr schmaler Spalt verbleibt. Das erfordert eine besondere Eigenart der Verbindung der übereinandergestapelten 20'-Container bzw. besonders gestaltete Kuppelstücke.
Es ist bekannt, 20'-Container auf dem Stellplatz von 40'- Containern zu verbinden durch unterschiedliche Kuppelstücke, und zwar übliche Twistlocks, die zum Auseinanderkuppeln der Container durch ein Betätigungsmittel geöffnet werden müssen (halbautomatische Twistlocks) oder solche, die durch Betätigungsmittel sowohl verriegelt als auch entriegelt werden. In der schmalen Fuge zwischen den zueinandergerichteten Stirn­ seiten zweier aufeinanderfolgender 20'-Container lassen sich solche Twistlocks nicht einsetzen, da ihre Betätigungsmittel in der schmalen Fuge entweder störend oder nicht bedienbar sind. Zu diesem Zweck werden im Bereich der schmalen Fuge zwischen benachbarten Stirnseiten von 20'-Containern besondere Kuppel­ stücke (sogenannte Midlocks) eingesetzt.
Es ist ferner bekannt, aufeinanderfolgende 20'-Container auf dem Stellplatz von 40'-Containern durch gleiche Kuppelstücke mit Betätigungsmitteln zu verbinden. Hierbei handelt es sich um besonders ausgebildete Kuppelstücke, bei denen nach dem Ent­ riegeln der den äußeren Stirnseiten der 20'-Containern zugeordneten Kuppelstücke durch ein anschließendes einseitiges Anheben der Container die Kuppelstücke an den zueinander­ gerichtete Stirnseiten der Container ohne Zuhilfenahme der Betätigungsmittel lösbar sind. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß diese Kuppelstücke verbesserbar sind, um allen Anforderungen gerecht zu werden.
Ausgehend vom Vorstehenden liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, Kuppelstücke für insbesondere den eingangs geschilderten Anwendungsbereich zu schaffen, die gegenüber bisher bekannten Kuppelstücken dieser Art einfacher handhabbar sind und über eine verbesserte Funktion verfügen.
Ein Kuppelstück zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß das Widerlager gegenüber den Stirnseiten der Container vorsteht, wird gewährleistet, daß die Fuge zwischen zueinandergerichteten Stirnseiten der auf dem Stellplatz eines 40'-Containers aufeinanderfolgend plazierten 20'-Container stets so groß ist, daß aus dem Kuppelstück seit­ lich in Richtung der Fuge zwischen den Stirnseiten der 20'- Container vorstehende Betätigungsmittel in dieser Fuge Platz finden. Weiterhin wird sichergestellt, daß nach dem Verbinden der unteren Eckbeschläge der obersten Container die oberen Eck­ beschläge derselben einen solchen Abstand aufweisen, daß hierauf weitere Container aufsetzbar sind und auch deren Betätigungsmittel in der Fuge noch ausreichend Platz finden.
Vorzugsweise ist das Widerlager so ausgebildet, daß es gegen­ über den Stirnseiten der zu verbindenden Container um etwa die halbe Breite der Fuge zwischen zueinanderweisenden Stirnseiten benachbarter Container vorsteht. Die vorstehenden Widerlager der sich gegenüberliegenden Kuppelstücke überbrücken dann etwa die gesamte Fuge zwischen den benachbarten Stirnseiten der Container. Die Folge ist, daß beim fortlaufenden Aufeinander­ stapeln von 20'-Containern die Fuge zwischen denselben stets etwa gleich breit ist, insbesondere eine Breite aufweist, die sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden 20'-Containern ergibt, wenn diese auf dem Stellplatz eines 40'-Containers plaziert werden. Diese Fuge beträgt üblicherweise etwa 76 mm bzw. 3 Zoll.
Die Container werden durch die in die Fuge ragenden Widerlager nicht nur auf Abstand gehalten; vielmehr werden sie auch so abgestützt, daß sie sich im Seegang nicht oder nicht nennens­ wert verwinden.
Der in die Fuge hineinragende, gegenüber den Stirnseiten der Container vorstehende Teil des Widerlagers ist zu seinem freien Ende hin angeschrägt, und zwar vorzugsweise derart, daß beim Absenken eines Containers auf den darunterliegenden Container ein sich bereits zwischen zwei benachbarten Containern befind­ licher vorstehender Teil des Widerlagers eines anderen Kuppel­ stücks abgleitet und dabei von den vorstehenden Teilen der Widerlager der Kuppelstücke an den zueinandergerichteten Stirnseiten benachbarter Container die übliche Breite der Fuge zwischen diesen Containern hergestellt wird, wobei sich zueinandergerichtete vorstehende Querränder an den Widerlagern der Kuppelstücke zwischen stirnseitig aufeinanderfolgenden Container gegenseitig abstützen.
Des weiteren ist bei Kuppelstücken mit mindestens einem seitlich aus dem Widerlager herausgeführten Betätigungsende eines Betätigungsmittels vorgesehen, im gegenüber den Stirnseiten der Container vorstehenden Teil der Widerlager mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme wenigstens eines Teils des aus dem jeweiligen Kuppelstück herausragenden Betätigungs­ mittels anzuordnen. Die oder jede Ausnehmung ermöglicht es, trotz des teilweisen Zusammenstoßens der zueinandergerichteten Querkanten der vorstehenden Teile der Widerlager die aus den Kuppelstücken herausragenden Teile der Betätigungsmittel in der Fuge zwischen zwei benachbarten Containern unterzubringen.
Vorzugsweise ist die jeweilige Freimachung außermittig im gegenüber den Stirnseiten der Container vorstehenden Bereich des Widerlagers angeordnet. Dadurch ist es möglich, die aus dem Gehäuse herausragenden Teile der Betätigungsmittel beider sich im Bereich der Fuge zwischen zueinandergerichteten Stirnseiten zwei 20'-Container abstützenden Kuppelstücke nebeneinander­ liegend in der Fuge unterzubringen, wodurch die Gefahr einer Kollision der Betätigungsmittel benachbarter Kuppelstücke beseitigt ist.
Ein weiteres Kuppelstück zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 8 auf. Dadurch, daß ein längsverschieblich in einem Kupplungsvorsprung des Kuppel­ stücks gelagerter Verriegelungsschieber quer zur Längsachse bewegbar ist, kann der Verriegelungsschieber in seiner Verriegelungsposition unter Beibehaltung derselben zur Seite bewegt werden. Dadurch ist es möglich, einen Einhakbeschlag einer Zurrstange oder dergleichen durch ein seitliches Langloch des Eckbeschlags, indem sich der Kupplungsvorsprung mit dem Verriegelungsschieber befindet, am Verriegelungsschieber vorbei einzuhängen.
Ein weiteres Kuppelstück zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 12 auf. Durch das zum Verschieben des Kuppelstücks gegenüber wenigstens einem Eckbeschlag eines Containers dienende Mittel wird sicher­ gestellt, daß das Kuppelstück nach dem Vorverriegeln unter den Eckbeschlag eines oberen Containers sofort zur dazugehörigen Stirnseite des Containers verschoben wird, wodurch das Kuppel­ stück in eine Position zum betreffenden Eckbeschlag gelangt, die eine zuverlässige, automatische Verbindung des Kuppelstücks mit einem darunterliegenden Container gewährleistet. Ins­ besondere wird durch das Verschieben des Kuppelstücks im unteren Eckbeschlag gewährleistet, daß bei Kuppelstücken mit einem Betätigungsmittel dieses seitlich neben dem Eckbeschlag liegt und beim Absenken des oberen Containers mit dem daranhängenden Kuppelstück auf den unteren Container nicht zwischen die zu verbindenden Container gelangen kann.
Das Mittel stützt sich vorzugsweise in einem Eckbeschlag desjenigen Containers ab, zu dem es verschoben werden soll. Dabei dient das Mittel gleichzeitig dazu, ein Herausbewegen des Kuppelstücks aus dem unteren Eckbeschlag eines oberen Containers zu verhindern, weil das in den unteren Eckbeschlag mindestens teilweise eingreifende Mittel ein Herausdrehen des Kuppelstücks aus der vorverriegelten Stellung unter dem unteren Eckbeschlag des oberen Containers verhindert.
Das Mittel ist vorzugsweise als eine verschwenkbare Klinke aus­ gebildet, deren Schwenkachse horizontal und quer zur Richtung, in der die Klinke das Kuppelstück gegenüber dem Eckbeschlag des Containers verschiebt (Verschieberichtung), verläuft. Vorzugs­ weise ist die Klinke in einer senkrechten Ebene verschwenkbar, die längs zur Verschieberichtung des Kuppelstücks verläuft. Durch die verschwenkbare Lagerung der Klinke in einer senk­ rechten Ebene längs der Verschieberichtung des Kuppelstücks ist es möglich, daß die Klinke nach dem Verriegeln des Kuppelstücks unter den unteren Eckbeschlag eines oberen Containers selbsttätig in das betreffende Langloch des Eckbeschlags eintritt. Eine Betätigung der Klinke zum Auslösen der Schwenk­ bewegung derselben ist deshalb nicht erforderlich. Außerdem wird beim selbsttätigen Einschwenken der Klinke in das Langloch des Eckbeschlags das Kuppelstück unter demselben verschoben. Durch das Eingreifen mindestens eines Teils der Klinke in das Langloch des Eckbeschlags wird gleichzeitig verhindert, daß sich das Kuppelstück unter dem Eckbeschlag so weit verdreht, daß es aus diesem herausfallen kann.
Zum Abnehmen des Kuppelstücks vom unteren Eckbeschlag braucht es an diesen nur so weit zurückgeschoben zu werden, bis die Klinke zurückschwenkt und dabei aus dem Langloch austaucht. Danach kann das Kuppelstück unter dem Eckbeschlag verdreht und aus diesem herausgezogen werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der Anordnung zweier Kuppelstücke zwischen vier 20'-Containern,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit aus der Fig. 1 im Bereich von vier benachbarten Ecken der 20'- Container der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 2 mit angedeuteten Eckbeschlägen,
Fig. 4 eine Ansicht auf eine vertikale Trennebene zwischen zwei Gehäusehälften eines Gehäuses des Kuppelstücks,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Kuppelstücks zwischen zwei übereinandergestapelter Container mit einem in einen unteren Eckbeschlag eingehängten Einhakbeschlag einer Zurrstange,
Fig. 6 eine Ansicht der Fig. 5 auf die Stirnseiten der teilweise dargestellten Eckbeschläge übereinander­ gestapelter Container,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen unteren Kupplungsvorsprung des Kuppelstücks gemäß der Fig. 5,
Fig. 8 eine Ansicht des unter dem unteren Eckbeschlag eines oberen Containers teilweise vorverriegelten Kuppel­ stücks, und
Fig. 9 das Kuppelstück der Fig. 9 in der endgültigen Vor­ verriegelungsstellung unter einem unteren Eck­ beschlag des oberen Containers.
Das in den Figuren gezeigte Kuppelstück 10 eignet sich unter anderem zum Verbinden von 20'-Containern auf Stellplätzen von 40'-Containern. Hierbei werden jeweils zwei in einen Teil der Figuren strich-punkt-liniert dargestellte 20'-Container 11 hintereinanderliegend angeordnet, so daß zwischen zwei zueinandergerichteten Stirnseiten 12 zweier 20'-Container 11 eine schmale Fuge 13 entsteht, die üblicherweise etwa 76 mm bzw. 3 Zoll beträgt.
Übereinandergestapelte 20'-Container 11 sind miteinander an ihren Eckbeschlägen 14, 15 miteinander verbunden, und zwar zwischen jeweils einem oberen Eckbeschlag 14 eines unteren Containers 11 und einem unteren Eckbeschlag 15 eines oberen Containers 11. Mit gleich ausgebildeten Kuppelstücken 10 sind die auf beiden Seiten der Fuge 13 liegenden Eckbeschläge 14 und 15 an zueinandergerichteten Stirnseiten 12 der Container 11 sowie die in den Figuren nicht gezeigten außenliegenden Stirn­ seiten der 20'-Container 11 miteinander verbunden.
Das Kuppelstück 10 verfügt über ein zweiteiliges Gehäuse 16. Das Gehäuse 16 ist mittig geteilt, indem eine vertikale Trenn­ ebene 17 durch zwei symmetrisch ausgebildete Gehäusehälften verläuft, und zwar in einer Ebene, die senkrecht zur jeweiligen Stirnseite 12 der Container 11 gerichtet ist. Durch Schrauben 18 sind die Gehäusehälften miteinander zum Gehäuse 16 verbunden.
In der äußeren Gestalt verfügt das Gehäuse 16 über ein in einer horizontalen Ebene sich erstreckendes Widerlager 19, das zwischen den beiden zu verbindenden, übereinanderliegenden 20'- Container 11 liegt, und zwar zwischen Eckbeschlägen 14 und 15. Vom Widerlager 19 erstreckt sich nach oben ein Kupplungs­ vorsprung 20 und nach unten ein Kupplungsvorsprung 21. Diese sind unterschiedlich ausgebildet. Der obere Kupplungsvorsprung 20 verfügt über ein etwa quadratisches Mittelteil 22, das sich durch das untere Langloch 23 des unteren Eckbeschlags 15 des oberen 20'-Containers 11 erstreckt. Das quadratische Mittelteil ist etwas kleiner als die Breite des Langlochs 23 bemessen. Durch den quadratischen Querschnitt ist das Kuppelstück 10 im Langloch 23 längsverschiebbar, und zwar zur Stirnseite 12 des jeweiligen 20'-Containers 11 hin bzw. von der Stirnseite 12 weg. Oberhalb des Mittelteils 22 verfügt der obere Kupplungs­ vorsprung 20 über einen einstückig hiermit verbundenen Querriegel 24, der zu gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils 22 quer zur Trennebene 17 gerichtet nach außen vorsteht. Im verriegelten Zustand des Kuppelstücks 10 hintergreifen die außen gegenüber dem Mittelteil 22 vorstehenden Abschnitte des Querriegels 24 bereichsweise die parallelen Längsseiten des Langlochs 23, und zwar von der Innenseite des Eckbeschlags 15 her.
Der unteren Kupplungsvorsprung 21 verfügt über ein Mittelteil, das etwa ein oberes Langloch 26 im oberen Eckbeschlag 14 des unteren 20'-Containers 11 ausfüllt. Das Mittelteil 25 ist verlängert durch einen Vorsprung 27, der etwa der Breite des Mittelteils 25 und damit des Langlochs 26 entspricht. Von der Seite (Fig. 4) gesehen, verjüngt sich der Vorsprung 27 zum freien Ende des unteren Kupplungsvorsprungs 21 hin.
Im unteren Kupplungsvorsprung 21 ist ein länglicher Verriegelungsschieber 28 verschiebbar gelagert. Eine vertikale Mittelebene des Verriegelungsschiebers 28 liegt auf der ver­ tikalen Trennebene 17 zwischen den beiden Gehäusehälften des Gehäuses 16. Eine Längsmittelachse des Verriegelungsschiebers 28 verläuft gegenüber der Horizontalen leicht geneigt, und zwar derart, daß ein aus dem unteren Kupplungsvorsprung 21 zur Bildung eines Verriegelungsvorsprungs 30 herausfahrbares Ende des Verriegelungsschiebers 28 leicht nach unten geneigt ist, das heißt beim Herausfahren des Verriegelungsschiebers 28 aus dem unteren Kupplungsvorsprung 21 sich der Verriegelungs­ vorsprung 30 von der Unterseite des Widerlagers 19 entfernt.
An der Unterseite des Verriegelungsschiebers 28 ist ein im Inneren des unteren Kupplungsvorsprungs 21 liegender, vor­ stehender Anschlag 31 angeordnet. Der Anschlag 31 befindet sich in einer länglichen Nut 32 an der Unterseite einer Freimachung 33 zur Aufnahme des Verriegelungsschiebers 28 im unteren Kupplungsvorsprung 21. Die Nut 32 ist derart bemessen, daß sie den Verschiebeweg des Verriegelungsschiebers 28 im unteren Kupplungsvorsprung 21 begrenzt, und zwar derart, daß einerseits der Verriegelungsschieber 28 so weit aus dem unteren Kupplungsvorsprung 21 herausfahrbar ist, daß der Verriegelungs­ vorsprung 30 in ausreichendem Maße gegenüber dem unteren Kupplungsvorsprung 21 vorsteht, während andererseits im voll­ ständig eingefahrenen Zustand des Verriegelungsschiebers 28 sich der Verriegelungsvorsprung 30 nahezu vollständig innerhalb des unteren Kupplungsvorsprungs 21 befindet.
An einer dem Verriegelungsvorsprung 30 weggerichteten Rückseite 34 ist der Verriegelungsschieber 28 mit einer Sackbohrung 35 versehen. Eine weitere Sackbohrung 36 ist ausgehend von einer Rückseite 37 der Freimachung 33 im unteren Kupplungsvorsprung 21 angeordnet. In den Sackbohrungen 35, 36 stützen sich entgegengesetzte Enden einer Druckfeder 38 zwischen dem unteren Kupplungsvorsprung 21 und dem Verriegelungsschieber 28 ab. Durch die Druckfeder 38 wird der Verriegelungsschieber 28 in seine Verriegelungsposition mit maximal aus dem unteren Kupplungsvorsprung 21 herausweisenden Verriegelungsvorsprung 30 gedrückt.
Im Gehäuse 16 ist oberhalb der Freimachung 33 des weiteren ein mit derselben in Verbindung stehender Freiraum 39 angeordnet. Mittig durch den Freiraum 39 verläuft die Trennebene 17, so daß jeweils eine Hälfte des Freiraums 39 durch eine der beiden Hälften des Gehäuses 16 gebildet ist. Im Freiraum 39 ist ein doppelarmiger Hebel 40 angeordnet. Mittig durch den Hebel 40 hindurch erstreckt sich eine Drehachse 41, die senkrecht zur Trennebene 17 verläuft und sich somit quer durch den Freiraum 39 erstreckt. Der Hebel 40 ist um die Drehachse 41 in entgegen­ gesetzte Richtung verschwenkbar.
Ein nach unten weisender Hebelarm 42 des Hebels 40 ragt in eine korrespondierende Vertiefung 43 im Verriegelungsschieber 28 hinein. Ein gegenüberliegender Hebelarm 44 des Hebels 40 ist verbunden mit einem Betätigungsmittel, bei dem es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um ein Seil 45 handelt. Das Seil 45 ist durch eine mittig durch die Trennebene 17 und das Widerlager 19 verlaufende, horizontal gerichtete Führungs­ bohrung 55 aus einer zu den Stirnseiten 12 der 20'-Container 11 weisenden Querwandung 46 des Widerlagers 19 herausgeführt. Das Seil 45 zur Bildung des Betätigungsmittels ragt mit einem Betätigungsende 47 seitlich aus der Querwandung 46 des Widerlagers 19 heraus. Ein freier Abschnitt des Betätigungs­ endes 47 wird begrenzt durch einen Handgriff, nämlich einen Knauf 48. Wird das Seil 45 des Betätigungsmittels mit dem Knauf 48 aus dem Widerlager 19 herausgezogen, wird der Hebel 40 (im Falle der Darstellung in der Fig. 4) im Uhrzeigersinn verschwenkt und dabei der Verriegelungsschieber 28 gegen die Kraft der Druckfeder 38 in das Gehäuse 16 gezogen, und zwar so weit, daß der Verriegelungsvorsprung 30 im wesentlichen voll­ ständig im unteren Kupplungsvorsprung 21 verschwindet.
Der Verriegelungsschieber 28 ist in der Freimachung 33 des unteren Kupplungsvorsprungs 21 quer zu seiner Längsmittelachse 29 beweglich gelagert. Diese Beweglichkeit des Verriegelungs­ schiebers 28 in der Freimachung 33 des unteren Kupplungs­ vorsprungs 21 kommt dadurch zustande, daß die Freimachung 33 deutlich breiter ist als der Verriegelungsschieber 28 (Fig. 7). Dadurch kann der Verriegelungsschieber 28 in der Freimachung 33 verkippt werden, wodurch der aus dem unteren Kupplungsvorsprung 21 herausragende Verriegelungsvorsprung 30 außerhalb des Kupplungsvorsprungs 21 seitlich hin- und herbewegbar ist, und zwar quer zu seiner Bewegungsbahn im unteren Kupplungsvorsprung 21. Diese seitliche Beweglichkeit des aus dem Kupplungs­ vorsprung herausragenden Verriegelungsvorsprungs 30 ist so bemessen, daß ein Einhakbeschlag 49 einer Zurrstange 50 durch ein zur Stirnseite 12 des 20'-Containers 11 weisendes aufrechtes Langloch 51 des oberen Eckbeschlags 14 des unteren 20'-Containers 11 hindurchführbar und mit einer Anlagefläche 52 zur Anlage an einen Randbereich des Langlochs 11 im Inneren des Eckbeschlags 14 bringbar ist (Fig. 6 und 7). In der Regel reicht hierzu eine seitliche Bewegbarkeit des Verriegelungs­ vorsprungs 30 von etwa 10 mm aus. Dadurch ist es möglich, bei vom Kuppelstück 10 zusammengekuppelten übereinanderliegenden 20'-Containern 11 trotz des aus dem unteren Kupplungsvorsprung 21 in Richtung zum Langloch 51 herausragenden Verriegelungs­ vorsprung 30 des Verriegelungsschiebers 28 durch das Langloch 51 hindurch den Einhakbeschlag 49 der Zurrstange 50 in den Eck­ beschlag 14 einzuführen und hierin so zu verkippen, daß eine Verriegelung der Zurrstange 50 mit dem Einhakbeschlag 49 im Eckbeschlag 14 zustande kommt.
Das Widerlager 19 ist in besonderer Weise ausgebildet. Es ist zum Betätigungsende 47 des Seils 45 hin verlängert, und zwar so weit, daß es gegenüber den Stirnseiten 12 der zu verbindenden (übereinanderliegenden) 20'-Container 11 vorsteht (Fig. 1 bis 3). Vorzugsweise ragt das Widerlager 19 gegenüber den Stirn­ seiten 12 der 20'-Container 11 bzw. den zu den Stirnseiten 12 weisenden aufrechten Wandungen der Eckbeschläge 14, 15 in die Fuge 13 zwischen benachbarten 20'-Containern 11 so weit vor, daß die Querwandung 46 jedes Widerlagers 19 gegenüber der Stirnseite 12 bzw. den Eckbeschlägen 14, 15 um die halbe Breite der üblichen Fuge 13 zwischen den 20'-Containern 11, also etwa 38 mm oder 1,5 Zoll vorsteht. Die Folge ist, daß jedes Wider­ lager 19 bis zur Mitte der Fuge 13 ragt. Bei übereinander­ gestapelten 20'-Containern 11 liegen dann im Bereich ihrer zueinanderweisenden Stirnseiten 12 die Querwandungen 46 der vorstehenden Widerlager 19 gegenüberliegender Kuppelstücke 10 etwa aneinander an. Durch die in die Fuge 13 ragenden Wider­ lager 19 wird demzufolge der Abstand zwischen den zueinander­ gerichteten Stirnseiten 12 der übereinandergestapelten 20'- Container 11 stets konstant gehalten auf die übliche Breite der Fuge 13 von etwa 76 mm bzw. 3 Zoll. Gleichzeitig stützen sich an den benachbarten Kuppelstücken 10 die Container 11 benach­ barter Containerstapel ab, wodurch die Belastungen, denen die Container 11 im Seegang ausgesetzt sind, begrenzt werden.
Gegenüberliegende Seiten der Querwandungen 46 der gegenüber­ stehenden Stirnseiten 12 der Container 11 vorstehenden Wider­ lager 19 sind abgeschrägt, nämlich mit Gleitfläche 53 versehen. Die Gleitflächen 53 sorgen dafür, daß beim Aufsetzen des zweiten 20'-Containers 11 auf den darunterliegenden Container 11 die vorstehenden Bereiche der Widerlager 19 aneinander vorbeigleiten, wenn der Abstand der zueinandergerichteten Stirnseiten 12 der 20'-Container 11 kleiner als die übliche Breite der Fuge 13 ist. Die auf die unteren 20'-Container 11 aufzusetzenden oberen 20'-Container 11 werden also von den in die Fuge 13 ragenden Widerlagern 19 geführt, und zwar so, daß sich zwangsläufig die Fuge 13 mit der entsprechenden Breite ergibt.
Das Widerlager 19 verfügt über eine Ausnehmung 54, die sich wenigstens im gegenüber den Eckbeschlägen 14 und 15 vor­ stehenden (in die Fuge 13 ragenden) Bereich erstreckt. Die Aus­ nehmung 54 befindet sich an einer Seite neben der vertikalen Längsmittelachse des Kuppelstücks, durch die die Trennebene 17 der beiden Gehäusehälften des Gehäuses 16 verläuft (Fig. 3). Die Ausnehmung 54 erstreckt sich darüber hinaus in einen Bereich des Austritts des Seils 45 aus der Querwandung 46 des Widerlagers 19. Dieser Austritt des Seils 45 aus dem Widerlager 19 liegt auch außermittig in bezug auf die Trennebene 17, befindet sich nämlich auf der dem wesentlichen Teil der Ausnehmung 54 gegenüberliegenden Seite der Trennebene 17. Zu diesem Zweck ist eine Führungsbohrung 55 des Seils 45 (in Draufsicht auf das Kuppelstück 10) im aus der Querwandung 46 ausmündenden Endbereichs 56 mit einem bogenförmigen Verlauf versehen (Fig. 3).
Durch die Ausnehmung 54 im in die Fuge 13 ragenden Teil des Widerlagers 19 in Verbindung mit dem gebogenen Endbereich 56 der Führungsbohrung 55 wird erreicht, daß im Bereich der Fuge 13 zwischen benachbarten Stirnseiten 12 der aufeinander­ folgenden 20'-Container 11 und die um 180° verdrehten Anordnung benachbarter Kuppelstücke 10 die aus denselben herausragenden Betätigungsende 47 der Seile 45 mit den Knäufen 48 aneinander vorbeigeführt werden in die Ausnehmungen 54 benachbarter Kuppelstücke 10, wobei ein Teil der Knäufe 48 in die den Stirnseiten 12 der 20'-Container 11 zugeordneten Langlöcher 51 der Eckbeschläge 14 bzw. 15 hineinragenden (Fig. 2 und 3). Auf diese Weise wird eine beschädigungslose Unterbringung der Betätigungsenden 47 und der Knäufe 48 der Betätigungsmittel für die Kuppelstücke 10 in der schmalen Fuge 13 zwischen zueinandergerichteten Stirnseiten 12 aufeinanderfolgender 20'- Container 11 gewährleistet. Durch eine entsprechende Auf­ einanderfolge beim Stauen der 20'-Container 11 wird erreicht, daß das Betätigungsende 47 mit dem Knauf 48 eines Kuppelstücks 10 nach unten weist in das Langloch 51 des oberen Eckbeschlags 14 des unteren 20'-Containers 11, während das Betätigungsende 47 mit dem Knauf 48 des zur Verbindung benachbarter 20'- Container dienenden Kuppelstücks 10 nach oben weist in das stirnseitige Langloch 51 des unteren Eckbeschlags 15 des oberen 20'-Containers 11 (Fig. 2). Kollisionen der Betätigungsenden 47 und der Knäufe 48 benachbarter Kuppelstücke 10 in der schmalen Fuge 13 sind dadurch ausgeschlossen.
Jedem Kuppelstück 10 ist des weiteren ein Mittel zugeordnet, das zum Verschieben des Kuppelstücks 10 gegenüber insbesondere dem unteren Eckbeschlag 15 eines oberen 20'-Containers 11 in Richtung zur Fuge 13 bzw. der zur Fuge 13 weisenden Stirnseite 12 des 20'-Containers 11 dient. Dieses Mittel dient darüber hinaus als Verdrehsicherung des Kuppelstücks 10 unter dem Eckbeschlag 15 und somit als Herausfallsicherung des unter dem unteren Eckbeschlag 15 eines 20'-Containers 11 vorverriegelten Kuppelstücks 10. Das Mittel verfügt somit über eine Doppel­ funktion.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Mittel als eine ver­ schwenkbare Klinke 57 ausgebildet. Die Klinke 57 ist in einer vertikalen Ebene, und zwar vorzugsweise der Trennebene 17, verschwenkbar. Zu diesem Zweck ist die Klinke 57 drehbar auf einer horizontalen Schwenkachse 58 gelagert, die sich quer durch die Trennebene 17 des Gehäuses 16 erstreckt. Auf der Schwenkachse 58 ist eine Schraubenfeder 59 angeordnet, die sich mit einem Ende 60 im Gehäuse 16 und dem gegenüberliegenden Ende 61 an der Klinke 57 abstützt. Die Schraubenfeder 59 ist der Klinke 57 derart zugeordnet, daß sie die Klinke 57 in bezug auf die Darstellung des Kuppelstücks 10 in der Fig. 4 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt.
Die Klinke 57 ist so ausgebildet, daß sie bei vorgespannter Schraubenfeder 59 mit einer oberen Längsseite 62 etwa bündig mit einer Oberseite 63 des Widerlagers 19 abschließt bzw. sich geringfügig unter der Oberseite 63 befindet. Ein Klinkenende 64 der Klinke 57 weist dabei in Richtung zum Knauf 48 des Betätigungsmittels des Kuppelstücks 10. Ist die Klinke 57 von der Schraubenfeder 59 hochgeschwenkt, ragt das Klinkenende 64 gegenüber der Oberseite 63 des Widerlagers 19 vor (Fig. 9).
Zum Vorverriegeln des Kuppelstücks 10 unter dem unteren Eck­ beschlag 15 eines oberen 20'-Containers 11 liegt die Klinke 57 mit ihrer Längsseite 62 unter einer das Langloch 23 umgebenden Bodenwandung 65 des Eckbeschlags 15 an. Die Klinke 57 befindet sich dabei in Deckung mit der Oberseite 63 des Widerlagers 19 (Fig. 8). Nachdem das Kuppelstück 10 von unten in das Langloch 23 des Eckbeschlags 15 eingesetzt und verdreht ist, so daß der Knauf 48 zur Stirnseite 12 des 20'-Containers 11 weist, hinter­ greifen die Vorsprünge des Querriegels 24 am oberen Kupplungs­ vorsprung 20 den Eckbeschlag 15 von der Innenseite des Lang­ lochs 23. Dadurch ist das Kuppelstück 10 teilweise unter dem Eckbeschlag 15 vorverriegelt. Im folgenden wird nun - gegebenenfalls nach einem geringfügigen Verschieben des Kuppelstücks 10 gegenüber dem Eckbeschlag 15 zur Stirnseite 12 des 20'-Containers 11 - die Klinke 57 von der vorgespannten Schraubenfeder 59 verschwenkt (gegen den Uhrzeigersinn in bezug auf die Fig. 8). Dabei gelangt das Klinkenende 64 selbsttätig außer Deckung mit der Oberseite 63 des Widerlagers 19 und stützt sich an der Innenseite des Langlochs 26 im Eckbeschlag 15 ab. Die Klinke 57 verschiebt nun während ihrer weiteren Verschwenkung das Kuppelstück 10 unter den Eckbeschlag 15 in Richtung zur Stirnseite 12 des 20'-Containers 11, und zwar so weit, daß das Mittelteil 22 des oberen Kupplungsvorsprungs 20 sich in etwa vor dem zur Stirnseite 12 weisenden Ende des Lang­ lochs 23 befindet (Fig. 9). In dieser Position des Kuppelstücks 10 befindet sich der vorstehende Teil des Widerlagers 19 vor der Stirnseite 12 des 20'-Containers 11. Das gilt auch für das Betätigungsende 47 mit dem Knauf 48 des Betätigungsmittels. Dadurch wird sichergestellt, daß beim Aufsetzen des 20'- Containers 11 mit dem unter dem unteren Eckbeschlag 15 vorverriegelten Kuppelstück 10 auf einen unteren 20'-Container 11 das Betätigungsende 47 und der Knauf 48 nicht zwischen den zu verbindenden Containern 11 eingeklemmt werden. Des weiteren wird durch das zur Stirnseite 12 gerichtete Verschieben des Kuppelstücks 10 durch die von der Schraubenfeder 59 vorgespannte Klinke 57 gewährleistet, daß das Kuppelstück 10 sich in einer solchen Vorverriegelungsposition unter dem unteren Eckbeschlag 15 des oberen 20'-Containers 11 befindet, die eine zuverlässige automatische Verriegelung des Kuppelstücks 10 mit dem darunterliegenden 20'-Container 11 stattfinden kann.
Durch das beim Verschieben des Kuppelstücks 10 unter dem Eck­ beschlag 15 in das Langloch 23 eintretende Klinkenende 64 der Klinke 57 wird sichergestellt, daß sich das Kuppelstück 10 unter dem Eckbeschlag 15 nicht so weit verdrehen kann, daß die Vorsprünge des Querriegels 24 am oberen Kupplungsvorsprung 20 außer Eingriff mit dem Eckbeschlag 15 gelangen und das Kuppelstück 10 vor dem Aufsetzen des oberen Containers 11 auf den unteren Container 11 vom unteren Eckbeschlag 15 des oberen Containers abfallen könnte.
Gelöst wird das Kuppelstück 10 vom unteren Eckbeschlag 14 des oberen Containers 11, indem es zumindest von der Stirnseite 12 weggeschoben wird. Dabei wird das Klinkenende 64 automatisch aus dem Langloch 23 geschwenkt und unter der Bodenwandung 65 des Eckbeschlags 15 in der zurückgeschwenkten Stellung gehalten. Es kann nur das Kuppelstück 10 unter dem oberen Container 11 um 90° verdreht werden (um eine vertikale Achse), wodurch der Querriegel 24 des oberen Kupplungsvorsprungs 20 außer Eingriff mit dem Eckbeschlag 15 gelangt und das Kuppelstück 10 nach unten aus dem Eckbeschlag 15 ziehbar ist.
Bezugszeichenliste
10
Kuppelstück
11
20'-Container
12
Stirnseite
13
Fuge
14
Eckbeschlag
15
Eckbeschlag
16
Gehäuse
17
Trennebene
18
Schraube
19
Widerlager
20
oberer Kupplungsvorsprung
21
unterer Kupplungsvorsprung
22
Mittelteil
23
Langloch
24
Querriegel
25
Mittelteil
26
Langloch
2
J Vorsprung
28
Verriegelungsschieber
29
Längsmittelachse
30
Verriegelungsvorsprung
31
Anschlag
32
Nut
33
Freimachung
34
Rückseite
35
Sackbohrung
36
Sackbohrung
37
Rückseite
38
Druckfeder
39
Freiraum
40
Hebel
41
Drehachse
42
Hebelarm
43
Vertiefung
44
Hebelarm
45
Seil
46
Querwandung
47
Betätigungsende
48
Knauf
49
Einhakbeschlag
50
Zurrstange
51
Langloch
52
Anlagefläche
53
Gleitfläche
54
Ausnehmung
55
Führungsbohrung
56
Endbereich
57
Klinke
58
Schwenkachse
59
Schraubenfeder
60
Ende
61
Ende
62
Längsseite
63
Oberseite
64
Klinkenende
65
Bodenwandung

Claims (17)

1. Kuppelstück zum Verbinden von Containern mit einem im wesentlichen zwischen den zu verbindenden Containern (11) liegenden Widerlager (19) und entgegengesetzten Seiten des Widerlagers (19) zugeordneten Kupplungsvorsprüngen (20, 21) zum Eingriff in jeweils einen Eckbeschlag (14, 15) der zu verbindenden Containern (11), dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (19) derart ausgebildet ist, daß es gegenüber einer Stirnseite (12) der miteinander zu verbindenden Container (11) vorsteht.
2. Kuppelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (19) gegenüber jeweils einer Stirnseite (12) der zu verbindenden Container (11) um etwa die halbe Breite einer Fuge (13) zwischen zueinandergerichteten Stirnseite (12) benachbarter (hintereinanderliegender) Container (11) vorsteht.
3. Kuppelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der gegenüber den Stirnseiten (12) bzw. Eck­ beschlägen (14, 15) der zu verbindenden Container (11) vorstehende Bereich des Widerlagers (19) mindestens eine Gleit­ fläche (53), vorzugsweise gegenüberliegende schräge Gleit­ flächen (53), aufweist.
4. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Gleitflächen (53) freien Endabschnitten der vorstehenden Bereiche zugeordnet sind, vorzugsweise zwischen gegenüberliegenden Ober- und Unterseiten und einer dazwischenliegenden Querwandung (46) des Widerlagers (19) angeordnet sind.
5. Kuppelstück mit mindestens einem zu einer Seite aus dem Widerlager (19) herausgeführten Betätigungsende (47) eines vorzugsweise seilartigen Betätigungsmittels, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel in Richtung zum gegenüber einer Stirn­ seite (12) des jeweiligen Containers (11) bzw. den Eck­ beschlägen (14, 15) vorstehenden Bereich des Widerlagers (19) herausgeführt ist und im vorstehenden Bereich des Widerlagers mindestens eine Ausnehmung (54) zur Aufnahme wenigstens eines Teils des Betätigungsendes (47) und/oder eines Knaufs (48) des Betätigungsmittels angeordnet ist.
6. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (54) oben und unten offen ist, vorzugsweise eine in senkrechter Richtung zwischen der Oberseite und der Unterseite des Widerlagers (19) durchgehende Nut ähnliche Gestalt aufweist.
7. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (54) außermittig im vorstehenden Bereich des Widerlagers (19) angeordnet ist.
8. Kuppelstück zum Verbinden von Containern mit einem Wider­ lager (19) und zwei gegenüberliegenden Seiten des Widerlagers (19) zugeordneten Kupplungsvorsprüngen (20, 21) zum Eingriff in Eckbeschläge (14, 15) der zu verbindenden Container, wobei ein Kupplungsvorsprung (21) einen Verriegelungsschieber (28) auf­ weist, der längs einer Verschiebeachse verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (28) (zusätzlich) quer zu seiner Verschiebeachse bewegbar ist.
9. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (28) derart gegenüber dem Kupplungsvorsprung (21) bewegbar ist, daß ein aus dem Kupplungsvorsprung (21) in der Verriegelungs­ position herausragender Verriegelungsvorsprung (30) seitlich bewegbar ist, vorzugsweise zu gegenüberliegenden Seiten beweg­ bar ist.
10. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (28) in einer Längsführung in einem Gehäuse (16), insbesondere im wesentlichen im Kupplungsvorsprung (21), gelagert ist, wobei die Längsführung an gegenüberliegenden Seiten des Ver­ riegelungsschiebers (28) so viel größer ist als die Breite des Verriegelungsschiebers (28), daß aufgrund dessen der Ver­ riegelungsschieber (28) in der Längsführung quer zu seiner Verschiebeachse hin- und herbewegbar ist.
11. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsvorsprung (30) des Verriegelungsschiebers (28) derart querbeweglich ist, daß eine Zurrstange (50), insbesondere ein Einhakbeschlag (49) der­ selben, in ein stirnseitiges Langloch (51) eines Eckbeschlags (14) eines Containers (11) einhängbar und/oder verankerbar ist, indem der Verriegelungsvorsprung (30) des Verriegelungs­ schiebers (28) eingreift.
12. Kuppelstück zum Verbinden von Containern (11) mit einem Widerlager (19) und zwei gegenüberliegenden Seiten des Widerlagers (19) zugeordneten Kupplungsvorsprüngen (20, 21) zum Eingriff in Eckbeschläge (14, 15) übereinandergestapelter Container (11), wobei mindestens ein Kupplungsvorsprung (20) so ausgebildet ist, daß er im Langloch (23) des ihm zugeordneten Eckbeschlags (15) verschiebbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens ein Mittel zum Verschieben mindestens des Kupplungs­ vorsprungs (20) im Langloch (23) des ihm zugeordneten Eck­ beschlags (15).
13. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verschieben des gesamtem Kuppelstücks gegenüber mindestens einem Eckbeschlag (15) der zu verbindenden Container (11) ausgebildet ist.
14. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel sich an oder im Eckbeschlag (15) desjenigen Containers (11) abstützt, in dessen Eckbeschlag (15) das Kuppelstück (10) verschiebbar ist.
15. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Abstützen im betreffenden Eckbeschlag (15) mindestens teilweise in das Langloch (23) desselben eingreift.
16. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel als eine Klinke (57) ausgebildet ist, die um eine horizontale und quergerichtet zur Verschieberichtung verlaufende Schwenkachse (58) beweglich ist.
17. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (57) in einer senkrechten Ebene, die längs zur Verschieberichtung verläuft, verschwenkbar ist.
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