DE19925128A1 - Kuppelstück zum Verbinden von Containern - Google Patents
Kuppelstück zum Verbinden von ContainernInfo
- Publication number
- DE19925128A1 DE19925128A1 DE19925128A DE19925128A DE19925128A1 DE 19925128 A1 DE19925128 A1 DE 19925128A1 DE 19925128 A DE19925128 A DE 19925128A DE 19925128 A DE19925128 A DE 19925128A DE 19925128 A1 DE19925128 A1 DE 19925128A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling piece
- coupling
- abutment
- container
- containers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D5/00—Tank wagons for carrying fluent materials
- B61D5/08—Covers or access openings; Arrangements thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/0006—Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
- B65D90/0013—Twist lock
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2590/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D2590/0008—Coupling device between containers
- B65D2590/0016—Lashings means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
- Packages (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Abstract
Werden zum Verriegeln von 20'-Containern (11) auf einem Stellplatz eines 40'-Containers gleiche Kuppelstücke (10) mit einem Betätigungsmittel eingesetzt, muß sichergestellt werden, daß die schmale Fuge (13) zwischen zueinandergerichteten Stirnseiten (12) der voreinanderliegenden 20'-Containern (11) einen ausreichenden Abstand aufweist, daß in der schmalen Fuge (13) aus einem Gehäuse (16) ein Kuppelstück (10) herausragende Betätigungsenden (47) der Betätigungsmittel unterbringbar sind. DOLLAR A Um die vorstehend geschilderten Forderungen zu erfüllen, weist das erfindungsgemäße Kuppelstück (10) ein Widerlager (19) auf, das gegenüber den zueinanderweisenden Stirnseiten (12) der aufeinanderfolgenden 20'-Containern (11) um etwa die halbe Breite der Fuge (13) zwischen den Stirnseiten (12) vorsteht. Die vorstehenden Abschnitte der Widerlager (19) benachbarter Kuppelstücke (10) liegen im Bereich der Fuge (13) zwischen den aufeinanderfolgenden 20'-Containern (11) dadurch aneinander an und gewährleisten auch bei hohen Containerstapeln stets eine ausreichend breite Fuge (13) zur Aufnahme der Betätigungsenden (47) und der Knäufe (48) der Betätigungsmittel der Kuppelstücke (10).
Description
Die Erfindung betrifft ein Kuppelstück zum Verbinden von
Containern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 8 bzw. 12.
Kuppelstücke der hier angesprochenen Art werden verwendet, um
Container an Bord von Schiffen zu verbinden. Eine Besonderheit
tritt beim Verbinden von 20'-Containern auf, die auf einem
Stellplatz für 40'-Container gestaut werden. In diesem Falle
werden jeweils zwei 20'-Container aufeinanderfolgend, das heißt
mit zueinandergerichteten Stirnseiten, auf einem Stellplatz von
40'-Containern gestaut. Die Außenabmessungen der beiden auf
einanderfolgenden 20'-Container müssen dazu denen eines 40'-
Containers entsprechen. Die Folge ist, daß zwischen zueinander
gerichteten Stirnseiten zwei aufeinanderfolgende 20'-Container
nur ein sehr schmaler Spalt verbleibt. Das erfordert eine
besondere Eigenart der Verbindung der übereinandergestapelten
20'-Container bzw. besonders gestaltete Kuppelstücke.
Es ist bekannt, 20'-Container auf dem Stellplatz von 40'-
Containern zu verbinden durch unterschiedliche Kuppelstücke,
und zwar übliche Twistlocks, die zum Auseinanderkuppeln der
Container durch ein Betätigungsmittel geöffnet werden müssen
(halbautomatische Twistlocks) oder solche, die durch
Betätigungsmittel sowohl verriegelt als auch entriegelt werden.
In der schmalen Fuge zwischen den zueinandergerichteten Stirn
seiten zweier aufeinanderfolgender 20'-Container lassen sich
solche Twistlocks nicht einsetzen, da ihre Betätigungsmittel in
der schmalen Fuge entweder störend oder nicht bedienbar sind.
Zu diesem Zweck werden im Bereich der schmalen Fuge zwischen
benachbarten Stirnseiten von 20'-Containern besondere Kuppel
stücke (sogenannte Midlocks) eingesetzt.
Es ist ferner bekannt, aufeinanderfolgende 20'-Container auf
dem Stellplatz von 40'-Containern durch gleiche Kuppelstücke
mit Betätigungsmitteln zu verbinden. Hierbei handelt es sich um
besonders ausgebildete Kuppelstücke, bei denen nach dem Ent
riegeln der den äußeren Stirnseiten der 20'-Containern
zugeordneten Kuppelstücke durch ein anschließendes einseitiges
Anheben der Container die Kuppelstücke an den zueinander
gerichtete Stirnseiten der Container ohne Zuhilfenahme der
Betätigungsmittel lösbar sind. Es hat sich in der Praxis
gezeigt, daß diese Kuppelstücke verbesserbar sind, um allen
Anforderungen gerecht zu werden.
Ausgehend vom Vorstehenden liegt der Erfindung daher die
Aufgabe zugrunde, Kuppelstücke für insbesondere den eingangs
geschilderten Anwendungsbereich zu schaffen, die gegenüber
bisher bekannten Kuppelstücken dieser Art einfacher handhabbar
sind und über eine verbesserte Funktion verfügen.
Ein Kuppelstück zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale
des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß das Widerlager gegenüber den
Stirnseiten der Container vorsteht, wird gewährleistet, daß die
Fuge zwischen zueinandergerichteten Stirnseiten der auf dem
Stellplatz eines 40'-Containers aufeinanderfolgend plazierten
20'-Container stets so groß ist, daß aus dem Kuppelstück seit
lich in Richtung der Fuge zwischen den Stirnseiten der 20'-
Container vorstehende Betätigungsmittel in dieser Fuge Platz
finden. Weiterhin wird sichergestellt, daß nach dem Verbinden
der unteren Eckbeschläge der obersten Container die oberen Eck
beschläge derselben einen solchen Abstand aufweisen, daß
hierauf weitere Container aufsetzbar sind und auch deren
Betätigungsmittel in der Fuge noch ausreichend Platz finden.
Vorzugsweise ist das Widerlager so ausgebildet, daß es gegen
über den Stirnseiten der zu verbindenden Container um etwa die
halbe Breite der Fuge zwischen zueinanderweisenden Stirnseiten
benachbarter Container vorsteht. Die vorstehenden Widerlager
der sich gegenüberliegenden Kuppelstücke überbrücken dann etwa
die gesamte Fuge zwischen den benachbarten Stirnseiten der
Container. Die Folge ist, daß beim fortlaufenden Aufeinander
stapeln von 20'-Containern die Fuge zwischen denselben stets
etwa gleich breit ist, insbesondere eine Breite aufweist, die
sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden 20'-Containern ergibt,
wenn diese auf dem Stellplatz eines 40'-Containers plaziert
werden. Diese Fuge beträgt üblicherweise etwa 76 mm bzw.
3 Zoll.
Die Container werden durch die in die Fuge ragenden Widerlager
nicht nur auf Abstand gehalten; vielmehr werden sie auch so
abgestützt, daß sie sich im Seegang nicht oder nicht nennens
wert verwinden.
Der in die Fuge hineinragende, gegenüber den Stirnseiten der
Container vorstehende Teil des Widerlagers ist zu seinem freien
Ende hin angeschrägt, und zwar vorzugsweise derart, daß beim
Absenken eines Containers auf den darunterliegenden Container
ein sich bereits zwischen zwei benachbarten Containern befind
licher vorstehender Teil des Widerlagers eines anderen Kuppel
stücks abgleitet und dabei von den vorstehenden Teilen der
Widerlager der Kuppelstücke an den zueinandergerichteten
Stirnseiten benachbarter Container die übliche Breite der Fuge
zwischen diesen Containern hergestellt wird, wobei sich
zueinandergerichtete vorstehende Querränder an den Widerlagern
der Kuppelstücke zwischen stirnseitig aufeinanderfolgenden
Container gegenseitig abstützen.
Des weiteren ist bei Kuppelstücken mit mindestens einem
seitlich aus dem Widerlager herausgeführten Betätigungsende
eines Betätigungsmittels vorgesehen, im gegenüber den
Stirnseiten der Container vorstehenden Teil der Widerlager
mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme wenigstens eines Teils
des aus dem jeweiligen Kuppelstück herausragenden Betätigungs
mittels anzuordnen. Die oder jede Ausnehmung ermöglicht es,
trotz des teilweisen Zusammenstoßens der zueinandergerichteten
Querkanten der vorstehenden Teile der Widerlager die aus den
Kuppelstücken herausragenden Teile der Betätigungsmittel in der
Fuge zwischen zwei benachbarten Containern unterzubringen.
Vorzugsweise ist die jeweilige Freimachung außermittig im
gegenüber den Stirnseiten der Container vorstehenden Bereich
des Widerlagers angeordnet. Dadurch ist es möglich, die aus dem
Gehäuse herausragenden Teile der Betätigungsmittel beider sich
im Bereich der Fuge zwischen zueinandergerichteten Stirnseiten
zwei 20'-Container abstützenden Kuppelstücke nebeneinander
liegend in der Fuge unterzubringen, wodurch die Gefahr einer
Kollision der Betätigungsmittel benachbarter Kuppelstücke
beseitigt ist.
Ein weiteres Kuppelstück zur Lösung der eingangs genannten
Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 8 auf. Dadurch, daß
ein längsverschieblich in einem Kupplungsvorsprung des Kuppel
stücks gelagerter Verriegelungsschieber quer zur Längsachse
bewegbar ist, kann der Verriegelungsschieber in seiner
Verriegelungsposition unter Beibehaltung derselben zur Seite
bewegt werden. Dadurch ist es möglich, einen Einhakbeschlag
einer Zurrstange oder dergleichen durch ein seitliches Langloch
des Eckbeschlags, indem sich der Kupplungsvorsprung mit dem
Verriegelungsschieber befindet, am Verriegelungsschieber vorbei
einzuhängen.
Ein weiteres Kuppelstück zur Lösung der eingangs genannten
Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 12 auf. Durch das zum
Verschieben des Kuppelstücks gegenüber wenigstens einem
Eckbeschlag eines Containers dienende Mittel wird sicher
gestellt, daß das Kuppelstück nach dem Vorverriegeln unter den
Eckbeschlag eines oberen Containers sofort zur dazugehörigen
Stirnseite des Containers verschoben wird, wodurch das Kuppel
stück in eine Position zum betreffenden Eckbeschlag gelangt,
die eine zuverlässige, automatische Verbindung des Kuppelstücks
mit einem darunterliegenden Container gewährleistet. Ins
besondere wird durch das Verschieben des Kuppelstücks im
unteren Eckbeschlag gewährleistet, daß bei Kuppelstücken mit
einem Betätigungsmittel dieses seitlich neben dem Eckbeschlag
liegt und beim Absenken des oberen Containers mit dem
daranhängenden Kuppelstück auf den unteren Container nicht
zwischen die zu verbindenden Container gelangen kann.
Das Mittel stützt sich vorzugsweise in einem Eckbeschlag
desjenigen Containers ab, zu dem es verschoben werden soll.
Dabei dient das Mittel gleichzeitig dazu, ein Herausbewegen des
Kuppelstücks aus dem unteren Eckbeschlag eines oberen
Containers zu verhindern, weil das in den unteren Eckbeschlag
mindestens teilweise eingreifende Mittel ein Herausdrehen des
Kuppelstücks aus der vorverriegelten Stellung unter dem unteren
Eckbeschlag des oberen Containers verhindert.
Das Mittel ist vorzugsweise als eine verschwenkbare Klinke aus
gebildet, deren Schwenkachse horizontal und quer zur Richtung,
in der die Klinke das Kuppelstück gegenüber dem Eckbeschlag des
Containers verschiebt (Verschieberichtung), verläuft. Vorzugs
weise ist die Klinke in einer senkrechten Ebene verschwenkbar,
die längs zur Verschieberichtung des Kuppelstücks verläuft.
Durch die verschwenkbare Lagerung der Klinke in einer senk
rechten Ebene längs der Verschieberichtung des Kuppelstücks ist
es möglich, daß die Klinke nach dem Verriegeln des Kuppelstücks
unter den unteren Eckbeschlag eines oberen Containers
selbsttätig in das betreffende Langloch des Eckbeschlags
eintritt. Eine Betätigung der Klinke zum Auslösen der Schwenk
bewegung derselben ist deshalb nicht erforderlich. Außerdem
wird beim selbsttätigen Einschwenken der Klinke in das Langloch
des Eckbeschlags das Kuppelstück unter demselben verschoben.
Durch das Eingreifen mindestens eines Teils der Klinke in das
Langloch des Eckbeschlags wird gleichzeitig verhindert, daß
sich das Kuppelstück unter dem Eckbeschlag so weit verdreht,
daß es aus diesem herausfallen kann.
Zum Abnehmen des Kuppelstücks vom unteren Eckbeschlag braucht
es an diesen nur so weit zurückgeschoben zu werden, bis die
Klinke zurückschwenkt und dabei aus dem Langloch austaucht.
Danach kann das Kuppelstück unter dem Eckbeschlag verdreht und
aus diesem herausgezogen werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der Anordnung zweier Kuppelstücke
zwischen vier 20'-Containern,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit aus der Fig. 1 im
Bereich von vier benachbarten Ecken der 20'-
Container der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 2 mit
angedeuteten Eckbeschlägen,
Fig. 4 eine Ansicht auf eine vertikale Trennebene zwischen
zwei Gehäusehälften eines Gehäuses des Kuppelstücks,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Kuppelstücks zwischen zwei
übereinandergestapelter Container mit einem in einen
unteren Eckbeschlag eingehängten Einhakbeschlag
einer Zurrstange,
Fig. 6 eine Ansicht der Fig. 5 auf die Stirnseiten der
teilweise dargestellten Eckbeschläge übereinander
gestapelter Container,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen unteren Kupplungsvorsprung
des Kuppelstücks gemäß der Fig. 5,
Fig. 8 eine Ansicht des unter dem unteren Eckbeschlag eines
oberen Containers teilweise vorverriegelten Kuppel
stücks, und
Fig. 9 das Kuppelstück der Fig. 9 in der endgültigen Vor
verriegelungsstellung unter einem unteren Eck
beschlag des oberen Containers.
Das in den Figuren gezeigte Kuppelstück 10 eignet sich unter
anderem zum Verbinden von 20'-Containern auf Stellplätzen von
40'-Containern. Hierbei werden jeweils zwei in einen Teil der
Figuren strich-punkt-liniert dargestellte 20'-Container 11
hintereinanderliegend angeordnet, so daß zwischen zwei
zueinandergerichteten Stirnseiten 12 zweier 20'-Container 11
eine schmale Fuge 13 entsteht, die üblicherweise etwa 76 mm
bzw. 3 Zoll beträgt.
Übereinandergestapelte 20'-Container 11 sind miteinander an
ihren Eckbeschlägen 14, 15 miteinander verbunden, und zwar
zwischen jeweils einem oberen Eckbeschlag 14 eines unteren
Containers 11 und einem unteren Eckbeschlag 15 eines oberen
Containers 11. Mit gleich ausgebildeten Kuppelstücken 10 sind
die auf beiden Seiten der Fuge 13 liegenden Eckbeschläge 14 und
15 an zueinandergerichteten Stirnseiten 12 der Container 11
sowie die in den Figuren nicht gezeigten außenliegenden Stirn
seiten der 20'-Container 11 miteinander verbunden.
Das Kuppelstück 10 verfügt über ein zweiteiliges Gehäuse 16.
Das Gehäuse 16 ist mittig geteilt, indem eine vertikale Trenn
ebene 17 durch zwei symmetrisch ausgebildete Gehäusehälften
verläuft, und zwar in einer Ebene, die senkrecht zur jeweiligen
Stirnseite 12 der Container 11 gerichtet ist. Durch Schrauben
18 sind die Gehäusehälften miteinander zum Gehäuse 16
verbunden.
In der äußeren Gestalt verfügt das Gehäuse 16 über ein in einer
horizontalen Ebene sich erstreckendes Widerlager 19, das
zwischen den beiden zu verbindenden, übereinanderliegenden 20'-
Container 11 liegt, und zwar zwischen Eckbeschlägen 14 und 15.
Vom Widerlager 19 erstreckt sich nach oben ein Kupplungs
vorsprung 20 und nach unten ein Kupplungsvorsprung 21. Diese
sind unterschiedlich ausgebildet. Der obere Kupplungsvorsprung
20 verfügt über ein etwa quadratisches Mittelteil 22, das sich
durch das untere Langloch 23 des unteren Eckbeschlags 15 des
oberen 20'-Containers 11 erstreckt. Das quadratische Mittelteil
ist etwas kleiner als die Breite des Langlochs 23 bemessen.
Durch den quadratischen Querschnitt ist das Kuppelstück 10 im
Langloch 23 längsverschiebbar, und zwar zur Stirnseite 12 des
jeweiligen 20'-Containers 11 hin bzw. von der Stirnseite 12
weg. Oberhalb des Mittelteils 22 verfügt der obere Kupplungs
vorsprung 20 über einen einstückig hiermit verbundenen
Querriegel 24, der zu gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils
22 quer zur Trennebene 17 gerichtet nach außen vorsteht. Im
verriegelten Zustand des Kuppelstücks 10 hintergreifen die
außen gegenüber dem Mittelteil 22 vorstehenden Abschnitte des
Querriegels 24 bereichsweise die parallelen Längsseiten des
Langlochs 23, und zwar von der Innenseite des Eckbeschlags 15
her.
Der unteren Kupplungsvorsprung 21 verfügt über ein Mittelteil,
das etwa ein oberes Langloch 26 im oberen Eckbeschlag 14 des
unteren 20'-Containers 11 ausfüllt. Das Mittelteil 25 ist
verlängert durch einen Vorsprung 27, der etwa der Breite des
Mittelteils 25 und damit des Langlochs 26 entspricht. Von der
Seite (Fig. 4) gesehen, verjüngt sich der Vorsprung 27 zum
freien Ende des unteren Kupplungsvorsprungs 21 hin.
Im unteren Kupplungsvorsprung 21 ist ein länglicher
Verriegelungsschieber 28 verschiebbar gelagert. Eine vertikale
Mittelebene des Verriegelungsschiebers 28 liegt auf der ver
tikalen Trennebene 17 zwischen den beiden Gehäusehälften des
Gehäuses 16. Eine Längsmittelachse des Verriegelungsschiebers
28 verläuft gegenüber der Horizontalen leicht geneigt, und zwar
derart, daß ein aus dem unteren Kupplungsvorsprung 21 zur
Bildung eines Verriegelungsvorsprungs 30 herausfahrbares Ende
des Verriegelungsschiebers 28 leicht nach unten geneigt ist,
das heißt beim Herausfahren des Verriegelungsschiebers 28 aus
dem unteren Kupplungsvorsprung 21 sich der Verriegelungs
vorsprung 30 von der Unterseite des Widerlagers 19 entfernt.
An der Unterseite des Verriegelungsschiebers 28 ist ein im
Inneren des unteren Kupplungsvorsprungs 21 liegender, vor
stehender Anschlag 31 angeordnet. Der Anschlag 31 befindet sich
in einer länglichen Nut 32 an der Unterseite einer Freimachung
33 zur Aufnahme des Verriegelungsschiebers 28 im unteren
Kupplungsvorsprung 21. Die Nut 32 ist derart bemessen, daß sie
den Verschiebeweg des Verriegelungsschiebers 28 im unteren
Kupplungsvorsprung 21 begrenzt, und zwar derart, daß einerseits
der Verriegelungsschieber 28 so weit aus dem unteren
Kupplungsvorsprung 21 herausfahrbar ist, daß der Verriegelungs
vorsprung 30 in ausreichendem Maße gegenüber dem unteren
Kupplungsvorsprung 21 vorsteht, während andererseits im voll
ständig eingefahrenen Zustand des Verriegelungsschiebers 28
sich der Verriegelungsvorsprung 30 nahezu vollständig innerhalb
des unteren Kupplungsvorsprungs 21 befindet.
An einer dem Verriegelungsvorsprung 30 weggerichteten Rückseite
34 ist der Verriegelungsschieber 28 mit einer Sackbohrung 35
versehen. Eine weitere Sackbohrung 36 ist ausgehend von einer
Rückseite 37 der Freimachung 33 im unteren Kupplungsvorsprung
21 angeordnet. In den Sackbohrungen 35, 36 stützen sich
entgegengesetzte Enden einer Druckfeder 38 zwischen dem unteren
Kupplungsvorsprung 21 und dem Verriegelungsschieber 28 ab.
Durch die Druckfeder 38 wird der Verriegelungsschieber 28 in
seine Verriegelungsposition mit maximal aus dem unteren
Kupplungsvorsprung 21 herausweisenden Verriegelungsvorsprung 30
gedrückt.
Im Gehäuse 16 ist oberhalb der Freimachung 33 des weiteren ein
mit derselben in Verbindung stehender Freiraum 39 angeordnet.
Mittig durch den Freiraum 39 verläuft die Trennebene 17, so daß
jeweils eine Hälfte des Freiraums 39 durch eine der beiden
Hälften des Gehäuses 16 gebildet ist. Im Freiraum 39 ist ein
doppelarmiger Hebel 40 angeordnet. Mittig durch den Hebel 40
hindurch erstreckt sich eine Drehachse 41, die senkrecht zur
Trennebene 17 verläuft und sich somit quer durch den Freiraum
39 erstreckt. Der Hebel 40 ist um die Drehachse 41 in entgegen
gesetzte Richtung verschwenkbar.
Ein nach unten weisender Hebelarm 42 des Hebels 40 ragt in eine
korrespondierende Vertiefung 43 im Verriegelungsschieber 28
hinein. Ein gegenüberliegender Hebelarm 44 des Hebels 40 ist
verbunden mit einem Betätigungsmittel, bei dem es sich im
gezeigten Ausführungsbeispiel um ein Seil 45 handelt. Das Seil
45 ist durch eine mittig durch die Trennebene 17 und das
Widerlager 19 verlaufende, horizontal gerichtete Führungs
bohrung 55 aus einer zu den Stirnseiten 12 der 20'-Container 11
weisenden Querwandung 46 des Widerlagers 19 herausgeführt. Das
Seil 45 zur Bildung des Betätigungsmittels ragt mit einem
Betätigungsende 47 seitlich aus der Querwandung 46 des
Widerlagers 19 heraus. Ein freier Abschnitt des Betätigungs
endes 47 wird begrenzt durch einen Handgriff, nämlich einen
Knauf 48. Wird das Seil 45 des Betätigungsmittels mit dem Knauf
48 aus dem Widerlager 19 herausgezogen, wird der Hebel 40 (im
Falle der Darstellung in der Fig. 4) im Uhrzeigersinn
verschwenkt und dabei der Verriegelungsschieber 28 gegen die
Kraft der Druckfeder 38 in das Gehäuse 16 gezogen, und zwar so
weit, daß der Verriegelungsvorsprung 30 im wesentlichen voll
ständig im unteren Kupplungsvorsprung 21 verschwindet.
Der Verriegelungsschieber 28 ist in der Freimachung 33 des
unteren Kupplungsvorsprungs 21 quer zu seiner Längsmittelachse
29 beweglich gelagert. Diese Beweglichkeit des Verriegelungs
schiebers 28 in der Freimachung 33 des unteren Kupplungs
vorsprungs 21 kommt dadurch zustande, daß die Freimachung 33
deutlich breiter ist als der Verriegelungsschieber 28 (Fig. 7).
Dadurch kann der Verriegelungsschieber 28 in der Freimachung 33
verkippt werden, wodurch der aus dem unteren Kupplungsvorsprung
21 herausragende Verriegelungsvorsprung 30 außerhalb des
Kupplungsvorsprungs 21 seitlich hin- und herbewegbar ist, und
zwar quer zu seiner Bewegungsbahn im unteren Kupplungsvorsprung
21. Diese seitliche Beweglichkeit des aus dem Kupplungs
vorsprung herausragenden Verriegelungsvorsprungs 30 ist so
bemessen, daß ein Einhakbeschlag 49 einer Zurrstange 50 durch
ein zur Stirnseite 12 des 20'-Containers 11 weisendes
aufrechtes Langloch 51 des oberen Eckbeschlags 14 des unteren
20'-Containers 11 hindurchführbar und mit einer Anlagefläche 52
zur Anlage an einen Randbereich des Langlochs 11 im Inneren des
Eckbeschlags 14 bringbar ist (Fig. 6 und 7). In der Regel
reicht hierzu eine seitliche Bewegbarkeit des Verriegelungs
vorsprungs 30 von etwa 10 mm aus. Dadurch ist es möglich, bei
vom Kuppelstück 10 zusammengekuppelten übereinanderliegenden
20'-Containern 11 trotz des aus dem unteren Kupplungsvorsprung
21 in Richtung zum Langloch 51 herausragenden Verriegelungs
vorsprung 30 des Verriegelungsschiebers 28 durch das Langloch
51 hindurch den Einhakbeschlag 49 der Zurrstange 50 in den Eck
beschlag 14 einzuführen und hierin so zu verkippen, daß eine
Verriegelung der Zurrstange 50 mit dem Einhakbeschlag 49 im
Eckbeschlag 14 zustande kommt.
Das Widerlager 19 ist in besonderer Weise ausgebildet. Es ist
zum Betätigungsende 47 des Seils 45 hin verlängert, und zwar so
weit, daß es gegenüber den Stirnseiten 12 der zu verbindenden
(übereinanderliegenden) 20'-Container 11 vorsteht (Fig. 1 bis
3). Vorzugsweise ragt das Widerlager 19 gegenüber den Stirn
seiten 12 der 20'-Container 11 bzw. den zu den Stirnseiten 12
weisenden aufrechten Wandungen der Eckbeschläge 14, 15 in die
Fuge 13 zwischen benachbarten 20'-Containern 11 so weit vor,
daß die Querwandung 46 jedes Widerlagers 19 gegenüber der
Stirnseite 12 bzw. den Eckbeschlägen 14, 15 um die halbe Breite
der üblichen Fuge 13 zwischen den 20'-Containern 11, also etwa
38 mm oder 1,5 Zoll vorsteht. Die Folge ist, daß jedes Wider
lager 19 bis zur Mitte der Fuge 13 ragt. Bei übereinander
gestapelten 20'-Containern 11 liegen dann im Bereich ihrer
zueinanderweisenden Stirnseiten 12 die Querwandungen 46 der
vorstehenden Widerlager 19 gegenüberliegender Kuppelstücke 10
etwa aneinander an. Durch die in die Fuge 13 ragenden Wider
lager 19 wird demzufolge der Abstand zwischen den zueinander
gerichteten Stirnseiten 12 der übereinandergestapelten 20'-
Container 11 stets konstant gehalten auf die übliche Breite der
Fuge 13 von etwa 76 mm bzw. 3 Zoll. Gleichzeitig stützen sich
an den benachbarten Kuppelstücken 10 die Container 11 benach
barter Containerstapel ab, wodurch die Belastungen, denen die
Container 11 im Seegang ausgesetzt sind, begrenzt werden.
Gegenüberliegende Seiten der Querwandungen 46 der gegenüber
stehenden Stirnseiten 12 der Container 11 vorstehenden Wider
lager 19 sind abgeschrägt, nämlich mit Gleitfläche 53 versehen.
Die Gleitflächen 53 sorgen dafür, daß beim Aufsetzen des
zweiten 20'-Containers 11 auf den darunterliegenden Container
11 die vorstehenden Bereiche der Widerlager 19 aneinander
vorbeigleiten, wenn der Abstand der zueinandergerichteten
Stirnseiten 12 der 20'-Container 11 kleiner als die übliche
Breite der Fuge 13 ist. Die auf die unteren 20'-Container 11
aufzusetzenden oberen 20'-Container 11 werden also von den in
die Fuge 13 ragenden Widerlagern 19 geführt, und zwar so, daß
sich zwangsläufig die Fuge 13 mit der entsprechenden Breite
ergibt.
Das Widerlager 19 verfügt über eine Ausnehmung 54, die sich
wenigstens im gegenüber den Eckbeschlägen 14 und 15 vor
stehenden (in die Fuge 13 ragenden) Bereich erstreckt. Die Aus
nehmung 54 befindet sich an einer Seite neben der vertikalen
Längsmittelachse des Kuppelstücks, durch die die Trennebene 17
der beiden Gehäusehälften des Gehäuses 16 verläuft (Fig. 3).
Die Ausnehmung 54 erstreckt sich darüber hinaus in einen
Bereich des Austritts des Seils 45 aus der Querwandung 46 des
Widerlagers 19. Dieser Austritt des Seils 45 aus dem Widerlager
19 liegt auch außermittig in bezug auf die Trennebene 17,
befindet sich nämlich auf der dem wesentlichen Teil der
Ausnehmung 54 gegenüberliegenden Seite der Trennebene 17. Zu
diesem Zweck ist eine Führungsbohrung 55 des Seils 45 (in
Draufsicht auf das Kuppelstück 10) im aus der Querwandung 46
ausmündenden Endbereichs 56 mit einem bogenförmigen Verlauf
versehen (Fig. 3).
Durch die Ausnehmung 54 im in die Fuge 13 ragenden Teil des
Widerlagers 19 in Verbindung mit dem gebogenen Endbereich 56
der Führungsbohrung 55 wird erreicht, daß im Bereich der Fuge
13 zwischen benachbarten Stirnseiten 12 der aufeinander
folgenden 20'-Container 11 und die um 180° verdrehten Anordnung
benachbarter Kuppelstücke 10 die aus denselben herausragenden
Betätigungsende 47 der Seile 45 mit den Knäufen 48 aneinander
vorbeigeführt werden in die Ausnehmungen 54 benachbarter
Kuppelstücke 10, wobei ein Teil der Knäufe 48 in die den
Stirnseiten 12 der 20'-Container 11 zugeordneten Langlöcher 51
der Eckbeschläge 14 bzw. 15 hineinragenden (Fig. 2 und 3). Auf
diese Weise wird eine beschädigungslose Unterbringung der
Betätigungsenden 47 und der Knäufe 48 der Betätigungsmittel für
die Kuppelstücke 10 in der schmalen Fuge 13 zwischen
zueinandergerichteten Stirnseiten 12 aufeinanderfolgender 20'-
Container 11 gewährleistet. Durch eine entsprechende Auf
einanderfolge beim Stauen der 20'-Container 11 wird erreicht,
daß das Betätigungsende 47 mit dem Knauf 48 eines Kuppelstücks
10 nach unten weist in das Langloch 51 des oberen Eckbeschlags
14 des unteren 20'-Containers 11, während das Betätigungsende
47 mit dem Knauf 48 des zur Verbindung benachbarter 20'-
Container dienenden Kuppelstücks 10 nach oben weist in das
stirnseitige Langloch 51 des unteren Eckbeschlags 15 des oberen
20'-Containers 11 (Fig. 2). Kollisionen der Betätigungsenden 47
und der Knäufe 48 benachbarter Kuppelstücke 10 in der schmalen
Fuge 13 sind dadurch ausgeschlossen.
Jedem Kuppelstück 10 ist des weiteren ein Mittel zugeordnet,
das zum Verschieben des Kuppelstücks 10 gegenüber insbesondere
dem unteren Eckbeschlag 15 eines oberen 20'-Containers 11 in
Richtung zur Fuge 13 bzw. der zur Fuge 13 weisenden Stirnseite
12 des 20'-Containers 11 dient. Dieses Mittel dient darüber
hinaus als Verdrehsicherung des Kuppelstücks 10 unter dem
Eckbeschlag 15 und somit als Herausfallsicherung des unter dem
unteren Eckbeschlag 15 eines 20'-Containers 11 vorverriegelten
Kuppelstücks 10. Das Mittel verfügt somit über eine Doppel
funktion.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Mittel als eine ver
schwenkbare Klinke 57 ausgebildet. Die Klinke 57 ist in einer
vertikalen Ebene, und zwar vorzugsweise der Trennebene 17,
verschwenkbar. Zu diesem Zweck ist die Klinke 57 drehbar auf
einer horizontalen Schwenkachse 58 gelagert, die sich quer
durch die Trennebene 17 des Gehäuses 16 erstreckt. Auf der
Schwenkachse 58 ist eine Schraubenfeder 59 angeordnet, die sich
mit einem Ende 60 im Gehäuse 16 und dem gegenüberliegenden Ende
61 an der Klinke 57 abstützt. Die Schraubenfeder 59 ist der
Klinke 57 derart zugeordnet, daß sie die Klinke 57 in bezug auf
die Darstellung des Kuppelstücks 10 in der Fig. 4 gegen den
Uhrzeigersinn verschwenkt.
Die Klinke 57 ist so ausgebildet, daß sie bei vorgespannter
Schraubenfeder 59 mit einer oberen Längsseite 62 etwa bündig
mit einer Oberseite 63 des Widerlagers 19 abschließt bzw. sich
geringfügig unter der Oberseite 63 befindet. Ein Klinkenende 64
der Klinke 57 weist dabei in Richtung zum Knauf 48 des
Betätigungsmittels des Kuppelstücks 10. Ist die Klinke 57 von
der Schraubenfeder 59 hochgeschwenkt, ragt das Klinkenende 64
gegenüber der Oberseite 63 des Widerlagers 19 vor (Fig. 9).
Zum Vorverriegeln des Kuppelstücks 10 unter dem unteren Eck
beschlag 15 eines oberen 20'-Containers 11 liegt die Klinke 57
mit ihrer Längsseite 62 unter einer das Langloch 23 umgebenden
Bodenwandung 65 des Eckbeschlags 15 an. Die Klinke 57 befindet
sich dabei in Deckung mit der Oberseite 63 des Widerlagers 19
(Fig. 8). Nachdem das Kuppelstück 10 von unten in das Langloch
23 des Eckbeschlags 15 eingesetzt und verdreht ist, so daß der
Knauf 48 zur Stirnseite 12 des 20'-Containers 11 weist, hinter
greifen die Vorsprünge des Querriegels 24 am oberen Kupplungs
vorsprung 20 den Eckbeschlag 15 von der Innenseite des Lang
lochs 23. Dadurch ist das Kuppelstück 10 teilweise unter dem
Eckbeschlag 15 vorverriegelt. Im folgenden wird nun
- gegebenenfalls nach einem geringfügigen Verschieben des
Kuppelstücks 10 gegenüber dem Eckbeschlag 15 zur Stirnseite 12
des 20'-Containers 11 - die Klinke 57 von der vorgespannten
Schraubenfeder 59 verschwenkt (gegen den Uhrzeigersinn in bezug
auf die Fig. 8). Dabei gelangt das Klinkenende 64 selbsttätig
außer Deckung mit der Oberseite 63 des Widerlagers 19 und
stützt sich an der Innenseite des Langlochs 26 im Eckbeschlag
15 ab. Die Klinke 57 verschiebt nun während ihrer weiteren
Verschwenkung das Kuppelstück 10 unter den Eckbeschlag 15 in
Richtung zur Stirnseite 12 des 20'-Containers 11, und zwar so
weit, daß das Mittelteil 22 des oberen Kupplungsvorsprungs 20
sich in etwa vor dem zur Stirnseite 12 weisenden Ende des Lang
lochs 23 befindet (Fig. 9). In dieser Position des Kuppelstücks
10 befindet sich der vorstehende Teil des Widerlagers 19 vor
der Stirnseite 12 des 20'-Containers 11. Das gilt auch für das
Betätigungsende 47 mit dem Knauf 48 des Betätigungsmittels.
Dadurch wird sichergestellt, daß beim Aufsetzen des 20'-
Containers 11 mit dem unter dem unteren Eckbeschlag 15
vorverriegelten Kuppelstück 10 auf einen unteren 20'-Container
11 das Betätigungsende 47 und der Knauf 48 nicht zwischen den
zu verbindenden Containern 11 eingeklemmt werden. Des weiteren
wird durch das zur Stirnseite 12 gerichtete Verschieben des
Kuppelstücks 10 durch die von der Schraubenfeder 59
vorgespannte Klinke 57 gewährleistet, daß das Kuppelstück 10
sich in einer solchen Vorverriegelungsposition unter dem
unteren Eckbeschlag 15 des oberen 20'-Containers 11 befindet,
die eine zuverlässige automatische Verriegelung des
Kuppelstücks 10 mit dem darunterliegenden 20'-Container 11
stattfinden kann.
Durch das beim Verschieben des Kuppelstücks 10 unter dem Eck
beschlag 15 in das Langloch 23 eintretende Klinkenende 64 der
Klinke 57 wird sichergestellt, daß sich das Kuppelstück 10
unter dem Eckbeschlag 15 nicht so weit verdrehen kann, daß die
Vorsprünge des Querriegels 24 am oberen Kupplungsvorsprung 20
außer Eingriff mit dem Eckbeschlag 15 gelangen und das
Kuppelstück 10 vor dem Aufsetzen des oberen Containers 11 auf
den unteren Container 11 vom unteren Eckbeschlag 15 des oberen
Containers abfallen könnte.
Gelöst wird das Kuppelstück 10 vom unteren Eckbeschlag 14 des
oberen Containers 11, indem es zumindest von der Stirnseite 12
weggeschoben wird. Dabei wird das Klinkenende 64 automatisch
aus dem Langloch 23 geschwenkt und unter der Bodenwandung 65
des Eckbeschlags 15 in der zurückgeschwenkten Stellung
gehalten. Es kann nur das Kuppelstück 10 unter dem oberen
Container 11 um 90° verdreht werden (um eine vertikale Achse),
wodurch der Querriegel 24 des oberen Kupplungsvorsprungs 20
außer Eingriff mit dem Eckbeschlag 15 gelangt und das
Kuppelstück 10 nach unten aus dem Eckbeschlag 15 ziehbar ist.
10
Kuppelstück
11
20'-Container
12
Stirnseite
13
Fuge
14
Eckbeschlag
15
Eckbeschlag
16
Gehäuse
17
Trennebene
18
Schraube
19
Widerlager
20
oberer Kupplungsvorsprung
21
unterer Kupplungsvorsprung
22
Mittelteil
23
Langloch
24
Querriegel
25
Mittelteil
26
Langloch
2
J Vorsprung
28
Verriegelungsschieber
29
Längsmittelachse
30
Verriegelungsvorsprung
31
Anschlag
32
Nut
33
Freimachung
34
Rückseite
35
Sackbohrung
36
Sackbohrung
37
Rückseite
38
Druckfeder
39
Freiraum
40
Hebel
41
Drehachse
42
Hebelarm
43
Vertiefung
44
Hebelarm
45
Seil
46
Querwandung
47
Betätigungsende
48
Knauf
49
Einhakbeschlag
50
Zurrstange
51
Langloch
52
Anlagefläche
53
Gleitfläche
54
Ausnehmung
55
Führungsbohrung
56
Endbereich
57
Klinke
58
Schwenkachse
59
Schraubenfeder
60
Ende
61
Ende
62
Längsseite
63
Oberseite
64
Klinkenende
65
Bodenwandung
Claims (17)
1. Kuppelstück zum Verbinden von Containern mit einem im
wesentlichen zwischen den zu verbindenden Containern (11)
liegenden Widerlager (19) und entgegengesetzten Seiten des
Widerlagers (19) zugeordneten Kupplungsvorsprüngen (20, 21) zum
Eingriff in jeweils einen Eckbeschlag (14, 15) der zu
verbindenden Containern (11), dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerlager (19) derart ausgebildet ist, daß es gegenüber einer
Stirnseite (12) der miteinander zu verbindenden Container (11)
vorsteht.
2. Kuppelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Widerlager (19) gegenüber jeweils einer Stirnseite (12) der
zu verbindenden Container (11) um etwa die halbe Breite einer
Fuge (13) zwischen zueinandergerichteten Stirnseite (12)
benachbarter (hintereinanderliegender) Container (11) vorsteht.
3. Kuppelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der gegenüber den Stirnseiten (12) bzw. Eck
beschlägen (14, 15) der zu verbindenden Container (11)
vorstehende Bereich des Widerlagers (19) mindestens eine Gleit
fläche (53), vorzugsweise gegenüberliegende schräge Gleit
flächen (53), aufweist.
4. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Gleitflächen (53)
freien Endabschnitten der vorstehenden Bereiche zugeordnet
sind, vorzugsweise zwischen gegenüberliegenden Ober- und
Unterseiten und einer dazwischenliegenden Querwandung (46) des
Widerlagers (19) angeordnet sind.
5. Kuppelstück mit mindestens einem zu einer Seite aus dem
Widerlager (19) herausgeführten Betätigungsende (47) eines
vorzugsweise seilartigen Betätigungsmittels, insbesondere nach
einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsmittel in Richtung zum gegenüber einer Stirn
seite (12) des jeweiligen Containers (11) bzw. den Eck
beschlägen (14, 15) vorstehenden Bereich des Widerlagers (19)
herausgeführt ist und im vorstehenden Bereich des Widerlagers
mindestens eine Ausnehmung (54) zur Aufnahme wenigstens eines
Teils des Betätigungsendes (47) und/oder eines Knaufs (48) des
Betätigungsmittels angeordnet ist.
6. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (54) oben und unten
offen ist, vorzugsweise eine in senkrechter Richtung zwischen
der Oberseite und der Unterseite des Widerlagers (19)
durchgehende Nut ähnliche Gestalt aufweist.
7. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (54) außermittig im
vorstehenden Bereich des Widerlagers (19) angeordnet ist.
8. Kuppelstück zum Verbinden von Containern mit einem Wider
lager (19) und zwei gegenüberliegenden Seiten des Widerlagers
(19) zugeordneten Kupplungsvorsprüngen (20, 21) zum Eingriff in
Eckbeschläge (14, 15) der zu verbindenden Container, wobei ein
Kupplungsvorsprung (21) einen Verriegelungsschieber (28) auf
weist, der längs einer Verschiebeachse verschieblich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (28)
(zusätzlich) quer zu seiner Verschiebeachse bewegbar ist.
9. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (28)
derart gegenüber dem Kupplungsvorsprung (21) bewegbar ist, daß
ein aus dem Kupplungsvorsprung (21) in der Verriegelungs
position herausragender Verriegelungsvorsprung (30) seitlich
bewegbar ist, vorzugsweise zu gegenüberliegenden Seiten beweg
bar ist.
10. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (28) in
einer Längsführung in einem Gehäuse (16), insbesondere im
wesentlichen im Kupplungsvorsprung (21), gelagert ist, wobei
die Längsführung an gegenüberliegenden Seiten des Ver
riegelungsschiebers (28) so viel größer ist als die Breite des
Verriegelungsschiebers (28), daß aufgrund dessen der Ver
riegelungsschieber (28) in der Längsführung quer zu seiner
Verschiebeachse hin- und herbewegbar ist.
11. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsvorsprung (30) des
Verriegelungsschiebers (28) derart querbeweglich ist, daß eine
Zurrstange (50), insbesondere ein Einhakbeschlag (49) der
selben, in ein stirnseitiges Langloch (51) eines Eckbeschlags
(14) eines Containers (11) einhängbar und/oder verankerbar ist,
indem der Verriegelungsvorsprung (30) des Verriegelungs
schiebers (28) eingreift.
12. Kuppelstück zum Verbinden von Containern (11) mit einem
Widerlager (19) und zwei gegenüberliegenden Seiten des
Widerlagers (19) zugeordneten Kupplungsvorsprüngen (20, 21) zum
Eingriff in Eckbeschläge (14, 15) übereinandergestapelter
Container (11), wobei mindestens ein Kupplungsvorsprung (20) so
ausgebildet ist, daß er im Langloch (23) des ihm zugeordneten
Eckbeschlags (15) verschiebbar ist, gekennzeichnet durch
wenigstens ein Mittel zum Verschieben mindestens des Kupplungs
vorsprungs (20) im Langloch (23) des ihm zugeordneten Eck
beschlags (15).
13. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verschieben des
gesamtem Kuppelstücks gegenüber mindestens einem Eckbeschlag
(15) der zu verbindenden Container (11) ausgebildet ist.
14. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel sich an oder im
Eckbeschlag (15) desjenigen Containers (11) abstützt, in dessen
Eckbeschlag (15) das Kuppelstück (10) verschiebbar ist.
15. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Abstützen im
betreffenden Eckbeschlag (15) mindestens teilweise in das
Langloch (23) desselben eingreift.
16. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel als eine Klinke (57)
ausgebildet ist, die um eine horizontale und quergerichtet zur
Verschieberichtung verlaufende Schwenkachse (58) beweglich ist.
17. Kuppelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (57) in einer
senkrechten Ebene, die längs zur Verschieberichtung verläuft,
verschwenkbar ist.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19925128A DE19925128A1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Kuppelstück zum Verbinden von Containern |
EP02025891A EP1302412A1 (de) | 1999-06-02 | 2000-05-23 | Kuppelstück zum Verbinden von Containern |
PCT/EP2000/004684 WO2000073175A2 (de) | 1999-06-02 | 2000-05-23 | Kuppelstück zum verbinden von containern |
DE50007136T DE50007136D1 (de) | 1999-06-02 | 2000-05-23 | Kuppelstück zum verbinden von containern |
KR1020017015476A KR20020009627A (ko) | 1999-06-02 | 2000-05-23 | 컨테이너를 연결하기 위한 커플링 피스 |
EP00941977A EP1181223B1 (de) | 1999-06-02 | 2000-05-23 | Kuppelstück zum verbinden von containern |
AT00941977T ATE271503T1 (de) | 1999-06-02 | 2000-05-23 | Kuppelstück zum verbinden von containern |
PL00363439A PL363439A1 (en) | 1999-06-02 | 2000-05-23 | Coupling piece for connecting containers |
AU56755/00A AU5675500A (en) | 1999-06-02 | 2000-05-23 | Coupling piece for connecting containers |
CN00808334A CN1362930A (zh) | 1999-06-02 | 2000-05-23 | 用于连接集装箱的连接件 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19925128A DE19925128A1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Kuppelstück zum Verbinden von Containern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19925128A1 true DE19925128A1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7909913
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19925128A Withdrawn DE19925128A1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Kuppelstück zum Verbinden von Containern |
DE50007136T Expired - Fee Related DE50007136D1 (de) | 1999-06-02 | 2000-05-23 | Kuppelstück zum verbinden von containern |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50007136T Expired - Fee Related DE50007136D1 (de) | 1999-06-02 | 2000-05-23 | Kuppelstück zum verbinden von containern |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
EP (2) | EP1302412A1 (de) |
KR (1) | KR20020009627A (de) |
CN (1) | CN1362930A (de) |
AT (1) | ATE271503T1 (de) |
AU (1) | AU5675500A (de) |
DE (2) | DE19925128A1 (de) |
PL (1) | PL363439A1 (de) |
WO (1) | WO2000073175A2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1122163A1 (de) * | 2000-02-02 | 2001-08-08 | SEC Ship's Equipment Centre Bremen GmbH | Einhakbeschlag zum Einhaken einer Zurrstange in einen Beschlag eines Containers sowie Zurrmittel mit einem solchen Einhakbeschlag |
EP1810938A1 (de) * | 2004-11-09 | 2007-07-25 | Taiyo Seiki Iron Works Co., Ltd. | Behälterverbindungsvorrichtung |
WO2017187009A1 (en) * | 2016-04-28 | 2017-11-02 | Macgregor Finland Oy | Lock mechanism |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20110069445A (ko) * | 2009-12-17 | 2011-06-23 | 한국과학기술원 | 컨테이너 하역 및 선적을 위한 안벽 시스템 및 이에 사용되는 이동항구 및 운송장치 |
CN202548712U (zh) * | 2012-03-26 | 2012-11-21 | 艾默生网络能源有限公司 | 集装箱式数据中心集群 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1260364A (en) * | 1969-03-14 | 1972-01-19 | Blair Products S A | Coupling device |
BE1001248A6 (nl) * | 1987-12-03 | 1989-08-29 | B A Tates B V | Containerstructuur. |
AU1079995A (en) * | 1994-11-11 | 1996-06-06 | All Set Marine Lashing Aktiebolag | Container locking means |
DE19734813A1 (de) * | 1997-08-12 | 1999-02-18 | Juergen Gloystein | Staustück |
-
1999
- 1999-06-02 DE DE19925128A patent/DE19925128A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-05-23 AT AT00941977T patent/ATE271503T1/de not_active IP Right Cessation
- 2000-05-23 DE DE50007136T patent/DE50007136D1/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-05-23 AU AU56755/00A patent/AU5675500A/en not_active Abandoned
- 2000-05-23 CN CN00808334A patent/CN1362930A/zh active Pending
- 2000-05-23 EP EP02025891A patent/EP1302412A1/de not_active Withdrawn
- 2000-05-23 KR KR1020017015476A patent/KR20020009627A/ko not_active Application Discontinuation
- 2000-05-23 WO PCT/EP2000/004684 patent/WO2000073175A2/de not_active Application Discontinuation
- 2000-05-23 EP EP00941977A patent/EP1181223B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-05-23 PL PL00363439A patent/PL363439A1/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1122163A1 (de) * | 2000-02-02 | 2001-08-08 | SEC Ship's Equipment Centre Bremen GmbH | Einhakbeschlag zum Einhaken einer Zurrstange in einen Beschlag eines Containers sowie Zurrmittel mit einem solchen Einhakbeschlag |
EP1810938A1 (de) * | 2004-11-09 | 2007-07-25 | Taiyo Seiki Iron Works Co., Ltd. | Behälterverbindungsvorrichtung |
EP1810938A4 (de) * | 2004-11-09 | 2009-08-05 | Taiyo Seiki Iron Works | Behälterverbindungsvorrichtung |
WO2017187009A1 (en) * | 2016-04-28 | 2017-11-02 | Macgregor Finland Oy | Lock mechanism |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2000073175A3 (de) | 2001-11-08 |
DE50007136D1 (de) | 2004-08-26 |
EP1302412A1 (de) | 2003-04-16 |
EP1181223B1 (de) | 2004-07-21 |
ATE271503T1 (de) | 2004-08-15 |
KR20020009627A (ko) | 2002-02-01 |
AU5675500A (en) | 2000-12-18 |
CN1362930A (zh) | 2002-08-07 |
EP1181223A2 (de) | 2002-02-27 |
PL363439A1 (en) | 2004-11-15 |
WO2000073175A2 (de) | 2000-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4042710C2 (de) | Kuppelstück zum Verbinden von Containern | |
EP0251991A1 (de) | Verfahren zum Zusammenfassen von mindestens zwei aus ISO-Containern bestehenden Containereinheiten zu einer Transporteinheit sowie Transporteinheit | |
DE2250596A1 (de) | Riegelverschluss, insbes. fuer tueren von transportbehaeltern | |
WO1999015438A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung zum verbinden von containern | |
DE3501969C2 (de) | Vorrichtung zum Arretieren eines Containers | |
DE10032566A1 (de) | Selbsttätig lösbare Verbindungsbaugruppe, insbesondere zum Verbinden zweier übereinander angeordneter Seefracht-Container | |
DE19925128A1 (de) | Kuppelstück zum Verbinden von Containern | |
DE3940881A1 (de) | Kuppelstueck zur loesbaren verbindung von containern | |
EP1089925B1 (de) | Kuppelstück zur verbindung zweier aufeinander gestapelter container | |
WO1999007623A1 (de) | Staustück und verfahren zum stauen von behältern | |
WO2005054086A1 (de) | Kuppelstück und verfahren zum ver- und entriegeln von kuppelstücken zum lösbaren verbinden von containern | |
DE3939225C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sichern von Containern auf Schiffen | |
DE8101528U1 (de) | Passives Containerverriegelungselement | |
DE10105785A1 (de) | Vorrichtung zum Verriegeln übereinander angeordneter Container | |
EP0115594A1 (de) | Verschluss für Falttore | |
DE10201214A1 (de) | Kuppelstück zum lösbaren Verbinden von Containern | |
DE4447139A1 (de) | Tor mit einem vertikal bewegbaren Torblatt und einer Fangklinkeneinrichtung | |
DE1801347B2 (de) | Toiletteneinheit aus sitz und deckel. zusatz zu: 1778851 | |
EP0323394A1 (de) | Verfahren zum Zusammenfassen von mindestens zwei aus ISO-Containern bestehenden Containereinheiten zu einer Transporteinheit sowie Transporteinheit | |
DE3442415A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung, insbesondere zum verriegeln von klappen an einer fahrzeugplattform | |
DE29720217U1 (de) | Fallenschloß mit Kurbelfalle | |
DE10017236C2 (de) | Selbsttätig sperr- und lösbare Verbindungsbaugruppe, insbesondere zum Verbinden zweier übereinander angeordneter Seefracht-Container | |
AT252801B (de) | Transportbehälter | |
DE3911530C1 (en) | Connecting block | |
DE29717934U1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von übereinandergestapelten Behältern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |