DE19924036A1 - Einbaugehäuse - Google Patents

Einbaugehäuse

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Einbaugehäuse insbesondere für Scheinwerfer mit einer im Gehäusemantel vorgesehenen Gewindebohrung, in die eine Halterung für eine Schlauchdurchführung eingeschraubt ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß besitzt das Einbaugehäuse im Gehäusemantel eine Gewindebohrung, in der ein zur Kabeldurchführung und zur Befestigung dienender Schlauchnippel mit Außengewinde eingeschraubt ist, dessen Innenmantel an einem Ende ein Innengewinde und an dem anderen Ende einen kleineren Durchmesser aufweist, wobei in das Innengewinde eine hülsenförmige Druckschraube eingeschraubt ist, die eine elastische Dichtung beaufschlagt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Einbaugehäuse inbesondere für Scheinwerfer mit einer im Gehäusemantel vorgesehenen Gewinde­ bohrung, in die eine Halterung für eine Schlauchdurchführung eingeschraubt ist.
Unterwasserscheinwerfer-Einbaugehäuse dienen zur Aufnahme einer Reflektoreinheit, die mittels einer Halterung eingefaßt wird. Diese Halterung ist über eine geeignete Verbindung wie z. B. eine Verschraubung mit einem Flansch des Einbautopfes, Federbü­ gel oder ähnliches mit dem Einbautopf verbunden. Vorderseitig schließt der Unterwasserscheinwerfer mit einer an der genannten Halterung befestigten Blende ab. Die Reflektoreinheit besitzt an der Reflektorrückseite Anschlußklemmen für eine elektrische Stromversorgung. Das hierzu verwendete, mit einem Isoliermantel versehene Kabel muß über eine im Einbautopf vorgesehene Öffnung nach außen zu einer Spannungsquelle geführt werden, wobei die betreffende Öffnung wasserdicht ausgestaltet sein muß. Bei den nach dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen besteht diese Öffnung aus einer Gewindebohrung, in die von dem Einbau­ topfinneren wie vom Außenmantel her Stopfbuchsen eingeschraubt werden, durch die das Kabel durchgeführt ist. Eine konkrete Ausführungsform eines solchen Unterwasser-Einbauscheinwerfers ist beispielsweise in der DE 23 52 782 C3 beschrieben. Der Nachteil eines solchen Einbaugehäuses besteht darin, daß bei einem etwaigen Kabeldefekt oder bei einer Undichtigkeit einer der Stopfbuchsen das zuvor einbetonierte Einbaugehäuse komplett wieder ausgebaut werden muß, um die äußere Stopfbuchse bzw. einen dort befestigten Anschlußstutzen zugänglich zu machen. Je nach Ausgestaltung des Einbautopfes können bei dessen Ausbau Beschädigungen des Einbautopfes nicht sicher verhindert werden, zumindest sind jedoch aufwendige Wandaufstemmarbeiten erforder­ lich, um den Einbautopf herausnehmen zu können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Einbaugehäuse der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß im Falle einer Wasserundichtigkeit oder beim Kabelaustausch die in der Gewin­ debohrung des Einbaugehäusemantels eingeschraubte Kabelhalte­ rung ohne den Einbautopf ausbauen zu müssen gelöst werden kann. Die hierzu verwendete Halterung zur Schlauchdurchführung soll zudem wasserdicht sein.
Diese Aufgabe wird durch das Einbaugehäuse nach Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist in die vorgesehene Gewindebohrung im Gehäu­ semantel ein zur Kabeldurchführung und -befestigung dienender Schlauchnippel mit Außengewinde eingeschraubt, dessen Innenman­ tel an einem Ende ein Innengewinde und an dem anderen Ende einen kleineren Durchmesser (als das Innengewinde) aufweist. In das Innengewinde ist eine hülsenförmige Druckschraube einge­ schraubt, die eine elastische Dichtung beaufschlagt. Der Schlauchnippel wird in dem Einbaugehäuse vom Gehäuseinneren her in die Gewindebohrung eingeschraubt, so daß der Schlauchnippel jederzeit von innen wieder gelöst werden kann. Vorzugsweise wird der Schlauchnippel derart in die Gewindebohrung einge­ schraubt, daß die Druckschraube ebenfalls von innen her zugäng­ lich ist. Diese Druckschraube dient dazu, die elastische Dich­ tung beim Eindrehen der Druckschraube zu beaufschlagen, so daß sich diese Dichtung eng an den Mantel des durchgeführten Kabels preßt. Da die Zugänglichkeit des Schlauchnippels vom Gehäusein­ neren her gegeben ist, können der Schlauchnippel, die elasti­ sche Dichtung, die Druckschraube oder auch das Kabel ausge­ tauscht werden ohne das Einbaugehäuse aus der Wandnische ent­ fernen zu müssen. Insbesondere ist das Einbaugehäuse zur Auf­ nahme eines Unterwasserscheinwerfers geeignet. Das Einbauge­ häuse kann jedoch auch in Feuchträumen, Druckbehältern, Klär­ wasseranlagen oder zu sonstigen Zwecken verwendet werden, in denen ein wasserdichtes Gehäuse mit einer Durchführung für ein elektrisches Kabel benötigt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So besitzt der Schlauchnippel-Innenmantel in Anschluß an das Innengewinde (für die Befestigung der Druckschraube) einen sich konisch oder stufenweise verjüngenden Bereich, in dem die ela­ stische Dichtung anliegt. Durch Betätigung der Druckschraube wird die elastische Dichtung in den sich verjüngenden Bereich getrieben, wodurch eine Führung der Dichtung in radialer Rich­ tung zur Verbesserung des Formschluß mit dem Kabelaußenmantel getrieben. Insbesondere bei einer vorgegebenen Konizität kann ein entsprechender Druck der Dichtung auf den Kabelaußenmantel erzeugt werden, der die Wasserdichtigkeit auch bei anstehendem hohen hydrostatischen Druck gewährleistet.
Für die Abdichtung des Schlauchnippels an seinem Außenmantel wird zweckmäßigerweise ein Dichtungsring wie ein O-Ring einge­ setzt, der zwischen dem Schlauchnippelaußenmantel und der Boh­ rung anliegt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Schlauchnippel mit dem eingezogenen Kabel über eine Schlauch­ schelle fixiert.
Zweckmäßigerweise wird die Gewindebohrung zur Befestigung des Schlauchnippels im unteren Bereich eines topfförmig ausgestal­ teten Einbaugehäuses angeordnet. Die betreffende Gewindebohrung kann hierbei im Topfboden oder im unteren Bereich des Seiten­ mantels angeordnet sein. Vorzugsweise besitzt jedoch das Ein­ baugehäuse im Bodenbereich eine Einbuchtung mit einer im wesentlichen ebenen Stirnwand, in der sich die Gewindebohrung befindet. Durch diese Einbuchtung wird vermieden, daß der Schlauchnippel axial oder radial vom Einbaugehäuse absteht. Die Einbuchtung schafft eine bodenseitige Nische, in der das aus­ tretende Kabel auch im eingebauten Zustand des Einbautopfes belastungsfrei herausgeführt ist.
Der Schlauchnippel, die Druckschraube und/oder das Einbauge­ häuse bestehen vorzugsweise aus einem Hart-Kunststoff, die Dichtungen aus einem Elastomer, vorzugsweise aus Gummi oder aus EPDM.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Einbaugehäuse mit Druckschraube, Dichtung, Schlauchnippel und Schlauchschelle in einer Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 eine Schnittansicht des Einbaugehäuse mit einge­ schraubtem Schlauchnippel.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Einbaugehäuse 10 besitzt einen Innentopf 11 mit einem geschlossenen Boden 12. Der endseitig ausgebildete Flansch besteht aus einem Kragen 13, an dessen Außenrand sich ein weiterer, parallel zum Hohlkörper 11 erstreckender Hohlzylinderkörper 14 befestigt ist, der an sei­ nem Außenmantel einen radial abstehenden Ringkörper 15 sowie oberhalb dessen weitere teilringförmige Noppen 16 aufweist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bilden die Wandteile 11, 13 und 14 im Querschnitt ein im wesentlichen U-förmiges Profil, woran sich außenseitig radial abstehend ein Kragen 15 anschließt. Der Kra­ gen 13 besitzt Sackbohrungen 17, die zur Aufnahme von Rastele­ menten, Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln dienen.
Ferner weist das Einbaugehäuse im unteren Bereich eine Einbuch­ tung 18 mit einer im wesentlichen ebenen Stirnwand 19 auf, in der sich eine Gewindebohrung 20 befindet. In diese Gewindeboh­ rung 20 ist (siehe Fig. 2) ein Schlauchnippel 21 mit einem Außengewinde 22 eingeschraubt, dessen Innenmantel an einem Ende ein Innengewinde 23 und an dem anderen Ende einen kleineren Durchmesser D als der durch das Innengewinde bestimmte Durch­ messer aufweist. In das Innengewinde 23 des Schlauchnippels 21 ist eine hülsenförmige Druckschraube 24 einschraubbar, die eine elastische Ringdichtung 25 beaufschlagt.
Der Schlauchnippel besitzt zwischen dem Innengewindeteil und am entgegengesetzten Ende einen konisch sich verjüngenden Bereich 26, in dem die elastische Dichtung im Einbauzustand anliegt. Der Schlauchnippel kann mit dem eingezogenen Kabel über eine Schlauchschelle 27 fixiert werden.
Vor dem Einsetzen des Einbaugehäuses in eine entsprechende Wandnische wird ein Kabel 28 durch die Gewindebohrung 20 des Gehäusemantels bzw. der Stirnwand 19 und den Schlauchnippel 21, den Dichtungsring 25 und die Druckschraube 24 durchgeführt. Anschließend werden die Ringdichtung sowie die Druckschraube über das Kabel in Richtung auf den Schlauchnippel 21 bewegt, in dessen Innengewinde 23 die Druckschraube 24 eingeschraubt wird. Hierdurch wird die Dichtung 25 in Richtung des konischen Berei­ ches 26 verschoben, worin sie sich schließlich bei stärkerer Druckbelastung über die Schraube eng an den Kabelaußenmantel anlegt, wodurch die gewünschte Wasserabdichtung erzielt wird. Der Schlauchnippel kann abschließend noch mit einer Schlauch­ schelle 27 mit dem Kabel fixiert werden. Hiernach wird der Schlauchnippel 21 zusammen mit einem O-Ring 29 als weiterer Abdichtung in die Gewindebohrung 20 von innen her einge­ schraubt, wo sie jederzeit von innen her wieder gelöst werden kann, vorzugsweise auch nach dem Einbetonieren des Einbaugehäu­ ses in eine betreffende Schwimmbad-Wandnische.

Claims (7)

1. Einbaugehäuse (10) insbesondere für Scheinwerfer mit einer im Gehäusemantel vorgesehenen Gewindebohrung (20), in der ein zur Kabeldurchführung und zur Befestigung dienender Schlauchnippel (21) mit Außengewinde eingeschraubt ist, dessen Innenmantel an einem Ende ein Innengewinde (23) und an dem anderen Ende einen kleineren Durchmesser D auf­ weist, wobei in das Innengewinde (23) eine hülsenförmige Druckschraube (24) eingeschraubt ist, die eine elastische Dichtung (25) beaufschlagt.
2. Einbaugehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchnippel-Innenmantel im Anschluß an das Innenge­ winde (23) einen sich konisch oder stufenweise verjüngen­ den Bereich (26) aufweist, in dem die elastische Dich­ tung (25) anliegt.
3. Einbaugehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchnippel (21) an seinem Außenmantel über einen Dichtungsring (29) gegen die Boh­ rung (20) des Gehäusemantels abgedichtet ist.
4. Einbaugehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchnippel (21) mit dem einge­ zogenen Kabel (28) über eine Schlauchschelle (29) fixiert ist.
5. Einbaugehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (20) im unteren Bereich eines topfförmigen Gehäuses (10) angeordnet ist.
6. Einbaugehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Gehäuse (10) im Bodenbereich eine Einbuch­ tung (18) mit einer im wesentlichen ebenen Stirnwand (19) aufweist, in der sich die Gewindebohrung (20) befindet.
7. Einbaugehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchnippel (21) die Druck­ schraube (24) und das Einbaugehäuse (10) aus einem Hart- Kunststoff bestehen.
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