DE19923786A1 - Schließzylinder - Google Patents
SchließzylinderInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem Gehäuse (2) und darin drehbar gelagertem Schließglied (4) und mit einer Antriebswelle (9) zum Antrieb des Schließgliedes (4). Um bei dem Schließzylinder (1) die Möglichkeit einer Weiterverbindung von außen auf das Schließglied (4) zu realisieren, ist ein die Antriebswelle (9) und das Schließglied (4) durchdringendes Zentralelement (17) in Form einer unabhängig von der Schließgliedbetätigung bestehenden Wirkverbindung von einer Zylinderseite auf die andere vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem
Gehäuse und darin drehbar gelagertem Schließglied und
mit einer Antriebswelle zum Antrieb des Schließgliedes.
Ein Schließzylinder der in Rede stehenden Art ist be
kannt aus der DE 42 34 321 A1, wobei der Schließzylin
der einen durch die Antriebswelle hindurchgeführten
Lichtleiter besitzt. Ein dazu quergerichteter Lichtlei
terzweig führt endseitig der Antriebswelle zu einer mit
einer Magnetspule zusammenwirkenden Auswerteeinheit.
Der Lichtleiter ist dabei zusammen mit der Antriebswel
le drehbar.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, bei einem gattungsgemäßen Schließzylinder die Mög
lichkeit einer Wirkverbindung von außen auf das Schließ
glied zu realisieren.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einem Schließzylinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst, wobei darauf abgestellt ist, ein die Antriebs
welle und das Schließglied durchdringendes Zentralele
ment in Form einer unabhängig von der Schließgliedbetä
tigung bestehenden Wirkverbindung von einer Zylindersei
te auf die andere vorzusehen.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schließzylin
der der in Rede stehenden Art angegeben, bei welchem
eine Wirkverbindung von der Außenseite auf das Schließ
glied mittels des Zentralelementes möglich ist. Von
einer Zylinderseite ist das Schließglied jederzeit
antreibbar, während von der anderen, vornehmlich von
der Türaußenseite die Wirkverbindung über das Zentral
element herstellbar ist, und zwar durch Schließberechti
gung. Liegt die Schließberechtigung nicht vor, läßt
sich mittels der Antriebswelle das Schließglied nicht
antreiben. Vielmehr muß zuvor über das Zentralelement
die Wirkverbindung von der einen zur anderen Zylinder
seite geschaffen werden. Gemäß der Erfindung umfaßt
dieses Zentralelement elektrische Leiter, so daß an der
Türaußenseite her erzeugte Impulse zur anderen Zylinder
seite übertragbar sind, welche dazu dienen, die Wirkver
bindung herzustellen, um von der Türaußenseite her das
Schließglied antreiben zu können. In vorteilhafter
Weise ist dabei so vorgegangen, daß das als starrer
Körper ausgebildete Zentralelement mit jeweils einem
Ende drehfest mit einem Aggregatträger verbunden ist,
insbesondere für Elektronikaggregate. Auf diese Weise
lassen sich kürzeste Leitungsverbindungen zwischen den
Elektronikaggregaten realisieren. Es besteht die Mög
lichkeit, das Zentralelement undrehbar dem Zylinderge
häuse zuzuordnen. Eine Alternative zeichnet sich jedoch
dadurch aus, daß das Zentralelement frei drehbar das
Zylindergehäuse durchgreift und fest mit der Antriebs
welle verbunden ist. In herstellungstechnisch einfacher
Weise ist so vorgegangen, daß die Antriebswelle über
eine Kupplung mit dem Schließglied in eine Drehmitnahme
stellung kuppelbar ist. Beeinflußt wird dabei die Kupp
lung über das fest mit der Antriebswelle verbundene
Zentralelement. Es bietet sich dabei insbesondere eine
elektromagnetische Kupplung an. Zu diesem Zweck ist das
Zentralelement Träger eines Elektromagneten zur Kupp
lungsbetätigung. Dies kann von beiden Seiten des als
Doppelschließzylinder ausgebildeten Schließzylinders
geschehen, und zwar über je einen Drehknauf. Erfindungs
gemäß erstreckt sich das Zentralelement über die gesam
te axiale Länge des aus zwei Gehäusehälften bestehenden
Doppelschließzylinders. Zwischen den Gehäusehälften ist
das Schließglied drehbar angeordnet. Der Doppelschließ
zylinder kann ein handelsübliches Querschnittsprofil
aufweisen, so daß er geeignet ist, in genormte Einsteck
schlösser eingebaut zu werden. Unter Berücksichtigung
unterschiedlich großer Längen des Doppelschließzylin
ders in Anpassung an die jeweils vorhandene Türdicke
ist das Zentralelement teleskopartig verschiebbar in
einem zylindergehäuseendseitigen Betätigungsknauf. Zur
Herstellung der Kupplungsverbindung, um von der Türau
ßenseite eine Schließbetätigung vornehmen zu können,
beinhaltet die Kupplung einen schwenkbaren Magnetanker,
welcher durch Bestromung einer auf dem Zentralelement
sitzenden Spule in eine Radialkupplungsstellung zur
Antriebswelle tritt. Die Kupplung läßt sich raumsparend
unterbringen und arbeitet sehr wirkungsvoll. Im Detail
sieht dies so aus, daß der Magnetanker wippengelagert
ist und mit einem Wippenarm in Kupplungsverbindung zu
der das Zentralelement umgebenden Antriebswelle bring
bar ist. Es läßt sich dabei eine Ineinanderschachtelung
der entsprechenden Bauteile erzeugen. Hierzu trägt auch
die Maßnahme bei, daß eine Spule der Kupplung konzen
trisch auf der Achse der Antriebswelle sitzt. Sodann
ist der Magnetanker einer die Antriebswelle umgebenden,
drehfest zum Schließglied stehenden Abtriebswelle zuge
ordnet. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Magnetanker
auf einem Lagerbund der Antriebswelle in Umfangsrich
tung gleitend gelagert ist. Trotz Drehung der Antriebs
welle wird daher niemals die Wippenlagerung des Magnet
ankers aufgegeben. Schließtechnisch günstig erweist es
sich, daß die Antriebswelle mehrere umfangsverteilt
angeordnete Kupplungseingriffsöffnungen ausbildet. Es
ist daher nur eine Teilwinkeldrehung der Antriebswelle
erforderlich, um in die Kupplungsstellung zu gelangen,
und zwar nach ausgewiesener Schließberechtigung. Ist
diese nicht gegeben, befindet sich der Magnetanker bei
nicht erregter Spule zufolge Federabstützung an einer
Hülseninnenwand in einer Ausweichstellung zur Antriebs
welle. Damit vornehmlich von der Türinnenseite her
stets mittels des dort vorgesehenen Betätigungsknaufes
eine Drehmitnahme des Schließgliedes gegeben ist, ist
die Abtriebswelle mittels permanenter Klauenkupplung
mit dem Schließglied drehverbunden. Dies sieht so aus,
daß das Zentralelement auf der einen Seite (Außenseite)
drehfest mit einem ersten Betätigungsknauf verbunden
und frei drehbar zu einem zweiten Betätigungsknauf auf
der anderen Seite ist, welcher zweite Betätigungsknauf
mit dem Schließglied drehfest verbunden ist. Durch eine
kappenartige Ausgestaltung des zweiten Betätigungsknau
fes ist die Möglichkeit gegeben, in diesem einen dreh
fest mit dem Zentralelement verbundenen Aggregatträger
unterzubringen. Letzterer dient zur Halterung einer
elektrischen Betätigungsschaltung, welche durch Leerdre
hen des Zentralelementes aktivierbar ist. Beispielswei
se kann durch diese Leerdrehung mittels des ersten
Betätigungsknaufes eine Leseeinrichtung aktiviert wer
den. Die Aktivierung läßt sich in vorteilhafter Weise
mittels eines an einem Magneten vorbeibewegten Magnet
schalters erzeugen. Erfolgt keine Drehung des Betäti
gungsknaufes, wird der Magnetschalter nicht aktiviert
und die Leseeinrichtung damit nicht in Betrieb gesetzt,
was den Vorteil einer Stromeinsparung mit sich bringt.
Die Impulse erhält die Leseeinrichtung nach erfolgter
Aktivierung über eine Antenne, während die Stromversor
gung über eine Batterie geschieht. Es ist möglich, die
Batterie entweder im inneren oder äußeren Betätigungs
knauf vorzusehen. Bevorzugt ist jedoch eine Unterbrin
gung in dem türinnenseitigen Betätigungsknauf. Daraus
resultiert eine weitgehende Witterungsunabhängigkeit
und somit eine größere Anzahl von Schließzyklen. Weiter
hin wird damit Vandalismus bzw. Diebstahl vorgebeugt.
Die Schließberechtigung geschieht vorzugsweise über
einen nicht veranschaulichten, magnetisch codierten
Schlüssel, beispielsweise in Form einer Schlüsselkarte.
Nach erfolgter Aktivierung der Betätigungsschaltung
durch Leerdrehen des Zentralelementes von dem türäuße
ren Betätigungsknauf werden die entsprechenden Impulse
über das Zentralelement der türinnenseitig angeordneten
Betätigungsschaltung zugeleitet, was einem Mißbrauch
von der Türaußenseite her entgegengewirkt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Schließzylinder
bei seine Ausweichstellung zur Antriebswelle
einnehmendem Magnetanker,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schließzylinder, wobei
die eine Hälfte des Zylindergehäuses und der
Betätigungsknäufe fortgelassen ist,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch in der
Kupplungsstellung des Magnetankers zur An
triebswelle,
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung die Antriebs
welle,
Fig. 8 in Perspektive die Abtriebswelle,
Fig. 9 in perspektivischer Darstellung den Magnetan
ker und
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung den teilweise
aufgebrochen gezeichneten Schließzylinder.
Der dargestellte Schließzylinder ist als Ganzes mit der
Ziffer 1 bezeichnet. Er ist als Doppelprofilschließzy
linder gestaltet mit einem Zylindergehäuse 2, welches
in einem mittigen Ausschnitt 3 ein Schließglied 4 auf
nimmt. Letzteres ist mit einer radial auswärtsgerichte
ten Schließnase 4' versehen. Durch den Ausschnitt 3
wird das Zylindergehäuse 2 in zwei Gehäusehälften A und
B unterteilt.
In dem im Querschnitt weitgehend kreiszylinderförmigen
Bereich des Zylindergehäuses 2 befindet sich eine, sich
über die Länge des Zylindergehäuses 2 erstreckende
Bohrung 5, welche jenseits des Ausschnittes 3 jeweils
eine Hülse 6 bzw. 7 aufnimmt. In der eine Hülse 6 der
Gehäusehälfte A ist eine Lagerhülse 8 drehbar gelagert,
welche drehfest eine Antriebswelle 9 umfaßt und dreh
fest mit dieser gekuppelt ist. Deren eines Ende ist
stirnseitig der Gehäusehälfte A mit einem Betätigungs
knauf 10 drehfest verbunden. Es handelt sich bezüglich
desselben um den ersten Betätigungsknauf 10, welcher
von der Türaußenseite her zugänglich ist.
Das andere Ende der Antriebswelle 9 durchgreift das
Schließglied 4 und setzt sich bis über die Gehäusehälf
te B fort und ragt in den Innenraum eines kappenförmig
gestalteten, türinnenseitig angeordneten, zweiten Betä
tigungsknaufes 11 hinein. Drehfest sitzt auf dem freien
Ende 9' der Antriebswelle 9 ein Aggregatträger 12,
welcher seinerseits Träger einer von dem Betätigungs
knauf 11 eingeschlossenen, strichpunktiert angedeuteten
Betätigungsschaltung 13 ist. Die Antriebswelle 9 mit
daran festgelegtem Aggregatträger 12 ist unabhängig
drehbar von dem zweiten Betätigungsknauf 11. Dessen dem
Zylindergehäuse 2 zugekehrte Kappenöffnung ist ver
schlossen durch einen mit der Kappenwandung verriegel
ten Tragring 14, welcher an seiner dem Aggregatträger
12 zugewandten Seite mit ringförmig angeordneten Magne
ten 15 bestückt ist. Der Aggregatträger 12 nimmt einen
nicht veranschaulichten Magnetschalter auf, so daß bei
einer Leerdrehung der Antriebswelle 9 der Magnetschal
ter einen Impuls erhält, die Betätigungsschaltung 13 zu
aktivieren.
Die Antriebswelle 9 ist mit einem längsverlaufenden
Kanal 16 ausgestattet, dessen eine Kanalschmalseite zum
Umfang hin offen ist. Der Kanal 16 dient zur drehfesten
Aufnahme eines stabförmig gestalteten Zentralelementes
17, welches sich über die gesamte axiale Länge des
Zylindergehäuses 2 erstreckt. Das eine Ende 17' setzt
sich dabei über einen Knaufträger 18 für den ersten
Betätigungsknauf 10 fort. Durch diesen Knaufträger 18
erhält der Betätigungsknauf 10 eine drehfeste Verbin
dung zur Antriebswelle 9. Es besteht eine teleskoparti
ge Verschiebarkeit zwischen dem Knaufträger 18 und dem
Zentralelement 17. Auch das andere Ende 17'' ragt tele
skopartig verschiebbar in den zweiten Betätigungsknauf
11 hinein. Diese Maßnahme eröffnet die Möglichkeit,
unterschiedliche Längen eines Zylindergehäuses zu kom
pensieren. Das Zentralelement 17 beinhaltet nicht darge
stellte elektrische Leiter. Im übrigen ist das Zentral
element 17 als starrer Körper ausgebildet, dessen eines
Ende 17' mit dem Knaufträger 18 in Drehverbindung
steht. Dieser Knaufträger 18 dient auch als Aggregatträ
ger für Elektronikaggregate. Diese können eine strich
punktiert veranschaulichte Antenne 19 beinhalten. Zur
Halterung einer Batterie 20 ist der knaufinnenseitige
Aggregatträger 12 herangezogen. Es möglich, in dem
äußeren, und zwar ersten Betätigungsknauf 10 eine Lese
einrichtung vorzusehen, welche ihre magnetischen Impul
se von einem beispielsweise magnetisch codierten Schlüs
sel erhält. Bevorzugt wird jedoch eine solche Leseein
richtung der in dem inneren Betätigungsknauf 11 unterge
brachten Betätigungsschaltung 13 zugeordnet, was unbe
fugte Manipulationen von der Türaußenseite her weitge
hend verhindert. Das andere Ende 17'' des Zentralelemen
tes 17 ist über die Antriebswelle 9 mit daran sitzendem
Aggregatträger 12 diesem drehfest zugeordnet.
Der innerhalb der Gehäusehälfte B liegende Bereich der
Antriebswelle 9 ist von einer Abtriebswelle 21 umfaßt.
Deren über die Stirnseite der Gehäusehälfte B vorstehen
der Abschnitt 21' steht in drehfester Verbindung mit
dem Tragring 14, so daß eine Drehbetätigung des zweiten
Knaufes 11 zu einer Mitnahme der Abtriebswelle 21
führt. Der dem Abschnitt 21' gegenüberliegende Ab
schnitt 21'' bildet mit Gegenklauen des Schließgliedes
4 eine permanente Klauenkupplung 22. Das bedeutet, daß
mittels des türinnenseitig liegenden, zweiten Betäti
gungsknaufes 11 stets eine Mitnahme des Schließgliedes
4 ermöglicht ist. Um den Antrieb von der Türaußenseite
mittels des ersten Betätigungsknaufes 10 vornehmen zu
können, ist die Antriebswelle 9 über eine Kupplung K
mit dem Schließglied 4 in eine Drehmitnahmestellung
kuppelbar. Hierzu ist das Zentralelement 17 bzw. die es
auf einem Teil seiner Länge umgebende Antriebswelle 9
Träger eines Elektromagneten. Dieser beinhaltet eine
konzentrisch auf der Achse der Antriebswelle 9 angeord
nete Spule 23, welche mit dem Zentralelement 17 und der
Antriebswelle 9 drehbar ist. Ferner enthält der Elektro
magnet einen schwenkbaren Magnetanker 24, welcher durch
Bestromung der Spule 23 in Radialkupplungsstellung zur
Antriebswelle 9 tritt. Der Magnetanker 24 ist wippenge
lagert, wobei dessen in Richtung des Schließgliedes 4
weisender Wippenarm 24' in Kupplungsverbindung zur
Antriebswelle 9 bringbar ist. Der Magnetanker 24 seiner
seits ist drehfest der Abtriebswelle 21 zugeordnet.
Dies geschieht durch einen Radialschlitz 25 derselben,
in welchem der Magnetanker 24 formpassend einliegt.
Seine Wippenlagerung erhält der Magnetanker 24 durch
einen Lagerbund 26 der Antriebswelle 9, so daß der
Magnetanker in Umfangsrichtung auf dem Lagerbund 26
gleitend gelagert ist. Bei nicht erregter, also unbe
stromter Spule 23 stützt sich der Wippenarm 24' zufolge
Federbelastung an der Innenwand der Hülse 7 ab, verglei
che Fig. 1. Zur Federabstützung dient eine dem anderen
Wippenarm 24'' zugeordnete, sich an der Innenwand der
Hülse 7 abstützende Druckfeder 27.
Dem Wippenarm 24' sind an der Antriebswelle 9 umfangs
verteilt ausgesparte Kupplungseingriffsöffnungen 28
zugeordnet. Beim Ausführungsbeispiel sind drei solcher
Kupplungseingriffsöffnungen 28 an der Antriebswelle 9
vorgesehen. Bei nicht am türaußenseitigen Betätigungs
knauf 10 in Wirkung gebrachtem Schlüssel liegt die
Stellung des Magnetankers 24 gemäß Fig. 1 und 4 vor. Es
kann dann zwar mittels des ersten Betätigungsknaufes 10
die Antriebswelle 9 mit dem Zentralelement 17 gedreht
werden. Eine Drehmitnahmeverbindung zum Schließglied 4
besteht jedoch nicht. Eine Schließbetätigung von der
Türaußenseite setzt vorerst eine Leerdrehung des ersten
Betätigungsknaufes 10 voraus. Hierbei erfolgt zwangsläu
fig eine Mitnahme der Antriebswelle 9 und des diese
durchsetzenden Zentralelementes 17. Der am Aggregatträ
ger 12 vorgesehene, nicht veranschaulichte Magnetschal
ter wird dadurch an dem Magneten 15 vorbeibewegt unter
Aktivierung der Betätigungsschaltung 13. Mittels der am
ersten Betätigungsknauf 10 in Wirkung gebrachten Schlüs
selkarte geschieht eine Initiierung der Antenne 19. Die
entsprechenden Impulse werden dabei über die elektri
schen Leiter des Zentralelementes 17 der Betätigungs
schaltung 13 zugeführt. Wird die Berechtigung des magne
tisch codierten Schlüssels von einem Speicher der Betä
tigungsschaltung 13 auf Richtigkeit erkannt, wird die
Spule 23 bestromt, welche ihrerseits den Magnetanker 24
entgegen Federbelastung verschwenkt, wobei der Wippen
arm 24', falls ihm eine Kupplungseingriffsöffnung 28
gegenüberliegt, in diese eintritt. Liegt ein Drehver
satz zwischen Wippenarm 24' und Kupplungseingriffsöff
nung 28 vor, so erfolgt das Einkuppeln nach einer ge
ringfügigen Drehung der Antriebswelle 9 mittels des
äußeren Betätigungsknaufes 10, bis eine fluchtende
Gegenüberlage zwischen Wippenarm 24' und einer Kupp
lungseingriffsöffnung 28 vorliegt. Dann ist die An
triebswelle 9 über den Magnetanker 24 mit der Abtriebs
welle 21 gekuppelt, die ihrerseits in Drehmitnahme zum
Schließglied 4 steht. Einhergehend mit einer Drehmitnah
me der Abtriebswelle 21 erfolgt auch eine Drehmitnahme
des türinnenseitigen Betätigungsknaufes 11.
Alternativ wäre es möglich, den Schließzylinder als
Halbzylinder oder Doppelzylinder mit nur einem Knauf
für besondere Funktionen auszugestalten. Der Tragring
14 kann hierzu in ein ortsfestes Gehäuse münden oder
mit diesem fest verbunden sein.
Sodann besteht die Möglichkeit einer beidseitigen
Schließbarkeit nur durch Berechtigung. Dies kann bei
spielsweise dadurch realisiert sein, daß der der Gehäu
sehälfte B zugeordnete Knauf direkt mit dem Aggregatträ
ger 12 verbunden wird.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird auch der Offenba
rungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen (Ab
schrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezo
gen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in
Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (22)
1. Schließzylinder mit einem Gehäuse (2) und darin
drehbar gelagertem Schließglied (4) und mit einer An
triebswelle (9) zum Antrieb des Schließgliedes (4),
gekennzeichnet durch ein die Antriebswelle (9) und das
Schließglied (4) durchdringendes Zentralelement (17) in
Form einer unabhängig von der Schließgliedbetätigung
bestehenden Wirkverbindung von einer Zylinderseite auf
die andere.
2. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zentralelement (17) elektrische
Leiter umfaßt.
3. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das als starrer Körper ausgebildete
Zentralelement (17) mit jeweils einem Ende (17', 17'')
drehfest mit einem Aggregatträger (12, 18) verbunden
ist, insbesondere für Elektronikaggregate.
4. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zentralelement (17) frei dreh
bar das Zylindergehäuse (2) durchgreift und fest mit
der Antriebswelle (9) verbunden ist.
5. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (9) über eine
Kupplung (K) mit dem Schließglied (4) in eine Drehmit
nahmestellung kuppelbar ist.
6. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zentralelement (17) Träger
eines Elektromagneten (23, 24) ist zur Kupplungsbetäti
gung.
7. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (1) als Doppel
schließzylinder ausgebildet ist und beidseitig je einen
Drehknauf (10, 11) trägt.
8. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Zentralelement (17) über
die gesamte axiale Länge des aus zwei Gehäusehälften
(A, B) bestehenden Doppelschließzylinders erstreckt.
9. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zentralelement (17) teleskopar
tig verschiebbar in einem zylindergehäuseendseitigen
Betätigungsknauf (10, 11) steckt.
10. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplung (K) einen schwenkbaren
Magnetanker (24) beinhaltet, welcher durch Bestromung
einer auf dem Zentralelement (17) sitzenden Spule (23)
in eine Radialkupplungsstellung zur Antriebswelle (9)
tritt.
11. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetanker (24) wippengelagert
ist und mit einem Wippenarm (24') in Kupplungsverbin
dung zu der das Zentralelement (17) umgebenden Antriebs
welle (9) bringbar ist.
12. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Spule (23) der Kupplung (K)
konzentrisch auf der Achse der Antriebswelle (9) sitzt.
13. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetanker (24) einer die
Antriebswelle (9) umgebenden, drehfest zum Schließglied
(4) stehenden Abtriebswelle (21) zugeordnet ist.
14. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß daß der Magnetanker (24) auf einem
Lagerbund (26) der Antriebswelle (9) in Umfangsrichtung
gleitend gelagert ist.
15. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (9) mehrere um
fangsverteilt angeordnete Kupplungseingriffsöffnungen
(28) ausbildet.
16. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetanker (24) bei nicht
erregter Spule (23) zufolge Federabstützung an einer
Hülseninnenwand sich in einer Ausweichstellung zur
Antriebswelle (9) befindet.
17. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (21) mittels
permanenter Klauenkupplung (22) mit dem Schließglied
(4) drehverbunden ist.
18. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zentralelement (17) auf der
einen Seite (Außenseite) drehfest mit einem ersten
Betätigungsknauf (10) verbunden und frei drehbar zu
einem zweiten Betätigungsknauf (11) auf der anderen
Seite ist, welcher zweite Betätigungsknauf (11) mit dem
Schließglied (4) drehfest verbunden ist.
19. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn
zeichnet durch einen in dem zweiten Betätigungsknauf
(11) angeordneten, drehfest mit dem Zentralelement (17)
verbundenen Aggregatträger (12).
20. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Aggregatträger (12)
Träger einer elektrischen Betätigungsschaltung (13)
ist, welche durch Leerdrehen des Zentralelementes (17)
aktivierbar ist.
21. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aktivierung mittels eines an
einem Magneten (15) vorbeibewegten Magnetschalters
erfolgt.
22. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Drehknauf (10) eine Anten
ne (19) trägt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19923786A DE19923786A1 (de) | 1998-06-03 | 1999-05-25 | Schließzylinder |
EP99304315A EP0962610A3 (de) | 1998-06-03 | 1999-06-03 | Schliesszylinder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19861068 | 1998-06-03 | ||
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