DE19922873A1 - Vorrichtung zum Einbringen und/oder Ausbringen von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen und/oder Ausbringen von Behältern

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DE19922873A1
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Abstract

In einer Vorrichtung (V) zum Einbringen und Ausbringen von Kunststoffflaschen in einen oder aus einem Behandlungsraum, wobei ein drehantreibbarer, Schleusenkammern (3) aufweisender Schleusenrotor (4) äußere und innere Sternradpaare (17, 20; 18, 19) und in den Schleusenkammern und an den Sternrädern zur Behälterübergabe kooperierende Greif- und Halteeinrichtungen (6, 24) für die Behälter vorgesehen sind, ist zwischen den in Umfangsrichtung des Schleusenrotors (4) beabstandeten Sternrädern (17, 20; 18, 19) jedes Paars beim Umfang des Schleusenrotors (4) ein Behälter-Ausstoßbereich (C) vorgesehen, und wird wenigstens ein aus einer Ruhestellung in eine Behälter-Auswerfstellung in die Schleusenkammer (3) verstellbares Ausstoßelement (D) benutzt, um außerplanmäßig in den Schleusenkammern verbleibende Behälter zur Schadensabwehr zu entfernen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Solche Vorrichtungen werden gemäß WO 98/40531 z. B. dazu be­ nutzt, um Kunststoffflaschen, wie PET-Flaschen, in einen Behandlungsraum einzubringen, wo sie zur Verbesserung der Barriereeigenschaften beschichtet werden. Damit jeder Be­ hälter während des Einbringens, beim Durchlauf im Schleu­ senrotor und beim Ausbringen nicht sich selbst überlassen, sondern stets korrekt positioniert bleibt (auch zum Schutz der Behälteroberfläche), und aus Gründen der Prozeßsicher­ heit, werden kooperierende Klammern benutzt. Die Prozeßsi­ cherheit ist ein extrem wichtiger Faktor, weil eine Störung durch eine fehlpositionierte oder freikommende Flasche das Anhalten der Vorrichtung, den Abbau des Unterdrucks und das Abschalten der Einrichtungen im Behandlungsraum erfordert, eine längere Stillstandszeit bedingt und dadurch hohe Ko­ sten bedeutet. Gegebenenfalls müssen auch alle Behälter aus dem Behandlungsraum entfernt werden, ehe die Vorrichtung und die Behandlungsstation wieder in Gang setzbar sind. Ob­ wohl eigentlich durch die Klammern die Prozeßsicherheit schon relativ hoch ist, ist nicht zu vermeiden, daß gerade bei einem Schleusenrotor mit beispielsweise mehr als zwan­ zig Schleusenkammern unter ungünstigen Umständen die Über­ gabe eines Behälters von einem Sternrad an den Schleusenro­ tor oder vom Schleusenrotor an ein Sternrad nicht klappt und ein Behälter in einer Schleusenkammer verbleibt, die zum Einbringen eines neuen Behälters leer sein muß. Dann kommt es unabwendbar zu einer Störung im Betriebsablauf.
Aus US-A-1 766 018 ist es ferner bekannt, bei einem Schleu­ senrotor-Paar mit jeweils nur sechs Schleusenkammern für im Vakuum zu verschließende Behälter in jedem Schleusenrotor diametral angeordnete Stößel vorzusehen. Jeder Stößel greift mit seinen Enden in zwei sich diametral gegenüber­ liegende Schleusenkammern ein und wird so betätigt (durch das Vakuum, einen eintretenden Behälter, oder einen An­ trieb), daß er einen abzugebenden Behälter aus der Schleu­ senkammer ausschiebt. Wenn unter ungünstigen Umständen ein auszustoßender Behälter in seiner Schleusenkammer bleibt, kommt es zu einer außerordentlich schwierig zu behebenden Störung mit Beschädigungen, da keine Möglichkeit besteht, einen außerplanmäßig verbleibenden Behälter zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Betriebs­ störungen aufgrund außerplanmäßig verbleibender Behälter zuverlässig vermieden werden.
Als Kern der Erfindung wird trotz der "sicheren" Zwangs­ übergabe und kontinuierlichen Positionierung der Behälter durch die Greif- und Halteeinrichtungen eine zusätzliche Einrichtung in die Vorrichtung gegliedert, die für den theoretisch zwar unwahrscheinlichen, praktisch jedoch nicht auszuschließenden Fall eines außerplanmäßig in einer Schleusenkammer verbleibenden Behälters diesen aus der Schleusenkammer entfernt, und zwar in Zusammenwirken mit dem bewußt vorgesehenen Ausstoßbereich, so daß nicht nur jeder verbleibende Behälter aus dem Schleusenrotor entfern­ bar, sondern auch so beseitigbar ist, daß er keine Be­ triebsstörung mehr hervorrufen kann. Die Mehrfachabsiche­ rung in der Behälterförderung erhöht im Zusammenspiel mit den inneren und äußeren Ausstoßbereichen die Prozeßsicher­ heit erheblich, wobei dies mit baulich vertretbarem Aufwand erreichbar ist.
Grundsätzlich sind dabei zwei Varianten zweckmäßig. Das Ausstoßelement ist entweder außerhalb des Schleusenrotors und beim Ausstoßbereich positioniert und wird von außen her zum Eingriff in die Schleusenkammer gebracht, oder das Aus­ stoßelement ist innen im Schleusenrotor plaziert und wird von innen her in die Auswerfstellung in die Schleusenkammer verstellt. Im ersten Fall wird in jedem Ausstoßbereich nur mindestens ein Ausstoßelement benötigt. Im zweiten Fall wird für jede Schleusenkammer wenigstens ein Ausstoßelement benötigt.
Zweckmäßig ist das Ausstoßelement mit einer Verstellein­ richtung von den Sternrädern des Paares und dem Schleusen­ rotor getrennt im Ausstoßbereich angeordnet, derart, daß es zu keinen Kollisionen mit diesen Komponenten der Vorrich­ tung kommen kann.
Alternativ ist im Schleusenrotor für jede Schleusenkammer ein im Schleusenrotor verstellbar gelagertes Ausstoßelement vorgesehen. Zur Betätigung der Ausstoßelemente sind zwei bauliche Varianten zweckmäßig. Wenn jedem Ausstoßelement eine eigene, mit dem Schleusenrotor mitlaufende Verstell­ einrichtung zugeordnet wird, ist zwar der bauliche Aufwand höher, jedoch der steuerungstechnische Aufwand gegebenen­ falls geringer. Im anderen Fall ist in Zuordnung zu jedem Ausstoßbereich nur eine, dann allen Ausstoßelementen ge­ meinsam zugeordnete Verstelleinrichtung vorgesehen. Hierbei ist der bauliche Aufwand gering.
Eine baulich einfache, funktionssichere und platzsparende Ausführungsform verwendet den Schleusenkammern zugeordnete Stößel, die durch Federkraft in der Ruhestellung gehalten und dann in die Auswerfstellung verstellt werden, wenn sie bei einem Ausstoßbereich angelangt sind.
Zweckmäßigerweise wird jeder Stößel in einer Führung im Schleusenrotor linear verschiebbar geführt, wobei die Füh­ rung im Hinblick auf höheren oder niedrigeren Druck als At­ mosphärendruck im Behandlungsraum druckdicht ausgelegt sein sollte.
Bei einer einfachen Ausführungsform besteht jede Verstell­ einrichtung aus einer stationär gelagerten Kurvenbahn, die auf den jeweiligen Ausstoßbereich ausgerichtet ist und an der die Stößel nacheinander anlaufen und in ihre Auswerf­ stellungen verstellt werden. Die Rückstellung der Stößel übernimmt die Federkraft. Zur Verschleißminderung könnten die Stößel mit Rollen, Kugeln oder Gleitkissen bestückt sein.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform weist eine Ver­ stelleinrichtung auf, die mit einem Sensor in Wirkverbin­ dung steht, der im Fall eines außerplanmäßig verbliebenen Behälters die Verstelleinrichtung aktiviert, die mittels des Stößels den Behälter in den Ausstoßbereich befördert. Dazu wird ein Aktuator verwendet, zweckmäßigerweise ein Pneumatikzylinder, der durch ein Magnetventil gesteuert wird, und den Stößel entweder direkt oder bevorzugt über eine bewegliche Kurvenbahn in die Auswerfstellung stellt.
Da der Schleusenrotor mit beträchtlicher Geschwindigkeit rotiert, ist es zweckmäßig, den Sensor außerhalb des Schleusenrotors und voreilend zum oder am Beginn des Aus­ stoßbereiches zu plazieren. Um das Konzept des Schleusenro­ tors nicht nachhaltig modifizieren zu müssen, ist es zweck­ mäßig, die Verstelleinrichtung auf einer stationären Basis­ platte anzubringen.
Bei einer einfachen Alternative ist das Ausstoßelement ein mitlaufender, verschwenkbar gelagerter Hebel, der mittels stationärer Kurvenbahnen oder Nockenflächen in die Auswerf­ stellung verstellt wird.
Damit ein außerplanmäßig verbliebener und zur Schadensab­ wehr ausgeworfener Behälter keine Folgeschäden hervorrufen kann, ist es zweckmäßig, im jeweiligen Ausstoßbereich einen Behältersammler oder Aussonderer vorzusehen.
Zweckmäßig ist jedes Ausstoßelement unterhalb der Greif- und Halteeinrichtungen angeordnet, und zwar in einer Höhen­ lage, in der ein rasches und zuverlässiges Auswerfen ge­ währleistet ist.
Um auch bei einem schnellaufenden Schleusenrotor zum Aus­ werfen eines außerplanmäßig verbliebenen Behälters genügend Zeit zu haben, ist es vorteilhaft, die Sternräder des je­ weiligen Paares in Umfangsrichtung des Schleusenrotors wei­ ter voneinander zu beabstanden, als es normal üblich ist.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfin­ dungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt einer Vorrichtung zum fortlaufenden Einbringen und Ausbringen von Behältern in einen bzw. aus ei­ nem Behandlungsraum,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer geänderten Ausfüh­ rungsform in der Schnittebene A-B von Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt eines Schleusenrotors in einer weiter abgeänderten Ausführungsform, und
Fig. 4 einen schematischen Vertikalschnitt des Schleu­ senrotors in der Ausführung von Fig. 3.
Eine Vorrichtung V in den Fig. 1 und 2 dient zum Einbringen und Ausbringen von Behältern 1, z. B. Kunststoffflaschen wie PET-Mehrwegflaschen, in einen bzw. aus einem beispiels­ weise evakuierten Behandlungsraum 2, in welchem die Behäl­ ter 1 beispielsweise zur Erhöhung ihrer Barriereeigenschaf­ ten beschichtet werden. Im durch Wände 31 abgeschlossenen Behandlungsraum 2 ist ein Förderer 23 mit in die Öffnungen der Behälter 1 einführbaren Dornen 32 enthalten, der die Behälter an nicht gezeigten Beschichtungseinrichtungen vor­ beibewegt.
Die Vorrichtung V weist (Fig. 2) eine horizontale Grund­ platte 33 auf, auf der ein Schleusenrotor 4 und zwei Paare mit dem Schleusenrotor 4 zusammenarbeitender Sternräder 17, 20; 16, 9 (bezüglich des Behandlungsraums 2 innere und äu­ ßere Sternradpaare) vorgesehen sind.
Das äußere Sternrad 17 übernimmt die Behälter 1 von einem Zuförderer 21, in dessen Endbereich Einlaufschnecken 54a, 54b vorgesehen sind. In diesem Endbereich werden klammerar­ tige Greif- und Halteeinrichtungen 24 des Sternrades 17 auf die Behälter 1 aufgeschnappt. Anschließend wird jeder Be­ hälter 1 in den Schleusenrotor 4 eingebracht und darin an eine gesteuerte, greiferartige Greif- und Halteeinrichtung 6 übergeben. Der Schleusenrotor 4 ist mit in seinem Außen­ umfang angeordneten, nach außen offenen Schleusenkammern 3 versehen, deren jede eine Greif- und Halteeinrichtung 6 enthält. Die Behälter 1 weisen beispielsweise (Fig. 2) ei­ nen Halskragen 7 und darüber ein Gewinde auf. Die klam­ merartigen Greif- und Halteeeinrichtungen 24 greifen ober­ halb des Halskragens 7 an den Behältern 1 an, während die greiferartigen Greif- und Halteeinrichtungen 6 in den Schleusenkammern 3 unterhalb des Halskragens 7 angreifen. Dadurch ist eine problemlose Übergabe der Behälter sicher­ gestellt.
Die Sternräder 17, 18, 19, 20 sind im wesentlichen bau­ gleich und jeweils mit klammerartigen Greif- und Halteein­ richtungen 24 bestückt.
Die klammerartigen Greif- und Halteeinrichtungen 24 des im Behandlungsraum 2 angeordneten Sternrads 18 (des inneren Sternrades) übernehmen die Behälter von den greiferartigen Greif- und Halteeinrichtungen 6 in den Schleusenkammern 3 und übergeben die Behälter an die Dorne 23 des Förderers 32. Das andere, im Behandlungsraum 2 angeordnete Sternrad 19 (ebenfalls ein inneres Sternrad) übernimmt die behandel­ ten Behälter 1 von den Dornen 23, und übergibt sie an die greiferartigen Greif- und Halteeinrichtungen 6 in den Schleusenkammern 3, mit denen die Behälter 1 zum äußeren Sternrad 20 gefördert und an dessen klammerartige Greif- und Halteeinrichtungen 24 übergeben werden.
Durch unterhalb der Grundplatte 33 angeordnete, nicht ge­ zeigte Antriebsorgane werden der Schleusenrotor 4 und die Sternräder 17 bis 20 synchron zueinander sowie synchron zum Förderer 23 in Pfeilrichtung angetrieben. Die gasdicht ver­ schlossenen Schleusenkammern 3 sind so dimensioniert, daß sie nur geringfügig größer als der größte zu fördernde Be­ hälter 1 sind. Schleusenwände 34 gehen in die Wände 31 des Behandlungsraums 2 über. An der Oberseite ist eine Deck­ platte 51 vorgesehen. Die Schleusenkammern 3 können im Be­ reich der Schleusenwände 34 mit Leitungen zur Gaszufuhr und/oder Gasabfuhr verbunden sein.
Mit der greiferartigen Greif- und Halteeinrichtung 6 in je­ der Schleusenkammer 3 wird ein Behälter 1 während des Transports in dem Schleusenrotor 4 zentriert und fixiert, und zwar zweckmäßigerweise hängend ohne Bodenunterstützung und ohne Kontakt mit den Wänden 3a der Schleusenkammern. Jede Greif- und Halteeinrichtung 6 ist an einer Stützplatte 12 gelagert, die in einer Ausnehmung 37 der Schleusenkammer 3 lösbar und gasdicht befestigt ist. In der Halteposition umgreift die Greif- und Halteeinrichtung 6 den Hals des Be­ hälters über mehr als 180° und mit Kraftschluß, so daß der Behälter 1 kraft- und formschlüssig gehalten wird. Die Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegungen der Greif- und Halteeinrichtungen 6 erfolgt an den gewünschten Stellen der Umlaufbahn des Schleusenrotors 4 mit einer Steuerein­ richtung, die beispielsweise auf in den Greif- und Halte­ einrichtungen 6 vorgesehene Steuernacken 10 einwirkt. Jeder Steuernocken 10 ist an einer Steuerwelle 40 befestigt, die parallel zur Schleusenrotorachse drehbar gelagert ist und nach oben übersteht. Am überstehenden Ende ist ein Steuer­ hebel 41 befestigt, der jeweils mit einem von vier statio­ nären, bolzenartigen Anschlägen 13, 14, 15, 16 zusammenar­ beitet, die in der Deckplatte 51 befestigt sind und in die Umlaufbahn der Steuerhebel 41 ragen.
Da die Sternräder 17 bis 20 im wesentlichen baugleich sind, wird nur das Sternrad 17 erläutert. Auf einer senkrechten Antriebswelle 42 ist eine horizontale Platte 43 befestigt, an der Winkelhebel schwenkbar gelagert sind, die über Kur­ venrollen mit einer unterhalb der Platte 43 stationär ange­ ordneten Nutkurve 47 zusammenwirken, die eine Schwenkbewe­ gung der klammerartigen Greif- und Halteeinrichtungen 24 während der Drehbewegung der Platte 43 steuert. An den Win­ kelhebeln angeordnete Schieber arbeiten über Kurvenrollen mit einer zweiten Nutkurve 50 zusammen, die oberhalb der Platte 43 stationär angeordnet ist und eine Radialbewegung der Greif- und Halteeinrichtungen 24 steuert. Die Greif- und Halteeinrichtungen 24 umgreifen den Behälter 1 über mehr als 160°, so daß bei der Förderung der Behälter 1 kei­ ne Bodenabstützung erforderlich ist. Während die greiferar­ tigen Greif- und Halteeinrichtungen 6 durch ihre Steuerein­ richtung 5 zwangsgesteuert werden, wird jede klammerartige Greif- und Halteeinrichtung 24 durch den Behälter 1 selbst geöffnet, in dem der Behälter die Greif- und Halteeinrich­ tung 24 bis zum Einschnappen auseinanderspreizt, eindringt, und dann durch Kraftschluß gehalten wird. Erst nach Ergrei­ fen des Behälter 4 durch die greiferartige Greif- und Hal­ teeinrichtung 6 in der Schleusenkammer 3 wird der Behälter 1 mit spürbarem Widerstand wieder abgegeben. Bei der Über­ gabe eines Behälters 1 von der Greif- und Halteeinrichtung 6 an die Greif- und Halteeinrichtung 24 des Sternrades 18 wird die Greif- und Halteeinrichtung 6 gesteuert geöffnet, sobald der Behälter 1 ordnungsgemäß in die Greif- und Hal­ teeinrichtung 24 eingeschnappt ist. Die Greif- und Halte­ einrichtung 24 des Sternrades 19 zieht den Behälter 1 vom Dorn 32 ab, sobald der Behälter ordnungsgemäß eingeschnappt ist, und übergibt diesen Behälter später an die Greif- und Halteeinrichtung 6, sobald sie gesteuert geschlossen wurde. Zur Übergabe des Behälters an eine Greif- und Halteeinrich­ tung 24 des Sternrades 20 wird die jeweilige Greif- und Halteeinrichtung 6 gesteuert geöffnet, sobald der Behälter ordnungsgemäß in die Greif- und Halteeinrichtung 24 einge­ schnappt ist. Der Abförderer 22 zieht schließlich den Be­ hälter 1 aus der Greif- und Halteeinrichtung 24 des Stern­ rades 20 ab.
Gemäß Fig. 1 ist zwischen jedem äußeren Sternradpaar 17, 20 und jedem inneren Sternradpaar 18, 19 ein Behälter- Ausstoßbereich C vorgesehen, wobei zweckmäßigerweise die beiden Sternräder jedes Paares in Umfangsrichtung des Schleusenrotors 4 weiter als normal voneinander beabstandet sind, um einen außerplanmäßig in einer Schleusenkammer 3 verbliebenen Behälter 1 zur Schadensabwehr ausstoßen und abfördern zu können. Zum Ausstoßen eines solchen Behälters ist ein mit einer Verstelleinrichtung E in Wirkverbindung stehendes Ausstoßelement D vorgesehen, das aus einer Ruhe­ stellung, in der es nicht in die Schleusenkammern 3 ein­ greift, in eine Auswerfstellung in die Schleusenkammer 3 verstellbar ist.
In Fig. 1 ist das Ausstoßelement D nur schematisch durch einen Doppelpfeil angedeutet, wie auch die Verstelleinrich­ tung E.
Es ist gibt mehrere Möglichkeiten, die nur in den Ausstoß­ bereichen C aktivierten Ausstoßelemente D mit ihren Ver­ stelleinrichtungen E wirkungsmäßig in die Vorrichtung V einzugliedern.
Im ersten Fall (ohne Darstellung) befindet sich das Aus­ stoßelement D mit seiner Verstelleinrichtung E außerhalb des Schleusenrotors 4 im oder beim Ausstoßbereich C, wobei es durch die Verstelleinrichtung E so antreibbar ist, daß es aus der Ruhestellung außerhalb der Schleusenkammer in eine Auswerfstellung in die Schleusenkammer einbringbar ist und einen dort verbliebenen Behälter 1 in den Ausstoßbe­ reich C befördert.
Im anderen Fall (Fig. 2 bis 4) ist jeder Schleusenkammer 3 wenigstens ein eigenes Ausstoßelement D zugeordnet, das entweder jedesmal in die Auswerfstellung verstellt wird, wenn die zugehörige Schleusenkammer 3 in den Ausstoßbereich C eintritt, oder nur dann, wenn außerplanmäßig ein Behälter 1 in der Schleusenkammer 3 verblieben ist, der eigentlich von der Greif- und Halteeinrichtung 24 aus der Schleusen­ kammer 3 entnommen sein müßte.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform könnte jedes Ausstoßelement D einer Schleusenkammer 3 mit einer eigenen Verstelleinrichtung zusammenarbeiten, die wie das Ausstoß­ element D mit dem Schleusenrotor 4 umläuft.
Der Vorzug ist jedoch einer Ausführungsform zu geben (Fig. 2 bis 4), bei der für jeden Ausstoßbereich C nur eine allen Ausstoßelementen D gemeinsame Verstelleinrichtung E vorge­ sehen ist, und zwar stationär innerhalb des Schleusenrotors 4 auf der Grundplatte 33 (oder gegebenenfalls an der Deck­ platte 51). Jede Verstelleinrichtung E ist in etwa auf die Winkelposition des zugehörigen Ausstoßbereiches C ausge­ richtet.
In Fig. 2 ist das Ausstoßelement D ein Schwenkhebel 8, der in einem Schwenklager S an einer Schleusenkammerwand 3a ge­ lagert ist und mit einer Ausstoßplatte 9 in die Schleusen­ kammer 2 greift. Das andere, freie Betätigungsende des He­ bels 8 arbeitet mit einer an der Grundplatte 33 stationär befestigten Führungsbahn oder Nockenfläche 11 zusammen. Die Führungsbahn bzw. Nockenfläche 11 besitzt einen Abschnitt 11a, der den durch eine nicht gezeigte Feder in die in aus­ gezogenen Linien gezeigte Ruhestellung gebrachten Hebel 8 in die gestrichelt angedeutete Auswerfstellung verstellt, und zwar dann, wenn die zugeordnete Schleusenkammer 3 in den Ausstoßbereich C einzudringen beginnt. Im übrigen kann im Ausstoßbereich C ein Behältersammler oder Behälteraus­ sortierer F vorgesehen sein.
Bei der Umlaufbewegung des Schleusenrotors 4 wird demzufol­ ge jeder Hebel 8 zweimal vorsorglich aus der Ruhestellung in die gestrichelte Auswerfstellung verstellt, unabhängig davon, ob in der Schleusenkammer 2 ein außerplanmäßig ver­ bliebener Behälter 1 enthalten ist, oder nicht.
In der Ausführungsform in Fig. 3 sind die den Schleusenkam­ mern 3 zugehörigen Ausstoßelemente D als linear beweglich geführte Stößel 23 ausgebildet, deren jeder in einer zweck­ mäßigerweise gasdichten Führung 25 in der Schleusenkammer­ wand 3a geführt wird. Eine Feder 26 sorgt für die zurückge­ zogene Ruhestellung des Stößels 23, der mit seinem Betäti­ gungsende 27 auf eine an der Grundplatte 33 gelagerte Kur­ venbahn 36, 36' ausgerichtet ist, deren Position mit dem Ausstoßbereich C korrespondiert.
Analog zur permanent betätigten Ausführungsform in Fig. 2 kann die Kurvenbahn 36' beispielsweise bei 28 und 38 so ab­ gestützt sein, daß jeder Stößel 23 beim Passieren der Kur­ venbahn 36' vorsorglich in die gezeigte Ausstoßstellung verstellt wird und dann einen außerplanmäßig verbliebenen Behälter 1 (gestrichelt gezeigt) in den Ausstoßbereich C befördert.
Bei der zweiten, in Fig. 3 gezeigten Variante wird der ei­ ner Schleusenkammer 3 zugeordnete Stößel 23 nur dann aus der Ruhestellung gegen die Kraft der Feder 26 in die Aus­ werfstellung verstellt, wenn sich tatsächlich ein außer­ planmäßig verbliebener Behälter 1 in der Schleusenkammer 3 befindet. Zu diesem Zweck ist die Verstelleinrichtung E mit einem Aktuator 29 ausgestattet, der die Kurvenbahn 36 um die als Schwenkachse ausgelegte Abstützung 28 in die in ausgezogenen Linien gezeichnete Lage verstellt. Die Abstüt­ zung 38 ist dann nicht vorhanden. Der Aktuator 29 ist bei­ spielsweise ein Pneumatikzylinder, der über ein Magnetven­ til 35 mit Druckluft versorgt wird und sich unter Feder­ kraft rückstellt, sobald die Druckluftbeaufschlagung abge­ brochen worden ist. Außerhalb des Schleusenrotors 4 ist, in Umlaufrichtung voreilend zum oder am Beginn des Ausstoßbe­ reiches C, ein Sensor 39 positioniert, der die passierenden Schleusenkammern nacheinander auf Vorhandensein eines au­ ßerplanmäßig verbliebenen Behälters 1 abtastet. Stellt der Sensor 39 an seiner Position den in ausgezogenen Linien ge­ zeichneten Behälter 1 in der Schleusenkammer 3 fest, dann wird über eine Verknüpfung zwischen dem Sensor 39 und dem Magnetventil 35 der Aktuator 29 aktiviert, der die Kurven­ bahn 36 in die in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung bringt, so daß dieser Behälter 1 dann (gestrichelt angedeu­ tet) in den Ausstoßbereich C befördert wird.
Fig. 4 zeigt im Achsschnitt des Schleusenrotors 4 die An­ ordnung der Ausstoßelemente D, beispielsweise der Stößel 23 von Fig. 3, und ihrer Verstelleinrichtungen E, die über Konsolen auf der Grundplatte 33 festgelegt sind. Die Aus­ stoßelemente D befinden sich unterhalb der Greif- und Hal­ teeinrichtungen 6 der Schleusenkammern 3 und in einer Hö­ henlage, in der sie die Behälter 1 zügig und im wesentli­ chen parallel zu sich selbst aus den Schleusenkammern 3 in den jeweiligen Ausstoßbereich C befördern. Die greiferarti­ gen Greif- und Halteelemente 6 des Schleusenrotors 4 werden normalerweise durch den stationären Anschlag 16 bzw. 14 ge­ öffnet, so daß sie den Ausstoß der Behälter im Ausstoßbe­ reich C nicht behindern.
Der Sensor 30 kann auch am Sternrad 18 bzw. 20 angeordnet sein, wobei er dann beim Erkennen eines leeren klammerarti­ gen Greif- und Halteelements 24 den Aktuator zwecks Ausstoß der die Leerstelle verursachenden, nicht ergriffenen Fla­ sche 1 aktiviert.

Claims (16)

1. Vorrichtung (V) zum fortlaufenden Einbringen und/oder Ausbringen von Behältern (1), insbesondere Kunst­ stoffflaschen, in einen oder aus einem Behand­ lungsraum (2), mit wenigstens einem drehantreibbaren, am Außenumfang nach außen offene Schleusenkammern (3) aufweisenden Schleusenrotor (4), mit mindestens einem am Außenumfang des Schleusenrotors plazierten, mit­ laufenden Sternradpaar (17, 20; 18, 19), dessen Sternräder in Umfangsrichtung des Schleusenrotors be­ abstandet sind, und mit in den Schleusenkammern (3) und an den Sternrädern (17, 18, 19, 20) angeordneten, zur Behälterübergabe miteinander kooperierenden Greif- und Halteeinrichtungen (6, 24) für die Behäl­ ter, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Schleusenrotors (4) zwischen den Sternrädern (17, 20; 18, 19) mindestens eines Paares ein Behälter- Ausstoßbereich (C) und für jeden Ausstoßbereich (C) wenigstens ein aus einer Ruhestellung in eine Behäl­ ter-Auswerfstellung in die Schleusenkammer (3) ver­ stellbares Ausstoßelement (D) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Ausstoßelement (D) entweder vom In­ neren des Schleusenrotors (4) oder von der Außenseite des Schleusenrotors (4) her in die an einem in der Schleusenkammer (3) befindlichen Behälter (1) angrei­ fende Behälter-Auswerfstellung bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßelement (D) mit einer Verstelleinrich­ tung (E) von den Sternrädern (17, 18, 19, 20) und dem Schleusenrotor (4) getrennt im Ausstoßbereich (C) an­ geordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schleusenkammer (3) ein im Schleusenrotor (4) mitlaufendes und verstellbar gelagertes Ausstoß­ element (D) zugeordnet ist, und daß im Schleusenrotor (4) entweder für jedes Ausstoßelement (D) eine eigene mitlaufende Verstelleinrichtung (E) oder für alle Ausstoßelemente (D) jeweils eine stationäre und auf einen Ausstoßbereich (C) ausgerichtete Verstellein­ richtung (E) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der jeweiligen Schleusenkammer (3) zugeordne­ te Ausstoßelement (D) ein durch Federkraft (26) in Ruhestellung beaufschlagter, in etwa zur Schleusenro­ torachse radialer Stößel (23) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (23) in einer Führung (25) im Schleu­ senrotor (4), vorzugsweise in einer Schleusenkammer- Begrenzungswand (3a), linear verschieblich geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (E) eine stationär gela­ gerte, in die Umlaufbahn der freien Enden aller in ihren Ruhestellungen befindlichen Stößel (23) ein­ greifende Kurvenbahn (36') aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (E) eine aus einer Pas­ sivstellung in eine Eingriffsstellung am freien Ende eines Stößels (23) verstellbare Kurvenbahn (36) und einen Aktuator (29), vorzugsweise einen mittels eines Magnetventils (35) steuerbaren Pneumatikzylinder, aufweist, und daß der Aktuator (29) mit einem Sensor (39) in Wirkverbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (39) außerhalb des Schleusenrotors (4), vorzugsweise in Rotordrehrichtung voreilend zur Winkelposition der Kurvenbahn (36), im oder angren­ zend an den Ausstoßbereich (C) angeordnet ist und mit ihm jede Schleusenkammer (3) auf Vorhandensein eines Behälters (1) abtastbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (39) außerhalb des Schleusenrotors (4) an einem die Behälter (1) von diesem übernehmenden Sternrad (18, 20) angeordnet ist und mit ihm jede Greif- und Halteeinrichtung (24) des Sternrads (18, 20) auf das Fehlen eines Behälters (1) abtastbar ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstell­ einrichtung (E) auf einer stationären Basisplatte (33) des Schleusenrotors (4) gelagert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßelement (D) ein im Schleusenrotor (4) mitlaufender, schwenkbar gelagerter Hebel (8), vor­ zugsweise ein gekröpfter Hebel mit einer in der Schleusenkammer (3) angeordneten Ausstoßplatte (9), ist, der mit einem Betätigungsende auf stationär ge­ lagerte Kurvenbahnen (11, 11a) oder Nockenflächen ausgerichtet ist, die ihrerseits im Inneren des Schleusenrotors (4) auf die Ausstoßbereiche (C) aus­ gerichtet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Ausstoßbereich (C) ein Behältersammler oder Behälteraussonderer (F) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausstoßelement (D) im Schleusenrotor (4) nahe unterhalb der Greif- und Halteeinrichtungen (6, 24) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung des Schleusenrotors (4) gesehene Erstreckung jedes Ausstoßbereiches (C) ein Mehrfaches der Schleusenkammerweite beträgt.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Behand­ lungsraum (2) ein Unterdruck besteht und in diesem ein Behälter-Ausstoßbereich (C) angeordnet ist, wobei die ausgestoßenen Behälter (1) zumindest vorüberge­ hend im Unterdruck-Behandlungsraum (2) verbleiben.
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