DE19921363A1 - Verlorene Schalung für die Verfüllung von Schächten - Google Patents

Verlorene Schalung für die Verfüllung von Schächten

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausbildung eines in Schächten oder anderen vertikal verlaufenden Hohlräumen in beliebiger Teufe festzusetzenden Widerlagers für eine in den Schacht oder Hohlraum einzubringende Füllgutsäule, bestehend aus einer mit einem ein stabiles Kissen auszubildenden Schaum bis in eine verspannende Anlage an der Schacht- oder Hohlraumwandung (21) zu verfüllenden flexiblen Hülle (14) und aus einer in den Schacht oder Hohlraum einhängbaren und in beliebiger Teufe zu positionierenden, die Hülle (14) haltenden und bei ihrer Entfaltung aufspannenden Spreizvorrichtung (12, 13).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausbildung eines in Schächten oder anderen vertikal verlaufenden Hohlräumen festzusetzenden Widerlagers für eine in den Schacht oder Hohlraum einzubringende Füllgutsäule.
Schächte und andere vertikal verlaufende Hohlräume werden bekanntermaßen dadurch gesichert, daß ein Verfüllgut bis zu einer erforderlichen Teufe in den Schacht oder Hohlraum eingebracht wird. Das hierfür in der vorgesehenen Teufenlage erforderliche Widerlager wird bei einer durch Benutzung bekannten Vorgehensweise dadurch hergestellt, daß in bestimmten Teufenlagen, Stahlträger auf Sohlen oder in vorbereiteten Wandnischen in der Wandung des Schachtes oder des Hohlraumes aufgelagert werden, auf die eine weitere Trägerlage und gegebenenfalls ein Holzbelag als Schalungsebene aufgebracht werden und so das Widerlager für die Halterung der Füllgutsäule in dem Schacht oder Hohlraum hergestellt wird. Mit dieser bekannten Vorgehensweise ist der Nachteil verbunden, daß die vorbeschriebenen Schalungsbühnen oftmals nur in den durch Sohlenanschläge vorgegebenen Teufen errichtet werden können und daher meistens erheblich tiefer liegen, als es für die Schachtverfüllung erforderlich wäre. Auf diese Weise entstehen aufwendige Verfüllungen mit einer längeren als technisch erforderlichen Füllgutsäule. Es kommt hinzu, daß mit der Erstellung derartiger Widerlager ein ganz erheblicher Arbeitsaufwand verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ausbildung eines in Schächten oder anderen vertikal verlaufenden Hohlraumes festzusetzenden Widerlagers zur Verfügung zu stellen, die bei geringem Erstellungs- bzw. Montageaufwand in einer beliebigen Teufe des Schachtes oder vertikal verlaufenden Hohlraumes festlegbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken eine Vorrichtung vor, die aus einer mit einem ein stabiles Kissen ausbildenden Schaum bis in eine verspannende Anlage an der Schacht- oder Hohlraumwandung zu verfüllenden flexiblen Hülle und aus einer in den Schacht oder Hohlraum einhängbaren und in beliebiger Teufe zu positionierenden, die Hülle haltenden und bei ihrer Entfaltung aufspannenden Spreizvorrichtung besteht. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß die Spreizvorrichtung einschließlich der von ihr gehalterten Hülle für die Herstellung des Widerlagers lediglich in den Schacht bzw. in den vertikal verlaufenden Hohlraum einzuhängen und die Spreizvorrichtung zu entfalten ist, so daß die Spreizvorrichtung die flexible Hülle aufspannt, anschließend die flexible Hülle mit einem geeigneten Schaum bis zu einem Ausmaß gefüllt werden kann, daß sich die flexible Hülle gegen die Schacht- oder Hohlraumwand verspannt. Da dieses Widerlager in einer beliebigen Teufenlage des Schachtes oder Hohlraumes einzubringen ist, wird einerseits der Umfang der erforderlichen Sicherung des Schachtes durch eine Füllgutsäule auf das notwendige Maß begrenzt, andererseits werden aufwendige Bühnenkonstruktionen für die Herstellung des Widerlagers vermieden.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spreizvorrichtung aus einer an einem Mittelseil in den Schacht oder den Hohlraum einhängbaren Halterung und aus von dieser sternförmig radial bis in eine horizontale Spreizstellung abklappbaren Spreizstreben besteht.
Da während des Einhängens der noch ungefüllten flexiblen Hülle mit der zugeordneten Spreizvorrichtung in den Schacht oder vertikalen Hohlraum die Abmessung der einzuhängenden Einheit erheblich kleiner als der Durchmesser des Hohlraumes sein muß, um an eventuellen Hindernissen vorbeigeführt werden zu können, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Spreizstreben in der Einhängeposition der Halterung gegen die Halterung eingeklappt und in der eingeklappten Stellung mittels einer lösbaren Arretiervorrichtung festgelegt sind. Nach Erreichen der Einbauposition für das Widerlager wird die Arretiervorrichtung gelöst, so daß sich die Spreizvorrichtung entfaltet und die flexible Hülle in die gewünschte Lage aufspannt.
Hierzu kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, daß die Spreizstreben der Spreizvorrichtung nach Lösen der Arretiervorrichtung aufgrund ihres Eigengewichtes in ihre Spreizstellung fallen; in Ergänzung dazu kann zur Unterstützung der Entfaltung der Spreizvorrichtung vorgesehen sein, daß zwischen Halterung und Spreizstreben die Spreizstreben in ihre Spreizstellung drückende Federn angeordnet sind.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die flexible Hülle eine zylindrische Form mit einem Deckel und einem Boden auf, wobei der Deckel der flexiblen Hülle an den Spreizstreben der Spreizvorrichtung gehaltert ist. Um der flexiblen Hülle vor dem Beginn ihrer Füllung mit dem Schaum ihre spätere Form weitgehend vorzugeben und eine Verspannung der Hülle mit der Schacht- oder Hohlraumwandlung sicherzustellen, ist vorgesehen, daß zwischen Deckel und Boden der flexiblen Hülle mit geringem Abstand zu deren äußeren Rand verlaufende Spannseile angeordnet sind, die über die Spreizstreben geführt und oberhalb der Spreizvorrichtung an dem die Halterung tragenden Mittelseil angeschlagen sind, wobei nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zweckmäßig die Spannseile über die stirnseitigen freien Enden der Spreizstreben geführt sind. Mit dieser Gestaltung ist gewährleistet, daß die flexible Hülle die ihr eigene zylindrische Form einnimmt, wonach gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in die flexible Hülle ein aushärtender und gemeinsam mit der Hülle das stabile Kissen ausbildender Mineralschaum einbringbar ist, dessen besonderer Vorteil in seiner Grundwasserverträglichkeit besteht.
Es versteht sich, daß die Abmessungen der Spreizvorrichtung und der flexiblen Hülle auf den Durchmesser bzw. die Formgebung für den zu verfüllenden Schacht oder den vertikal verlaufenden Hohlraum abzustimmen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 Die Vorrichtung in der Einhängeposition mit angeklappter Spreizvorrichtung und ungefüllter flexibler Hülle,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 nach Aufspreizen der Spreizvorrichtung und Aufspannen der flexiblen Hülle vor Einbringen des Schaumes.
Das Wesen der Erfindung ist am eindeutigsten der Fig. 2 zu entnehmen, die eine bereits aufgespannte flexible Hülle in einem Schacht 22 als einem vertikal verlaufenden Hohlraum zeigt. In den Schacht 22 ist an einem Mittelseil 10 hängend eine Halterung 12 eingehängt, an deren unterem Ende sternförmig radial abgespreizte Spreizstreben 13 gehaltert sind. Von den Spreizstreben 13 ist eine im wesentlichen zylindrisch mit einem Deckel 15 und einem Boden 16 sowie einer äußeren Wandung 17 ausgebildete flexible Hülle 14 dadurch gehalten, daß vertikal ihrer äußeren Wandung 17 benachbart verlaufende Spannseile 18 am Boden 16 der flexiblen Hülle an Befestigungsstellen 19 befestigt und von hier aus zu im Deckel 15 ausgebildeten Durchführungen 20 geführt sind und über die Stirnseiten der Spreizstreben 13 verlaufend bis zu einer am Mittelseil 10 ausgebildeten Hülse 11 reichen und hier befestigt sind. Wenn das in Fig. 2 dargestellte kissenartige Element mit einem aushärtenden Mineralschaum gefüllt ist, ergibt sich eine gegen die Wandung 21 des Schachtes 22 anliegende und sich verspannende Schalung für die Halterung einer darüber aufzubringenden Füllgutsäule.
Um während des Einhängens der Vorrichtung in den Schacht 22 ein Vorbeiführen an eventuellen Hindernissen zu ermöglichen, sind in der in Fig. 1 dargestellten Einhängeposition die Spreizstreben 13 gegen die Halterung 12 geklappt und in dieser Stellung arretiert, so daß damit auch die flexible Hülle ungespannt an der Spreizvorrichtung herabhängt. Wird bei der in Fig. 1 ersichtlichen Ausbildung die Arretierung für die Spreizstreben gelöst, so fallen diese aufgrund ihres Eigengewichts, gegebenenfalls unterstützt durch Federwirkung, in ihre in Fig. 2 dargestellte Spreizstellung und spannen dabei über die auseinandergeführten Spannseile 18 die flexible Hülle 14 in deren gewünschte Form auf.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Ausbildung eines in Schächten oder anderen vertikal verlaufenden Hohlräumen in beliebiger Teufe festzusetzenden Widerlagers für eine in den Schacht oder Hohlraum einzubringende Füllgutsäule, bestehend aus einer mit einem ein stabiles Kissen ausbildenden Schaum bis in eine verspannende Anlage an der Schacht- oder Hohlraumwandung (21) zu verfüllenden flexiblen Hülle (14) und aus einer in den Schacht oder Hohlraum einhängbaren und in beliebiger Teufe zu positionierenden, die Hülle (14) haltenden und bei ihrer Entfaltung aufspannenden Spreizvorrichtung (12, 13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung aus einer an einem Mittelseil (10) in den Schacht oder den Hohlraum einhängbaren Halterung (12) und aus von dieser sternförmig radial bis in eine horizontale Spreizstellung abklappbaren Spreizstreben (13) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstreben (13) in der Einhängeposition der Halterung (12) gegen die Halterung (12) eingeklappt und in der eingeklappten Stellung mittels einer lösbaren Arretiervorrichtung festgelegt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstreben (13) der Spreizvorrichtung nach Lösen der Arretiervorrichtung aufgrund ihres Eigengewichtes in ihre Spreizstellung fallen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Halterung (12) und Spreizstreben (13) die Spreizstreben (13) in ihre Spreizstellung drückende Federn angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Hülle (14) eine zylindrische Form mit einem Deckel (15) und einem Boden (16) aufweist und der Deckel (15) der flexiblen Hülle (14) an den Spreizstreben (13) der Spreizvorrichtung gehaltert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel (15) und Boden (16) der flexiblen Hülle (14) mit geringem Abstand zu deren äußeren Rand verlaufende Spannseile (18) angeordnet sind, die über die Spreizstreben (13) geführt und oberhalb der Spreizvorrichtung an dem die Halterung (12) tragenden Mittelseil (10) angeschlagen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseile (18) über die stirnseitigen freien Enden der Spreizstreben (13) geführt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die flexible Hülle (14) ein aushärtender und gemeinsam mit der Hülle (14) das stabile Kissen ausbildender Mineralschaum einbringbar ist.
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