DE721062C - Verfahren und Vorrichtungen zur UEberwindung der Widerstaende beim Herausziehen von Bauteilen, insbesondere von Vortreibrohren, Pfaehlen u. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zur UEberwindung der Widerstaende beim Herausziehen von Bauteilen, insbesondere von Vortreibrohren, Pfaehlen u. dgl.Info
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Description
- Verfahren und Vorrichtungen zur Überwindüng der Widerstände beim Herausziehen von Bauteilen, insbesondere von Vörtreibrohren, Pfählen u. dgl. Zur Lösung gewisser Bauaufgaben werden in das Erdreich mittels geeigneter Hilfsmittel Bauteile, Vortreibrohre; Pfähle u. dgl. eingebracht und diese dann .wieder nach Erfüllung eines bestimmten .Zweckes aus dem Erdreich herausgezogen. Zu diesen - Bauaufgaben gehört beispielsweise -die Herstellung von= Ortpfählen, wobei Vortreibrohre in das Erdreich binabgerammt und dann unter gleichzeitiger Betonierung des Pfahles wieder hochgezogen werden- Das Herausziehen solcher gerammter Vortreibrohre gestaltet `- sich_ naturgemäß im allgemeinen: sehr schwierig; da die hierbei zu überwindende Reibung zwischen dem Rohr und: dem durch die Rammeng- verdrängten Boden sehr- groß ist. Ganz ähnlich liegen die Verhältnisse bei der Betonpfählherstellung, bei der die- Pfahlbetonierung zum Teil schon beim Rammen des Vortreibrohres :erfolgt, indem hierbei eine das Rohr tonschließende Betonschicht erzeugt wird. Auch hier-ist es natürlich sehr wichtig, den Arbeitsaufwand für das Wiederhöchziehen des Vörtreibrohres - durch geeignete Maßnahmen möglichst zu verringern und damit das Pfahlherstellungsverfahren möglichst wirtschaftlich zu gestalten. _ .
- Das Neue des Verfahrens besteht im wesentlichen darin, daß vor dem Einbringen des Bäuteils in das Erdreich längliche Einlagen zwischen seiner Außenseite und einer an seinem unteren,Ende befestigten Schutzdeckung aus Blech oder einem ähnlichen Baustoff eingelegt werden. Diese Einlagen werden nach erfolgter Absenkung des Bauteils nacheinander einzeln oder gruppenweise nach oben. herausgezogen, so daß die Verspannung des Bauteils bzw. der Schutzdeckeng mit dem umgebenden Erdreich aufgehoben wird und dieser samt der Schutz-, deckeng leicht herausgezogen werden kann. Als Einlagen. können auch allseitig geschlossene längliche Behälter verwendet werden die nach dem Niederbringen des Baubeils durch ein Druckmittel aufgeweitet werden und dann nach Wiederatlassen des Druckmittels einzeln, gruppenweise oder zusammen mit dem Bauteil und seiner Schutzdeckung hochgezogen werden.
- Die Erfindung umfaßt ferner die Ausbildung der genannten Schutzdeckung und der Einlagen.
- Die beigefügten Abb. i und 2 stellen ein Anwendungsbeispiel der Erfindung dar. Abb. z zeigt einen senkrechten Längenschnitt durch ein Vortreibrohr und die erfindungsgemäßen Einrichtungen, bestehend aus der Schutzdeckung und den Einlagen. Abb. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch den oberen Teil des Vortreibrohres der Abb. i.
- An dem unteren Ende des in Abb. i dargestellten Vortreibrohres i ist eine -Scbutzdeckung 2 befestigt, die beispielsweise-, wie aus Abb. 2 ersichtlich; aus nebeneinander angeordneten Blechen besteht. Die Bleche 2 können sich z. B. auch überdecken und im übrigen beliebig .ausgebildet sein.
- Vor dem Einrammen des Vortreibrohres i in das Erdreich 9 werden erfindungsgemäß zwischen das Vortreibrohr i und die Schutzdeckung verhältnismäßig schmale längliche Einlagen. 3 aus möglichst glattem Blech o. dgl. eingelegt, die nach oben leicht tierausziehbar sind. Die Einlagen 3 beginnen möglichst tief unten am Vortreibrohr. Außerdem können zweckmäßig noch ,andere Einlagen 4 eingelegt werden, die aber kürzer sind und. daher -ferst weiter oben beginnen. Die Einlagen 3 u=nd 4 besitzen an ihrem oberen Ende eine geeignete Halteeinrichttuig i o, an die ein Zugorgan 13, z. B. die Kette eines Flaschenzuges; angeschlossen werden kann.
- Das in @Abb. i dargestellte Vortreibrohr r -.ist bis .auf eine gewisse Tiefe in das Erdreich 9 hinabgerämmt. Das Einrammen kann hierbei beispielsweise mittels eines Bären 5, der am unteren Teil 6 schmal ausgebildet ist, erfolgen. In diesem Falle geht der schmale Barteil 6 durch den unten am Vortreibr ohr i angeordneten Fußring 7 hindurch und verdrängt beim Herabfallen den Boden unterhalb des Ringes 7. Füllt man nach dem Hochziehen des Bären das mit dem schmalen Barteil 6 im Boden erzeugte Loch zwecks Her-. stellung eines Betonpfahles jeweils wieder mit einer Betonmischung; so wird dieser Beton -beim Rammen seitlich verdrängt, wobei eine die Schutzdeckung 2 umgebende Betonschicht entsteht. Beim Aufschlagen des breiten Barteils 5 auf die Rammfläche 8 des Ringes 7 wird darin das Vortreibrohr nach unten getrieben. Durch Wiederholung dieser Arbeitsvorgänge wird das - Vortreibrohr i zusammen mit der Schutzdeckung 2 und .den Einlagen 3 und 4 schließlich bis auf die gewünschte Tiefe in das, Erdreich abgesenkt und gleichzeitig eine die Schutzdeckung 2 von oben bis unten 'umgebende Betonschicht hergestellt. Damit nun das Wiederhochziehen des Vortreibrohres leichter durchführbar ist, werden zunächst die beispielsweise aus zugfestem Blech bestehenden nicht ausweitbaren kürzeren Ein-. lagen 4 nacheinander mittels eines Zugorgans 13 herausgezogen und schließlich in gleicher Weise die beispielsweise nicht ausweitbaren .Einlagen 3. Es -entsteht hierbei zwischen der Schutzdeckung 2 und dem Vortreibrohr i ein freier Zwischenraum, so daß dann das Herausziehen des Vortreibrohres i zusammen mit der Schutzdeckung 2 mittels der Zugorgane i i und 12 verhältnismäßig leicht möglich ist. Bei Ausübung der Zugkraft i2 stre.ckt sich die Schutzdeckung 2, wodurch ihre Loslösung von der obererwähnten Betonschicht begünstigt wird. Sollte der Druck von außen so groß sein, daß sich der genannte Zwischenraum nach dem Ziehen der Einlagen 3 und q. schließt und sich dann die Schutzdecke an das Vortreibrohr i -mehr oder weniger anlegt, so besteht trotzdem eine Gewähr dafür, daß die Druckwirkung durch das Herausziehen der Einlagen .3 und ¢ naturgemäß erheblich verringert worden ist. , Durch die Verwendung der Einlagen 4 kann auch erreicht werden, daß die genannte tetonschicht im oberen Teil etwas mehr nach außen verdrängt wird als unterhalb der Einlagen 4. Die Betonschicht ist somit nach oben erweitert, .so daß sich auch aus diesem Grunde das Vortreibrohr i zusammen - mit der Schutzdeckung 2 leichter wieder hochzieheäi läßt.
- Zwecks Fertigstellung des betreffenden Betonpfahles wird der vom Vortreihrohr i beim Wiederhochziehen freigegebene und- von der Betonschicht - umschlossene Raum in geeig- neter Weise ausbetoniert. -Die Schutzdeckung 2 kaml auch aus einem geschlossenen -Mantel bestehen, der in der Längsrichtung gewellt oder gefaltet und infolgedessen nachgiebig ist. Die Einlagen 3 und 4 können auch aus aufeinandergelegten Blechen zusammengesetzt sein, die eine gemeinsame Halteeinrichtung io besitzen. Hierbei können die .einzelnen Bleche auch ungleiche Länge besitzen, so daß die Stärke der Einlage nach unten keilförmig abnimmt.
- Die ausweitbaren Einlagen werden als allseitig geschlossene längliche Behälter ausgebildet," die beispielsweisse die Form eines flachgedrückten Schlauches erhalten, der an den Enden dicht geschlossen ist. Wird ein solcher Behälter, der z. B. aus Blech oder einem dehnbaren Stoff; z. B. Gummi, bestehen kann, am oberen Ende mit einem Anschlußstutzei zur Zuführung eines Druckmittels, z. B. Druckwasser oder Druckluft, versehen, so weitet er sich bei Zuführiuig des Druckmittels .aus. Er kann dann gegebenenfalls die Form eines gefüllten Schlauches annehmen. Hierbei wird die Schutzdeckung 2 weggedrückt und das Vortreibrohr i kann .dann zusammen mit dieser bei aufgehobenem Druck des Druckmittels hochgezogen werden. Der beschriebene allseitig geschlossene flache Behälter kann auch Längsfalten, Längswellen. o. dgl..aufweisen, oder auch mit Querfalten ausgestattet sein, so daß er infolge des eingeführten Druckmittels in eine bestimmte ausgeweitete Form übergeht. Vor dem Herausziehen einer solchen Einlage wird der Druck des Druckmittels zweckmäßig aufgehoben, um auf der Außenseite des Behälters die Reibung möglichst zu verringern. Behälter aus Gummi o. dgl. brauchen nicht besonders beseitigt zu werden, sondern sie können: züsammen mit dem Vortreibrohr i . und der .Schutzdeckung 2 hochgezogen werden.
- Im Falle als Druckmittel Druckwasser verwendet -wird,-kann es zweckmäßig sein, nach Aufhebung des Druckes das Wasser gänzlich aus dem Behälter zu beseitigen, damit auf die Wandung kein Wasserdruck wirkt.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Überwindung der Widerstände beim Herausziehen von Bauteilen, insbesondere von Vortreibrohren, Pfählen u. dgl. aus dem Erdreich, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen 'des Bauteils (T) in das Erdreich längliche Einlagen (3; q.) zwischen seiner Außenseite und .einer an seinem unteren: Ende befestigten Schutzdeckung (2) aus Blech oder einem ähnlichen Baustoff eingelegt werden, die nach erfolgter Absen= kung des Bauteils (i) nacheinander einzeln öder gruppenweise nach oben herausgezogen werden, ,so daß die Verspannung des Bauteils bzw: der Schutzdeckung mit dem umgebenden Erdreich aufgehoben wird und dieser samt der Schutzdeckung leicht herausgezogen werden kann.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlagen (3,4) allseitig geschlossene längliche Behälter verwendet werden; die nach idem Niederbringen des Bauteils (i) durch em Druckmittel saufgeweitet werden, dann nach Wiederablässen des Druckmittels einzeln, gruppenweise oder zusammen mit dem Bauteil (i) und -seiner Schutzdeckung hochgezogen werden.
- 3. Schutzdeckung für das Verfahren nach Anspruch i und z, dadurch Bekennzeichnet, daß sie aus einzelnen verhältnismäßig schmalen Bändern, z. B. aus Blech, besteht, die sich überdecken können und am: unteren Ende des Bauteils (i) befestigt sind. q..
- Schutzdeckung für das Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ,aus einem ringsum geschlossenen und nachgiebigen Mantel, z. B. aus gewelltem oder gefaltetem Blech,, besteht.
- 5. Einlagen für das Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßmehrere Einlagen, z. B. aus Blechstreifen, übereinander angeordnet sind, die ungleiche Länge besitzen können.
- 6. Einlagen für das Verfahren nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem allseitig geschlossenen Behälter, z. B. aus Blech, besteht, der einen Anschlußstutzen zum Zuführen und Wiederablassen eines Druckmittels besitzt. 7. -Einlagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß, der Behälter aus gefaltetem oder gewelltem Blech besteht, um seine Dehnbarkeit zu-erhöhen.
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- 1939-06-06 DE DEH159777D patent/DE721062C/de not_active Expired
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