DE19920884C1 - Schlagzerspaner zum Zerspanen von Hackschnitzeln zu Spänen - Google Patents
Schlagzerspaner zum Zerspanen von Hackschnitzeln zu SpänenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schlagzerspaner zum Zerspanen von Hackschnitzeln zu Spänen; DOLLAR A mit einem Schlagrotor mit horizontaler Welle; DOLLAR A mit einer diesen umgebenden Hülle aus Siebsegmenten und Mahlelementen; DOLLAR A die Siebsegmente und die Mahlelemente sind über den Rotorumfang abwechselnd angeordnet und lassen einen Abschnitt des Rotorumfangs für das Zuführen von Hackschnitzeln frei; DOLLAR A mit einem die Hülle umgebenden Gehäuse, umfassend zwei zur Rotorachse senkrecht verlaufende Stirnwände, eine Umfangswand sowie einen Zuführstutzen für die Hackschnitzel. DOLLAR A Gemäß der Erfindung wird folgende vorgesehen: DOLLAR A wenigstens einige der Siebsegmente sind um Achsen schwenkbar, die parallel zur Rotorachse verlaufen; DOLLAR A wenigstens einige der Mahlelemente sind parallel zur Rotorachse sowie in Richtung ihrer eigenen Längsachse verfahrbar.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlagzerspaner zum Zerspanen von
Hackschnitzeln zum Spänen. Die damit erzeugte Späne werden vor allem in
der Spanplattenindustrie eingesetzt. Mit Schlagzerspanern der hier in Rede
stehenden Art sollen Späne erzeugt werden, ähnlich jenen wie bei
Messerring-Zerspanern. Die Späne von Schlagzerspanern sind schlank und
stiftförmig.
Ein solcher Schlagzerspaner umfaßt einen Schlagrotor mit horizontaler
Rotorwelle, ferner eine den Schlagrotor umgebende Hülle aus Siebsegmenten
und aus Mahlelementen. Dabei sind die Siebsegmente und die Mahlelemente
über den Rotorumfang abwechselnd angeordnet, und lassen einen Abschnitt
des Rotorumfangs zum Zuführen von Hackschnitzeln frei.
Die gesamte Hülle ist wiederum von einem Gehäuse umgeben, umfassend
zwei Stirnwände, die mehr oder minder senkrecht zur Rotorwelle verlaufen,
eine Umfangswand, und einen Zuführstutzen zum Zuführen der zu
zerkleinernden Hackschnitzel. Der Zuführstutzen befindet sich im allgemeinem
im oberen Bereich des Gehäuses.
Zerkleinerungsmaschinen mit Schlagrotoren sind seit langem bekannt. Sie
stellen eine optimale Lösung von Zerkleinerungsproblemen dar. Die dabei
verwendeten messerlosen Schlagwerkzeuge können mit verschiedenen
Schlägerdicken optimal auf das zu zerkleinernde Material abgestimmt werden.
Sie zerkleinern Abfallholz bis zu einblasfähigem Gut. Das zu behandelnde
vorzerkleinerte Gut kann aus Abfallholz bestehen, wie beispielsweise aus
Spanplattenresten, Furnierabfällen, Paletten usw., aber auch aus
Hartgummierzeugnissen, Müll, Papier, Glas usw.
Die vom Gut berührten Bauteile einer solchen Zerkleinerungsmaschine
unterliegen dem Verschleiß. Sie haben daher nur eine begrenzte Lebensdauer
und müssen von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden. Vom Verschleiß sind ganz
besonders die Schläger betroffen. Die Standzeiten der Schläger betragen je
nach Einsatzfall und Art des Gutes einige Wochen bis zu einigen Monaten.
Dann müssen sie ausgebaut werden. Auch die Mahlsegmente sind starkem
Verschleiß ausgesetzt. Schließlich verschleißen die Siebelemente mit ihren in
Umfangsrichtung Schützen auf der kompletten Innenfläche. Ferner können die
Siebe von Fremdkörpern durchschlagen bzw. ausgebeult werden.
Das Austauschen der verschlissenen Teile bzw. das Reinigen der
Siebelemente ist zeitaufwendig und mühsam. Zunächst müssen die
Gehäusewandungen geöffnet werden, sodann müssen die Siebsegmente
sowie die Mahlelemente abgeschraubt und entfernt werden. Sind Arbeiten an
der drehbar gelagerten Trommel fällig, so ist dies wegen mangelnder
Zugänglichkeit im besonderen Maße schwierig.
DE-PS 704 853 beschreibt eine Siebhammermühle. Dabei sind Siebsegmente
um Achsen schwenkbar, die parallel zur Rotorachse verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlagzerspaner der
genannten Art derart zu gestalten, daß die neuralgischen Teile leicht
zugänglich und mit geringem Personalaufwand in kurzer Zeit austauschbar
sind. Die Justierarbeiten beim Einbau von neuen Teilen sollen hierbei so
gering wie möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dabei führt
besonders das Verschwenken der Siebelemente zum Erfolg. Der Zerspaner
kann derart aufgebaut sein, daß einzelne Siebelemente um eine Achse
verschwenkbar sind, die parallel zur Rotorachse verläuft. Es kann aber auch
daran gedacht werden, jeweils ein Siebsegment mit einem benachbarten
Mahlelement fest zu verbinden. Das Mahlelement ist in einem solchen Falle
an das - in Umfangsrichtung gesehen - eine Ende des Siebsegmentes
angeschlossen, während sich die Drehachse am anderen Ende des
Siebsegmentes befindet. Somit lassen sich ein Siebsegment und ein hieran
befestigtes Mahlelement gemeinsam von der Trommel abschwenken. Die
ganze Einheit wird somit gewissermaßen "entblättert", ähnlich wie beim
Schälen einer Orange. Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen Schlagzerspaner in einer Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus dem Gegenstand von Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung ohne Trommel.
Fig. 3 zeigt den Gegenstand von Fig. 2 mit einem aufgeklappten
Siebelement, das ein Mahlelement an seinem freien Ende trägt.
Der in Fig. 1 gezeigte Schlagzerspaner ist wie folgt aufgebaut:
Er umfaßt einen trommelartigen Schlagrotor 1 mit einer horizontalen
Rotorwelle 1.1. Der Schlagrotor 1 weist Schlagwerkzeuge auf, die bekannter
Weise aufgebaut sein können.
Der Schlagrotor 1 ist umhüllt von Siebsegmenten 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4,
außerdem von Mahlelementen 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 und 3.5. Statt der hier
dargestellten vier Siebsegmente 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4 könnte auch eine andere
Anzahl von Siebsegmenten 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4 vorgesehen sein,
beispielsweise 3 oder 5. Außerdem könnte eine andere Anzahl von
Mahlelementen 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 und 3.5 vorgesehen sein, statt der hier
dargestellten fünf Mahlelemente 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 und 3.5, somit eine größere
oder eine kleinere Anzahl.
In der Darstellung sind die Siebsegmente 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4 und die
Mahlelemente 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 und 3.5 jeweils abwechselnd angeordnet. Es
könnten aber auch zwei Mahlelemente 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 und 3.5 unmittelbar
aufeinander folgen.
Der Schlagrotor list nicht völlig von den Siebsegmenten 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4
und den Mahlelementen 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 und 3.5 eingehüllt. Vielmehr bleibt
ein oberer Bereich des Rotorumfanges frei.
Die bisher beschriebene Einheit - Schlagrotor 1, Siebsegmente 2.1 bis 2.4
und Mahlelemente 3.1 bis 3.5 - sind wiederum von einem Gehäuse 4
umgeben. Das Gehäuse 4 weist zwei Stirnwände auf, die im wesentlichen
senkrecht zur Achse des Schlagrotors 1 und somit vertikal verlaufen. Es weist
aber auch eine Umfangswand 4.1, 4.2, 4.3, 4.4 und 4.5 auf.
Im oberen Bereich des Gehäuses 4 befindet sich ein Zufuhrstutzen 4.6. Durch
diesen wird ein Hackschnitzelstrom eingeführt, der in dem zuvor genannten
offenen Bereich dem Schlagrotor 1 zugeführt wird. Er gelangt sodann in den
Spalt, der zwischen den einzelnen Siebsegmenten 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4 bzw.
Mahlelementen 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 und 3.5 einerseits und der Mantelfläche des
Schlagrotors 1 gebildet ist.
Dem Schlagzerspaner kann ein Schwergutabscheider 5 vorgeschaltet sein,
der jedoch nicht Bestandteil der Erfindung ist.
Wie man sieht, ist das Siebsegment 2.3 von der Mantelfläche des
Schlagrotors 1 abgeschwenkt, so daß es die Mantelfläche freigibt. Dabei ist
es um eine Schwenkachse II verschwenkt. Das Siebsegment 2.2 ist ebenfalls
um die Schwenkachse II verschwenkbar.
Man erkennt noch weitere Schwenkachsen I und III, um welche die beiden
Siebsegmente 2.1 und 2.4 verschwenkbar sind.
Bei dieser Ausführungsform sind die Mahlsegmente 3.1 und 3.5 mit den
Segmenten 2.1 bzw. 2.4 fest verschraubt. Sie befinden sich an den freien
Enden der genannten Siebsegmente 2.1, 2.4. Die Mahlelemente 3.2, 3.3 und
3.4 hingegen sind von den benachbarten Siebsegmenten 2.2, 2.3 frei. Sie
sind aber in der Richtung ihrer eigenen Längsachse - somit gleichzeitig in
Richtung der Achse des Schlagrotors 1 - und damit senkrecht zu einer der
beiden Stirnwände des Gehäuses 4 ausfahrbar.
Die Mahlelemente 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5 sind, wie man sieht, mit zahnartigen
Elementen versehen, oder mit Leisten, die sich über deren gesamte Länge
erstrecken. Die Länge beträgt in der Praxis beispielsweise zwei Meter. Das
Gewicht ist entsprechend groß. Deshalb sind die Mahlelemente 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5 schwer
handhabbar.
Gemäß einem Gedanken der Erfindung sind die Mahlelemente 3.1, 3.2, 3.3,
3.4 und 3.5 in Längenabschnitte unterteilt. So weist beispielsweise ein
Mahlelement 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 und 3.5 zwei Längenabschnitte auf. Werden die
Mahlelemente 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 und 3.5 wegen Verschleisses
herausgenommen, um gegen neue ausgetauscht zu werden, so ist das
Handhaben der unterteilten Längenabschnitte natürlich viel einfacher. Gemäß
einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die Mahlelemente 3.1, 3.2, 3.3,
3.4 und 3.5 an ihren Stirnseiten magnetisch, so daß ein Nordpol des einen
Elementes einem Südpol des anderen gegenüberliegt und eine gewisse
Verriegelung zwischen, den beiden Längenabschnitten stattfindet. Der
Magnetismus ist jedoch dabei derart bemessen, daß die Verriegelung beim
Herausnehmen leicht lösbar ist, beispielsweise durch ruckartiges
Herausziehen. Als Alternative kommt eine Klauenverbindung in Frage.
Wie man sieht, sind die Mahlflächen der Mahlelemente 3.1 und 3.5 etwas
anders gestaltet, als diejenigen der übrigen Mahlelemente 3.2, 3.3, 3.4. Sie
sind nämlich leicht gekrümmt, um zusammen mit der Mantelfläche des
Schlagrotors 1 einen Einzugsspalt für die ankommenden Hackschnitzel zu
bilden.
Fig. 2 zeigt die Verhältnisse etwas genauer. Dabei sind in Phantomlinien
Siebsegment 2.1 und Mahlelement 3.2 dargestellt, und zwar sowohl im
geschlossenen Zustand, d. h. die Mantelfläche des Schlagrotors 1 umhüllend,
als auch im aufgeklappten Zustand, im welchen das Siebelement 2.1
praktisch horizontal verläuft.
Das Mahlelement 3.4 läßt sich als einziges der Mahlelemente 3.1, 3.2, 3.3, 3.4
und 3.5 auch in horizontaler Richtung verfahren, und zwar in der Figur nach
links, d. h. vom Schlagrotor 1 hinweg. Gleichzeitig läßt sich ein Teil der
Umfangswand 4.4, nämlich Wandabschnitt 4.4.1 in derselben Richtung
verfahren, und zwar so weit, daß das Mahlelement 3.4 völlig aus dem
Gehäuse 4 herausgefahren werden kann. Ist dies geschehen, so läßt sich der
gesamte Schlagrotor 1 ebenfalls zumindest um eine gewisse Strecke nach links
verfahren bzw. komplett aus dem Gehäuse 4 entnehmen, was bei Reparatur-
und Wartungsarbeiten hilfreich sein kann.
In Fig. 3 erkennt man wiederum Einzelheiten des Schlagzerspaners gemäß
der Erfindung. Siebelement 2.1 mit daran fixiertem Mahlelement 3.1 ist jetzt
deutlich erkennbar in die Horizontale umgeklappt. Zuvor wurden die
Umfangswände 4.1 und 4.2 ebenfalls entfernt, beispielsweise ebenfalls durch
Umklappen nach außen. In diesem Zustand läßt sich Mahlelement 3.1 leicht
auszubauen, und es läßt sich ein neues, unverschlissenes Mahlelement leicht
wieder einbauen. Dabei ist eine Spanneinrichtung 7 vorgesehen. Diese weist
einen Spanngriff 7.1, eine Spannklaue 7.2 und eine Schwenkachse 7.3 auf.
Die Klaue 7.2 umgreift einen Zapfen 3.1.1, der am Mahlelement 3.1 fixiert ist.
Mit der Spanneinrichtung 7 läßt sich das Mahlelement 3.1 leicht und schnell
am Siebsegment 2.1 fixieren.
Das Verschwenken der Siebsegmente 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4 kann auch
pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
Die Siebelemente 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4 umfassen im allgemeinen
Schlitzbleche, die der Mantelfläche des Schlagrotors 1 unmittelbar zugewandt
sind und parallel zu dieser verlaufen. Die Schlitze verlaufen dabei in
Umfangsrichtung. Dies ist jedoch nicht zwingend der Fall. Im übrigen ist die
Gestaltung der Siebfläche nicht Gegenstand der Erfindung.
Claims (17)
1. Schlagzerspaner zum Zerspanen von Hackschnitzeln zu Spänen;
1.1 mit einem Schlagrotor (1) mit horizontaler Rotorwelle (1.1);
1.2 mit einer diesen umgebenden Hülle aus Siebsegmenten (2.1 bis 2.4)
und Mahlelementen (3.1 bis 3.5);
1.3 die Siebsegmente (2.1 bis 2.4) und die Mahlelemente (3.1 bis 3.5) sind
über den Rotorumfang abwechselnd angeordnet und lassen einen
Abschnitt des Rotorumfangs für das Zuführen von Hackschnitzeln frei;
1.4 mit einem die Hülle umgebenden Gehäuse (4), umfassend zwei zur
Rotorachse senkrecht verlaufende Stirnwände, eine Umfangswand (4.1,
4.2, 4.3, 4.4, 4.5) sowie einen Zuführstutzen (4.6) für die Hackschnitzel;
1.5 wenigstens einige der Siebsegmente (2.1 bis 2.4) sind um Achsen (I, II,
III) schwenkbar, die parallel zur Rotorachse verlaufen;
1.6 wenigstens einige der Mahlelemente (3.1 bis 3.5) sind parallel zur
Rotorachse sowie in Richtung ihrer eigenen Längsachse verfahrbar.
2. Schlagzerspaner gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der Mahlelemente (3.1 bis 3.5) zusammen mit einem
daran angrenzenden Siebsegment (2.1 bis 2.4) um die betreffende
Schwenkachse verschwenkbar ist.
3. Schlagzerspaner nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale:
3.1 ein Wandabschnitt (4.4.1) der Umfangswand (4.4) ist vom Schlagrotor
(1) abfahrbar;
3.2 das im Bereich des abfahrbaren Wandabschnittes (4.4.1) befindliche
Mahlelement (3.4) ist in derselben Richtung wie das Wandelement
(4.4.1) vom Schlagrotor (1) abfahrbar.
4. Schlagzerspaner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Teile der Umfangswand (4.1, 4.2, 4.3, 4.4 und 4.5)
oder der beiden Stirnwände ausklappbar sind.
5. Schlagzerspaner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Mahlelemente (3.1 bis 3.5)
in zwei oder mehrere Längenabschnitte unterteilt ist.
6. Schlagzerspaner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Längenabschnitte durch Magnetkraft aneinander ankoppelbar
sind.
7. Schlagzerspaner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Schwenkachse (I, II, III) eines
schwenkbaren Siebsegmentes (2.1 bis 2.4) im Bereich eines
Mahlelementes (3.2, 3.3, 3.4) befindet.
8. Schlagzerspaner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die betreffende Schwenkachse (I, II, III) radial außerhalb des
betreffenden Mahlelementes (3.2, 3.3, 3.4) befindet.
9. Schlagzerspaner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Siebsegmente (2.1 bis 2.4) durch hydraulische
oder pneumatische Aktuatoren betätigbar sind.
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