DE102013206449A1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Stückgut - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Stückgut Download PDF

Info

Publication number
DE102013206449A1
DE102013206449A1 DE102013206449.7A DE102013206449A DE102013206449A1 DE 102013206449 A1 DE102013206449 A1 DE 102013206449A1 DE 102013206449 A DE102013206449 A DE 102013206449A DE 102013206449 A1 DE102013206449 A1 DE 102013206449A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing part
screen
crushing
contraption
rotor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102013206449.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013206449B4 (de
Inventor
Volker Haas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAAS HOLZZERKLEINERUNGS und FORDERTECHNIK GmbH
Haas Holzzerkleinerungs- und Fordertechnik GmbH
Original Assignee
HAAS HOLZZERKLEINERUNGS und FORDERTECHNIK GmbH
Haas Holzzerkleinerungs- und Fordertechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE202013012540.3U priority Critical patent/DE202013012540U1/de
Application filed by HAAS HOLZZERKLEINERUNGS und FORDERTECHNIK GmbH, Haas Holzzerkleinerungs- und Fordertechnik GmbH filed Critical HAAS HOLZZERKLEINERUNGS und FORDERTECHNIK GmbH
Priority to DE102013206449.7A priority patent/DE102013206449B4/de
Priority to EP18162594.8A priority patent/EP3354345B1/de
Priority to PL18162594T priority patent/PL3354345T3/pl
Priority to EP14001315.2A priority patent/EP2789391B1/de
Priority to DK18162594.8T priority patent/DK3354345T3/da
Priority to DK14001315.2T priority patent/DK2789391T3/en
Priority to PL14001315T priority patent/PL2789391T3/pl
Publication of DE102013206449A1 publication Critical patent/DE102013206449A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013206449B4 publication Critical patent/DE102013206449B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • B02C13/284Built-in screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/13Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft and combined with sifting devices, e.g. for making powdered fuel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (2) zum Zerkleinern von Stückgut, die – ein Gehäuse mit wenigstens einem ersten Gehäuseteil (4) und einem zweiten Gehäuseteil (8), – einen Rotor (6), an dem Werkzeuge zum Zerkleinern des Stückguts angebracht sind, und – ein Zerkleinerungssieb, durch das das zerkleinerte Stückgut aus einem Wirkungsbereich des Rotors (6) gelangen kann, aufweist, wobei zumindest der erste Gehäuseteil (4) gemeinsam mit zumindest einem Verschiebeanteil (12) des Zerkleinerungssiebs durch ein lineares Verschieben aus einer Arbeitsposition in eine Wartungsposition und umgekehrt bringbar ist, wobei in der Wartungsposition wenigstens ein Teil des Rotors (6) und der Verschiebenanteil (12) des Zerkleinerungssiebs zugänglich sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Stückgut, die ein Gehäuse mit wenigstens einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, einen Rotor, an dem Werkzeuge zum Zerkleinern des Stückguts angebracht sind, und ein Zerkleinerungssieb aufweist, durch das das zerkleinerte Stückgut aus einem Wirkungsbereich des Rotors gelangen kann.
  • Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt. In vielen Industriezweigen, so zum Beispiel in der Spanplattenindustrie, bei der Pellet- und Brikettproduktion oder der Produktion von Biomasse ist es notwendig, Stückgut, insbesondere Holz, zu zerkleinern. Das zu zerkleinernde Material kann dabei z. B. aus Altholz, Hobel-, Fräs- oder Sägespänen, Sichtergrobgut oder aus Grünschnitt bestehen. Gewöhnlich werden für diesen Zweck sogenannte Hammermühlen oder Hammerbrecher eingesetzt. Diese verfügen zumeist über ein trommelförmiges Gehäuse, in dem ein Rotor angeordnet ist, über dessen Mantelfläche Werkzeuge zum Zerkleinern des Stückguts verteilt sind. Diese Werkzeuge können Brechwerkzeuge, beispielsweise Hämmer, oder Schneidwerkzeuge, beispielsweise Messer, sein. Der Rotor wird im Betrieb der Vorrichtung in Rotation versetzt, so dass die Werkzeuge in Berührung mit dem zu zerkleinernden Stückgut kommen. Dabei wird dieses Stückgut durch die Werkzeuge zerkleinert.
  • Üblicherweise verlässt das zerkleinerte Stückgut den Wirkungsbereich des Rotors durch das Zerkleinerungssieb, das beispielsweise auch eine Lochscheibe oder ähnliches sein kann. Das Stückgut bewegt sich dann durch einen Austragsschacht um anschließend abtransportiert zu werden.
  • Der Wirkungsbereich des Rotors ist dabei als der Raumbereich definiert, in dem sich die Zerkleinerungswerkzeuge bewegen. Der Wirkungsbereich ist also im Regelfall zylindrisch und weist einen Radius auf, der der Summe aus Rotorradius und Werkzeuglänge entspricht. In diesem Bereich entfalten die Werkzeuge ihre Wirkung und können das zu zerkleinernde Stückgut zerkleinern.
  • Unter einem Zerkleinerungssieb wird vorliegend jede Vorrichtung verstanden, durch die erreicht werden kann, dass Bestandteile des zerkleinerten Stückgutes, deren Größe eine Maximalgröße überschreiten, im Innern des Gehäuses gehalten werden, während Bestandteile des zerkleinerten Stückgutes, deren Größe die Maximalgröße unterschreitet, die Vorrichtung verlassen können.
  • Sowohl die Zerkleinerungswerkzeuge als auch die Zerkleinerungssiebe sind ständigem Verschleiß unterworfen. Sie müssen folglich regelmäßig ausgetauscht oder gewartet werden. Zudem ist es möglich, dass das verwendete Zerkleinerungssieb gegen ein anderes ausgetauscht werden soll, da beispielsweise das zerkleinerte Stückgut eine andere Größenverteilung aufweisen soll.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, an einer Seite einer Hammermühle eine oder mehrere Türen oder vergleichbare Öffnungen vorzusehen, durch die ein Zugang zu der Mantelfläche des Rotors und zu den an dem Rotor angebrachten Zerkleinerungswerkzeugen erreicht wird. Durch diese Öffnung können Wartungs- und Reparaturarbeiten durchgeführt werden. Dabei muss jedoch nach dem Öffnen der Türen auch das Zerkleinerungssieb entfernt werden, um Zugang zu dem Rotor und den daran befindlichen Werkzeugen zu erhalten. Dies ist in der Regel aufwendig und zeitintensiv, da das Zerkleinerungssieb oftmals mit einer Vielzahl von Schrauben mit dem Gehäuse der Hammermühle verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Stückgut gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, dass eine Wartung und Reparatur oder ein Austausch der Zerkleinerungssiebe einfach, schnell und für die Beteiligten sicher möglich ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die sich dadurch auszeichnet, dass zumindest der erste Gehäuseteil gemeinsam mit zumindest einem Verschiebeanteil des Zerkleinerungssiebs durch ein lineares Verschieben aus einer Arbeitsposition in eine Wartungsposition und umgekehrt bringbar ist, wobei in der Wartungsposition wenigstens ein Teil des Rotors und der Verschiebeanteil des Zerkleinerungssiebs zugänglich sind. Durch diese Ausgestaltung kann mit einem einzigen Arbeitsgang der Rotor freigelegt und so ein Zugang sowohl zum Rotor als auch zu den Werkzeugen erreicht werden. Zudem wird auch das Zerkleinerungssieb zugänglich, so dass Reinigungs-, Wartungs-, Reparatur- oder Austauscharbeiten einfach durchgeführt werden können. Dabei kann das Zerkleinerungssieb im montierten Zustand verbleiben, wodurch der zeitliche Aufwand und der Arbeitsauwand deutlich reduziert werden. Natürlich ist es ausreichend, wenn ein Teil des Rotors, beispielsweise ein Teil seiner Mantelfläche, zugänglich gemacht wird. Der Rotor ist drehbar gelagert, so dass durch Drehen des Rotors die gesamte Mantelfläche zugänglich ist. Zugänglich bedeutet dabei, dass die nötigen Reinigungs- oder Wartungsarbeiten oder Reparaturen möglich sind.
  • Das Verschieben des ersten Gehäuseteils relativ zu dem zweiten Gehäuseteil kann beispielsweise über eine Hydraulik oder einen Spindelantrieb erfolgen. Natürlich sind auch andere Antriebsarten denkbar.
  • Vorteilhafterweise weist das Zerkleinerungssieb einen um eine Schwenkachse schwenkbar gelagerten Schwenkanteil auf, der in eine Halteposition schwenkbar ist, indem der erste Gehäuseteil und der Verschiebeanteil des Zerkleinerungssiebs in die Wartungsposition gebracht werden, wobei der Schwenkanteil in der Halteposition eine begehbare Arbeitsplattform bildet.
  • Wie bereits dargelegt, ist bei derartigen Vorrichtungen das Gehäuse und der Rotor zumeist trommel- oder zylinderförmig. Dieser Zylinder weist dabei zumeist eine in axialer Richtung verlaufende Ausdehnung auf, die zu groß ist, als dass man durch einfaches Hineingreifen, beispielsweise Wartungs- und Reparaturarbeiten über die gesamte Zylindermantelfläche des jeweiligen Rotors oder des Zerkleinerungssiebs ausführen könnte. Daher ist es zwingend notwendig für eine Person, die die entsprechenden Arbeiten ausführen soll, in die Vorrichtung hineinzusteigen. Dabei ist jedoch in diesen Vorrichtungen in der Regel keine separate Arbeitsplattform vorgesehen, da im Betrieb der Vorrichtung der Abstand zwischen den Werkzeugen, die sich am Rotor befinden, und dem Zerkleinerungssieb so klein wie möglich gehalten werden soll. Für eine separate Arbeitsplattform, die ein bequemes Arbeiten bei Wartungs- oder Reinigungsarbeiten ermöglicht, fehlt der bauliche Raum.
  • Durch die hier beschriebene vorteilhafte Ausgestaltung wird jedoch erreicht, dass ein Teil des Zerkleinerungssiebes, nämlich der Schwenkanteil, eine Arbeitsplattform bildet und so eine besonders bequeme und sichere Arbeit auch im Innern der Vorrichtung ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise sind der Verschiebeanteil und der Schwenkanteil des Zerkleinerungssiebs durch wenigstens einen Verriegelungsbolzen lösbar miteinander verbunden. Besonders vorteilhafterweise wird diese Verbindung durch zwei Verriegelungsbolzen erreicht. Auf diese Weise wird besonders einfach eine schwenkbare Verbindung zwischen dem Verschiebeanteil und dem Schwenkanteil des Zerkleinerungssiebs erreicht und zudem eine leichte Lösbarkeit dieser Verbindung gewährleistet. Soll beispielsweise ein verwendetes Zerkleinerungssieb gegen ein anderes Zerkleinerungssieb ausgetauscht werden, das beispielsweise über eine veränderte Maschengröße verfügt, kann der Schwenkanteil des jeweiligen Zerkleinerungssiebs einfach durch Lösen der Verriegelungsbolzen entfernt und gegen den Schwenkanteil des anderen Zerkleinerungssiebs ausgetauscht werden.
  • Vorteilhafterweise verfügt die Vorrichtung über einen Austragsschacht für zerkleinertes Stückgut, wobei der Schwenkanteil des Zerkleinerungssiebs in der Halteposition diesen Austragsschacht zumindest teilweise überspannt. Herkömmlicherweise wird das zu zerkleinernde Stückgut von oben in die Vorrichtung eingeführt. Das zerkleinerte Stückgut verlässt die Vorrichtung der Schwerkraft folgend zumeist nach unten. An dieser Stelle ist folglich der Austragsschacht angeordnet, durch den das zerkleinerte Stückgut hindurch fällt und anschließend beispielsweise mit einem Kettenförderer, einem Förderband, einer Doppelförderschnecke oder anderen Förderern abtransportiert wird. Daher ist ein Verbindungsschacht, der sogenannte Austragsschacht, am Ausgang der Vorrichtung, die beispielsweise eine Hammermühle sein kann, installiert.
  • Beim aufgefahrenen oder geöffneten Maschinengehäuse, also in dem Zustand, in dem sich der erste Gehäuseteil in der Wartungsposition befindet und somit zumindest ein Teil des Rotors zugänglich ist, besteht die Gefahr, dass Personen, die im Inneren der Vorrichtung arbeiten, durch den Austragsschacht fallen und sich so Verletzungen zuziehen. Vorliegend wird jedoch der Schwenkanteil in die Halteposition verschwenkt, wenn der erste Gehäuseteil aus der Arbeitsposition in die Wartungsposition gebracht wird. Dabei bildet der Schwenkanteil nicht nur die begehbare Arbeitsplattform, sondern überdeckt vorteilhafterweise auch zumindest einen Teil dieses Austragsschachtes und erhöht somit zudem die Arbeitssicherheit. Vorteilhafterweise bildet der Schwenkanteil des Zerkleinerungssiebes etwa ein Drittel des gesamten Zerkleinerungssiebs. Damit ist es möglich, den Austragsschacht vorteilzugsweise ganz zu überspannen.
  • Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn an dem ersten Gehäuseteil ein Siebträger und an dem zweiten Gehäuseteil ein Gegensiebträger derart angeordnet sind, dass das Zerkleinerungssieb zwischen dem Siebträger und dem Gegensiebträger einklemmbar ist, indem das erste Gehäuseteil aus der Wartungsposition in die Arbeitsposition gebracht wird. Durch das Zusammenfahren des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils relativ zueinander aufeinander zu wird folglich erreicht, dass das Zerkleinerungssieb zwischen dem Siebträger und dem Gegensiebträger, die an den unterschiedlichen Gehäuseteilen angeordnet sind, eingeklemmt wird. Eine komplizierte und zeitaufwändige Befestigung des Zerkleinerungssiebs am jeweiligen Siebträger, beispielsweise über eine Vielzahl von Schrauben oder ähnliche Verbindungselemente, entfällt daher. Der Austausch eines Zerkleinerungssiebs gegen ein anderes Zerkleinerungssieb wird auf diese Weise schnell und einfach möglich.
  • Da auf diese Weise die Anzahl der verlierbaren Elemente, beispielsweise Schrauben oder Bolzen, stark reduziert wird, wird auch die Gefahr von unzureichend befestigten Zerkleinerungssieben reduziert. Es besteht in dieser Ausgestaltung keine Möglichkeit mehr, das Zerkleinerungssieb unzureichend, beispielsweise mit nicht ausreichend vielen Schrauben, am jeweiligen Siebträger zu befestigen. Sobald das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil aufeinander zu gefahren werden und sich das erste Gehäuseteil in der Arbeitsposition befindet, ist gleichzeitig sichergestellt, dass sich das Zerkleinerungssieb ordnungsgemäß befestigt an der gewünschten und vorgesehen Position befindet. Auch dadurch wird die Arbeitssicherheit erhöht und das Unfallrisiko stark reduziert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der insbesondere lösbar befestigte Schwenkanteil des Zerkleinerungssiebs in Form einer Mahlbahn, beispielsweise einer Zerkleinerungsmahlbahn oder einer Raspelbahn ausgebildet. Durch die einfache Lösbarkeit des Schwenkanteils am Verschiebeanteil des Zerkleinerungssiebes ist hier eine besonders leichte Austauschbarkeit gegeben, so dass den jeweiligen Anforderungen an das zu zerkleinernde Stückgut schnell und einfach Rechnung getragen werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist der Schwenkanteil des Zerkleinerungssiebs aus der Halteposition in eine Siebposition schwenkbar, indem der erste Gehäuseteil aus der Wartungsposition in die Arbeitsposition gebracht wird. Nachdem der Schwenkanteil in der Halteposition die begehbare Arbeitsplattform bildet, ist es folglich nicht nötig, den Schwenkanteil beispielsweise von Hand oder Betätigen eines Aktuators, in die Siebposition zu bringen, in der der Schwenkanteil des Zerkleinerungssiebs als Zerkleinerungssiebanteil wirkt. Vielmehr wird dies bereits dadurch erreicht, dass der erste Gehäuseteil aus der Wartungsposition in die Arbeitsposition gebracht ist. Es ist somit folglich ausgeschlossen, dass beispielsweise nach abgeschlossenen Wartungs- oder Reparaturarbeiten vergessen wird, den Schwenkanteil aus der Halteposition in die Siebposition zu bringen, bevor das erste Gehäuseteil aus der Wartungsposition in die Arbeitsposition gebracht wird. Ein derartiger separater Arbeitsschritt ist nicht nötig.
  • Vorteilhafterweise ist an dem Schwenkanteil ein Vorsprung angeordnet, der an einer an dem zweiten Gehäuseteil angeordneten Führung entlanggleitet und so für ein Verschwenken des Schwenkanteils sorgt, wenn der erste Gehäuseteil relativ zu dem zweiten Gehäuseteil verschoben wird. Dabei kann der Vorsprung beispielsweise auch als Rolle oder Rad ausgebildet sein, der auf der Führung abrollt. Auf diese Weise ist sowohl beim Auseinanderfahren der beiden Gehäuseteile von der Arbeitsposition in die Wartungsposition als auch auf dem umgekehrten Weg gewährleistet, dass eine weiche und fließende Bewegung des Schwenkanteils erreicht wird und ein Verkeilen, Herunterfallen oder Verkanten des Schwenkanteils nahezu sicher ausgeschlossen werden kann. Wird der Schwenkanteil eines Zerkleinerungssiebs durch den Schwenkanteil eines anderen Zerkleinerungssiebs ersetzt, muss lediglich der Vorsprung auf die dafür vorgesehene Führung aufgesetzt werden. Eine weitere Justierung oder Ausrichtung der Bauteile relativ zueinander ist nicht nötig.
  • Vorzugsweise weist das Zerkleinerungssieb eine teilzylinderförmige Gestalt mit einem Siebradius auf und der Siebträger und der Gegensiebträger sind ausgebildet, um unterschiedliche Zerkleinerungssiebe, die voneinander verschiedene Siebradien aufweisen, aufzunehmen. Dazu können beispielsweise in dem Maschinengehäuse die Siebauflagen eingeschraubt werden, wobei durch beispielsweise verschiedene Distanzeinlagen in der Vorrichtung unterschiedliche Siebradien realisiert und die entsprechenden Siebauflagen sehr schnell verändert werden können. Dies ist beispielsweise nötig, um die Siebabstände vom Schlag- oder Schneidwerkzeug, das an dem jeweiligen Rotor angeordnet ist, zum Zerkleinerungssieb anzupassen, wenn beispielsweise ein anderes, beispielsweise kürzeres oder längeres Werkzeug am Rotor angeordnet wird. Dazu werden einstellbare Siebniederhalterungen, die Teil beispielsweise des Siebträgers und des Gegensiebträgers sein können, auf ein neues Maß justiert. Anschließend kann ein weiteres Zerkleinerungssieb mit einem beispielsweise größeren oder kleineren Siebradius eingesetzt und verwendet werden. Damit kann der Siebabstand vom Schlag- oder Schneidwerkzeug zum Zerkleinerungssieb abgepasst und individuell eingestellt werden. Die Einklemmung des Zerkleinerungssiebs erfolgt dabei wieder dadurch, dass nach dem Einlegen des Zerkleinerungssiebs in den Siebträger die beiden Maschinenkörper beispielsweise durch eine Hydraulik oder Mechanik aufeinander zu gefahren werden, so dass der erste Gehäuseteil aus der Wartungsposition in die Arbeitsposition gebracht wird. Allein dadurch wird das Zerkleinerungssieb zwischen dem Siebträger und dem Gegensiebträger eingeklemmt und in der Maschine befestigt.
  • Vorzugsweise sind daher der Siebträger und der Gegensiebträger an unterschiedliche Siebradien anpassbar ausgestaltet.
  • Vorzugsweise ist das Zerkleinerungssieb an dem Siebträger durch wenigstens einen Schnellspannbolzen befestigt. Dadurch wird eine noch sicherere Befestigung des Zerkleinerungssiebes an dem Siebträger erreicht, so dass insbesondere beim Zusammenfahren der beiden Gehäuseteile, während also das erste Gehäuseteil aus der Wartungsposition in die Arbeitsposition gebracht wird, ein Verrutschen des Zerkleinerungssiebs am Siebträger sicher verhindert wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 – eine Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in der Arbeitsposition in einer Seitenansicht,
  • 2 – eine Detailansicht unterschiedlicher Bauteile einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3 – eine Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der Arbeitsposition und
  • 4 – die Vorrichtung aus 3 in der Wartungsposition.
  • 1 zeigt im oberen Bereich eine Seitenansicht einer Vorrichtung 2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 2 verfügt über ein erstes Gehäuseteil 4 und ein zweites Gehäuseteil 8, die im unteren Bereich vergrößert dargestellt sind. Zwischen den beiden Gehäuseteilen 4, 8 befindet sich ein Rotor 6.
  • Im linken unteren Bereich ist das erste Gehäuseteil 4 vergrößert dargestellt. Man erkennt einen Siebträger 10, an dem ein rechts daneben dargestellter Verschiebeanteil 12 eines Zerkleinerungssiebs angeordnet wird. Der Verschiebeanteil 12 weist eine teilzylinderförmige Kontur auf und verfügt insbesondere innen über einen Siebradius.
  • Am dem Siebträger 10 entgegengesetzten Bereich des ersten Gehäuseteils 4 ist eine Tür 24 dargestellt, die über Scharniere 22 an dem ersten Gehäuseteil 4 angeordnet ist und über einen Griff 26 geöffnet werden kann. Auf diese Weise ist ein Zugang beispielsweise zu einer Rückseite des Verschiebeanteils 12 des Zerkleinerungssiebs möglich.
  • 1 zeigt zudem einen Schwenkanteil 14, der über Verriegelungsbolzen 16 an dem Verschiebeanteil 12 befestigt wird. Dazu werden die Verriegelungsbolzen 16 durch Aufnahmen 18 am Schwenkanteil 14 und durch Aufnahmen 20 am Verschiebeanteil 12 geführt und verbinden so die beiden Bauteile 12, 14 miteinander. Der Verschiebeanteil 12 und der Schwenkanteil 14 bilden zusammen das Zerkleinerungssieb. Der Schwenkanteil 14 ist in zwei unterschiedlichen Positionen dargestellt. In etwas dickeren Linien ist der Schwenkanteil 14 in der Halteposition dargestellt, in der eine Oberfläche 34 begehbar ist und als Arbeitsplattform dient. In etwas dünneren Linien und um die Aufnahmen 18 verschwenkt dargestellt ist der Schwenkanteil 14 in der Siebposition.
  • Im rechten unteren Bereich des Schwenkanteils 14 ist ein Vorsprung 36 dargestellt, der im montierten Zustand auf einer Führung 38 entlang gleitet, wenn das erste Gehäuseteil 4 und damit auch das an ihm befestigte Zerkleinerungssieb von der Arbeits- in die Warteposition oder umgekehrt gebracht wird. Durch das Abgleiten des Vorsprungs 36 auf der Führung 38 wird der Schwenkanteil 14 um die Schwenkachse herum verschwenkt, die durch die Aufnahmen 18, 20 sowie die Verriegelungsbolzen 16 gebildet wird. Befindet sich das erste Gehäuseteil 4 in der Arbeitsposition, rastet der Vorsprung 36 in eine dafür vorgesehene Hinterschneidung 40 ein.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung einiger der bereits benannten Bauteile.
  • Im rechten unteren Bereich ist wieder das erste Gehäuseteil 4 mit dem Siebträger 10, dem Verschiebeanteil 12 und dem Schwenkanteil 14 dargestellt. Man erkennt, dass der Schwenkanteil 14 zwar auch über einen Siebradius verfügt, jedoch in der gezeigten Position nicht den Siebradius des Verschiebeanteils 12 weiterführt. Der Schwenkanteil 14 befindet sich folglich in der Halteposition.
  • Links daneben ist eine Frontalansicht des Zerkleinerungssiebs dargestellt, wobei die einzelnen Löcher 28 des Siebs dargestellt sind. Das Zerkleinerungssieb und insbesondere der in dem linken unteren Bereich der 2 gezeigten Verschiebeanteil 12 des Zerkleinerungssiebs, wird über Schnellspannbolzen 30 am Siebträger 10 befestigt. Dies ist im linken oberen Bereich der 2 vergrößert dargestellt. Man erkennt die Schnellspannbolzen 30, die im linken oberen Bereich einmal im nicht verbundenen und einmal im verbundenen Zustand dargestellt sind. Dabei verbindet der Schnellspannbolzen 30 den Verschiebeanteil 12 des Zerkleinerungssiebs mit dem Siebträger 10. Um ein Herausziehen des Bolzens zu verhindern, ist eine Sicherheitsklammer 32 vorgesehen. Auch im rechten oberen Bereich der 2 ist ein Schnellspannbolzen 30 dargestellt.
  • 3 zeigt die Vorrichtung 2 im geschlossenen Zustand. Im rechten Bereich der Vorrichtung 2 befindet sich eine Antriebsvorrichtung 42, durch die der Rotor 6 in Rotation versetzt werden kann. Man erkennt, dass das erste Gehäuseteil 4 und das zweite Gehäuseteil 8 direkt aneinander anliegen, so dass das erste Gehäuseteil 4 sich in der Arbeitsposition befindet. Als dunkle Elemente sind sowohl der Verschiebeanteil 12 als auch der Schwenkanteil 14 dargestellt, die gemeinsam das Zerkleinerungssieb bilden. Man erkennt am rechten Teil des Verschwenkanteils 14 den Vorsprung 36, der in die Hinterschneidung 40 eingegriffen hat.
  • Unterhalb des Rotors 6 ist ein Hydraulikkolben 44 dargestellt, der im in 3 gezeigten Zustand seine minimale Länge aufweist. Über ein Schienensystem 46 ist das erste Gehäuseteil 4 relativ zum zweiten Gehäuseteil 8 verschiebbar, sobald der Hydraulikkolben 44 die beiden Bauteile 4, 8 voneinander weg bewegt. Insbesondere der Verschiebeanteil 12 ist zwischen dem Siebträger 10 und dem beispielsweise in 1 gezeigten Gegensiebträger 48 eingeklemmt.
  • 4 zeigt die Vorrichtung 2 aus 3 im geöffneten Zustand. Man erkennt, dass das erste Gehäuseteil 4 entlang des Schienensystems 46 relativ zum zweiten Gehäuseteil 8 und dem Rotor 6 verschoben wurde. Der Schwenkanteil 14 des Zerkleinerungssiebes befindet sich nun in der Halteposition und kann als Arbeitsplattform verwendet werden. Der Vorsprung 36 ist entlang der Führung 38 abgeglitten und hat dafür gesorgt, dass der Schwenkanteil 14 relativ zum Verschiebeanteil 12 verschwenkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Vorrichtung
    4
    erstes Gehäuseteil
    6
    Rotor
    8
    zweites Gehäuseteil
    10
    Siebträger
    12
    Verschiebeanteil
    14
    Schwenkanteil
    16
    Verriegelungsbolzen
    18
    Aufnahme
    20
    Aufnahme
    22
    Scharnier
    24
    Tür
    26
    Griff
    28
    Löcher
    30
    Schnellspannbolzen
    32
    Sicherheitsklammer
    34
    Oberfläche
    36
    Vorsprung
    38
    Führung
    40
    Hinterschneidung
    42
    Antriebsvorrichtung
    44
    Hydraulikkolben
    46
    Schienensystem
    48
    Gegensiebträger

Claims (10)

  1. Vorrichtung (2) zum Zerkleinern von Stückgut, die – ein Gehäuse mit wenigstens einem ersten Gehäuseteil (4) und einem zweiten Gehäuseteil (8), – einen Rotor (6), an dem Werkzeuge zum Zerkleinern des Stückguts angebracht sind, und – ein Zerkleinerungssieb, durch das das zerkleinerte Stückgut aus einem Wirkungsbereich des Rotors (6) gelangen kann, aufweist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste Gehäuseteil (4) gemeinsam mit zumindest einem Verschiebeanteil (12) des Zerkleinerungssiebs durch ein lineares Verschieben aus einer Arbeitsposition in eine Wartungsposition und umgekehrt bringbar ist, wobei in der Wartungsposition wenigstens ein Teil des Rotors (6) und der Verschiebenanteil (12) des Zerkleinerungssiebs zugänglich sind.
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerkleinerungssieb einen um eine Schwenkachse schwenkbar gelagerten Schwenkanteil (14) aufweist, der in eine Halteposition schwenkbar ist, indem der erste Gehäuseteil (4) und der Verschiebeanteil (12) des Zerkleinerungssiebs in die Wartungsposition gebracht werden, wobei der Schwenkanteil (14) in der Halteposition eine begehbare Arbeitsplattform bildet.
  3. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeanteil (12) und der Schwenkanteil (14) des Zerkleinerungssiebs durch wenigstens einen Verriegelungsbolzen (16) lösbar miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung (2) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) einen Austragsschacht für zerkleinertes Stückgut aufweist und der Schwenkanteil (14) des Zerkleinerungssiebs in der Halteposition den Austragsschacht zumindest teilweise überspannt.
  5. Vorrichtung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Gehäuseteil (4) ein Siebträger (10) und an dem zweiten Gehäuseteil (8) ein Gegensiebträger (48) derart angeordnet sind, dass das Zerkleinerungssieb zwischen dem Siebträger (10) und dem Gegensiebträger (48) eingeklemmbar ist, indem das erste Gehäuseteil (4) aus der Wartungsposition in die Arbeitsposition gebracht wird.
  6. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkanteil (14) des Zerkleinerungssiebs aus der Halteposition in eine Siebposition schwenkbar ist, indem der erste Gehäuseteil (4) aus der Wartungsposition in die Arbeitsposition gebracht wird.
  7. Vorrichtung (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schwenkanteil (14) ein Vorsprung (36) angeordnet ist, der an einer an dem zweiten Gehäuseteil (8) angeordneten Führung (38) entlang gleitet und so für ein Verschwenken des Schwenkanteils (14) sorgt, wenn der erste Gehäuseteil (4) relativ zu dem zweiten Gehäuseteil (8) verschoben wird.
  8. Vorrichtung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerkleinerungssieb eine teilzylinderförmige Gestalt mit einem Siebradius aufweist und der Siebträger (10) und der Gegensiebträger (48) ausgebildet sind, um unterschiedliche Zerkleinerungssiebe, die voneinander verschiedene Siebradien aufweisen, aufzunehmen.
  9. Vorrichtung (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebträger (10) und der Gegensiebträger (48) an unterschiedliche Siebradien anpassbar ausgestaltet sind.
  10. Vorrichtung (2) nach eine der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerkleinerungssieb an dem Siebträger (10) durch wenigstens einen Schnellspannbolzen (30) befestigt ist.
DE102013206449.7A 2013-04-11 2013-04-11 Vorrichtung zum Zerkleinern von Stückgut Active DE102013206449B4 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013206449.7A DE102013206449B4 (de) 2013-04-11 2013-04-11 Vorrichtung zum Zerkleinern von Stückgut
DE202013012540.3U DE202013012540U1 (de) 2013-04-11 2013-04-11 Vorrichtung zum Zerkleinern von Stückgut
PL18162594T PL3354345T3 (pl) 2013-04-11 2014-04-10 Sito rozdrabniające do urządzenia do rozdrabniania drobnicy
EP14001315.2A EP2789391B1 (de) 2013-04-11 2014-04-10 Vorrichtung zum Zerkleinern von Stückgut
EP18162594.8A EP3354345B1 (de) 2013-04-11 2014-04-10 Zerkleinerungssieb für eine vorrichtung zum zerkleinern von stückgut
DK18162594.8T DK3354345T3 (da) 2013-04-11 2014-04-10 Findelingssigte til en indretning til findeling af stykgods
DK14001315.2T DK2789391T3 (en) 2013-04-11 2014-04-10 Device for comminution of unit goods
PL14001315T PL2789391T3 (pl) 2013-04-11 2014-04-10 Urządzenie do rozdrabniania drobnicy

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013206449.7A DE102013206449B4 (de) 2013-04-11 2013-04-11 Vorrichtung zum Zerkleinern von Stückgut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013206449A1 true DE102013206449A1 (de) 2014-10-16
DE102013206449B4 DE102013206449B4 (de) 2017-07-27

Family

ID=50513006

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013206449.7A Active DE102013206449B4 (de) 2013-04-11 2013-04-11 Vorrichtung zum Zerkleinern von Stückgut
DE202013012540.3U Expired - Lifetime DE202013012540U1 (de) 2013-04-11 2013-04-11 Vorrichtung zum Zerkleinern von Stückgut

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202013012540.3U Expired - Lifetime DE202013012540U1 (de) 2013-04-11 2013-04-11 Vorrichtung zum Zerkleinern von Stückgut

Country Status (4)

Country Link
EP (2) EP3354345B1 (de)
DE (2) DE102013206449B4 (de)
DK (2) DK2789391T3 (de)
PL (2) PL2789391T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107149963A (zh) * 2017-07-04 2017-09-12 广西祥盛木业有限责任公司 一种筛分锤刨机

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108579894B (zh) * 2018-05-04 2019-08-16 温州市博迈环保科技有限公司 一种高性能稀土发光显示材料设备及其使用方法
DE102018123431B3 (de) 2018-09-24 2019-12-19 HAAS Holzzerkleinerungs- und Fördertechnik GmbH Vorrichtung zum Zerkleinern von Stückgut und Verfahren zum Notausschalten der Vorrichtung
DE102019007192A1 (de) * 2019-10-16 2021-04-22 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh Vorrichtung zum Zerkleinern von schüttfähigem Aufgabegut sowie Verfahren zum Öffnen einer solchen Vorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE704853C (de) * 1937-08-24 1941-04-08 Gustloff Werke Siebhammermuehle
DE19920884C1 (de) * 1999-05-06 2000-04-13 Maier Zerkleinerungstech Gmbh Schlagzerspaner zum Zerspanen von Hackschnitzeln zu Spänen
EP2058097A2 (de) * 2007-11-09 2009-05-13 KOMPTECH GmbH Hackmaschine

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE472243C (de) 1928-05-24 1929-02-26 Maschb Akt Ges Schlag- oder Hammermuehle mit ausfahrbarer, geteilter Mahlbahn
US2975985A (en) * 1958-02-12 1961-03-21 Gruendler Crusher And Pulveriz Grinders
DE2140026A1 (de) * 1971-08-10 1973-02-22 Polysius Ag Hammerbrecher
DE2516014C3 (de) * 1975-04-12 1986-05-28 Hazemag Dr. E. Andreas GmbH & Co, 4400 Münster Zerkleinerungsmaschine für Abfälle
CH622188A5 (en) * 1977-05-18 1981-03-31 Buehler Ag Geb Impact grinding mill
FR2448936A1 (fr) * 1979-02-16 1980-09-12 Gondard Sa Broyeur industriel a ordures menageres
DD285932A5 (de) * 1989-07-21 1991-01-10 Muehlenbau Dresden Betrieb Des Hammermuehle mit radial verstellbaren siebmantel
DE19713264C1 (de) 1997-03-29 1998-10-29 Noell Serv & Maschtechn Gmbh Hammermühle oder -brecher
CA2429244A1 (fr) 2003-05-16 2004-11-16 Premier Tech 2000 Ltee Broyeur de reduction de matieres organiques
US7942353B2 (en) * 2006-10-26 2011-05-17 Allegheny Paper Shredders Corporation Adjustable screen for material destruction apparatus
JP5749899B2 (ja) * 2010-05-31 2015-07-15 遠藤工業株式会社 ハンマー粉砕装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE704853C (de) * 1937-08-24 1941-04-08 Gustloff Werke Siebhammermuehle
DE19920884C1 (de) * 1999-05-06 2000-04-13 Maier Zerkleinerungstech Gmbh Schlagzerspaner zum Zerspanen von Hackschnitzeln zu Spänen
EP2058097A2 (de) * 2007-11-09 2009-05-13 KOMPTECH GmbH Hackmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107149963A (zh) * 2017-07-04 2017-09-12 广西祥盛木业有限责任公司 一种筛分锤刨机
CN107149963B (zh) * 2017-07-04 2023-08-04 广西祥盛家居材料科技股份有限公司 一种筛分锤刨机

Also Published As

Publication number Publication date
EP3354345B1 (de) 2021-12-29
PL3354345T3 (pl) 2022-04-25
EP3354345A1 (de) 2018-08-01
DE102013206449B4 (de) 2017-07-27
EP2789391B1 (de) 2018-05-30
DK2789391T3 (en) 2018-08-13
DK3354345T3 (da) 2022-03-28
PL2789391T3 (pl) 2018-10-31
DE202013012540U1 (de) 2017-06-09
EP2789391A1 (de) 2014-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2012927B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
EP3248687B1 (de) Zweiwellenzerkleinerer mit schnellwechselvorrichtung
EP1708815B1 (de) Einseitig doppelt aufklappbarer rahmen für walzenpresse
EP2789391B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Stückgut
DE102009060523A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung mit Gegenmessereinrichtung
DE202005008077U1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE202012007418U1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE60301682T2 (de) Positionier- und Indexiersystem eines Prallbrecherrotors
EP1476251B1 (de) Backenbrecher mit durchgehender antriebswelle
DE19518354C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von kranzförmigen Zerkleinerungswerkzeugen an Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere von Messerkränzen für Holzzerspanmaschinen
WO2013071325A1 (de) Werkzeugmaschine mit einer vielzahl feststehender werkzeugspindeln
EP2374544B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von kompostierbarem Material
DE19713264C1 (de) Hammermühle oder -brecher
WO2019057230A2 (de) Rüsten einer stanzmaschine
EP3799961B1 (de) Wellenzerkleinerer
DE3211823C2 (de)
EP2251085A2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Aufgabegut mit einem Rotor-Stator-System
DE102015005787A1 (de) Zerkleinerungseinheit für eine Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut, insbesondere Messerkorb
DE10026825C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
WO2021074411A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von schüttfähigem aufgabegut sowie verfahren zum öffnen einer solchen vorrichtung
EP3865216B1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von metallspänen
DE2838714A1 (de) Schermaschine
DE19921383A1 (de) Werkzeugwechselwagen
DE102004031932A1 (de) Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien
DE2645916A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von duennwandigem schrott

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R138 Derivation of utility model

Ref document number: 202013012540

Country of ref document: DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final