DE19919745A1 - Arbeitsmaschine auf aktiven und passiven Werkzeugen - Google Patents

Arbeitsmaschine auf aktiven und passiven Werkzeugen

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DE19919745A1
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Gerd Manig
Steffen Manig
Siegfried Firus
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine auf aktiven und passiven walzenförmigen Werkzeugen, welche das bodenschonende Befahren und Bearbeiten von Gelände, insbesondere von landwirtschaftlichen Nutzflächen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven und/oder passiven walzenförmigen Werkzeuge (1) so durch einen Rahmen (3) miteinander verbunden sind, daß Werkzeuge (1) und Rahmen (3) eine rollfähige Einheit bilden und die Einheit mit wenigstens einem eigenen Antrieb (2) eine selbstfahrende Arbeitsmaschine ergibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine sowie ein Fahrwerk, welche sich selbst auf aktiven und passiven Bearbeitungsgeräten im wesentlichen ohne externe Zukraft bewegt und durch die Verteilung der Last auf viele Aufstandsflächen ein bodenschonendes und auch bodenstrukturverbesserndes Befahren sowie ein Befahren von wenig tragfähigem Gelände ermöglicht.
Es ist bekannt, daß insbesondere landwirtschaftliche Nutzflächen mit immer größeren und schwereren Arbeitsmaschinen zur Realisierung hoher Hektarleistungen pro Arbeitskraft befahren werden. Die damit wachsende Masse erfordert die Verwendung von immer leistungsfähigeren Zugmaschinen.
Daraus resultieren hohe Radlasten, welche große Spurbreiten erfordern und außerdem zur Schädigung der Bodenstruktur führen können. Das Befahren von Feldern mit hohen Radlasten in bezug auf die Vermeidung von Bodenschäden ist noch nicht zufriedenstellend gelöst.
Für die Verbesserung des bodenschonenden Befahrens des Feldes gab und gibt es unterschiedliche Lösungsansätze:
  • - Vergrößerung der Aufstandsfläche traditioneller Reifen (Zwillingsbereifung, Terrabereifung o. dgl.)
  • - Variation der Abstützung (Zwillingsachsen, Tandemachsen, 3-Rad-Fahrzeuge)
  • - Verwendung von Gleiskettenfahrwerken
  • - Verwendung von Zugeinrichtungen um die Landmaschinen vom Feldrand über das Feld zu ziehen.
Der Hauptmangel der bisherigen Lösungen besteht im hohen technischen und energetischen Aufwand, um die notwendige Antriebsleistung an den Wirkort zu transportieren, in die benötige Form zu transformieren sowie für das Werkzeug bzw. Arbeitsaufgabe entsprechend zu dosieren. Zugmaschinen müssen zusätzlich zur Zugleistung, Antriebsleistung für die Arbeitsgeräte aufbringen, welche entsprechend der maximalen Anforderung ausgelegt sein muß. Der Transport, die Transformierung sowie die Dosierung der Antriebsleistung bewirkt ein weiteres Anwachsen der Maschinenmasse und der damit verbundenen Radlasten zum Nachteil der bodenschonenden Befahrbarkeit der landwirtschaftlichen Nutzflächen. Der Wirkungsgrad der Gesamtkonfiguration sinkt durch die permanente Energieumwandlung. Die Erhöhung der Radlasten bewirkt eine nachhaltige Schädigung des Bodens und der Pflanzen und führt damit zum Absenken der Ertragsfähigkeit. Auf Grund der erforderlichen hohen Radlasten ist ein bodenschonendes Befahren landwirtschaftlicher Nutzflächen zum pflanzenbaulich günstigen Zeitpunkt nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Arbeitsmaschine auf der Basis eines selbstfahrenden Fahrwerkes zu entwickeln, welche sich mit geringem Bodendruck im Gelände bewegen kann, gleichzeitig den Boden bearbeitet und mit geringer Antriebsleistung auskommt. Weiterhin soll die Arbeitsmaschine, welche speziell für eine Arbeitsaufgabe ausgerüstet werden kann, für sich funktionieren und im Verbund mit anderen Arbeitsmaschinen gleicher Bauart, gleicher oder anderer Ausrüstung, über eine Steuerung landwirtschaftliche Nutzflächen gemeinsam bearbeiten können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Arbeitsmaschine auf aktiven und passiven walzenförmigen Werkzeugen, welche das bodenschonende Befahren und Bearbeiten von Gelände, insbesondere von landwirtschaftlichen Nutzflächen ermöglicht, die aktiven und/oder passiven walzenförmigen Werkzeuge so durch einen Rahmen miteinander verbunden sind, daß die Werkzeuge und der Rahmen eine rollfähige Einheit bilden und die Einheit mit wenigstens einem eigenen Antrieb eine selbstfahrende Arbeitsmaschine ergibt.
Somit bewegen sich in einem Fahrwerk verschiedene aktive und passive Werkzeuge, auf dem sich die übrigen Ausrüstungsteile gleichzeitig abstützen. Diese Werkzeuge werden vor Ort mit genau der Leistung und der Leistungsform angetrieben, welche für die Erfüllung ihrer Aufgaben notwendig sind. Die Größe des Fahrwerkes wird so gewählt, wie es für die Arbeitsaufgabe, für den Transport und die Antriebsleistung optimal ist. Eine Erhöhung der Hektarleistungen pro Arbeitskraft wird durch das im Verbundfahren von einzelnen Fahrwerken gleicher Ausrüstung sowie die Erhöhung der Flexibilität durch das im Verbundfahren von einzelnen Fahrwerken unterschiedlicher Ausrüstung über eine gemeinsame Steuerung erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Vorteile der Erfindung bestehen in
  • - Reduzierung der Radlasten und damit Vermeidung von Bodenschäden, welche nachfolgend zu Ertragseinbußen führen
  • - Befahren von landwirtschaftlichen Nutzflächen zum pflanzenbaulich günstigen Zeitpunkt
  • - Optimierung des Energieeinsatzes
  • - Erhöhung der Flexibilität.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben: Es zeigen:
Fig. 1 eine Arbeitsmaschine mit aufgesattelten Traktor.
Fig. 2 eine Arbeitsmaschine mit Vorratsbehälter und Geräteträger.
Fig. 3 einen Verbund aus mehreren Arbeitsmaschinen.
Fig. 4 einige Ausführungsbeispiele für die walzenförmigen Werkzeuge.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße selbstfahrende Arbeitsmaschine, die über drei walzenförmige Werkzeuge 1 verfügt. Die Werkzeuge 1 sind durch einen Rahmen 3 miteinander verbunden. Ein Werkzeug 1 weist einen Gelenkpunkt 4 zum Rahmen 3 auf. Auf dem Rahmen 3 ist ein Traktor 5 aufgesattelt. Der Rahmen 3 ist dazu entsprechend ausgebildet, wobei die Funktion des Rahmens 3 auch teilweise oder vollständig von dem aufgesattelten Traktor 5 übernommen werden kann.
In der Fig. 2 ist eine der Fig. 1 analoge Anordnung der walzenförmigen Werkzeuge 1 dargestellt. Der Rahmen 3 ist mit jedem Werkzeug 1 durch einen Gelenkpunkt 4 verbunden. Jedes der walzenförmigen Werkzeuge 1 verfügt über einen separaten Antrieb 2. Auf dem Rahmen 3 ist ein Vorratsbehälter 6 zum Ausbringen von Dünger, Pflanzenschutzmittel oder Saatgut und ein Geräteträger 7 zur Montage von weiteren Geräten wie z. B. Saatschienen angebracht.
Die Fig. 3 zeigt drei selbstfahrende vollfunktionstüchtige Arbeitsmaschinen, wie eines von diesen in der Fig. 2 dargestellt ist. Zum gemeinsamen Fahren der Arbeitsmaschinen im Verbund ist eine Steuerung 8 vorgesehen, mit der eine gleichzeitige überlappende Bodenbearbeitung mit gleicher oder unterschiedlicher Ausrüstung vorgenommen werden kann.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 fungieren die walzenförmigen Werkzeuge 1 nicht nur als Rad, sondern können als Arbeitswerkzeuge ausgebildet werden. Zum Walzen können die Werkzeuge 1 als Glattwalzen 11, als Reifenpacker 12 oder zum Auflockern für eine optimale Krümelstruktur als Walzensegmente 9 in Kombination mit passiven Werkzeugen 10 ausgeführt werden. Zum Befahren von landwirtschaftlichen Nutzflächen mit Kulturen, können die Werkzeuge 1 mit Hilfe von Walzensegmenten 9 und Distanzhaltern 14 so ausgebildet werden, daß ein Befahren zwischen den Kulturen möglich ist.
Bezugszeichenliste
1
walzenförmiges Werkzeug
2
Antrieb
3
Rahmen
4
Gelenkpunkt
5
Traktor
6
Vorratsbehälter
7
Geräteträger
8
Steuerung.
9
Walzensegment
10
Werkzeug
11
Glattwalze
12
Reifenpacker
13
Zusatzgerät
14
Distanzhalter

Claims (8)

1. Arbeitsmaschine auf aktiven und passiven walzenförmigen Werkzeugen, welche das bodenschonende Befahren und Bearbeiten von Gelände, insbesondere von landwirtschaftlichen Nutzflächen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven und/oder passiven walzenförmigen Werkzeuge (1) so durch einen Rahmen (3) miteinander verbunden sind, daß Werkzeuge (1) und Rahmen (3) eine rollfähige Einheit bilden und die Einheit mit wenigstens einem eigenen Antrieb (2) eine selbstfahrende Arbeitsmaschine ergibt.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein walzenförmiges Werkzeug (1) gelenkig (4) mit dem Rahmen (3) verbunden ist.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für ein oder mehrere walzenförmige Werkzeuge (1) separate Antriebe (2) vorgesehen sind.
4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) zum Aufsatteln eines Traktors (5) ausgebildet ist.
5. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die walzenförmigen Werkzeuge (1) als Segmente (9) ausgebildet sind.
6. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aktive walzenförmige Werkzeuge (1) in Kombination mit passiven walzenförmigen Werkzeugen vorgesehen sind.
7. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Arbeitsmaschinen eine gemeinsame Steuerung (8) zum Befahren von Nutzflächen im Verbund vorgesehen ist.
8. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (3) Zusatzgeräte wie z. B. Vorratsbehälter (6), Geräteträger (7) für Saatschienen und ähnliches sowie Steinleseschaufeln und Transportflächen vorsehbar sind.
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