DE19919502C1 - Polsterelement aus Schaumstoff - Google Patents

Polsterelement aus Schaumstoff

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Polsterelement aus Schaumstoff mit einzeln wirksamwerdenden Federelementen, wobei das Polsterelement eine sich über die ganze Breite und Länge erstreckende einteilige Mittelschicht aufweist, über die materialeinheitlich oben und/oder unten Vorsprünge vorstehen, wobei zwischen den Vorsprüngen die Mittelschicht durchstoßende Luftkanäle vorgesehen sind und die Vorsprünge sich bis zum Anschluß an die Mittelschicht nach unten verjüngen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Polsterelement aus Schaum­ stoff gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches, wobei die­ ses Polsterelement insbesondere als Matratze, aber auch im Sitzmöbelbereich Anwendung finden kann.
In der gattungsbildenden DE 195 21 910 C1 wird ein Polster­ element beschrieben, das eine Mittelschicht aufweist, über die materialeinheitlich oben und unten sich zum freien Ende hin konisch verjüngende Vorsprünge vorgesehen sind. Hierdurch wird eine hohe Punktelastizität erreicht und die Ausbildung und Widerstandsfähigkeit der Vorsprünge kann über die ganze Län­ ge der Matratze variieren, so daß z. B. eine besonders gute Lordosenabstützung erreicht wird, aber auch sonst Anpassun­ gen an bestimmte Körperformen und unterschiedliche Körper­ gewichte möglich ist.
In der EP 0 510 523 B1 wird eine Lagerungsmatratze beschrie­ ben, bei der die Liegefläche der Matratze in Längs- und Quer­ richtung mit Nuten oder Einschnitten versehen ist, die birnen­ förmig oder tropfenförmig ausgebildet sind, wobei aber auch die Nuten nur parallele Seitenwände aufweisen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß trotz des Vorhan­ denseins der Vorsprünge und der dadurch erzielten Punktela­ stizität eine nahezu geschlossene äußere Oberfläche geschaf­ fen wird, so daß eine gute Abstützung des die Matratze abdec­ kenden Bezuges erreichbar ist. Gleichzeitig soll aber auch eine gute Belüftung erzielbar sein und es wird eine hohe Anfangs­ reagibilität angestrebt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen er­ läutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß die Vorsprünge sich bis zum Anschluß an die Mittelschicht nach unten verjüngen. Im Gegensatz zu den birnenförmigen Ein­ schnitten, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, erfolgt also die Verjüngung bis zum Kontakt mit der Mittelschicht und der Fuß des eigentlichen Vorsprunges verbreiter sich nicht zur Mittelschicht hin, wie im Stand der Technik. Durch die birnen­ förmigen Einschnitte im Stand der Technik erfolgt keine Verlage­ rung des Druckpunktes an den tiefstmöglichsten Punkt des Vor­ sprunges, sondern in die Mitte, wodurch die gesamte Federcha­ rakteristik des Vorsprunges ungünstig beeinflußt wird.
Vorteilhafterweise wird so vorgegangen, daß die untere Grenz­ kante zwischen Vorsprung und Oberseite der Mittelschicht im wesentlichen geradlinig ausgebildet sind, wodurch die Elastizi­ tät und das Reaktionsvermögen des Vorsprunges verbessert wird. Eine leichte Abrundung, wie sie aus fertigungstechnischen Gründen vielleicht erforderlich ist, stört dabei die erfindungsge­ mäße Überlegung nicht, da trotzdem die Verlagerung des Druckpunktes an den tiefstmöglichen Punkt des Vorsprunges beibehalten wird.
Die Vorsprünge können sich allseitig nach unten verjüngend ausgebildet sein, können aber auch so gestaltet werden, daß sie nur im Querschnitt der Matratze gesehen sich verjüngen, wäh­ rend im Längsschnitt der Matratze oder des Polsterkörpers ge­ sehen, die Vorsprünge sich nach unten geradlinig erstrecken.
Hierbei ist es möglich, daß die sich nach unten verjüngenden Seitenkanten der Vorsprünge konvex ausgebildet sind oder daß sie stufenförmig gestaltet werden, also mit Einschnitten verse­ hen sind.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung wird, ausgehend vom gattungsbildenden Stand der Technik, vorgeschlagen, daß die Vorsprünge sich nach unten nur bis nahe an die Mittelschicht verjüngen und sich bis zum Anschluß an die Mittelschicht verbreitern, wobei die untere Grenzkante zwischen Vorsprung und Oberseite der Mittelschicht auch hier im wesentlichen geradlinig ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäß ge­ stalteten Polsterelement, z. B. einer Matratze, und zwar der Oberseite derselben und in den
Fig. 2 bis 5 unterschiedliche Gestaltungen der Vorsprünge.
In Fig. 1 ist ein Teil der Mittelschicht 1 erkennbar, an die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach oben hin Vor­ sprünge 2 materialeinheitlich anschließen.
Außerdem sind die Mittelschicht 1 durchsetzende Luftkanäle 3 erkennbar, die im Bereich des Fußes der Vorsprünge 2 mün­ den, so daß dadurch eine Luftverbindung zwischen dem oberen und dem unteren Bereich des Polsterelementes, beispielsweise einer Matratze, geschaffen wird.
Aus der Darstellung in Fig. 1 ist erkennbar, daß sich die Vor­ sprünge 2 bis zum Anschluß an die Mittelschicht 1 nach unten verjüngen, so daß relativ breite Auflagefläche geschaffen wer­ den und der Raum zwischen den Vorsprüngen im oberen Be­ reich der Vorsprünge 2 klein gehalten werden kann, während der Raum im Bereich des Fußes der Vorsprünge 2 relativ groß ist, wodurch die angestrebte Elastizität erreicht wird, anderer­ seits aber auch ein großer Luftraum geschaffen wird, der zu einer guten Belüftung der eigentlichen Matratze führt.
Weiterhin ist erkennbar, daß die unteren Grenzkanten zwischen Vorsprung 2 und Oberseite der Mittelschicht 1 geradlinig aus­ gebildet ist, also nicht wie im Stand der Technik birnenförmig od. dgl. Auch durch diese Maßnahme wird die Federcharakteristik des Vorsprunges 2 entsprechend günstig beeinflußt. Während in der Zeichnung die Grenzkante zwischen Fuß des Vorsprun­ ges 2 und der Oberfläche der Mittelschicht 1 sehr geradlinig ausgebildet ist, kann natürlich hier auch eine leichte Rundung vorgesehen sein, wie sie aus fertigungstechnischen Gründen ggf. bedingt ist, ohne daß dadurch der Grundgedanke, nämlich die Verlagerung des Druckpunktes an den tiefstmöglichsten Punkt des Vorsprunges eingeschränkt wird.
In Fig. 2 ist ein Vorsprung 2/2 dargestellt, dessen Seitenwan­ dungen konvex ausgebildet sind.
In Fig. 3 ist ein Vorsprung 2/3 dargestellt, dessen Seitenwand, obgleich sie sich vom Fuß bis zur Oberkante erweiternd aus­ gebildet ist, einen Einschnitt aufweist, wodurch eine gewisse Kippbewegung des Vorsprunges in Anpassung an die Körper­ form, beispielsweise einer Hüfte, erreichbar ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der Vorsprung 2/4 mit mehreren Einschnitten versehen, also stufenförmig ausgebildet.
Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Vorsprünge 2, 2/2, 2/3 und 2/4 sich allseitig nach unten verjüngend ausgebildet sein können oder daß es möglich ist, nur zwei gegenüberliegende Wandungen dieser Vorschrift ent­ sprechend auszubilden, während die beiden anderen, sich gegenüberliegenden Wandungen geradlinig gestaltet sein können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist der Fuß des Vor­ sprunges 2/5 sich nach unten, d. h. zur Mittelschicht hin, sich verbreiternd gestaltet, während sich der obere Bereich des Fu­ ßes des Vorsprunges 2/5 sich nach unten verjüngend ausge­ bildet ist.
Durch diese allgemeine Gestaltung der voraufbeschriebenen Vorsprünge wird erreicht, daß die gebildeten waagerechten Luftkanäle, in die die vertikalen Luftkanäle 3 münden, einen großen Luftraum schaffen, der auch bei aufliegendem Körper einschl. des notwendigerweise vorgesehenen Bezuges nicht ganz verschlossen sind, so daß dadurch eine optimierte Luftzir­ kulation erreichbar ist, aber trotzdem eine nahezu geschlosse­ ne, ebene Liege- oder Sitzfläche geschaffen wird.

Claims (8)

1. Polsterelement aus Schaumstoff mit einzeln wirksamwer­ denden Federelementen, wobei das Polsterelement eine sich über die ganze Breite und Länge erstreckende eintei­ lige Mittelschicht (1) aufweist, über die materialeinheitlich oben und/oder unten Vorsprünge (2) vorstehen, wobei zwischen den Vorsprüngen (2) die Mittelschicht (1) durch­ stoßende Luftkanäle (3) vorgesehen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Vorsprünge bis zum Anschluß an die Mittelschicht (1) nach unten verjüngen.
2. Polsterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Grenzkante zwischen Vorsprung (2) und der Oberseite der Mittelschicht (1) geradlinig ausgebildet ist.
3. Polsterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorsprünge (2) sich allseitig nach unten verjüngend ausgebildet sind.
4. Polsterelement nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach unten verjüngenden Seitenkanten der Vorsprünge (2/2) konvex ausgebildet sind (Fig. 2).
5. Polsterelement nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach unten verjüngenden Seitenkanten der Vorsprünge (2/3; 2, 4) sich stufenförmig verjüngen (Fig. 3 und 4).
6. Polsterelement nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngenden Seitenkanten im Fußbereich breiter ausgebildet sind als im Mittelbereich (Fig. 3).
7. Polsterelement aus Schaumstoff mit einzeln wirksamwer­ denden Federelementen, wobei das Polsterelement eine sich über die ganze Breite und Länge erstreckende, eintei­ lige Mittelschicht aufweist, über die materialeinheitlich oben und/oder unten Vorsprünge (2) vorstehen, wobei zwischen den Vorsprüngen (2) die Mittelschicht (1) durch­ stoßende Luftkanäle vorgesehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorsprünge (2/5) sich nach unten bis na­ he an die Mittelschicht (1) verjüngen und sich bis zum Anschluß an die Mittelschicht (1) wieder verbreitern, wobei die untere Grenzkante zwischen dem Vorsprung (2/5) und der Oberseite der Mittelschicht (1) geradlinig ausgebildet ist.
8. Polsterelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge sich allseitig nach unten sich ver­ jüngend und verbreiternd ausgebildet sind.
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