DE19918723A1 - Verwendung von Mikrobiziden in WC- und Toilettensteinen - Google Patents

Verwendung von Mikrobiziden in WC- und Toilettensteinen

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DE19918723A1
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Manfred Hoffmann
Hans-Georg Schmitt
Otto Exner
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/50Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N29/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing halogenated hydrocarbons
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Abstract

Die Anmeldung betrifft eine Kombination von p-Dichlorbenzol und Mikrobiziden zur Herstellung von WC- und Toilettensteinen.

Description

Diese Anmeldung betrifft die Verwendung von Mikrobiziden als bakteriostatische Komponenten in p-Dichlorbenzol-basierten WC- und Toilettensteinen.
Seit Jahrzehnten wird p-Dichlorbenzol (p-DCB) in WC- und Toilettensteinen zur Maskierung von unangenehmer Geruchsbildung in Urinalen und Toiletten eingesetzt.
Die unangenehme Geruchsbildung in Urinalen und Toiletten wird u. a. darauf zurück­ geführt, daß Bakterien durch Ausscheidung des Enzyms Urease den im Urin enthal­ tenen Harnstoff unter Bildung von Ammoniak zersetzen. Mikroorganismen, welche das Harnstoff-spaltende Enzym Urease freisetzen können, sind z. B. Bakterien der Gattung Proteus.
Da das in WC- und Toilettensteinen häufig verwendete p-DCB zwar den Geruch kaschieren kann, aber selber nur schwache antimikrobielle Eigenschaften aufweist, wurde nach einem Zusatz gesucht, der über gute Wirksamkeit gegenüber Urease-bil­ denden Bakterien verfügt. Neben der Wirksamkeit gegen Urease-bildende Bakterien sollte der Zusatz möglichst auch Wirkungen gegen Bakterien aus der Gattung der Staphylococcen und Salmonellen aufweisen.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß der Zusatz eines phenolischen Mikrobi­ zides - wie insbesondere Thymol - eine deutliche Wirkung gegenüber Proteus mira­ bilis zeigt und daß ein Einsatz von nur 100 bis 200 mg/l des phenolischen Wirk­ stoffes in Kombination mit 10.000 mg/l p-DCB eine Keimzahlreduktion gegenüber Staphylococcus aureus und Salmonella choleraesis zwischen 99.95 und < 99.9996% ermöglicht, und das schon bei einer Einwirkzeit von nur 10 Minuten.
Das selber nur schwach gegen harnzersetzende Mikroorganismen wirkende p-DCB fungiert dabei als Trägersubstanz für den antimikrobiellen Wirkstoff und ermöglicht eine gute Wirksamkeit nicht nur in unmittelbarer Nähe der WC- und Toilettensteine, sondern auch in einiger Entfernung davon. Insbesondere dieser Effekt war nicht zu erwarten, da die phenolischen Wirkstoffe im allgemeinen einen nur geringen Dampfdruck besitzen.
Dieser Effekt wird auch bei Verwendung von Kombinationen von üblichen Duftstoffen mit phenolischen Mikrobiziden beobachtet bzw. in den Kombinationen von p-DCB mit phenolischen Mikrobiziden wird durch Zusatz von für die Verwendung zur Raumluftverbesserung üblichen Duftstoffen dieser Effekt noch verstärkt.
Gegenstand der Anmeldung ist daher eine Kombination von phenolischen Wirk­ stoffen mit Duftstoffen und/oder p-Dichlorbenzol, insbesondere die Kombination mit p-DCB, und deren Verwendung in WC- und Toilettensteinen sowie WC- und Toilettensteine auf Basis von p-Dichlorbenzol enthaltend mindestens einen pheno­ lischen Wirkstoff und gegebenenfalls Duftstoffe und gegebenenfalls für WC- und Toilettensteine übliche Bestandteile.
Phenolische Wirkstoffe sind beispielhaft und vorzugsweise Thymol, p-Chlor-m-kre­ sol, o-Benzyl-4-chlorphenol, o-Phenylphenol, p-Chlor-m-xylenol, p-tert.-Amylphe­ nol, Di-Chlor-m-xylenol und Triclosan. Bevorzugte phenolische Wirkstoffe sind bei­ spielhaft und vorzugsweise p-Chlor-m-kresol, o-Benzyl-4-chlorphenol, o-Phenylphe­ nol und insbesondere Thymol sowie Gemische der phenolischen Wirkstoffe. Die eingesetzte Menge phenolischer Wirkstoffe liegt vorzugsweise bei 0,05 bis 20 Gew.- %, insbesondere bei 0,1 bis 10%, bevorzugt bei 1 bis 6 Gew.-%. Die Differenz zu 100 Gew.-% besteht im wesentlichen aus p-DCB. Der weitere Zusatz von üblichen Farb- und Duftstoffen ist selbstverständlich möglich.
Die Kombination p-DCB mit den genannten phenolischen Wirkstoffen im o. g. Ver­ hältnis läßt sich durch einfaches Vermischen der Komponenten herstellen und läßt sich ohne Probleme mit üblichen Methoden zu WC- und Toilettensteinen verpressen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur besseren Erläuterung der Erfindung. Die Erfindung ist nicht auf die Beispiele beschränkt.
Beispiel 1
Die Prüfung der bakteriostatischen Wirkung einer Kombination von 95% p-DCB und 5% Thymol wurde im Labor unter Bedingungen in einem Urinal simuliert:
Versuchsaufbau und Beschreibung
Als Nachweis der Wirksamkeit wird ein modifizierter Keimträgertest eingesetzt, mit dem nach festgelegter Kontaktzeit, eine Keimzahlreduktion gemessen werden kann. Als Testraum fungieren Weißblecheimer von 30 l Volumen, ∅ 270 mm. In den gereinigten und mit Ethanol desinfizierten Behälter (Behälter ist vor Prüfungsbeginn frei von Ethanol) ist die zu prüfende Kombination (siehe Tabelle 1) am Boden des Eimers in einer Petrischale vorgelegt. Die Eimer wird verschlossen und 24 Stunden bei Raumtemperatur gelagert. Danach wird der Behälter kurzfristig geöffnet und es werden jeweils zwei mit Proteus mirabilis kontaminierten Agar-Petrischalen hinein­ gestellt. Die Position der Petrischalen liegt 300 mm entfernt von dem Standort der Kombination, erhöht auf einem Podest von 225 mm. Die Eimer werden sofort wieder verschlossen und 36 bis 48 Stunden bei 26°C gelagert.
Die Auswertung erfolgt visuell, wobei die Anzahl gewachsener Kolonien gezählt wird.
Tabelle 1
Kombinationen
Ergebnis
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 2
Zusammenfassung (Beispiel 1)
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß p-DCB alleine nur eine geringfügige Keimhemmung bewirkt, daß Thymol, obwohl bei Verwendung gelöst in flüssigen Zubereitungen sehr gut mikrobizid wirksam, nicht ausreichend über die Dampfphase wirksam ist und daß phenolische Wirkstoffe in simulierten Urinalbecken unter Ver­ wendung von p-DCB als Trägersubstanzen eine Keimzahlreduktion von < 90% ermöglicht.
Demgegenüber kommt bei Kombination von 95% p-DCB mit 5% Thymol, infolge der sehr guten Trägerfunktion des p-DCB die mikrobistatische Wirksamkeit des Thymols über die Dampfphase voll zum Tragen.
Die Kombination von p-DCB und phenolischen Wirkstoffen wirkt also nicht nur, indem Gerüche überdeckt werden, sondern vielmehr statt dessen die auf enzyma­ tischer Harnzersetzung beruhende Geruchsbildner verhindert werden.
Beispiel 2
Die Prüfung der bakteriostatischen/bakteriziden Wirkung von Kombinationen wie 98 bis 99% p-DCB mit 1-2% p-Chlor-m-kresol (PCMC), o-Benzyl-4-chlorphenol (o- BCP) oder o-Phenylphenol-Natrium Salz (OPP-Na) wurden als 1%ige wäßrige Lösungen gegenüber Staphylococcen und Salmonellen untersucht.
Als Nachweis der Wirksamkeit wird ein quantitativer Suspensionsversuch eingesetzt, wobei nach festgelegter Kontaktzeit, eine erfolgte oder nicht erfolgte Keimzahlre­ duktion nachgewiesen wird. Ziel der Untersuchung ist, eine Keimzahlreduktion von mindestens 99,9% zu erzielen.
Beschrieben ist die allgemeine Prüfmethode in der Publikation S.S. Block eds. Disin­ fection, Sterlization and Preservation, 3rd ed. Lea & Febriger, Philadelphia, 1983.
Prüfkeime
Die Einwirkzeiten betragen 10, z. T. 20 Minuten, die Prüftemperatur liegt bei 37°C.
Zusammenfassung (Beispiel 2)
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß phenolische Wirkstoffe in Kombina­ tion mit p-DCB eine sehr starke Keimzahlreduktion von mindestens 99.991 und < 99.9997 ermöglichen, bei kurzen Einwirkzeiten von nur 10 bis 20 Minuten.

Claims (9)

1. Kombination aus mindestens einem Duftstoff und/oder p-Dichlorbenzol und mindestens einem Mikrobizid.
2. Kombination gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrobi­ zid in 0,05 bis 20 Gew.-%, bezogen auf den Duftstoff, p-Dichlorbenzol oder einer Mischung von Duftstoff mit p-Dichloprbenzol, vorliegt.
3. Kombination gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mikrobizid ein phenolisches Mikrobizid ist.
4. Kombination gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrobizid Thymol, p-Chlor-m-kresol, o-Benzyl-4-chlorphenol, p-Chlor- m-xylenol oder o-Phenylphenol, p-tert.-Amylphenol, Di-Chlor-m-xylenol, Triclosan oder eine Mischung dieser Mikrobizide ist.
5. Kombination gemäß der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrobizid Thymol, p-Chlor-m-kresol, o-Benzyl-4-chlorphenol, oder o-Phe­ nylphenol ist.
6. Verwendung der Kombination wie in Anspruch 1 definiert, als bakteriosta­ tische wirkender Geruchshemmer in WC's, Toiletten und Urinalen.
7. Verwendung der Kombination wie in Anspruch 1 definiert zur Herstellung von WC- und Toilettensteinen.
8. WC- und Toilettensteine auf Basis von p-Dichlorbenzol enthaltend ein Mikrobizid.
9. Verfahren zur bakteriostatische Ausrüstung von Toiletten und Urinalen, dadurch gekennzeichnet, daß man Mikrobizid enthaltende WC- bzw. Toi­ lettensteine auf Basis von p-Dichlorbenzol in Toiletten oder Urinale legt oder hängt.
DE1999118723 1999-04-24 1999-04-24 Verwendung von Mikrobiziden in WC- und Toilettensteinen Withdrawn DE19918723A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SG94744A1 (en) * 2000-12-14 2003-03-18 Prod Berger An antibacterial composition for diffusing to combat bacteria contained in the air, a method of diffusing such a composition

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