DE19917495A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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Nikolaus Meyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz (1), insbesondere einem Kraftfahrzeugsitz, ist im Bereich eines Polsters (9) ein Luftsack (11) vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Zum Sitzkomfort eines Fahrzeugsitzes trägt die Härte des Polsters des Sitzkissens bei, die vom jeweiligen Benutzer sehr subjektiv beurteilt wird. Manche Benutzer empfinden ein weicheres Polster als angenehm, andere ein härteres. Das Polster aus unterschiedlichem Schaum herzustellen ist sehr aufwendig. Bei einem bekannten Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art wird daher das geschäumte Polster auf der Unterseite mit Bohrungen versehen. Die entstandenen Hohlräume lassen sich leicht komprimieren, so daß das Polster weicher wird. Allerdings läßt sich eine einmal eingestellte Härte nicht mehr nachträglich verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs ge­ nannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahr­ zeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß im Bereich des Polsters ein Luftsack vorgesehen ist, ist die Härte des Polsters einstellbar, beispielsweise auf das subjektive Empfinden des Benutzers abstimmt. Der Luftsack ist für eine einfache Endmontage des Fahrzeugsitzes vor­ zugsweise in das Polster integriert, beispielsweise in Materialeinsparungen des Pol­ sters vorgesehen und vorzugsweise in das Polster eingeschäumt.
Die Einstellung der Härte des Polsters läßt sich einfach durchführen, wenn die Luftmenge im Luftsack einstellbar ist. Die Einstellung der Luftmenge kann bei der Herstellung des Polsters oder beim Gebrauch des Fahrzeugsitzes erfolgen. In letzte­ rem Fall kann der Benutzer selber seine persönliche Härte des Polsters einstellen. Um die Härte des Polsters räumlich und/oder zeitlich vielfältig einstellen zu können, weist der Luftsack mehrere einzelne, miteinander verbundene Fingerluftsäcke und/oder mehrere voneinander unabhängige Kammern auf. Anstelle von Luft kann auch ein anderes Gas oder Gasgemisch verwendet werden. Außerdem ist es mög­ lich, statt dessen ein flüssiges Medium zu verwenden. Bei einer zeitlich variierenden Härte wird ein Massageeffekt erzielt.
Um die Füllung des Luftsackes innerhalb bestimmter Grenzen zu halten, insbeson­ dere um beim Befüllen mit Luft eine Obergrenze einzuhalten und Polsterpressungen zu vermeiden, welche das Polster verhärten, weist der Luftsack vorzugsweise eine flexible, aber nicht oder nur wenig dehnbare Hülle auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Luftsack im Sitzkissen des Fahr­ zeugsitzes vorgesehen, da der Benutzer besonders die Sitzhärte spürt. Der Luftsack kann aber auch zusätzlich oder alternativ in der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes vorgesehen sein. Um die Auswirkungen der räumlichen Struktur des Luftsackes ab­ zumildern, ist der Luftsack vorzugsweise auf der vom Benutzer abgewandten Seite des Polsters vorgesehen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Kammer eines Luftsackes in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 vor dem Einbringen in das Polster.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug umfaßt ein Sitzkissen 3 und eine über Beschläge am Sitzkissen 3 angebrachte Rückenlehne 5. Das Sitzkissen 3 weist auf einem Polsterträger 7 ein geschäumtes Polster 9 auf, wel­ ches mit einem am Polsterträger 7 befestigten Bezugsstoff bezogen ist. Auf der vom Benutzer des Fahrzeugsitzes 1 abgewandten Unterseite des Polsters 9 ist zwischen dem Polster 9 und dem Polsterträger 7 ein Luftsack 11 angeordnet. Das Polster 9 umschließt dabei den Luftsack 11 von oben und von der Seite, während der Luft­ sack 11 unten auf dem Polsterträger 7 aufliegt.
Der Luftsack 11 besteht aus zwei voneinander unabhängigen Kammern 13, die in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges nebeneinander angeordnet sind. Jede Kammer 13 umfaßt neun hohle, zylindrische Fingerluftsäcke 15, die mit ihrer Zylinderachse parallel zueinander vom Polsterträger 7 nach oben in das Polster 9 hinein abstehen. Die Fingerluftsäcke 15 weisen eine quadratische, in Fahrtrichtung ausgerichtete An­ ordnung von drei mal drei Stück auf und sind durch hohle Verbindungsleitungen 17 entlang der Seiten und Seitenhalbierenden des Quadrats miteinander verbunden. Die Verbindungsleitungen 17 sind dabei im unteren Bereich jedes Fingerluftsacks 15 angeschlossen. Die Höhe der Fingerluftsäcke 15 ist in jeder Reihe senkrecht zur Fahrtrichtung gleich, jedoch weisen die drei Fingerluftsäcke 15 der vorderen Reihe die geringste Höhe, die drei der mittleren Reihe die größte Höhe und die drei der hinteren Reihe eine mittlere Höhe auf. Bei jeder Kammer 13 ist an dem mittleren Fingerluftsack 15 der hinteren Reihe unten zusätzlich eine nach hinten abstehende Zufuhrleitung 19 angeschlossen.
Bei der Herstellung des Fahrzeugsitzes 1 wird der Luftsack 11 über die Zufuhrlei­ tungen 19 aufgeblasen. Der Luftsack 11 weist eine flexible, aber feste, d. h. nicht oder nur wenig dehnbare Kunststoffhülle auf, so daß der aufgeblasene Luftsack 11 recht stabil gegenüber Kompressionskräften ist. Der aufgeblasene Luftsack 11 wird vor dem Schäumen des Polsters 9 in die Form eingelegt, so daß beim Schäumen der Luftsack 11 umschäumt wird und dadurch eine Materialaussparung im Polster 9 bildet. Die Fingerluftsäcke 15 werden nahezu vollständig vom Schaum umschlos­ sen, während die Zufuhrleitungen 19 frei bleiben. Alternativ könnte erst das Polster 9 ausgeschäumt werden, dann Materialausnehmungen, d. h. Bohrungen in der Form der Fingerluftsäcke 15 und Rillen in der Form der Verbindungsleitungen 17, ange­ fertigt werden, und schließlich der Luftsack 11 eingesetzt werden. In beiden Fällen ist die Kunststoffhülle des Luftsacks 11 so beschaffen oder behandelt, daß der Luft­ sack 11 nicht am Schaum kleben bleibt.
Sowohl vor als auch während der Benutzung des Fahrzeugsitzes 1 läßt sich über den Luftsack 11 die Sitzhärte einstellen. Ist der Luftsack 11 leer, so sind aufgrund der herstellungsbedingten Materialaussparungen innerhalb des Polsters 9 Hohlräume vorhanden. Bei Belastung durch das Gewicht des Benutzers gibt das Polster 9 auf­ grund einfachen Komprimierens der Hohlräume stark nach, so daß das Polster 9 für den Benutzer sehr weich ist. Ist der Luftsack 11 voll aufgeblasen, gibt nur noch der im Vergleich zur sonstigen Abmessung des Polsters 9 schmale Schaumbereich zwi­ schen dem Luftsack 11 und dem Bezugsstoff nach, so daß das Polster 9 für den Be­ nutzer sehr hart ist, und zwar härter als ein vollständig ausgeschäumtes Polster 9 ohne Luftsack 11.
Durch eine nicht näher dargestellte Vorrichtung kann der Benutzer bei eingebautem Fahrzeugsitz 1 den Luftsack 11 über die Zufuhrleitungen 19 mit Druckluft beauf schlagen oder Luft ablassen und so über die Luftmenge die Sitzhärte selber einstel­ len. Entsprechend gilt dies auch für die Rückenlehne 5, wenn diese ebenfalls einen Luftsack 11 mit Kammern 13 aufweist. Mit einer automatischen, zeitabhängigen Ansteuerung der einzelnen Zufuhrleitungen 19 für die Kammern 13 lassen sich die Kammern 13 durch eine pulsierende Luftbefüllung so aufblasen und entleeren, daß für den Benutzer ein Massageeffekt erzielt wird. Dieser Massageeffekt wird ver­ stärkt, wenn auch in der Rückenlehne 5 Kammern 13 vorgesehen und diese in die pulsierende Luftbefüllung mit eingebunden sind.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugsitz
3
Sitzkissen
5
Rückenlehne
7
Polsterträger
9
Polster
11
Luftsack
13
Kammer
15
Fingerluftsack
17
Verbindungsleitung
19
Zufuhrleitung

Claims (10)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Polster (9), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Polsters (9) ein Luftsack (11) vorgesehen ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (9) Materialaussparungen oder -ausnehmungen aufweist, innerhalb derer der Luft­ sack (11) angeordnet ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (11) im Polster (9) eingeschäumt ist.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmenge oder Gasmenge im Luftsack (11) einstellbar ist.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (11) mehrere einzelne, miteinander verbundene Fingerluftsäcke (15) aufweist.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (11) mehrere voneinander unabhängige Kammern (13) aufweist.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (11) eine flexible, aber nicht oder nur wenig dehnbare Hülle auf weist.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (11) im Sitzkissen (3) des Fahrzeugsitzes (1) vorgesehen ist.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (11) in der Rückenlehne (5) des Fahrzeugsitzes (1) vorgesehen ist.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (11) auf der vom Benutzer abgewandten Seite des Polsters (9) vorgesehen ist.
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