DE10106918A1 - Fahrzeugsitz mit Polsterung, insbesondere für Motorräder - Google Patents

Fahrzeugsitz mit Polsterung, insbesondere für Motorräder

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit Polsterung, insbesondere für Motorräder. In die Polsterung sind Hohlkörper aus einem elastisch verformbaren Material eingebettet, die über Schläuche mit einer Pumpe verbunden sind. Die Hohlkörper können von der Pumpe mit einem unter Druck stehenden gasförmigen oder flüssigen Medium beaufschlagt werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit Polsterung, insbesondere für Motorräder.
Bei einem Fahrzeugsitz wird die Härte der Polsterung vom Hersteller entspre­ chend dem durchschnittlichen Körpergewicht eines Benutzers gewählt. Das hat aber zu Folge, daß die Polsterung von einem Benutzer mit überdurchschnittlichem Kör­ pergewicht als zu weich und umgekehrt von einem Benutzer mit unterdurchschnittli­ chem Körpergewicht als zu hart empfunden wird. In beiden Fällen wird der Sitzkom­ fort beeinträchtigt, und falls es sich bei dem Benutzer um den Fahrer eines Fahr­ zeugs handelt, hat dies auch nachteilige Auswirkungen auf dessen Konzentrations­ fähigkeit und auf die Fahrsicherheit insgesamt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz mit einer Polsterung zu schaffen, deren Härte sich einstellen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in die Polsterung Hohlkörper aus einem elastischen verformbaren Material eingebettet sind, die über Schläuche mit einer Pumpe verbunden sind, wobei die Hohlkörper von der Pumpe mit einem unter Druck stehendem gasförmigen oder flüssigen Medium beaufschlag­ bar sind. Wenn die Hohlkörper von der Pumpe mit dem Medium beaufschlagt wer­ den, dann nimmt ihr Innendruck und damit die Härte des Fahrzeugsitzes zu. Wenn umgekehrt das Medium aus den Hohlkörpern durch Öffnen eines entsprechenden Ventils abgeleitet wird, dann nimmt ihr Innendruck und damit die Härte des Fahr­ zeugsitzes ab.
Bei längeren Fahrzeiten in bzw. auf Fahrzeugen, hier speziell Zweiräder, tritt infolge mangelnder Bewegungsfreiheit bzw. Unmöglichkeit einer Bewegung häufig eine durch mangelnde Durchblutung hervorgerufene Gefühllosigkeit in der Sitzfläche des Fahrers auf. Dies hat Ermüdungserscheinungen und ein Nachlassen der Kon­ zentration zur Folge. Dieses Problem betrifft vor allem berufsmäßige Fahrer wie auch Fernreisende und Vielfahrer. Wie die Erfahrung gezeigt hat, läßt sich die mangelnde Durchblutung der Sitzfläche eines Fahrers durch eine geeignete Wahl der Härte der Sitzpolsterung nur bedingt verbessern. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Hohlkörper in zwei Gruppen zusammengefaßt sind, die über die Fläche des Sitzes im wesentlichen gleichförmig verteilt sind, daß jede Gruppe von Hohlkörpern mit einem von zwei Anschlußstutzen der Pumpe verbunden ist, und daß die Pumpe umsteuerbar ist, so daß die beiden Anschlußstutzen wech­ selweise die Saug- und Druckseite bzw. die Druck- und Saugseite bilden. Durch Um­ pumpen des gasförmigen oder flüssigen Mediums von den Hohlkörpern der einen Gruppe in die Hohlkörper der anderen Gruppe kann der Druck in ersteren verringert und in letzteren vergrößert werden. Dadurch ist es möglich, die Härte der Polsterung örtlich zu verändern. Es hat sich gezeigt, daß durch eine wiederholte örtliche Verän­ derung der Härte des Sitzpolsters die Durchblutung der Sitzfläche eines Fahrers er­ heblich verbessert werden kann. Einer Ermüdung des Fahrers und einem Nachlas­ sen der Konzentrationsfähigkeit kann auf diese Weise begegnet werden.
Die Erfindung kann in der Weise verwirklicht werden, daß zwei schlauchför­ mige Hohlkörper vorhanden sind, deren eines Ende mit einem der zwei Anschluß­ stutzen der Pumpe verbunden ist. Es kann aber auch eine Vielzahl von kugelförmi­ gen Hohlkörpern vorhanden sein, wobei die zu jeweils einer Gruppe gehörigen Hohl­ körper miteinander verbunden sind.
Die Erfindung ermöglicht auch eine Heizung oder Kühlung des Sitzpolsters, indem einem der Schläuche ein Wärmetauscher zugeordnet ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgese­ hen, daß eine elektrische Pumpe und eine elektrische Heizeinrichtung sowie eine Steuereinrichtung zur Betätigung von Pumpe und Heizung in einer Baueinheit zu­ sammengefaßt sind, die über elektrische Kontakte mit einer Spannungsquelle ver­ bindbar ist. Mit der Steuereinrichtung kann einerseits die Arbeitsweise der Pumpe und damit die Frequenz der wechselweisen Druckänderung der beiden Gruppen von Hohlkörpern und andererseits die Temperatur des gasförmigen oder flüssigen Medi­ ums beliebig eingestellt werden. Die Baueinheit ist vorzugsweise in den Sitz inte­ griert. Dies ermöglicht eine Modulbauweise, so daß ein zu einem bestimmten Fahr­ zeugtyp passender Fahrzeugsitz wahlweise mit einer herkömmlichen Polsterung oder mit der erfindungsgemäßen Polsterung ausgerüstet werden kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a eine perspektivische Darstellung des vorderen Bereichs einer Sitzbank für Motorräder gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1b eine perspektivische Darstellung des hinteren Bereichs einer Sitzbank für Motorräder gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Sitzbank gemäß Fig. 1a und 1b.
In den Fig. 1a und 1b ist der vordere bzw. der hintere Bereich einer Sitzbank für Motorräder in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung gezeigt. Dabei ist der Sitzbankbezug auf der Oberseite bzw. der Sitzfläche beseitigt, um die Polsterung freizulegen. In Fig. 2 zeigt die linke und die rechte Hälfte einen Querschnitt durch den in Fig. 1a und 1b gezeigten vorderen bzw. hinteren Teil der Sitzbank.
Wie dies besser aus Fig. 2 hervorgeht, besteht die Sitzbank in herkömmlicher Weise aus einer Sitzbankwanne bzw. einem Träger 2 einer Polsterung 3 und dem Bezug 1. Die Polsterung 3 wird von einem geschäumten Körper aus einem elasti­ schen Material gebildet. Da der Aufbau einer solchen Sitzbank an sich bekannt ist, kann eine weitere Erläuterung entfallen.
Bei der in Fig. 1a gezeigten Ausführungsform sind zwei schlauchförmige Hohlkörper 4 und 5 aus einem elastisch verformbaren Material in die Polsterung 3 eingebettet. Die beiden schlauchförmigen Hohlkörper 4 und 5 sind dabei mäander­ förmig angeordnet, wobei ihre Windungen nebeneinander verlaufen bzw. einander benachbart sind. Die beiden schlauchförmigen Hohlkörper 4 und 5 sind an einem Ende geschlossen und am gegenüberliegenden Ende über einen Schlauch 8 bzw. 9 mit einer Baueinheit 10 verbunden. Diese Baueinheit 10 umfaßt eine elektrische Pumpe, eine elektrische Heizung und eine Steuereinrichtung. Zur besseren Veran­ schaulichung ist die Baueinheit 10 außerhalb der Sitzbank dargestellt. In Wirklichkeit ist die Baueinheit 10 jedoch in die Sitzbank integriert und mit elektrischen Kontakten zur Verbindung mit entsprechenden Kontakten an einem Rahmenteil des Motorrades versehen. Die in der Baueinheit 10 angeordnete Pumpe bildet mit den beiden Schläuchen 8 und 9 und den schlauchförmigen Hohlkörpern 4 und 5 ein geschlosse­ nes System, das mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllt ist.
Die in der Baueinheit 10 angeordnete Pumpe ist umsteuerbar, so daß die bei­ den Schläuche 8 und 9 wechselweise mit der Saug- und Druckseite bzw. mit der Druck- und Saugseite dieser Pumpe verbunden sind. In der Darstellung nach Fig. 1a und Fig. 2 ist der Schlauch 8 mit der Druckseite und der Schlauch 9 mit der Saug­ seite der Pumpe verbunden. Demzufolge ist der schlauchförmige Hohlkörper 4 mit Druck beaufschlagt, wogegen der schlauchförmige Hohlkörper 5 drucklos ist. Die Sitzbank hat daher in Querrichtung Bereiche unterschiedlicher Härte. Die in der Bau­ einheit 10 angeordnete Steuereinrichtung umfaßt eine Zeitschaltung, so daß die Pumpe in bestimmten Zeitabständen eingeschaltet und deren Förderrichtung ge­ wechselt wird. Der Schlauch 8 ist daher abwechselnd mit der Saug- und der Druck­ seite der Pumpe verbunden, wogegen der Schlauch 9 abwechselnd mit der Druck- und der Saugseite der Pumpe verbunden ist. Demzufolge werden die schlauchför­ migen Hohlkörper 4 und 5 wechselweise mit Druck beaufschlagt bzw. drucklos gemacht, so daß die entsprechenden Bereiche der Sitzbank abwechselnd hart bzw. weich sind. Durch diese periodische Veränderung der Härte einzelner Bereiche der Sitzbank bzw. der Polsterung 3 kann die Durchblutung der Sitzfläche eines Fahrers oder Beifahrers gefördert werden. Die Baueinheit 10 kann eine von außen zugäng­ liche Verstelleinrichtung aufweisen, mit der die Arbeitsweise der Pumpe bzw. der elektrischen Heizung eingestellt werden kann. Demzufolge ist die zeitliche Verände­ rung der Härte örtlicher Bereiche der Polsterung 3 beliebig wählbar. Durch entspre­ chende Erwärmung des in dem geschlossenen System umgepumpten flüssigen oder gasförmigen Mediums wird zugleich eine Heizung der Sitzbank erreicht.
Die in Fig. 1b gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1a im wesentlichen dadurch, daß die beiden schlauchförmigen Hohlkörper durch eine Vielzahl von Kugeln 6 und 7 ersetzt sind, die durch kurze Schlauchab­ schnitte 11 miteinander verbunden sind. Während die Kugeln 6 und 7 ebenso wie die beiden schlauchförmigen Hohlkörper 4 und 5 aus einem elastisch verformbaren Ma­ terial bestehen müssen, ist dies für die Schlauchabschnitte 11 nicht erforderlich. Es ist erkennbar, daß die Kugeln 6 und 7 in der Längs- und Querrichtung der Sitzbank einander abwechseln. Die Kugeln 6 und 7 der beiden Gruppen könnten aber selbst­ verständlich auch anders angeordnet sein. Dies gilt im übrigen auch für die beiden schlauchförmigen Hohlkörper 4 und 5 der Ausführungsform nach Fig. 1a.
Auch bei der in Fig. 1b gezeigten Ausführungsform ist eine eine elektrische Pumpe und eine elektrische Heizung umfassende Baueinheit 10' in die Sitzbank integriert. Die erste Gruppe von Kugeln 6 ist über einen Schlauch 8' mit dem einen Anschlußstutzen der Pumpe verbunden, und die zweite Gruppe von Kugeln 7 ist über einen Schlauch 9' mit dem anderen Anschlußstutzen der Pumpe verbunden. Die Baueinheit 10' umfaßt ebenfalls eine Steuereinrichtung für den Betrieb der elek­ trischen Pumpe und der elektrischen Heizung. Auch hier kann durch zyklisches Um­ schalten der elektrischen Pumpe abwechselnd die erste Gruppe von Kugeln 6 bzw. die zweite Gruppe von Kugeln 7 mit Druck beaufschlagt oder drucklos gemacht wer­ den. Demzufolge kann die Härte einzelner Bereiche oder Sektionen der Polsterung 3 zyklisch verändert werden. Diese zyklische Veränderung der Härte der Polsterung fördert die Durchblutung der Sitzfläche des Fahrers oder Beifahrers und wirkt Ermü­ dungserscheinungen entgegen.
Bezugszeichenliste
1
Bezug
2
Sitzbankwanne
3
Polsterung
4
,
5
schlauchförmige Hohlkörper
6
,
7
Kugeln
8
,
9
Schläuche
10
Baueinheit
11
Schlauchabschnitte

Claims (7)

1. Fahrzeugsitz mit Polsterung, insbesondere für Motorräder, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die Polsterung (3) Hohlkörper (4-7) aus einem elastisch ver­ formbaren Material eingebettet sind, die über Schläuche (8, 9) mit einer Pumpe (10) verbunden sind, wobei die Hohlkörper von der Pumpe mit einem unter Druck stehen­ den gasförmigen oder flüssigen Medium beaufschlagbar sind.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkör­ per (4-7) in zwei Gruppen zusammengefaßt sind, die über die Fläche des Sitzes im wesentlichen gleichförmig verteilt sind, daß jede Gruppe von Hohlkörpern mit einem von zwei Anschlußstutzen (8, 9) der Pumpe (10) verbunden ist, und daß die Pumpe umsteuerbar ist, so daß die beiden Anschlußstutzen (8, 9) wechselweise die Saug- und die Druckseite bzw. die Druck- und die Saugseite bilden.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schlauchförmige Hohlkörper (4, 5) vorhanden sind, deren eines Ende mit einem der zwei Anschlußstutzen (8, 9) der Pumpe (10) verbunden ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von kugelförmigen Hohlkörpern (6, 7) vorhanden ist, wobei die zu jeweils einer Gruppe gehörigen Hohlkörper miteinander verbunden sind.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Schläuche (8, 9) ein Wärmetauscher zugeordnet ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektri­ sche Pumpe und eine elektrische Heizeinrichtung sowie eine Steuereinrichtung zur Betätigung von Pumpe und Heizung in einer Baueinheit (10) zusammengefaßt sind, die über elektrische Kontakte mit einer Spannungsquelle verbindbar ist.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauein­ heit (10) in den Sitz integriert ist.
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