DE19916918A1 - Aufkantung - Google Patents

Aufkantung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufkantung zum Herstellen von Betonfertigteilen, mit einem eine Schalungsfläche aufweisenden, flexiblen Schalungsträger, der wenigstens zwei Anschlüsse zum Verbinden des Schalungsträgers mit einer Befestigungseinrichtung aufweist, mit der der Schalungsträger lösbar an einem Schalungstisch anbringbar ist. DOLLAR A Um derartige Aufkantungen günstiger herstellen und universeller einsetzen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Befestigungseinrichtung durch einzelne, voneinander getrennte Halteeinrichtungen gebildet wird, die jeweils einzelnen Anschlüssen zugeordnet sind.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufkantung zum Herstellen von Beton­ fertigteilen, mit einem eine Schalungsflache aufweisenden, flexiblen Schalungsträger, der wenigstens zwei Anschlüsse zum Verbinden des Schalungsträgers mit einer Befe­ stigungseinrichtung aufweist, mit der der Schalungsträger lösbar an einem Schalungs­ tisch anbringbar ist.
Derartige Aufkantungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie werden verwen­ det, um Betonelemente mit Radien, wie z. B. Bogenelemente, herzustellen. In bekannter Weise wird die Aufkantung auf den Schalungstisch aufgelegt und an dem Schalungs­ tisch befestigt. Die Schalungsfläche erstreckt sich dabei im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Schalungstischs. Zum Herstellen des Betonelements wird Beton auf den Schalungstisch gegeben und füllt dabei das durch die Oberfläche des Schalungstischs und die Schalungsfläche gebildete Volumen. Nach dem Aushärten des Betons kann die Aufkantung entfernt und das Fertigbetonelement vom Schalungstisch abgenommen werden.
Der flexible Schalungsträger ist in einem starren Rahmen aufgenommen und mit diesem verschraubt. Zum Herstellen der Betonelemente wird dann dieser Rahmen zusammen mit Schalungsträger auf dem Schalungstisch befestigt. Durch die Schrauben kann eine Feineinstellung des Krümmungsradiusses der Schalungsfläche erfolgen.
Als nachteilig bei derartigen Aufkantungen erweist sich die aufwendige Herstellung des Rahmens. Zudem benötigt der Rahmen einen erheblichen Einbauraum, so daß ver­ gleichsweise große Schalungstische erforderlich sind. Aufgrund des starren Rahmens kann eine Anpassung der Radien auch nur in engen Grenzen erfolgen. Das mögliche Einsatzgebiet dieser Aufkantung ist daher sehr eingeschränkt.
Aufgrund der obigen Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Aufkantung findet dieses System in der Praxis wenig Anwendung. Statt dessen werden einfacher herzustellende starre Formen verwendet. Sie eignen sich lediglich zur Herstellung eines einzigen Radiusses. Sollen mehrere unterschiedliche Radien hergestellt werden, sind jeweils zusätzliche Formen erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufkantung der eingangs genannten Art zu verbes­ sern. Sie soll preiswert in der Herstellung sein, wenig Einbauraum benötigen, universel­ ler einsetzbar und wiederverwendbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Aufkantung der eingangs genann­ ten Art, bei der die Befestigungseinrichtung durch einzelne, voneinander getrennte Hal­ teeinrichtungen gebildet wird, die jeweils einzelnen Anschlüssen zugeordnet sind.
Diese Lösung ist einfach und hat den Vorteil, daß kein Rahmen mehr erforderlich ist. Aufgrund des nicht mehr vorhandenen Rahmens können beliebige Radien mit der neu­ artigen Aufkantung gebildet werden. Auch läßt sich die neue Aufkantung ausgespro­ chen kompakt gestalten. Da ein starrer Rahmen nicht mehr erforderlich ist, verringert sich der Platzbedarf und die Herstellungskosten können gesenkt werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Halteeinrichtung mit den je­ weiligen, zugeordneten Anschlüssen fest verbunden sein.
Wenn die Halteeinrichtungen in Längsrichtung des Schalungsträgers beweglich sind, kann die Anordnung der Halteeinrichtungen je nach Einbausituation verändert werden. Auch dadurch kann die neuartige Aufkantung universeller eingesetzt werden.
Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Halteeinrichtungen gelenkig mit den Anschlüssen verbunden sind. Dadurch läßt sich die Aufkantung besser an die je­ weilige Einbausituation auf dem Schalungstisch anpassen. So können die Halteeinrich­ tungen z. B. um eine Achse senkrecht zur Oberfläche des Schalungstischs schwenkbar sein. Dann können die Halteeinrichtungen z. B. parallel zur Oberfläche des Schalungs­ tischs verschwenkt werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Schalungsfläche sowohl ge­ rade als auch konvex oder konkav verlaufen. Dadurch ist es möglich, sowohl Außenra­ dien als auch Innenradien herzustellen. Die Möglichkeit des konvexen oder konkaven Verlaufs der Schalungsfläche kann insbesondere durch die einzelnen, voneinander ge­ trennten Halteeinrichtungen ermöglicht werden.
Der Schalungsträger ist im wesentlichen bandförmig. Bei einer bandförmigen Gestaltung läßt sich eine besonders große Flexibilität des Schalungsträgers, bzw. der Schalungs­ fläche realisieren.
Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn die Schalungsfläche und der Schalungs­ träger einstückig ausgebildet sind. Dadurch lassen sich einerseits die Herstellungsko­ sten senken, da nur ein Material verwendet wird, und andererseits lassen sich Span­ nungen zwischen Schalungsfläche und Schalungsträger vermeiden.
Für spezielle Anwendungen kann bei einer alternativen Ausführungsform auch der Schalungsträger und die Schalungsfläche aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Dann läßt sich z. B. für die Schalungsfläche ein Material auswählen, das den Anforde­ rungen an den zu schalenden Beton besonders gerecht wird. Auch lassen sich Materia­ lien für die Schalungsfläche auswählen, die besonderen Anforderungen an die Oberflä­ chengüte des Betonfertigteils genügen.
Von Vorteil kann es zudem sein, wenn der Schalungsträger aus flexiblem Stahl oder ei­ ner Metallegierung gefertigt ist. Durch einen solchen Schalungsträger aus derartigem Material läßt sich eine große Festigkeit bei vergleichsweise hoher Flexibilität verwirkli­ chen. Alternativ kann das Tragerelement auch aus flexiblem Kunststoff gefertigt sein. Auch dadurch läßt sich ein Trägerelement von großer Festigkeit bei guter Flexibilität realisieren.
Zudem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Schalungsträger aus flexiblem Federstahl gefertigt ist. Dann kann der Schalungsträger nach dem Herstellen eines Betonelements und nach dem Abnehmen vom Schalungstisch selbständig in seine, vorzugsweise gerade Ausgangslage zurückspringen.
In einer weiteren, alternativen Ausführungsform kann der Schalungsträger auch aus fle­ xibler, beschichteter Pappe oder aus Karton gefertigt sein. Ein solcher Schalungsträger eignet sich besonders dann, wenn sich der Schalungsträger nicht im Dauereinsatz be­ findet. Für eine vergleichsweise niedrigere Anzahl von Herstellungsvorgängen von Be­ tonelementen kann die Festigkeit von Pappe oder Karton ausreichend sein. Gegenüber Schalungsträgern aus Stahl kann ein solcher Schalungsträger aus Pappe oder Karton jedoch kostengünstiger hergestellt werden.
Als weitere alternative Ausführungsform kann der Schalungsträger auch aus Holz gefer­ tigt sein.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Halteeinrichtungen Ma­ gnethalter sein. Derartige Magnethalter zeichnen sich durch große Haltekräfte bei einfa­ cher Handhabung aus.
Von Vorteil kann es dabei sein, wenn die Halteeinrichtungen und die Anschlüsse zum Positionieren des Schalungsträgers ineinander steckbar sind. Dadurch läßt sich die Montage der Aufkantung auf dem Schalungstisch vereinfachen.
Das Ineinanderstecken läßt sich besonders einfach realisieren, wenn die Anschlüsse jeweils wenigstens eine Aufnahme aufweisen, in die ein Führungszapfen der zugeordne­ ten Halteeinrichtung eingreift.
Wenn der Führungszapfen in vertikaler Richtung in die Aufnahme einsteckbar ist, kann dadurch auch gleichzeitig das gelenkige Verbinden von Halteeinrichtung und Anschluß erfolgen.
Besonders einfach herzustellende Anschlüsse können realisiert werden, wenn die An­ schlüsse im wesentlichen rohrförmig gestaltet sind.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Halteeinrichtung eine Vor­ spanneinrichtung aufweisen, mit der der zugeordnete Anschluß senkrecht zur Oberflä­ che des Schalungstischs vorspannbar ist. Dadurch kann ein Verrutschen der Aufkan­ tung beim Herstellen der Betonelemente wirksam vermieden werden.
Dabei kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Halteeinrichtungen jeweils eine fe­ derbelastete Haltefläche aufweisen, durch die die Vorspannkraft der Vorspanneinrich­ tung im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Schalungstisches auf die Stützflä­ chen der zugeordneten Anschlüsse wirkt. Dadurch kann ein Verrutschen des Scha­ lungsträgers wirksam vermieden werden.
Von Vorteil kann es zudem sein, wenn die Stützflächen jeweils durch die Oberseite der rohrförmigen Anschlüsse gebildet werden. Dadurch können besonders einfach ausge­ bildete Anschlüsse verwendet werden. Dies senkt die Herstellungskosten.
Als vorteilhaft kann es sich erweisen, wenn die Auflagefläche integral mit dem Halte­ element ausgebildet wird. Dadurch verringert sich der Platzbedarf der Aufkantung. Zu­ dem lassen sich die Herstellungskosten senken.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann eine Betätigungseinrichtung vor­ gesehen sein, mit der der Führungszapfen von einer angehobenen Stellung, in der der zugeordnete Anschluß freigegeben ist, in eine abgesenkte Stellung überführbar ist, in der sich der Führungszapfen mit der Aufnahme des Anschlusses in Eingriff befindet. Dadurch läßt sich die jeweilige Halteeinrichtung auf einfache Weise gegenüber dem zu­ geordneten Anschluß positionieren. Um dies noch weiter zu erleichtern, kann z. B. auch eine Fügefase am Führungszapfen vorgesehen sein.
In einer anderen Ausführung kann der Führungszapfen starr am Halteelement ange­ bracht ist. Dann können die Herstellungskosten für das Halteelement verringert werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorzugsweise an den Enden des Schalungs­ trägers oder der Schalungsfläche jeweils eine Verbindungseinrichtung vorgesehen sein, durch die die Enden zweier benachbarter Schalungsträger bzw. Schalungsflächen mit­ einander verbindbar sind.
Als vorteilhaft kann es sich auch erweisen, wenn Standflächen, auf der der Schalungs­ fläche abgewandten Seite des Schalungsträgers angeordnet sind, über welche Stand­ flächen sich das Trägerelement an der Oberfläche des Schalungstischs abstützt. Von Vorteil kann es auch sein, wenn die Standflächen Teil von plattenförmigen Ständern sind. Dann läßt sich die Standfestigkeit der Aufkantung wirksam erhöhen, ohne daß die Flexibilität bei der Anwendung wesentlich geschmälert werden würde.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Erfindungsgemäße Aufkantung in einer Draufsicht
Fig. 2 Eine andere Anordnung der Aufkantung aus Fig. 1
Fig. 3 Eine andere Anordnung der Aufkantung aus Fig. 1
Fig. 4 Eine vergrößerte Schnittansicht der Aufkantung aus Fig. 1 entlang der Linie IV-IV aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Aufkantung 1 in einer Draufsicht. Die Aufkantung 1 weist einen flexiblen Schalungsträger 2 mit einer Schalungsfläche 3 auf. Der Schalungs­ träger 2 besteht aus flexiblem Metall und kann von einer geraden Ausgangsstellung, wie in Fig. 2 dargestellt, in eine konvexe Stellung gebogen werden, wie sie in Fig. 1 darge­ stellt ist. Es ist auch möglich, den Schalungsträger 2 in eine konkave Stellung zu über­ führen, oder aber z. B. in eine S-Form, in welcher der Schalungsträger 2 sowohl konkav, als auch konvex gekrümmt ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Schalungsträger 2 und Schalungsfläche 3 aus einheitlichem Material gefertigt. Es ist jedoch auch denkbar, die Schalungsfläche 3 z. B. aus Kunststoff auszubilden, je nach Anforderung an die herzustellende Betonober­ fläche.
Der Schalungsträger 2 inkl. der Schalungsfläche 3 sind im wesentlichen bandförmig, d. h. seine Längserstreckung ist wesentlich größer als seine Querstreckung, bzw. Höhe. Auch ist die Dicke des Schalungsträgers 2 deutlich geringer als seine Längs- und auch Quererstreckung.
An den Enden 4 und 5 des Schalungsträgers bzw. der Schalungsfläche 3 sind Verbin­ dungselemente vorgesehen, die ein Verbinden des Schalungsträgers 2 und/oder der Schalungsfläche 3 mit benachbarten Schalungsträgern inkl. Schalungsflächen ermögli­ chen. Dadurch können beliebig viele Schalungsträger 2 aneinander gesetzt werden und eine durchgehend gleichmäßige Schalungsfläche 3 bilden.
Auf der der Schalungsfläche 3 abgewandten Seite des Schalungsträgers 2 sind im vor­ liegenden Beispiel neun Anschlüsse 6 vorgesehen. Jeder der Anschlüsse 6 wird durch ein Rohr 7 gebildet. Der Innenraum 8 des Rohres 7 bildet die Aufnahme für den Füh­ rungszapfen 9. Die obere Abschlußkante 19 des Rohres 7 dient als Abstützfläche für die Druckfeder 21. Das Rohr 7 ist direkt mit dem Schalungsträger 2 verbunden.
Darüber hinaus verfügt die Aufkantung über Halteeinrichtungen 10. Diese Halteeinrich­ tungen 10 verfügen jeweils über einen Magneten 11, der auf der Oberfläche 12 des Schalungstisches 13 haftet. Bei diesem Magnet 11 kann es sich um einen an- und aus­ schaltbaren Dauermagneten handeln, wie er z. B. aus dem Werkzeugmaschinenbau als Aufspanneinrichtung bekannt ist. In den Magneten 11 ist eine Führungsstange 14 über ein Gewinde 15 eingelassen. An dem dem Magneten entgegengesetzten Ende der Füh­ rungsstange 14 ist eine ovalförmige Verjüngung der Führungsstange 14 ausgebildet. Die Verjüngung 16 dient dazu, daß der Arm 17, der auf die Verjüngung 16 gesetzt wird, sich auf der Führungsstange 14 nicht verdrehen kann. Der Arm 17 hat zu diesem Zweck eine entsprechende Aussparung 18 ausgebildet, die das Gegenstück zu der Verjün­ gung 16 darstellt. Der Arm 17 verläuft parallel zur Oberfläche 12 des Schalungstisches 13. An dem der Aussparung 18 gegenüberliegenden Ende des Armes 17 ist der Füh­ rungszapfen 9 angebracht, der in einen Anschluß 6 des Schalungsträgers 2 greift. Ge­ nauer gesagt, greift der Führungszapfen 9 in den Innenraum 8 des jeweils zugeordne­ ten Rohres 7. Zwischen der oberen Abschlußkante 19 des Rohres 7 und der Unterkante 20 des Armes 17, die eine Haltefläche bildet, ist eine Druckfeder 21 vorgesehen. Die Druckfeder 21 wird auf den Führungszapfen 9 gezogen und stützt sich zwischen dem oberen Abschluß 19 und der Unterkante 20 ab. Um den Arm 17 auf der Führungsstan­ ge 14 zu fixieren, wird der Arm auf die Verjüngung 16 der Führungsstange 14 gesetzt. In der Führungsstange 14 ist ein Innengewinde eingelassen, in das eine Schraube 22 greift. Die Schraube 22 kann mit der Hand eingesetzt und festgezogen werden. Die Druckfeder bildet eine Vorspanneinrichtung.
Darüber hinaus können zusätzliche nicht dargestellte Einstelleinrichtungen vorgesehen sein, mit denen der Magnet 11 entlang der Oberfläche 12 des Schalungstisches 13 be­ weglich ist. Insbesondere können diese Einrichtungen Feineinstellungsvorrichtungen aufweisen. Dadurch soll der Magnet 11 in seine genaue Position gebracht werden.
Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert:
Die Aufkantung wird zum Herstellen von Betonfertigteilen verwendet. Dazu wird zu­ nächst der Schalungsträger 2 auf die Oberfläche 12 des Schalungstisches 13 gelegt, wobei die Schalungsfläche 3 sich im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche 12 er­ streckt. Dies ist gut in Fig. 4 zu erkennen. Anschließend wird der Schalungsträger 2 in die gewünschte Form gebracht. Verschiedene Formen sind in den Fig. 1 bis 3 dar­ gestellt. Es sind auch beliebige andere Radien und Biegungen möglich. Die Krüm­ mungsachsen der Schalungsfläche 3 erstrecken sich dabei i.d.R. senkrecht zur Oberflä­ che 12 des Schalungstisches 13.
Um den Schalungsträger 2 in der gewünschten Form zu halten, müssen die Halteein­ richtungen 10 auf dem Schalungstisch 13 positioniert werden. Dazu wird der Arm 17 zu­ nächst von der Führungsstange 14 gelöst. Dieser Arbeitsschritt erfolgt sehr einfach durch das Herausdrehen der Schraube 22 aus der Führungsstange 14. Der Magnet 11 wird entsprechend den Anforderungen auf die Oberfläche 12 des Schalungstisches 13 gesetzt. Der Arm 17 wird nun zum einen mit dem Führungszapfen 9 in den jeweils zu­ geordneten Anschluß 6 des Schalungsträgers 2 eingesetzt und zum anderen auf der Führungsstange 14 aufgesetzt. Die Druckfeder 21, die sich auf dem Führungszapfen 9 befindet, spannt sich zwischen der Unterkante 20 des Armes 17 und der oberen Ab­ schlußkante 19 des Rohres 7.
Anschließend wird die Schraube 22 wieder in die Führungsstange 14 geschraubt. Damit wird der Arm 17 nun auch in der vertikalen Richtung fixiert, d. h. er wird in Richtung der Oberfläche 12 des Schalungstisches 13 bewegt. Der Arm 17 wirkt dabei über die Druckfeder 21 auf die obere Abschlußkante 19 des Rohres 7 als Niederhalter. Die Schraube 22 muß bis zum Anschlag eingeschraubt werden. Durch die Druckfeder 21 wird ein Druck über die Anschlüsse 6 in Richtung der Oberfläche 12 des Schalungs­ tisches 13 auf den flexiblen Schalungsträger 2 ausgeübt. Dadurch befinden sich der Schalungsträger 2 inkl. der Schalungsfläche 3 in Reibschluß mit der Oberfläche 12 des Schalungstisches 13, d. h. die Aufkantung ist rutschsicher gegenüber der Oberfläche 12 des Schalungstisches 13 festgelegt.
Die Vielzahl der Halteeinrichtungen 10 bildet eine Befestigungseinrichtung für den Schalungsträger 2.
Eine zusätzliche Abstützung kann der Schalungsträger durch Stützplatten und Standflä­ chen erfahren, die hier jedoch nicht abgebildet sind.
Sobald die Aufkantung 1 durch Anbringen sämtlicher Halteeinrichtungen 10 in der zuvor beschriebenen Weise auf der Oberfläche 12 des Schalungstisches 13 montiert wurde, kann Beton in das Volumen eingefüllt werden, das durch die Oberfläche 12 des Scha­ lungstisches 13 und die Schalungsfläche 3 begrenzt wird. Zusätzlich können noch weite­ re Schalungsflächen vorgesehen sein, die an die Schalungsfläche 3 anschließen. Vor­ zugsweise wird durch die Schalungsflächen ein geschlossener Umriß gebildet.
Nach dem Aushärten des Betons wird die Schalungsfläche 3 von der Oberfläche 12 des Schalungstisches 13 abgenommen. Dazu werden zunächst die Schrauben 22 in jeder Halteeinrichtung 10 gelöst. Anschließend wird der Arm 17 von seiner abgesenkten in ei­ ne angehobene Stellung rücküberführt, wobei der Führungszapfen 9 aus der Aufnahme 8 herausgezogen und von der Führungsstange 14, abgehoben wird, so daß die An­ schlüsse 6 jeweils frei sind. Der Schalungsträger 2 mit den Anschlüssen 6 kann nun­ mehr problemlos von der Oberfläche 12 des Schalungstisches 13 abgenommen wer­ den.
Sollen unterschiedliche Radien erzeugt werden, kann der Schalungsträger 2 in nahezu beliebiger Weise gebogen werden, wie dies z. B. in Fig. 3 dargestellt ist. Dies ist insbe­ sondere der Fall, da das Anbringen des Schalungsträgers 2 auf der Oberfläche 12 des Schalungstisches 13 über die individuellen, voneinander getrennten Halteeinrichtungen 10 erfolgt, von denen jeweils eine einem Anschluß 6 zugeordnet ist. Die neuartige Auf­ kantung läßt sich wesentlich universeller einsetzen, als dies bislang bei bekannten Auf­ kantungen der Fall war. Auch läßt sie sich in einfacher Weise herstellen. Aufgrund der Verwendung von vielen Gleichteilen ist die Aufkantung auch für die Serienherstellung gut geeignet. Zudem können die Halteeinrichtungen 10 auch für andere Schalungsträ­ ger verwendet werden. Zum Beispiel können Schalungsträger mit Schalungsflächen 3 unterschiedlicher Höhe verwendet werden, ohne daß jedes Mal auch zusätzliche Halte­ einrichtungen 10 erforderlich wären. Durch den modulartigen Aufbau der Aufkantung 1 lassen sich beliebige Formen für Betonelemente kostengünstig und schnell realisieren.

Claims (27)

1. Aufkantung zum Herstellen von Betonfertigteilen, mit einem eine Schalungsfläche (3) aufweisenden, flexiblen Schalungsträger (2), der wenigstens zwei Anschlüsse (6) zum Verbinden des Schalungsträgers (2) mit einer Befestigungseinrichtung aufweist, mit der der Schalungsträger lösbar an einem Schalungstisch (13) an­ bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung durch einzelne, voneinander getrennte Halteeinrichtungen (10) gebildet wird, die jeweils einzelnen Anschlüssen (6) zugeordnet sind.
2. Aufkantung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtun­ gen (10) mit den jeweiligen zugeordneten Anschlüssen (6) fest verbunden sind.
3. Aufkantung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteein­ richtungen (10) in Längsrichtung des Schalungsträgers (2) beweglich sind.
4. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteeinrichtungen (10) gelenkig mit den Anschlüssen (6) ver­ bunden sind.
5. Aufkantung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtun­ gen (10) um eine Achse senkrecht zur Oberfläche des Schalungstisches (13) schwenkbar sind.
6. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalungsflächen (3) konvex und/oder konkav verlaufen.
7. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schalungsträger (2) im wesentlichen bandförmig ist.
8. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalungsfläche (3) und der Schalungsträger (2) aus unter­ schiedlichen Materialien bestehen.
9. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schalungsträger (2) aus flexiblem Stahl oder einer Metallegie­ rung gefertigt ist.
10. Aufkantung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsträger (2) aus flexiblem Kunststoff gefertigt ist.
11. Aufkantung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsträger (2) aus flexiblem Federstahl gefertigt ist.
12. Aufkantung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsträger (2) aus flexibler, beschichteter Pappe oder aus Karton gefer­ tigt ist.
13. Aufkantung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsträger (2) aus Holz gefertigt ist.
14. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteeinrichtungen (10) Magnethalter sind.
15. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die Halteeinrichtungen (10) und die Anschlüsse (6) zum Posi­ tionieren des Schalungsträgers (2) ineinander steckbar sind.
16. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlüsse (6) jeweils wenigstens eine Aufnahme aufweisen, in die ein Führungszapfen (9) der zugeordneten Halteeinrichtung (10) eingreift.
17. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungszapfen (9) in vertikaler Richtung in die Aufnahme ein­ steckbar ist.
18. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlüsse (6) im wesentlichen rohrförmig gestaltet sind.
19. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteeinrichtungen (10) eine Vorspanneinrichtung (21) aufwei­ sen, mit der die zugeordneten Anschlüsse senkrecht zur Oberfläche des Scha­ lungstischs (13) vorspannbar sind.
20. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteeinrichtungen (10) jeweils eine Haltefläche aufweisen, über die die Vorspannkraft im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Schalungsti­ sches (13) auf eine Stützfläche des zugeordneten Anschlusses wirkt.
21. Aufkantung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche je­ weils durch die Oberseite der rohrförmigen Anschlüsse gebildet wird.
22. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltefläche integral mit dem Führungszapfen (9) ausgebildet ist.
23. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, mit der der Führungs­ zapfen von einer angehobenen Stellung, in der der zugeordnete Anschluß freige­ geben ist, in eine abgesenkte Stellung überführbar ist, in der sich der Führungs­ zapfen mit der Aufnahme der Halteeinrichtungen in Eingriff befindet.
24. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungszapfen starr am Halteelement angebracht ist.
25. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Enden (4,5) des Schalungsträgers (2) und/oder der Scha­ lungsfläche (3) Verbindungseinrichtungen vorgesehen sind, durch die die Enden zweier benachbarter Schalungsflächen bzw. Schalungsträger miteinander ver­ bindbar sind.
26. Aufkantung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Standflächen auf der der Schalungsfläche abgewandten Seite des Schalungsträgers vorgesehen sind, über welche Standflächen sich das Träger­ element an der Oberfläche des Schalungstischs abstützt.
27. Aufkantung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Standflächen an Stützplatten angeordnet sind, die auf der der Schalungsfläche abgewandten Seite des Schalungsträgers vorstehen.
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