DE19916700A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben der Betriebsbremse eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben der Betriebsbremse eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben der Betriebsbremse eines Kraftfahrzeuges, mit einer von einer Bedienungsperson betätigbare, über Bremselemente auf Räder des Kraftfahrzeuges wirkenden Bremsanlage, bei dem zur Verbesserung der Bremsbereitschaft die Bremsanlage sporadisch mit geringer Bremswirkung zur Reinigung der wirksamen Bremsflächen automatisch betätigt wird. Eine einfache Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine modifizierte elektronische Regeleinrichtung auf, mittels der zudem eine Anti-Blockier-Regelung und/oder eine Fahrstabilitätsregelung und/oder eine Traktionsregelung des Kraftfahrzeuges ausführbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben der Betriebsbremse eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, sowie ei­ ne Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Heutige Kraftfahrzeuge sind bereits mit Bremsanlagen ausgerüstet, die un­ abhängig von der Bedienungsperson des Kraftfahrzeuges Regelungseingrif­ fen unterliegen, z. B. zur Vermeidung von Blockierbremsungen. Zur Fahrsta­ bilitätsregelung sind auch automatische Bremseingriffe völlig unabhängig von einer Bremsbetätigung durch die Bedienungsperson üblich, um z. B. ein ei­ ner unerwünschten Schleuderbewegung des Kraftfahrzeuges entgegenge­ richtetes Giermoment durch Anbremsen eines oder mehrerer Räder zu er­ zeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben der Betriebs­ bremse eines Kraftfahrzeuges aufzuzeigen, mit dem die Betriebsbereitschaft bzw. das Ansprechverhalten der Betriebsbremse verbesserbar ist. Ferner wird eine herstellungstechnisch einfache und günstige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen.
Die verfahrensgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bremsanlage sporadisch und automatisch mit geringer Bremswirkung zur Reinigung der wirksamen Bremsflächen der Bremsanlage betätigt wird. Es ist an sich be­ kannt, daß insbesondere Scheibenbremsen bei hoher Feuchtigkeit und durch Verunreinigung (z. B. starker Regen oder Schneefall oder Einfluß von Streu­ gut) oder bei sehr niedrigen Temperaturen zu geringfügig verzögertem An­ sprechverhalten neigen, dem durch die Bedienungsperson dadurch Rech­ nung getragen werden kann, daß die Bremsanlage quasi betriebsbereit ge­ bremst wird. Durch leichtes Betätigen des Bremspedales werden die Brems­ beläge zur Anlage an die Scheibenbremsen oder Bremstrommeln gebracht und die Bremsflächen dabei entsprechend gereinigt. Das erfindungsgemäße Verfahren zielt nun darauf ab, dieses Anbremsen automatisch und unter de­ finierten Bedingungen auszuführen und somit eine ständige zuverlässige Betriebsbereitschaft der Bremsanlage sicherzustellen.
In einfachster Ausführung kann dabei jeweils nach dem Inbetriebsetzen des Kraftfahrzeuges und im Fahrbetrieb (Geschwindigkeit V < 0 km/h) über eine die Bremsanlage mit einer definierten leichten Bremswirkung betätigende Einrichtung automatisch über ein definiertes Zeitintervall von z. B. 10 bis 20 Sekunden gebremst werden.
Abhängig von den Witterungsbedingungen kann diese einmalige Betätigung der Bremsanlage bei Inbetriebsetzen des Kraftfahrzeuges ausreichen, z. B. bei warmer trockener Witterung.
Liegen jedoch winterliche Bedingungen (Außentemperaturen im Minusbe­ reich) und/oder eine hohe Feuchtigkeit durch Regen oder Schneefall an, so kann eine wiederholte Betätigung der Bremsanlage zu einer verbesserten Betriebsbereitschaft beitragen. Die Wiederholfrequenz kann dabei abhängig von den Witterungsbedingungen gesteuert sein. Ferner können willkürliche Bremsbetätigungen durch die Bedienungsperson erfaßt werden und dement­ sprechend automatische Anbremsungen unterdrücken. So kann es z. B. an­ gesagt sein, beim Betreiben des Kraftfahrzeuges in einem Stadtgebiet mit häufigen Bremsungen kein wiederholtes automatisches Anbremsen auszu­ führen, während bei Autobahnbetrieb im wesentlichen ohne Bremsbetätigung beispielsweise alle 10 Minuten ein leichtes Anbremsen und dadurch beding­ tes Reinigen der Bremsflächen durchgeführt wird. Dabei kann es ggf. auch ausreichen, nur die die höhere Bremsleistung erbringenden Vorderrad- Bremsen des Kraftfahrzeuges anzusteuern, während die Hinterrad-Bremsen auch aus Stabilitätsgründen nur bei der jeweils ersten Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges oder gar nicht betätigt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann eine im Kraftfahr­ zeug vorhandene Druckmittelquelle oder eine separat einzurichtende Druckmittelquelle aufweisen, die einen entsprechenden Druck auf das Hy­ drauliksystem bei einer hydraulisch betätigten Betriebsbremse appliziert. Bei einer elektrisch betätigten Betriebsbremse können die elektrischen Aktuato­ ren entsprechend angesteuert werden. Bevorzugt wird jedoch vorgeschla­ gen, die im Kraftfahrzeug bereits vorhandene elektronische Regeleinrichtung zum Steuern von automatischen Bremseingriffen z. B. bei der Anti-Blockier- Regelung und/oder zur Fahrstabilitätsregelung und/oder zur Traktionsrege­ lung des Kraftfahrzeuges entsprechend zu modifizieren, daß auch die auto­ matischen Bremseingriffe zur Reinigung der wirksamen Bremsflächen nahe­ zu ohne Mehraufwand ausführbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzel­ heiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild einer Betriebsbremse eines Kraftfahrzeuges mit einer elektronischen Rege­ leinrichtung zum Steuern von automatischen Bremseingriffen.
In der Zeichnung ist als Teil einer elektrohydraulischen Betriebsbremse eines Kraftfahrzeuges ein Hauptbremszylinder 10 dargestellt, der mittels eines Bremspedales 12 von einer Bedienungsperson willkürlich betätigbar ist. Der Hauptbremszylinder 10 ist über hydraulische Leitungen 13, 14 (Zweikreis­ bremse) mit einem elektrohydraulischen Bremsgerät 16 verbunden, das von einem elektronischen Steuergerät 18 als weiteres Bauteil einer nicht näher beschriebenen Anti-Blockier-Regeleinrichtung (ABS) angesteuert wird. Das Bremsgerät 16 dient zur Modifizierung des applizierten Bremsdruckes, der über die Leitungen 20, 22 als dem vorderen Bremskreis zu den vorderen Scheibenbremsen 24, 26 des Kraftfahrzeuges geleitet wird. Die Leitungen 28, 30 versorgen in bekannter Weise die nicht dargestellten Hinterrad-Brem­ sen.
Das elektronische Steuergerät 18 ist neben der bekannten ABS-Funktion (handelsüblich) mit einer logischen Verknüpfungsschaltung versehen, die mit den folgenden Signalen beaufschlagt wird: B = Bremslichtsignal, TA = Au­ ßentemperatur, FS = Feuchtigkeitssensor bzw. eingeschalteter Scheibenwi­ scherbetrieb und i = 2. Gangsignal des Geschwindigkeits-Wechselgetriebes des Kraftfahrzeuges.
Die Funktion des Steuergerätes 18 und des ABS-Bremsgerätes 16 ist wie folgt:
Bei Inbetriebsetzen des Kraftfahrzeuges wird beim ersten Anliegen des 2. Gang-Signales i das Bremsgerät 16 derart angesteuert, daß dieses automa­ tisch bzw. ohne willkürliche Bremsbetätigung über ein Zeitintervall von z. B. 15 Sekunden auf die vorderen Scheibenbremsen 24, 26 einen ein Reinigen der Bremsflächen bewirkenden Bremsdruck appliziert. Anstelle des 2. Gang- Signales kann auch eine Geschwindigkeitsschwelle (V < 0 km/h) herangezo­ gen werden, z. B. 15 km/h.
Es versteht sich, daß die Einsteuerung des Bremsdruckes nur so stark ist, daß ein Anlegen der Bremsbeläge an die Bremsscheiben der Scheiben­ bremsen (24, 26) des Kraftfahrzeuges und ein Reinigen bzw. Trocknen der Bremsfläche erfolgt, ohne daß dabei eine stärkere fühlbare Bremswirkung bzw. ein unnötiger Bremsverschleiß auftritt.
Ist der Scheibenwischer des Kraftfahrzeuges nicht eingeschaltet, so wird von trockener Witterung ausgegangen und durch das Steuergerät 18 kein weite­ rer automatischer Bremsbetrieb zur Reinigung der Bremsflächen gesteuert.
Ist der Scheibenwischer der Frontscheibe des Kraftfahrzeuges jedoch einge­ schaltet, so daß auf FS des Steuergerätes 18 ein Signal anliegt, so wird auch im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges sporadisch, z. B. alle 10 Minuten, eine kurzzeitige automatische Bremsung gesteuert. Die Wiederholfrequenz und die Zeitdauer der Bremsung kann ggf. durch die Wischersteuerung beeinflußt werden, so daß bei Intervallbetrieb nur gelegentliche Bremsungen und bei Wischerbetrieb auf höchster Geschwindigkeit häufigere automatische Brem­ sungen gesteuert werden.
Dabei wird das entsprechende Zeitglied in dem Steuergerät 18 für die Wie­ derholfrequenz der automatischen Bremsung mit jeder willkürlichen Brems­ betätigung (Signal B am Steuergerät 18) wieder auf Null gesetzt, also eine automatische Bremsung jeweils unterdrückt; d. h., daß bei willkürlichen Bremsungen innerhalb eines 10 Minuten Zeitintervalls automatische Brem­ sungen vollständig entfallen.
Die Wiederholfrequenz und/oder das Zeitintervall der automatischen Brem­ sung kann ferner von der Außentemperatur TA beeinflußt werden, da z. B. bei Wischerbetrieb FS und TA < 0°C eine ggf. unerwünschte Vereisung der Bremsflächen auftreten könnte.
Es können auch noch andere Parameter zur automatischen Bremsung zur Reinigung der Bremsflächen der Bremsanlage herangezogen werden, z. B. nach längerer Fahrt bei hoher Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges (= Auto­ bahnfahrt) das Setzen des Fahrtrichtungsanzeigers vor Einfahren in eine Autobahnausfahrt oder bei Verwendung eines Gefällesensors am Beginn einer Bergabfahrt. Anstatt nur der Vorderräder des Kraftfahrzeuges können auch die Hinterräder oder alle Räder automatisch gebremst werden.

Claims (11)

1. Verfahren zum Betreiben der Betriebsbremse eines Kraftfahrzeuges, mit einer von einer Bedienungsperson betätigbaren, über Bremselemente auf Räder des Kraftfahrzeuges wirkenden Bremsanlage, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremsanlage sporadisch mit geringer Bremswirkung zur Reinigung der wirksamen Bremsflächen automatisch betätigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsan­ lage nach jedem Inbetriebsetzen des Kraftfahrzeuges und oberhalb einer definierten Geschwindigkeit betätigt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsanlage in einer nicht den Anfahrbereich des Kraftfahrzeuges definierenden Übersetzungsstufe des Geschwindigkeits-Wechselgetrie­ bes betätigt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsanlage abhängig von der Außentempe­ ratur und/oder von der Luftfeuchtigkeit betätigt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsanlage über ein definiertes Zeitintervall betätigt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur definierte Räder des Kraftfahrzeuges, insbe­ sondere die Vorderräder, gebremst werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Außentemperatur (TA) und/oder der Luftfeuchtigkeit (FS) wiederholt während des Fahrbetriebs des Kraft­ fahrzeuges die Bremsanlage betätigt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer willkürlichen Betätigung der Bremsanla­ ge im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges für ein definiertes Zeitintervall eine automatische Bremsung unterdrückt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug mit einer elektrischen oder elektrohydraulischen Bremsanlage mit über eine elektronische Regeleinrichtung (16, 18) steuerbaren automatischen Bremseingriffen zur Anti-Blockier-Regelung und/oder zur Fahrstabilitäts­ regelung und/oder zur Traktionsregelung des Kraftfahrzeuges versehen ist und daß über diese Regeleinrichtung die Bremsanlage zur Reinigung der wirksamen Bremsflächen betätigbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer­ gerät (18) der Regeleinrichtung mit einem Signal für eine definierte Über­ setzungsstufe (i) des Kraftfahrzeuges und/oder mit einem Außentempe­ ratursignal (TA) und/oder mit einem Feuchtigkeitssignal (FS) und/oder mit einem Bremssignal (B) versorgt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Feuch­ tigkeitssignal (FS) die Signale eines Scheibenwischerschalters des Kraft­ fahrzeuges verwendet sind.
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