DE10052081A1 - Verfahren zur Durchführung eines automatischen Bremsvorganges - Google Patents
Verfahren zur Durchführung eines automatischen BremsvorgangesInfo
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Abstract
Die Erfindung schlägt ein Verfahren zur Durchführung eines automatischen Bremsvorganges zur Sicherstellung der Bremswirkung der Radbremseinrichtungen bei Nässe vor. Dabei wird die Anzahl der Wischzyklen des Frontscheibenwischers als Erfassungswert ermittelt, um auf das Vorhandensein von Nässe zu schließen. Ein automatischer Bremsvorgang mit einer für den Fahrer im wesentlichen unmerklichen Fahrzeugverzögerung wird dann durchgeführt, wenn der Erfassungswert einen Auslöseschwellenwert erreicht hat.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung eines au
tomatischen Bremsvorganges zur Sicherstellung der Bremswirkung
der Radbremseinrichtungen eines Fahrzeugs bei Nässe nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Während einer Fahrt mit dem Fahrzeug bei Nässe kann es durch
Nässe auf den Radbremseinrichtungen - insbesondere Scheibenbrem
seinrichtungen - zu einer verzögerten Bremswirkung kommen, da
die Reibung zwischen den Bremsbelägen und der Bremsscheibe ver
ringert ist. Zunächst verdampft das Wasser auf den Bremsbelägen
bzw. der Bremsscheibe und erst dann erreicht die Radbremsein
richtung ihre volle Bremswirkung. Durch einen automatischen
Bremsvorgang kann die Nässe von der Radbremseinrichtung zumin
dest im wesentlichen entfernt werden, so dass bei einem nach
folgenden Bremsvorgang ein schnelleres Ansprechen der Radbrem
seinrichtung ermöglicht ist.
Aus der DE 44 27 170 C1 ist bereits ein derartiges Verfahren
bekannt. Dort wird die bremsbetätigungsfreie Zeit erfasst, wenn
Nässe vorhanden ist. Nässe wird dann festgestellt, wenn der
Scheibenwischer eingeschaltet ist. Wenn die bremsbetätigungs
freie Zeit einen Schwellenwert erreicht hat, erfolgt die Durch
führung eines automatischen Bremsvorganges, um die Nässe auf
den Radbremseinrichtungen zu entfernen. Es wird also zeitabhän
gig immer wieder ein automatischer Bremsvorgang ausgelöst zur
Entfernung von Nässe auf den Radbremseinrichtungen.
Um die vorhandene Menge der Nässe zu berücksichtigen wird des
weiteren vorgeschlagen den Schwellenwert für die bremsbetätigungsfreie
Zeit in Abhängigkeit von der Wischfrequenz (Inter
vallschaltung, langsame und schnelle Wischgeschwindigkeit des
Scheibenwischers)zu beeinflussen.
Ausgehend hiervon ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ein anderes Verfahren zur Durchführung eines automatischen
Bremsvorganges zur Sicherstellung der Bremswirkung eines Fahr
zeugs bei Nässe zu schaffen, das weniger aufwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst.
Das vorgeschlagene Verfahren läuft zeitunabhängig ab. Im Gegen
satz zu dem bekannten gattungsgemäßen Verfahren, bei dem der
Auslöseschwellwert von der bremsbetätigungsfreien Zeit gebildet
ist und anhand von weiteren erfassten Werten wie Scheibenwi
scherstellung verändert wird, ist beim erfindungsgemäßen Ver
fahren vorgesehen, lediglich die Wischzyklen zu zählen und
dann, wenn die Anzahl der durchgeführten Wischzyklen den Auslö
seschwellwert erreicht hat, den automatischen Bremsvorgang zur
Entfernung der Nässe von den Radbremseinrichtungen durchzufüh
ren. Dies geschieht unabhängig von der Zeit, die notwendig ist
bis der Auslöseschwellwert erreicht ist. Der Auslöseschwellwert
kann daher konstant vorgegeben werden und muss nicht in Abhän
gigkeit von weiteren Messgrößen an die vorliegenden äußeren Be
dingungen (starker oder schwacher Regen, viel oder wenig Wasser
auf der Fahrbahn, etc.) angepasst werden. Beim vorliegenden
Verfahren wird als Erfassungswert die Anzahl der Wischzyklen
ermittelt, wobei die Menge an Nässe in der Fahrzeugumgebung
(auf der Fahrbahn bzw. Stärke des Niederschlags) automatisch
berücksichtigt ist. Eine Schwellwertanpassung ist daher nicht
notwendig.
Vorteilhafte Ausführungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Vorteilhafterweise wird der Erfassungswert während eines manu
ell oder von einem anderes Fahrsystem ausgelösten Bremsvorganges
in Abhängigkeit von der Dauer dieses Bremsvorganges insbe
sondere zyklisch dekrementiert. Dadurch wird auch die Trocknung
der Radbremseinrichtung während den Bremsvorgängen berücksich
tigt, die nicht aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens aus
gelöst wurden, sondern manuell vom Fahrer oder von einem ande
ren im Fahrzeug vohandenen Fahrsystem (z. B. vom Abstandsregel
tempomat "Distronic") verursacht wurden. Dies dient dazu, nicht
zu häufig einen erfindungsgemäßen automatischen Bremsvorgang
auszulösen, um die Radbremseinrichtungen nicht unnötig zu bean
spruchen und den Fahrkomfort so wenig wie möglich zu beein
trächtigen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a, b Ablaufdiagramme eines Ausführungsbeispiels des er
findungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine beispielhafte Darstellung des Erfassungswertes
über der Zeit während einer Fahrt und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der für das Verfahren zusammen
wirkenden Fahrzeugkomponenten.
Fig. 3 zeigt schematisch die Fahrzeugkomponenten in einem
Blockschaltbild, die beispielsgemäß zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens zusammenwirken.
Eine Zenraleinheit 5 ist mit der Scheibenwischer-
Steuereinrichtung 6 und mit Bremssteuereinrichtung 7 verbunden.
Die Bremssteuereinrichtung 7 steht wiederum in Verbindung mit
den Radbremseinrichtungen VL, VR, HL, HR des Fahrzeugs und kann
die Radbremseinrichtungen VL, VR, HL, HR zur Erzeugung einer
Bremskraft beaufschlagen.
Bei den Radbremseinrichtungen VL, VR, HL, HR handelt es sich um
Scheibenbremsen, die beispielsgemäß unabhängig voneinander be
aufschlagbar sind. Diese Beaufschlagung kann durch Erzeugen ei
nes hydraulischen Bremsdrucks an des Bremszylindern der Radbremseinrichtungen
VL, VR, HL, HR erfolgen (z. B. elektro
hydraulische Bremse) oder aber auch durch Anlegen eines elek
trischen Signals an den Radbremseinrichtungen VL, VR, HL, HR,
wenn es sich um eine elektro-mechanische Bremse (sogenannte
"trockene" Bremse) handelt. Die genaue Ausführung des Bremssy
stems des Fahrzeugs ist grundsätzlich beliebig und wird daher
nicht weiter erläutert.
Die Verbindung zwischen der Zenraleinheit 5 und der Scheibenwi
scher-Steuereinrichtung 6 bzw. der Bremssteuereinrichtung 7
kann in Abwandlung zur Darstellung in Fig. 3 auch über ein im
Fahrzeug vorgesehenes Bussystem (z. B. CAN-Bus) erfolgen.
Über die Verbindung zur Scheibenwischer-Steuereinrichtung 6 er
mittelt die Zentraleinheit 5 einen Erfassungswert, der von der
Anzahl der ab einem Startzeitpunkt erfolgten Wischerzyklen des
Frontscheibenwischers gebildet ist. Die Anzahl der Wischerzy
klen werden in einem Zykluszähler 8 der Zentraleinheit 5 abge
legt, der bei jedem erfolgten Wischerzyklus inkrementiert wird.
Ein Wischerzyklus ist das einmalige Wischen aus der Ausgangspo
sition des Scheibenwischers bis zu einer Umkehrposition und
wieder zurück in die Ausgangsposition. Als Startzeitpunkt zum
Zählen der Zyklen kommt insbesondere der Fahrtbeginn in Be
tracht, der durch ein Startereignis gekennzeichnet ist. Das
Startereignis kann beispielsweise das Einschalten der Zündung
oder das Anlassen des Motors sein.
Ist der Frontscheibenwischer eingeschaltet wird auf Nässe in
der Fahrzeugumgebung geschlossen, entweder durch Niederschlag
und/oder durch Nässe auf der Fahrbahn. Die Wischerzyklen werden
gezählt und wenn die Anzahl der Wischerzyklen einen Auslöse
schwellenwert erreicht hat, wird ein automatischer Bremsvorgang
ausgelöst, der zur Entfernung des Wassers auf den Bremsbelägen
und der Bremsscheibe der Radbremseinrichtungen VL, VR, HL, HR
dient. Die Verzögerung ist dabei derart gewählt, dass sie für
den Fahrer und die übrigen Fahrzeuginsassen im wesentlichen un
merklich ist, um den Fahrkomfort so weit wie möglich unbeeinträchtigt
zu lassen. Es genügt eine geringfügiges Anlegen der
Bremsbeläge an die Bremsscheiben der Radbremseinrichtungen VL,
VR, HL, HR, um das Wasser abzustreifen und/oder aufgrund der
entstehenden Wärme verdampfen zu lassen.
Nach Beendigung des automatischen Bremsvorganges wird der Er
fassungswert dann wieder zurückgesetzt und der Ablauf beginnt
von neuem.
Im folgenden wird der Ablauf des Verfahrens anhand eines Bei
spiels nach Fig. 1a, b im Einzelnen erläutert.
Zunächst wird der Start des Verfahrens (Schritt 10) durch das
Startereignis ausgelöst, z. B. durch das Einschalten der Zün
dung. Im Anschluss daran wird der Zykluszähler 8 auf einen
Startwert gesetzt, im vorliegenden Fall gleich Null (Schritt
11).
Auf den Schritt 11 erfolgt eine Abfrage 12, in der abgefragt
wird, ob ein weiterer Wischerzyklus stattgefunden hat. Ist dies
der Fall wird zum Schritt 13 verzweigt (ja-Verzweigung aus 12)
und der Zählerstand des Zykluszählers 8 um Eins erhöht. Ist bei
der Abfrage 12 kein weiterer Wischzyklus ermittelt worden, wird
diese Abfrage 12 zyklisch wiederholt (nein-Verzweigung aus 12).
Nach Schritt 13 erfolgt eine Abfrage 14, ob der Zykluszähler
stand den Auslöseschwellenwert erreicht hat. Es wird demnach
überprüft, ob bereits so viele Wischerzyklen erfolgt sind,
dassein Trockenbremsen der Radbremseinrichtungen VL, VR, HL, HR
erfolgen soll.
Ist dies der Fall (ja-Verzweigung aus 14) wird im Schritt 15
der automatische Bremsvorgang durchgeführt und die Radbremsein
richtungen VL, VR, HL, HR werden entsprechend beaufschlagt, so
dass die Bremsbeläge und die zugeordneten Bremsscheiben zur An
lage gelangen und das Wasser darauf verdampft. Andernfalls
(nein-Verzweigung aus 14) wird zur Abfrage 12 zurückgesprungen
und überprüft, ob ein weiterer Wischzyklus erfolgt ist.
Nach Beendigung eines automatischen Bremsvorganges im Schritt
15 wird der Schritt 11 ausgeführt und der Zykluszähler wieder
auf den Startwert (hier: Null) zurückgesetzt.
In Fig. 1b ist ein weiteres Ablaufdiagramm gezeigt, das dann
durchlaufen wird, wenn an einer beliebigen Stelle des Ablaufes
nach Fig. 1a ein Bremsvorgang durchgeführt wird, der nicht auf
das vorliegende Verfahren zurückzuführen ist, d. h. ein Brems
vorgang, der beispielsweise manuell vom Fahrer ausgelöst oder
von einem anderen im Fahrzeug vorhandenen Fahrsystem angefor
dert wurde, das auch ohne Zutun des Fahrers einen Bremsvorgang
durchführen kann, wie dies beispielsweise bei Abstandsregeltem
pomaten ("Distronic") der Fall ist. Ein derartiger Bremsvorgang
wird im folgenden als externer Bremsvorgang bezeichnet, da sei
ne Auslösung außerhalb des Verfahrens begründet ist.
Liegt ein solcher externer Bremsvorgang vor, der von der Brems
steuereinrichtung 7 an die Zentraleinheit 5 gemeldet werden
kann, so wird der Ablauf an der betreffenden Stelle im Diagramm
aus Fig. 1a unterbrochen und in den Schritt 20 des Ablaufs nach
Fig. 1b gesprungen, was beispielsweise anhand einer Interrupt-
Steuerung realisiert werden kann.
Der Schritt 20 ist der Start dieser Interruptroutine und im An
schluss daran wird zunächst bei 21 abgefragt, ob der aktuelle
Zählerstand des Zykluszählers 8 gleich Null ist. Ist dies zu
bejahen, so wird die Interruptroutine nach Fig. 1b beendet
(Schritt 24).
Andernfalls (nein-Verzweigung aus 21) wird des weiteren abge
fragt, ob ein externer Bremsvorgang (noch) vorliegt (Abfrage
22). Wenn diese Frage mit "ja" beantwortet wird, erfolgt im
nächsten Schritt 23 eine Verringerung des Zählerstandes des Zy
kluszählers um Eins.
Im Anschluss an den Schritt 23 erfolgt wieder die Abfrage 21.
Wird in der Abfrage 22 festgestellt, dass kein externer Brems
vorgang mehr vorliegt (nein-Verzweigung aus 22), wird die In
terruptroutine ebenfalls beendet (Schritt 24).
Bei Erreichen des Endes der Interruptroutine (Schritt 24) er
folgt ein Rücksprung an die Stelle des Ablaufs des Diagramms in
Fig. 1a an der der Ablauf aufgrund des durch den externen
Bremsvorgang ausgelösten Interrupts unterbrochen wurde.
Mit der Interruptroutine nach Fig. 1b wird der Tatsache Rech
nung getragen, dass die Nässe auf den Radbremseinrichtungen VL,
VR, HL, HR auch während eines externen Bremsvorganges verdampft
wird. Der Zählerstand des Zykluszählers wird dann so lange her
abgesetzt bis er entweder gleich Null ist, so dass kein weite
res Dekrementieren mehr stattfinden kann, oder bis der externe
Bremsvorgang beendet ist.
Der Zählerstand des Zykluszählers (Erfassungswert) ist bei
spielhaft für eine Fahrt in Fig. 2 dargestellt.
Zunächst wird der Zählerstand bei Beginn der Fahrt (t = 0) auf
Null gesetzt. Zu einem Zeitpunkt t0 der Fahrt wird der Schei
benwischer aktiviert und der Zykluszähler 8 zählt die durchge
führten Wischerzyklen. Zum Zeitpunkt t1 erreicht der Zähler
stand des Zykluszählers 8 den Auslöseschwellenwert und der au
tomatische Bremsvorgang wird ausgelöst und durchgeführt. Nach
Beendigung des automatischen Bremsvorganges bei t = t2 wird der
Zählerstand des Zykluszählers wieder auf Null gesetzt und das
Inkrementieren des Zählerstandes bei jedem detektierten
Wischzylus beginnt erneut.
Zum Zeitpunkt t = t3 erfolgt ein externer, z. B. manuell verur
sachter Bremsvorhang der bis t = t4 andauert. Während dieses ex
ternen Bremsvorganges wird der Zählerstand des Zykluszählers 8
schrittweise erniedrigt. Zum Zeitpunkt t4, nach dem Ende des
externen Bremsvorganges, wird der Zählerstand dann wieder er
höht. Dieser Ablauf kann beliebig fortgesetzt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Durchführung eines automatischen Bremsvorgan
ges zur Sicherstellung der Bremswirkung der Radbremseinrichtun
gen (VL, VR, HL, HR) bei Nässe, wobei ein Erfassungswert ermit
telt wird, mittels dem auf das Vorhanddensein von Nässe ge
schlossen wird, und wobei ein automatischen Bremsvorgang mit
einer für den Fahrer im wesentlichen unmerklichen Fahrzeugver
zögerung dann durchgeführt wird (Schritt 15), wenn der Erfas
sungswert einen Auslöseschwellenwert erreicht hat,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Erfassungswert von der Anzahl der Wischzyklen des
Frontscheibenwischers gebildet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Erfassungswert zu Beginn der Fahrt durch ein Star
tereignis auf einen Startwert gesetzt wird (Schritt 11).
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Einschalten der Zündung oder das Anlassen des Motors
das Startereignis darstellt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Erfassungswert nach Beendigung des automatischen
Bremsvorgangs auf einen Startwert zurückgesetzt wird (Schritt
11 nach Schritt 15).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Erfassungswert während eines manuellen Bremsvorganges
in Abhängigkeit der Dauer dieses manuellem Bremsvorganges ins
besondere zyklisch dekrementiert wird (Fig. 1b).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152081 DE10052081B4 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Verfahren zur Durchführung eines automatischen Bremsvorganges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000152081 DE10052081B4 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Verfahren zur Durchführung eines automatischen Bremsvorganges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10052081A1 true DE10052081A1 (de) | 2002-05-08 |
DE10052081B4 DE10052081B4 (de) | 2006-04-20 |
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ID=7660477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000152081 Expired - Lifetime DE10052081B4 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Verfahren zur Durchführung eines automatischen Bremsvorganges |
Country Status (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DAIMLER AG, DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
R071 | Expiry of right |