DE19916517A1 - Brotbox - Google Patents

Brotbox

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DE19916517A1
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bread
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DE1999116517
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Joachim Kuhn
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HUANG SHU PEI
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HUANG SHU PEI
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/02Closed containers for foodstuffs
    • A47J47/08Closed containers for foodstuffs for non-granulated foodstuffs
    • A47J47/12Bread boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brotbox mit einem Kastenteil (10), das eine von vorne und oben zugängliche Zugriffsöffnung (24) aufweist und mit einem zwischen einer die Zugriffsöffnung (24) verschließenden Schließstellung und einer die Zugriffsöffnung freigebenden Offenstellung gegenüber dem Kastenteil verschwenkbaren Deckelteil (14). Um bei einem besonders einfachen Aufbau eine freie Gestaltung der Boxenform zu ermöglichen, ist das Deckelteil (14) mit je einer in das Kastenteil (10) eingreifenden Seitenwange (38) an einer an der Innenseite der Seitenwände (22) des Kastenteils (10) angeordneten Lagerstelle (40) schwenkbar gelagert. Das Deckelteil (14) weist zu diesem Zweck an seinen Seitenwangen (38) nach außen weisende, miteinander fluchtende Lagerbüchsen (42) auf, in die je ein drehfest mit den Seitenwänden (22) des Kastenteils (10) verbundener Lagerzapfen (44) eingreift.

Description

Die Erfindung betrifft eine Brotbox mit einem Kasten­ teil, das eine Bodenwanne, eine im rückwärtigen Bereich der Bodenwanne nach oben gebogene Rückwand und ein im oberen Bereich der Rückwand nach vorne gebogenes Ober­ teil, zwei vorzugsweise konvex nach außen gebogene Sei­ tenwände sowie eine durch einen Freiraum zwischen den Vorderkanten der Bodenwanne und des Oberteils gebilde­ te, seitlich durch Kantenabschnitte der Seitenwände be­ grenzte Zugriffsöffnung aufweist, und mit einem zwi­ schen einer die Zugriffsöffnung verschließenden Schließstellung und einer die Zugriffsöffnung freige­ benden Offenstellung gegenüber dem Kastenteil ver­ schwenkbaren Deckelteil.
Bei einer bekannten Brotbox dieser Art ist das als Teilzylinder ausgebildete Deckelteil in einem an der Außenseite des zylindrischen Kastenteils angeordneten Schienenpaar geführt. Der Aufbau dieser Brotbox ist we­ gen des an den Seitenwänden angeformten Schienenpaars relativ aufwendig. Außerdem sind der Formgestaltung des Kastenteils und des Deckelteils enge Grenzen gesetzt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, die bekannte Brotbox dahingehend zu verbessern, daß trotz variabler Gestaltungsmöglichkeit ein einfa­ cher Aufbau und eine einfache Montage der Bauteile mög­ lich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 ange­ gebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrun­ de, daß im Inneren der Brotbox im Bereich der Seiten­ wände ausreichend Raum zur Verfügung stehen muß, um die Einzelteile der Brotbox funktionsgerecht zusammenfügen zu können. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfin­ dung vorgeschlagen, daß das Deckelteil mit je einer um 90° abgebogenen, in das Kastenteil eingreifenden Sei­ tenwange an einer an der Innenseite der jeweiligen Sei­ tenwand angeordneten Lagerstelle schwenkbar gelagert ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Deckelteil zwei an seinen Seitenwangen nach au­ ßen weisende, miteinander fluchtende Lagerbüchsen auf­ weist, in die ein drehfest mit den Seitenwänden des Ka­ stenteils verbundener Lagerzapfen eingreift. Die Lager­ büchsen sind dabei zweckmäßig an den Seitenwangen des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Deckelteils an­ geformt, während die Lagerzapfen als in Durchbrüche der Seitenwände eingesteckte Steckzapfen ausgebildet sein können. Die Steckzapfen weisen dabei zweckmäßig ein ge­ gen den Durchbruchrand anschlagendes Kopfteil auf. Um eine Verdrehsicherung zu gewährleisten, sind die Steck­ zapfen zusätzlich mit radial überstehenden, sich über einen Teil der Zapfenlänge erstreckenden Rippen verse­ hen, während die Durchbrüche mit die Rippen aufnehmen­ den, zum Inneren der Durchbrüche offenen Randausnehmun­ gen versehen sind.
Zur Verbesserung der Verdrehsicherung und in Anpassung an die Ausrichtung der Seitenwände kann das Kopfteil am Lagerzapfen auch schräg zur Schwenkachse angestellt sein.
Damit sich die Steckzapfen nicht versehentlich lösen können, werden sie gegen axiales Verschieben gegenüber der Lagerbüchse gesichert. Die Steckzapfen weisen zu diesem Zweck vorteilhafterweise Rastzungen auf, die am Deckelteil einrastbar sind. Dazu sind die Lagerzapfen zweckmäßig hohl ausgebildet, während die Rastzungen durch zwei vorzugsweise axial ausgerichtete, zur Stirn­ seite der Lagerzapfen hin randoffene Manteleinschnitte begrenzt sind. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfin­ dung sieht vor, daß die Rastzungen einen entgegen ihrer Biegerichtung nach außen weisenden, eine Rastkante im Bereich der Lagerhülse hintergreifenden Rastnocken auf­ weisen. Als Rastkanten für die Rastnocken können die nach dem Kasteninneren weisenden Stirnkanten der Lager­ büchsen dienen.
Zur Erleichterung der Montage sind die Rastnocken mit Auflaufschrägen versehen, die beim Einsteckvorgang un­ ter elastischer Vorspannung der Rastzungen auf die Au­ ßenkante der Lagerbüchsen auflaufen. Eine weitere Ver­ besserung in dieser Hinsicht erhält man, wenn die La­ gerbüchsen eine keilförmige Auflauf schräge für die Rastzungen oder Rastnocken aufweisen. Zum Zwecke der Montageerleichterung sind die Seitenwanddurchbrüche au­ ßerdem mit zum Inneren der Durchbrüche offenen Randaus­ nehmungen für den Durchtritt der Rastnocken versehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung sind die Lagerzapfen hohl ausgebildet, während von der Innenseite des Schwenkdeckels aus ein mit Rast­ rippen und einem Anschlagkopf versehener Arretierungs­ bolzen in den Hohlraum des Lagerzapfens einführbar und mit diesem verrastbar ist. Der Lagerzapfen weist zu diesem Zweck mindestens eine Wandöffnung zur Aufnahme eines vorzugsweise an einer federnden Rastzunge des Ar­ retierungsbolzens angeordneten Rastnockens auf. Zur Montageerleichterung kann der Lagerzapfen mit minde­ stens einer in die Wandöffnung mündenden Auflaufschräge für den Rastnocken versehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Brotbox;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II bei geöffnetem Deckel in einem vergrößerten Ausschnitt;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Schwenklager der Brot­ box nach Fig. 1;
Fig. 4a bis c zwei um 90° gegeneinander verdrehte Sei­ tenansichten und eine Stirnseitenansicht des Lagerzapfens nach Fig. 3;
Fig. 5a und b einen Ausschnitt und eine Schnittdar­ stellung der Lagerbüchse des Deckelteils;
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem Kastenteil im Bereich des Lagerdurchbruchs;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 3 für ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Schwenklagers;
Fig. 8a bis c eine Seitenansicht, eine Schnittdarstel­ lung und eine Draufsicht des Lagerzapfens nach Fig. 7;
Fig. 9a bis c zwei um 90° gegeneinander verdrehte Sei­ tenansichten und eine Stirnseitenansicht des Arretierungsbolzens nach Fig. 7.
Die in der Zeichnung dargestellte Brotbox besteht im wesentlichen aus einem Kastenteil 10 und einem um eine Horizontalachse 12 gegenüber dem Kastenteil 10 ver­ schwenkbaren, in das Innere des Kastenteils eingreifen­ den Schwenkdeckel 14. Das Kastenteil 10 weist eine Bo­ denwanne 16, eine im rückwärtigen Bereich der Bodenwan­ ne nach oben gebogene Rückwand 18 und ein im oberen Be­ reich der Rückwand nach vorne gebogenes Oberteil 20 auf, an deren Seitenrändern zwei konvex nach außen ge­ bogene Seitenwände 22 aufgesetzt sind. Das Innere des Kastenteils 10 ist durch eine Zugriffsöffnung 24 zu­ gänglich, die zwischen den Vorderkanten 26, 28 der Bo­ denwanne und des Oberteils sowie durch die freien Kan­ tenabschnitte 30 der Seitenwände 22 begrenzt ist.
Das Deckelteil 14 ist zwischen einer die Zugriffsöff­ nung 24 verschließenden Schließstellung und einer die Zugriffsöffnung freigebenden Offenstellung gegenüber dem Kastenteil 10 verschwenkbar. In der Offenstellung schlägt das Deckelteil mit seinem rückwärtigen Anschlag 32 gegen Anschlagnocken 34 im Übergangsbereich zwischen Bodenwanne 16 und Rückwand 18 an (Fig. 2). Das Deckel­ teil 14 weist eine teilzylindrische Deckelpartie 36 und zwei an deren Enden um jeweils 90° abgebogene, in das Kastenteil eingreifende Seitenwangen 38 auf und ist im Bereich der Seitenwangen an einer an der Innenseite der jeweiligen Seitenwand 40 angeordneten Lagerstelle 40 schwenkbar gelagert. Zur Bildung der Lagerstelle 40 weist das Deckelteil 14 zwei an seinen Seitenwangen 40 nach außen weisende, zur Horizontalachse 12 konzen­ trisch angeordnete Lagerbüchsen 42 auf, in die je ein drehfest mit den Seitenwänden 22 des Kastenteils 10 verbundener Lagerzapfen 44 eingreift. Die Lagerbüchsen 42 sind dabei an den Seitenwangen 38 des zweckmäßig aus Kunststoff bestehenden Deckelteils angeformt.
Die Lagerzapfen 44 sind als in Durchbrüche 46 der Sei­ tenwände eingesteckte Steckzapfen ausgebildet, die ein gegen den Durchbruchrand anschlagendes, bezüglich der Zapfenachse schräg ausgerichtetes Kopfteil 48 aufwei­ sen. Um eine Verdrehsicherung zu gewährleisten, sind die Steckzapfen mit radial überstehenden, sich über ei­ nen Teil der Zapfenlänge erstreckenden Rippen 50 und die Durchbrüche 46 mit die Rippen 50 aufnehmenden, zum Inneren der Durchbrüche 46 offenen. Randausnehmungen 52 versehen. Die Rippen 50 und die Lagerzapfen 44 sind in ihrer Länge so aufeinander abgestimmt, daß nur ein ge­ ringes axiales Spiel zwischen Deckelteil 14 und Kasten­ teil 10 besteht (Fig. 3 und 7).
Auch die Lagerzapfen 44 sind gegen axiales Verschieben gegenüber den Lagerbüchsen 42 gesichert. Zu diesem Zweck weisen die Steckzapfen bei dem in Fig. 3 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel federnde Rastzungen 54 auf, die durch zwei zur Stirnseite hin randoffene Man­ teleinschnitte 56 im hohlen Lagerzapfen begrenzt sind und die an ihrem freien Ende einen Rastnocken 58 tra­ gen. Im montierten Zustand hintergreifen die Rastnocken 58 die nach dem Kasteninneren weisenden Stirnkanten 60 der Lagerbüchsen 42. Zur Montageerleichterung sind die Rastnocken 58 an ihrer Stirnfläche mit einer Auflauf­ schräge 62 für die Außenkante 64 der Lagerbüchse 42 versehen. Zur weiteren Montageerleichterung können auch die Lagerbüchsen 42 mit langgestreckten Auflaufschrägen 66 versehen werden (Fig. 5a und b). Um die Rastzungen 54 beim Durchstecken des Steckzapfens 44 durch die Durchbrüche 46 in den Seitenwänden 22 nicht verbiegen zu müssen, sind dort zwei zusätzliche Randausnehmungen 68 vorgesehen, durch die die Rastnocken 58 im entspann­ ten Zustand der Rastzungen 54 hindurchpassen.
Bei dem in Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der hohle Lagerzapfen 44' statt der Rastzungen 54 zwei einander gegenüberliegende, fensterartige Wandaus­ nehmungen 58 auf. Zusätzlich ist ein Arretierungsbolzen 72 vorgesehen, der bei montiertem Lagerzapfen 44' von der Kasteninnenseite her in dessen Hohlraum eingesteckt und dort verrastet wird. Der Arretierungsbolzen 72 weist zu diesem Zweck zwei einander gegenüberliegende, elastisch verbiegbare Rastzungen 74 mit an den freien Enden angeordneten Rastnocken 76 sowie ein Kopfteil 78 auf. Im montierten Zustand schlägt der Kopfteil 78 ge­ gen die Innenkante 60 der Lagerbüchse 42 an, während die Rastnocken 76 in die Wandausnehmungen 70 des Lager­ zapfens 44' einrasten. Zur Montageerleichterung weisen die Rastnocken 76 an ihrer Stirnfläche eine Auflauf­ schräge 80 auf, während der Lagerzapfen 44' in seinem Inneren langgestreckte Auflaufschrägen 82 für die Rast­ nocken 76 aufweisen.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin­ dung bezieht sich auf eine Brotbox mit einem Kastenteil 10, das eine von vorne und oben zugängliche Zu­ griffsöffnung 24 aufweist und mit einem zwischen einer die Zugriffsöffnung 24 verschließenden Schließstellung und einer die Zugriffsöffnung freigebenden Offenstel­ lung gegenüber dem Kastenteil verschwenkbaren Deckel­ teil 14. Um bei einem besonders einfachen Aufbau eine freie Gestaltung der Boxenform zu ermöglichen, ist das Deckelteil 14 mit je einer in das Kastenteil 10 ein­ greifenden Seitenwange 38 an einer an der Innenseite der Seitenwände 22 des Kastenteils 10 angeordneten La­ gerstelle 40 schwenkbar gelagert. Das Deckelteil 14 weist zu diesem Zweck an seinen Seitenwangen 38 nach außen weisende, miteinander fluchtende Lagerbüchsen 42 auf, in die je ein drehfest mit den Seitenwänden 22 des Kastenteils 10 verbundener Lagerzapfen 44 eingreift.

Claims (18)

1. Brotbox mit einem Kastenteil (10), das eine Boden­ wanne (16), eine im rückwärtigen Bereich der Boden­ wanne nach oben gebogene Rückwand (18) und ein im oberen Bereich der Rückwand nach vorne gebogenes Oberteil (20), zwei vorzugsweise konvex nach außen gebogene Seitenwände (32) sowie eine durch einen Freiraum zwischen den Vorderkanten (26, 28) der Bo­ denwanne (16) und des Oberteils (20) gebildete, seitlich durch Kantenabschnitte (30) der Seitenwän­ de (22) begrenzte Zugriffsöffnung (24) aufweist, und mit einem zwischen einer die Zugriffsöffnung (24) verschließenden Schließstellung und einer die Zugriffsöffnung freigebenden Offenstellung gegen­ über dem Kastenteil (10) verschwenkbaren Deckelteil (14), dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (14) mit je einer in das Kastenteil (10) eingrei­ fenden Seitenwange (32) an einer an der Innenseite der jeweiligen Seitenwand (22) angeordneten Lager­ stelle (40) schwenkbar gelagert ist.
2. Brotbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (14) zwei an seinen Seitenwangen (38) nach außen weisende, miteinander fluchtende Lagerbüchsen (42) aufweist, in die je ein drehfest mit den Seitenwänden (22) des Kastenteils (10) ver­ bundener Lagerzapfen (44, 44') eingreift.
3. Brotbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen (42) an den Seitenwangen (38) des Deckelteils (14) angeformt sind.
4. Brotbox nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerzapfen (44, 44') als in Durchbrüche (46) der Seitenwände (22) eingesteckte Steckzapfen ausgebildet sind.
5. Brotbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (44, 44') ein gegen den Rand des Durchbruchs (46) anliegendes Kopfteil (48) aufwei­ sen.
6. Brotbox nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerzapfen (44, 44') mit radial überstehenden, sich über einen Teil der Zapfenlänge erstreckenden Rippen (50) und die Durchbrüche (46) mit die Rippen (50) formschlüssig aufnehmenden, zum Inneren der Durchbrüche offenen Randausnehmungen (52) versehen sind.
7. Brotbox nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (44, 44') gegen axiales Verschieben gegenüber den Lagerbüchsen (42) gesichert sind.
8. Brotbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (44) elastisch verbiegbare Rastzungen (54) aufweisen, die am Deckelteil (14) einrastbar sind.
9. Brotbox nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (54) einen nach außen weisenden, eine Rastkante (60) im Bereich der Lagerbüchse (42) hintergreifende Rastnocken (58) aufweisen.
10. Brotbox nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Kasteninneren weisenden Stirnkan­ ten (60) der Lagerbüchsen (42) als Rastkanten für die Rastnocken (58) ausgebildet sind.
11. Brotbox nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastnocken (58) mit Auflaufschrä­ gen versehen sind, die beim Einsteckvorgang unter elastischer Verbiegung der Rastzungen (54) auf die Außenkante (64) der Lagerbüchse (42) auflaufen.
12. Brotbox nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen (42) eine keilförmige Auflaufschräge (66) für die Rastzungen (54) aufweisen.
13. Brotbox nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (46) der Sei­ tenwände Randausnehmungen (68) für den Durchtritt der Rastnocken (58) aufweisen.
14. Brotbox nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (44, 44') hohl ausgebildet sind, und daß die Rastzungen (54) durch zwei vorzugsweise axial ausgerichtete, zur Stirn­ seite des betreffenden Lagerzapfens randoffene Man­ teleinschnitte (56) begrenzt sind.
15. Brotbox nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (44') hohl aus­ gebildet sind, und daß von der Innenseite des Dec­ kelteils (14) aus ein mit Rastzungen (74) und einem Anschlagkopf (78) versehener Arretierungsbolzen (72) in den Hohlraum eines jeden Lagerzapfens (44') einführbar und mit diesem verrastbar ist.
16. Brotbox nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen mindestens eine Wandöffnung zur Aufnahme eines vorzugsweise an einer Rastzunge (74) des Arretierungsbolzens (72) angeordneten Rastnoc­ kens (76) aufweisen.
17. Brotbox nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (44') mindestens eine in die Wandöffnung (79) mündende Auflaufschräge (80) für den Rastnocken (76) aufweisen.
18. Brotbox nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (48) am Lagerzap­ fen (44, 44') schräg zur Zapfenachse angestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005045777A1 (de) * 2005-09-23 2007-03-29 Shu-Pei Huang Kasten, insbesondere Brotkasten

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